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Ursprung der Welt


Flo77

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Hallo Zusammen,

 

ich schreibe hin und wieder schon mal kleine Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten, die in einer fiktiven ehem. Grafschaft namens Rudatgau spielen.

 

Nun soll das ganze integriert werden in einen größeren Zusammenhang und dafür suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

 

Hat einer Ideen?

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Frag Alfons!!!! :lol:

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

Autsch.

 

Ich wollte eigentlich soweit wie möglich von biblischen Motiven weg.

 

Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

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Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

wat is dat?? Schweinkram??

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

Autsch.

 

Ich wollte eigentlich soweit wie möglich von biblischen Motiven weg.

 

Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

Weswegen bist Du genau enttäuscht?

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

Autsch.

 

Ich wollte eigentlich soweit wie möglich von biblischen Motiven weg.

 

Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

Weswegen bist Du genau enttäuscht?

Weil er im Prinzip den biblischen Schöpfungsbericht genommen hat, die Namen und die Methodik ausgetauscht hat aber einem im Prinzip überall die Genesis entgegenspringt.

 

Gut bei Tolkien haben die Vardas alias Engel Geschlechter aber das ist auch schon der einzige Unterschied.

 

Selbst den gefallenen Engel hat T nicht ausgespart.

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Ich hab das Silmarillion auch bei mir im Bücherschrank stehen. Beim Blättern hatte ich allerdings das 60 Seiten lange Personenregister entdeckt und Angst gekriegt (Angst, vollkommen durcheinander zu geraten) und hab deshalb bisher nicht mit dem Lesen angefangen.

 

Ist auch nicht so, dass ich sonst nichts zu lesen hätte...

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Das Silmarillion ist eines der wenigen Bücher, das ich trotz mehrmaligem Anlauf (mal auf englisch, mal auf deutsch) immer wieder hingeschmissen habe, obwohl ich sonst Tolkien- und Fantasy-Bücher seeehr mag. Ich glaube, man muss es genausowenig gelesen haben, wie die seitenlange Einführung beim Herrn der Ringe....

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What about "the ram-god Khnum, who ->styled the universe on his potter's wheel. Others said that creation was a spiritual and not a physical act, and that the divine thought of Ptah shaped the universe" :

khnum.gif

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

Autsch.

 

Ich wollte eigentlich soweit wie möglich von biblischen Motiven weg.

 

Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

Weswegen bist Du genau enttäuscht?

Weil er im Prinzip den biblischen Schöpfungsbericht genommen hat, die Namen und die Methodik ausgetauscht hat aber einem im Prinzip überall die Genesis entgegenspringt.

 

Gut bei Tolkien haben die Vardas alias Engel Geschlechter aber das ist auch schon der einzige Unterschied.

 

Selbst den gefallenen Engel hat T nicht ausgespart.

Nun, wenn man so will, sind fast alle Schöpfungsmythen mit dem christlichen Mythos verwandt (oder der christliche ist mit den anderen verwandt, kann man ja sehen, wie man will), sobald man einen Schöpfer hat, der die Welt irgendwie geschaffen hat und Untergebene irgendwelcher Art in seiner Umgebung duldet.

 

Die Unterschiede zwischen Tolkiens Myhtos und dem christlichen sind defizil aber substantiell. Wer mag, kann hier nachlesen.

 

Interessant ist, dass trotz des Vorhandenseins eines Gottes, "Engel" (im weitesten Sinne) und deren Untergebene es in ganz Mittelerde keine Religion zu geben scheint. Zumindestens erwähnt Tolkien an keiner Stelle im HdR, Simarillion, oder Nachrichten aus Mittelerde Tempel zur religiösen Erbauung oder Priester irgendwelcher Art... :lol:

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Nun, wenn man so will, sind fast alle Schöpfungsmythen mit dem christlichen Mythos verwandt (oder der christliche ist mit den anderen verwandt, kann man ja sehen, wie man will), sobald man einen Schöpfer hat, der die Welt irgendwie geschaffen hat und Untergebene irgendwelcher Art in seiner Umgebung duldet.

 

Die Unterschiede zwischen Tolkiens Myhtos und dem christlichen sind defizil aber substantiell. Wer mag, kann hier nachlesen.

 

Interessant ist, dass trotz des Vorhandenseins eines Gottes, "Engel" (im weitesten Sinne) und deren Untergebene es in ganz Mittelerde keine Religion zu geben scheint. Zumindestens erwähnt Tolkien an keiner Stelle im HdR, Simarillion, oder Nachrichten aus Mittelerde Tempel zur religiösen Erbauung oder Priester irgendwelcher Art... :lol:

Komisch - ich dachte immer im vollkommenen Nichts hätten sich Licht und Dunkelheit getroffen und aus dieser Verbindung wäre zum einen der Fluß der Zeit entsprungen (also kein Gewässer sondern die Zeit so wie wir sie kennen) und die Zeit hätte aus Licht und Dunkelheit die materielle Welt geschaffen.

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Oder schufen Tag und Nacht vor Urzeiten eine gewaltige Taube, die ein Ei verlor und die irgendwann das Ei zum schlüpfen bringen wird, wenn sie es wiedergefunden hat was dann das Ende der Welt ist?

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Den Mythos habe ich, jetzt brauche ich noch zwei Dinge:

 

Wieviele Menschen braucht es um eine genetisch stabile Population aufzubauen?

 

Wie würdet ihr 7 Grundsätze eines umweltschonenden und gerechten Zusammenlebens formulieren (ich nehme auch gerne 5 oder 8).

Edited by Flo77
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Wie würdet ihr 7 Grundsätze eines umweltschonenden und gerechten Zusammenlebens formulieren (ich nehme auch gerne 5 oder 8).

 

Hierzu fallen mir auf die Schnelle sechs Schlagwörter ein:

 

1. Vorsorgeprinzip

2. Verursacherprinzip

3. Kooperationsprinzip

4. Gemeinlastprinzip

5. Nachhaltigkeit

6. Ganzheitlichkeit

 

Google mal unter Umweltpolitik / Umweltrecht.

Da kriegst du das alles noch näher erklärt, wenn es dir den Aufwand wert ist.

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Hi, asia,

 

guck mal, es geht auch prima ohne mich.. :lol:

 

Hallo Flo,

ich habe gerade diesen Thread entdeckt und wünsche dir für deine hübsche Idee gutes Gelingen. Lässt du mich mal lesen, wenn du die Rahmenhandlung zusammen hast?

 

Herzlichst

Alfons

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Nun, wenn man so will, sind fast alle Schöpfungsmythen mit dem christlichen Mythos verwandt (oder der christliche ist mit den anderen verwandt, kann man ja sehen, wie man will), sobald man einen Schöpfer hat, der die Welt irgendwie geschaffen hat und Untergebene irgendwelcher Art in seiner Umgebung duldet.

 

Die Unterschiede zwischen Tolkiens Myhtos und dem christlichen sind defizil aber substantiell. Wer mag, kann hier nachlesen.

 

Interessant ist, dass trotz des Vorhandenseins eines Gottes, "Engel" (im weitesten Sinne) und deren Untergebene es in ganz Mittelerde keine Religion zu geben scheint. Zumindestens erwähnt Tolkien an keiner Stelle im HdR, Simarillion, oder Nachrichten aus Mittelerde Tempel zur religiösen Erbauung oder Priester irgendwelcher Art...  :lol:

Komisch - ich dachte immer im vollkommenen Nichts hätten sich Licht und Dunkelheit getroffen und aus dieser Verbindung wäre zum einen der Fluß der Zeit entsprungen (also kein Gewässer sondern die Zeit so wie wir sie kennen) und die Zeit hätte aus Licht und Dunkelheit die materielle Welt geschaffen.

Wie ist es aber möglich, dass etwas geschah, bevor der Fluss der zeit ansetzte? :)

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Den Mythos habe ich, jetzt brauche ich noch zwei Dinge:

 

Wieviele Menschen braucht es um eine genetisch stabile Population aufzubauen?

Ich habe gerade kein Zahlenmaterial an der Hand, aber es dürften ca. 300 - 400 Menschen sein (je mehr, desto besser). So um den Dreh...

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Den Mythos habe ich, jetzt brauche ich noch zwei Dinge:

 

Wieviele Menschen braucht es um eine genetisch stabile Population aufzubauen?

Ich habe gerade kein Zahlenmaterial an der Hand, aber es dürften ca. 300 - 400 Menschen sein (je mehr, desto besser). So um den Dreh...

Ich denke bis ca. 1000 Überlebende kann ich gehen (wobei mir je weniger desto lieber sind - wegen der Nachkommenberechnung).

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Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

wat is dat?? Schweinkram??

weil es christlich angehaucht ist. Schliesslich war Tolkien Katholik :lol:

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Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

wat is dat?? Schweinkram??

weil es christlich angehaucht ist. Schliesslich war Tolkien Katholik :lol:

Wenn es nur christlich anghaucht wäre, wäre ich nicht enttäuscht.

 

Nur die Genesis in weiten Teilen einfach abzuschreiben zeugt nicht von besonderer schriftstellerischer Größe.

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suche ich noch nach einem schönen Schöpfungsmythos.

Im Anfang schuf Flo den Rudatgau,

und dieser war wüst und leer

und der Geist des Flo schwebte über dem Abgrund

und Flo sprach

helft mir, helft mir

und Erich half...

Autsch.

 

Ich wollte eigentlich soweit wie möglich von biblischen Motiven weg.

 

Im Mom. lese ich das Simarillion und bin ziemlich enttäuscht deswegen.

Weswegen bist Du genau enttäuscht?

Weil er im Prinzip den biblischen Schöpfungsbericht genommen hat, die Namen und die Methodik ausgetauscht hat aber einem im Prinzip überall die Genesis entgegenspringt.

 

Gut bei Tolkien haben die Vardas alias Engel Geschlechter aber das ist auch schon der einzige Unterschied.

 

Selbst den gefallenen Engel hat T nicht ausgespart.

Ich finde das Buch absolut lesenswert. Hoffentlich wird das Buch verfilmt, wie auch der "kleine Hobbit".

Edited by tomlo
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Wenn es nur christlich anghaucht wäre, wäre ich nicht enttäuscht.

 

Nur die Genesis in weiten Teilen einfach abzuschreiben zeugt nicht von besonderer schriftstellerischer Größe.

Ich finde das nicht negativ für einen Schriftsteller, wenn er christliche Mythologie in seinen Werken verwendet. Man kann mit viel Fantasie eine gute Story zaubern, wie es Tolkien ja hinreichend bewiesen hat.

Edited by tomlo
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