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Schwangerschaftsabbruch ist Verbrechen


Magdalene

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Ich möchte noch auf eine Abtreibungsstatistik aufmerksam machen, die ich vor mir liegen habe. Also diese bezieht sich auf die jährlichen Abtreibungen in den USA im Durchschnitt, 1980-1996:

 

Die "Härtefälle":

 

Rettung des Lebens oder der Gesundheit der Mutter .......... 0,36 %

Vergewaltigung und Inzest .................................................. 0,08 %

Fötale Geburtsfehler ............................................................. 0,24 %

Gesamt ................................................................................

............... 0,68 %

 

Abtreibungen zur "Erhaltung des Lebensstils" ......................... 99,32 %

 

Hier sieht man, daß die "Härtefälle" einen verschwindend kleinen Teil der Abtreibungen ausmachen, die aber immer wieder von den Befürwortern besonders herausgehoben werden. Diese Propaganda hat die Öffentlichkeit soweit manipuliert, daß "Härtefälle" als sehr häufig gelten. Eine 1990 landesweit durchgeführte Wirthlin-Umfrage ergab, daß der Durchschnittsmensch der Meinung ist, daß unglaubliche 21 % aller Abtreibungen in den USA aufgrund von Vergewaltigung und Inzest durchgeführt werden.

 

Dazu hier eine Tabelle, mit Fragestellung: "Warum treiben Frauen ab?" (Es sind auch Altersgruppen angegeben mit der jeweiligen Prozentaufteilung, sowie Kategorie: Als wichtigster Grund):

 

"Ein Kind würde mein Leben verändern" 76 %

"Ich kann mir momentan kein Kind leisten" 68 %

"Ich habe Probleme in meiner Beziehung" 51 %

"Ich bin noch nicht bereit, die Verantwortung zu tragen" 31 %

"Ich möchte nicht, daß andere Leute wissen, daß ich schwanger war oder daß ich Sex vor der Ehe hatte" 31 %

"Ich bin noch nicht reif genug, ein Baby zu haben" 30 %

"Ich habe bereits so viele Kinder, wie ich will" 8 %

"Mein Mann oder Freund will, daß ich abtreibe" 23 %

"Der Fötus hat möglicherweise ein gesundheitliches Problem" 13 %

"Ich bin nicht gesund genug" 7 %

"Meine Eltern wollen, daß ich abtreibe" 7 %

"Ich bin Opfer von Vergewaltigung oder Inzest " 0% (von 1900 befragten Frauen hat in jeder Altersgruppe eine diese Antwort angekreuzt)

Andere 6 %

(für die Prozentangaben habe ich die Total-Leiste herausgegriffen, es gibt auch Splittungen nach Alter)

 

Tabellenquellenangabe: Aida Torres and Jacqueline Darroch Forrest, "Why Do Woman Have Abortions?" Family Planning Perspectives, Juli/August 1988, S. 169-176, Tabelle 1

 

Mehrfachantworten in diesem Fragebogen waren möglich und die meisten Frauen, die abtreiben, sagen, unabhängig vom Alter: "Ein Kind würde mein Leben verändern." Diese scheinbar harmlose Feststellung zeigt, wie drastisch das Denken der westlichen Welt von der "Kultur des Todes" infiziert ist.

 

Einen Gerichtsfall aus Indiana möchte ich hier auch noch schildern:

Erin Andrew Conn, der im Juni 1988 bei Gericht erwirkte, daß seine Frau Jennifer, die in der sechsten Woche schwanger war, verboten wurde, eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Sie jedoch setzte sich über die gerichtliche Verfügung hinweg und ließ mit Hilfe der American Civil Liberties Union (ACLU) eine Abtreibung durchführen. Ihr Anwalt, Richter A. Waples von der ACLU Indiana, notierte in den Unterlagen, daß "sie tat, was sie tun mußte, um sowohl ihre physische als auch emotionale Gesundheit zu schützen."

Dieses Dokument ließ es so aussehen, als befände sich Jennifer Conn in einer Sackgasse und als wäre eine Abtreibung der einzige Ausweg für sie. Alle Abtreibungen sind jedoch "schwere Fälle" für Abtreibungsbefürworter. Warum benötigte Jennifer Conn eine Abtreibung, um "sowohl ihre physische als auch emotionale Gesundheit zu schützen"? Aus den Gerichtsunterlagen ging hervor, daß sie abtreiben ließ, weil sie eine Reise an den Strand geplant hatte und in ihrem neuen Badeanzug gut aussehen wollte!

 

Quelle: "Die Tatsachen des Lebens" Dr. phil. Brian Clowes, HLI

 

Wie Mutter Teresa richtig festgestellt hat, dieses "größte Schlachtfeld der Menschheit" breitet sich ungehindert wie ein Krebsgeschwür aus mit allen dazugehörigen wuchernden Metastasen (siehe obiges Beispiel). Einem Krebsgeschwür kann man nur Herr werden, wenn diesem der Nährboden (die gesetzliche Grundlage) entzogen wird, anders ist es gar nicht mehr möglich!

bearbeitet von Accreda
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Hallo Zarah,

 

ich habe dazu keine eindeutige Position. Vielleicht bin ich noch auf der Suche danach ?

 

Es ist leicht anderen Mensche Vorschriften zu machen, aber wie ist es wenn es einen selbst trifft ? Wenn deine 12-jährige Tochter von einem Massenmörder vergewaltigt wird ?

Die Mutter, die hier nicht kurz zweifelt, vor der habe ich Respekt.

 

Hi Luther,

 

wer macht es sich einfach? Wie Erich es schon anmerkte, kommen viele mit Extrembeispiele, um die Massentötung von ungeborenen Kinder zu rechtfertigen. Die meisten Kinder werden aus egoistischen oder profanen Gründe abgetrieben.

 

Man müsste fairerweise sich auch für den Wert des ungeborenen Kindes aussprechen. Stattdessen kommt man mit Schutzbehauptungen, mit

 

Vereinfachung wie : Frau die abtreibt = immer unschuldig, immer verzweifelt, keine andere Wahl, nein niemals egoistisch, keinen besseren Ausweg.

Das Ungeborene = Last, Zellhaufen auch wenn es sich um einem Embryo handelt, ist wie ein Krankheit, ist wie ein Virus über die arme unschuldige Frau gekommen und hat sich frecherweise ungefragt im Körper der Frau eingenistet - böses Wesen,

 

eine Karlake, ein Gebäude, ein Baum sind schutzwürdiger als das Ungeborene, - weg damit, wenn ich Karriere machen will, weg damit wenn ich es nicht geplant habe, weg damit wenn es nicht gerade passt. Mein Bauch gehört mir aber ich nehm mir das Recht ein fremdes Bauch abzutreiben.

 

Ich will keine Frau verurteilen, die abtreibt oder kriminalisieren - nur es muss auch der Schutz des ungeborenen Kindes verteidigt werden. Selbst ein Massenmörder hat ein Recht auf Verteidigung. Man ist doch kein Frauenhasser, wenn man sich für den Schutz von Ungeborene einsetzt genausowenig ist man ein Menschenhasser,wenn man sich für Tiere einsetzt (jedenfalls in den meisten Fällen).

 

Es ist unbestritten, dass den meisten Frauen schwerfällt ein Kind abzutreiben. Nicht wenige bereuen es bitter und würden alles dafür geben, um das Kind wieder eine Chance auf Leben zu geben, weil sie merken dass dieses Wesen nicht vergleichbar ist mit eine Mandel, die einem entfernt wird.

Das Leben eines Menschen ist heilig und gottgewollt, das ist was die Bibel uns lehrt. Daher begreife ich viele Christen nicht, egal ob katholisch oder evangelisch, wie sie für Abtreibung plädieren können.

Abtreibung als die vermeintlich einfache Lösung. Sie ist aber eine Lösung auf Kosten eines Menschenlebens.

 

Die Rollen sind klar verteilt - die Abtreibungsbefürwörter sind: Die Guten, Gerechten, diejenigen, die es sich nicht einfach machen, die selbstlosen Helfer der Frauen, diejenigen, die gütig, barmherzig, liebevoll, voll Verständnis und gnädig sind. Fraglich ist aber wo ihr mitfühlendes Herz für ein abgtriebenenes Kind bleibt, das zerfezt, abgesaugt, zerstückelt im Müll entsorgt wird.

Dann sind die bösen hartherzigen Abtreibungsgegner, die nur Vorschriften machen können, verurteilen und richten wollen. Die keine guten Absichten und Motive habe. Schöne Vereinfachungen.

 

Bei Fragen die Leben und Tod betreffen sollten Christen eindeutige Positionen vertreten.

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Erschütternde Statistik...

 

Einem Krebsgeschwür kann man nur Herr werden, wenn diesem der Nährboden (die gesetzliche Grundlage) entzogen wird, anders ist es gar nicht mehr möglich!

Na, dann stünde es ja schon einmal 10 : 0 für Abtreibungsbefürworter. Die breite Masse der Bevölkerung betrachtet es eh schon als unveräußerliches Recht, ein noch nicht geborenes Kind zu töten. Da geht es gar nicht mehr um 'Rechte ungeborenenen Lebens' oder um 'Schuld' oder 'Unschuld', sondern um ein klar bekanntes: "Na, und... ?!" Mit dem gleichen Argument forscht die Wissenschaft... und machen die Banken ihre Kohle. 'Na, und', ist d a s Statement der liberalen Schein-Freiheits-Gesellschaft. Ach ja, und natürlich: "Geiz ist geil..."

 

Es ist aber zudem noch interessant, wie drastisch mittlerweile die Werteverkehrung vorangeschritten ist. Zarah stellt das klar heraus: 'die Guten' sind jene, die zu allem 'ja und amen' sagen. Es ist beinahe unmöglich, mit den meisten Leuten über dieses Thema zu reden, so sie sich nicht an den Geboten Gottes orientieren. Selbst dort wird es schwieriger. Für alle anderen gehört das Recht auf Tötung ungeborenen Lebens mittlerweile zur Grundausstattung ihrer pseudoliberalen Lebensproklamation. Sag was dagegen - und Du bist der 'unmenschliche' Außenseiter. Das gleiche Phänomen beim Thema Homosexualität. Einwände werden bei beiden Themen nicht mehr wahr- bzw. ernstgenommen... 'Na, und...' eben...

bearbeitet von Elvis68
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Hallo Zarah,

 

zu deiner Beruhigung, ich bin gegen 99,9 % aller Abtreibungen. Ich halte auch nicht die Abtreibungsbefürwörter für die "guten".

Ich denke nur, dass man nie pauschal etwas entscheiden kann.

Aber ich möchte mich hier aus KG raushalten, gehöre ja nicht dazu, entschuldigt die Störung und nehmt mir bitte nix übel.

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Ich denke nur, dass man nie pauschal etwas entscheiden kann.

 

Kann man scheinbar doch. Abtreibungsbefürworter machen das sogar grundsätzlich so. Bedenken gegen ihre Position werden 'pauschal' abgewiesen. Alle zusammen müssen wohl hoffen, dass der Herr 'weniger pauschal' mit seinen Geboten umgehen wird, wenn es zum großen Gerichtstag kommen wird. Das ist aber nicht absehbar. Vermutlich wird es nicht wenig Proteste geben, die es 'unmöglich vom Herrn finden, wenn ihre Meinung nicht berücksichtigt wird'... :lol:

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Ich hab mal ein 6 Monate altes Inzest-Kind gesehen, welches beatmet werden musste und in einem großen Bett ganz verloren an der Maschine hing. Da wurde mir ganz anders. Aber dennoch - auch wenn es herzlos klingt - würde ich dennoch nicht einer generellen Abtreibungs-Erlaubnis bei Inzest zustimmen.

Erich, das sind 2 Paar Schuhe: Zum einen: es ist sicher lieb und edel, wenn Du dich entscheidest, für so ein Kind zu sorgen, es aufzunehmen oder zu adoptieren, und ihm/ihr eine Kindheit zu schenken, die es bei den natürlichen Eltern gar nie haben könnte. Ob es nun 6 Monate oder 6 Jahre alt ist sollte eigentlich keine Rolle spielen.

 

Etwas ganz anderes ist es allerdings, jemanden zu zwingen (und nix anderes ist ein Abtreibungsverbot schließlich), so ein Kind auszutragen, zu erziehen und es zu lieben.

 

Ich weiß, es wird aus Bequemlichkeit abgetrieben, und aus auch mir unnachvollziehbaren Gründen. Doch hinter vielen Abtreibungen stehen Schicksale und Tragödien, die ich niemandem wünsche. Die Dunkelziffern bei Vergewaltigungen in den USA wird um die 90% geschätzt, (auf 1 angezeigte Vergewaltigung kommen 9 nicht angezeigte) und in der 3.Welt ist sie wohl noch höher. Ich gehe nicht davon aus, daß die obige Statistik das korrekt wiedergibt.

 

Ich beherzige einfach - richtet nicht, damit... Du weißt schon.

Grüsse,

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Der Krieg mit den meisten Todesopfern, das ist die Schlacht gegen das ungeborene Kind. Über 40 Mio. Kinder werden jährlich weltweit abgetrieben und unsere Politiker haben nichts Besseres zu tun, als sich im Sumpf des 2. Weltkrieges zu suhlen, der 60 Jahre her ist und schreien "nie wieder", währendhingegen vor unseren Augen Millionen ungeborene Menschen regelrecht abgeschlachtet werden, mithilfe ihrer eigenen Gesetzgebung. Ist das nicht ein Hohn?

 

Diese Seite www.rahel-ev.de berichtet über die schwerwiegenden Folgen für die Frauen, die abtreiben (Frauen berichten) denn es gibt nicht nur ein Opfer, das Kind, sondern ein zweites, die Frau.

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Der Krieg mit den meisten Todesopfern, das ist die Schlacht gegen das ungeborene Kind. Über 40 Mio. Kinder werden jährlich weltweit abgetrieben und unsere Politiker haben nichts Besseres zu tun, als sich im Sumpf des 2. Weltkrieges zu suhlen, der 60 Jahre her ist und schreien "nie wieder", währendhingegen vor unseren Augen Millionen ungeborene Menschen regelrecht abgeschlachtet werden, mithilfe ihrer eigenen Gesetzgebung. Ist das nicht ein Hohn?

 

Diese Seite www.rahel-ev.de berichtet über die schwerwiegenden Folgen für die Frauen, die abtreiben (Frauen berichten) denn es gibt nicht nur ein Opfer, das Kind, sondern ein zweites, die Frau.

Liebe Verena! Danke und Vergelts Gott für Deinen Einsatz. Auch Mutter Teresa betrachtete die Abtreibung als eines der größten Greuel und Verbrechen unserer Zeit.

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Wieso wird es immer so hingestellt, als müßten die Frauen, die ihr Kind nicht abtreiben, es dann annehmen und liebevoll erziehen? Es gibt ja für jeden auch den Weg der Adoption. Es ist fast eine Schande, das diese Frauen (die ihr Kind so lieben, das sie ihm das Leben schenken) als "Rabenmütter" verurteilt werden.

Es gibt so viele Paare, die sehnsüchtig auf ein Kind warten..... (in Deutschland bekommt man ja nur noch ein Kind zur Adoption, wenn man "beste Verhältnisse" zu bieten hat: eigenes mind. 15 qm großes Kinderzimmer, Mutter bleibt zu Hause, zwischen 25 - 35 Jahre, ......). Meines Wissens kommen auf 1 zur Adoption stehendes Baby 10 "Bewerberfamilien". (Die diesem Wunschkind dann ein liebevolles Zuhause bieten)

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Tatsächlich gibt es für die meisten Abtreibungen heute keinen "Grund". Das Beispiel mit dem 12jährigen Mädchen ist peinlich.... Wie schon gesagt wurde, eine extrem seltener Einzelfall - aber wenn dieses Verbrechen schon geschehen ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Mädchen bei der Vergewaligung gleich noch schwanger geworden ist, ist noch geringer. In so absoluten Stresssituationen ist eine Frau häufig unfruchtbar. Aber wenn schon: dann müsste man halt Ausnahmen erlauben, das vergewaltigte Frauen abtreiben dürfen - wäre schade für das Leben der Kinder, würde den Abtreibungsbefürwortern aber Wind aus den Segeln nehmen....

 

Abgesehen davon, wird in der Abtreibungsdebatte zu leichtfertig mit dem Wort Vergewaltigung umgegangen. Die alte kriminologische Indikation erlaubt denn Abbruch, wenn das Kind durch eine strafbare Handlung - heisst immer z.B. Vergewaltigung - entstanden ist. Gemeint ist darunter aber auch der Fall, dass eine unter 16jährige ein Verhältnis mit einem Volljährigen hat (hm, weiss nicht aber welchem Altersunterschied es jetzt strafbar ist), dann schwanger wird. Auch das läuft unter krim. Indikation. War auch der Fall vor etwa 10 Jahren in Irland, mit dem 15 jährigen

Mädchen das zur Abtreibung nach England fahren wollte (glaube das Gericht hat es dann erlaubt, oder?). Da wurde offiziell herausgegeben, sie seit durch eine strafbare Handlung schwanger geworden (also zu 99% wohl eher freiwilliger sexueller Kontakt zu einem älteren), sofort wurde weltweit aufgenommen: "Richter will vergewaltigtem Mädchen Abtreibung verbieten".

 

Wie gesagt, für wirklich vergewaltigte Frauen könnte man Ausnahmen erlauben - moralisch gesehen wär auch das nicht richtig, die Frau hätte das Recht, den Täter aus Notwehr zu töten, nicht aber das Kind.

 

99% Prozent der Abtreibungen geschehen in Deutschland eben, um den eigenen Lebensstil zu erhalten. Moralische Begründungen, man müss die Ausbildung beenden, habe kein Geld, sei zu jung etc. sind völlig fehl am Platz. Wenn eine deutsche Studentin aus diesen Gründen das Recht hat, abzutreiben, na, dann müssten etwa 90% der Frauen auf dieser Welt, die in noch schlechteren Verhältnissen leben, überhaupt keine Kinder mehr gebären.

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