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Dumme Fragen


Einsteinchen

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Warum haben wir ein Unterbewußtsein, wenn es eh nicht bewußt wird?

 

Wozu träumen wir, wenn wir uns doch nicht erinnern können?

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Dass etwas im Unterbewußtsein ist heißt nicht, dass es unbewußt ist oder bleibt. Aus diesen tiefen "Schichten der Persönlichkeit" wirkt nämlich sehr vieles ins Leben hinein. Und es ist gut, sich durch das Gebet und die Öffnung für den Heiligen Geist bis ins Unterbewußtsein reinigen und heiligen zu lassen.

 

Ein Beispiel, das der charismatische P. James Manjackal erzählt hat:

 

P. James hatte eine Eiallergie. Bei Exerzitien kam durch das Gebet und die Hilfe eines Mitbruders folgendes zutage:

 

Als ganz kleines Kind hatte er einmal gesehen, wo bei einer Henne das Ei heraus kommt. Und das war für ihn so ein Schock gewesen, dass er eine Eiallergie entwickelte. Als ihm diese Ursache bewußt geworden war, konnte er geheilt werden.

 

Das Unterbewußtsein könnte man mit einem Archiv oder Tiefenspeicher vergleichen. Und es kann ganz gut sein, die Zugänge zu diesem Archiv zu öffnen.

 

Die Sache mit den Träumen hat auch mehrere Facetten: Auf der einen Seite verarbeiten wir in Träumen das Tagesgeschehen. Andererseits stehen wir durch die Traumwelt auch mit dem Geistigen, Göttlichen in einer geheimnisvollen Verbindung. Man könnte sagen: Wenn unser Leib schläft- die Seele wacht.

 

Die Bibel und die Erfahrung mancher Menschen zeigt, dass Gott uns auch durch Träume Zeichen und Wegweisungen gibt. Beispiele dafür finden wir in der Schrift einige:

 

Der ägyptische Josef z.B. ist wegen seiner Träume bekannt. Auch der heilige Josef selbst erhielt im Traum Hinweise- ebenso wie die drei Weisen aus dem Morgenland.

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Ich glaube, Bewusstwerdung ist eine unserer ganz wesentlichen Aufgaben als Mensch: immer mehr aus dem Unbewussten ins Bewusstsein zu holen oder kommen zu lassen.

Das gilt sowohl im einzelnen Leben als auch menschheitsgeschichtlich.

 

Das ferne Ziel (und von dem redet die Bibel die ganez Zeit) ist "lebendige Erkenntnis": das heißt, eine Bewusstseinsform, in der wir erkennen, wie unser Sein wirklich in der Wirklichkeit steht und was unser Dasein innerhalb der lebendigen Welt tatsächlich für einen Stellenwert hat.

Da geht es nicht um etwas, was sich nur im Kopf abspielt, sondern um "in Gedanken, Worten und Werken" verwirklichtes Leben aus Einsicht. (Das ist die Lebensform Jesu)

 

Die Träume bräuchten wir als Wegweiser dorthin unbedingt. Und je bewusster und wacher wir leben und je mehr wir ihre Botschaft zu verstehen versuchen, um so mehr werden wir sie uns merken und können sie uns zu wirklichen Wegweisern werden.

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verwirklichtes Leben aus Einsicht. (Das ist die Lebensform Jesu)

Jesu Leben war ein "verwirklichtes Leben" aus Gehorsam und nicht aus Einsicht!

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Gehorsam und Einsicht können sich widersprechen, müssen es aber nicht.

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Gehorsam und Einsicht können sich widersprechen, müssen es aber nicht.

Ja. Und so, wie ich es verstehe, hat sich das bei Jesus zu 100% gedeckt.

Und sollte eigentlich bei jedem so sein.

Wo Gehorsam ohne Einsicht geübt wird, da fängt es aus meiner Sicht an, problematisch und u.U. sogar gefährlich zu werden.

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Einsicht muss nicht unbedingt heißen, dass ich alles verstehe, was ich tue, es kann auch bedeuten, dass ich einsehe, dass der, dem ich gehorche, den größeren Überblick hat und ich ihm einfach vertraue.

 

Gehorsam GEGEN meine Einsicht halte ich allerdings für falsch.

 

Und das Ziel wäre eben, immer mehr zu erkennnen und immer bewusster zu werden, so dass ich mein Leben immer genauer aus der Einsicht und aus dem Gehorsam dem Lebendigen gegenüber gestalten kann

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Justin Cognito

Gehorsam hat doch mit hören zu tun, also mit dem Versuch zu verstehen was mir der oder die andere da zu sagen versucht. Blinder (respektive tauber) Gehorsam ist ja dann eigentlich kein Gehorsam mehr sondern Dressur. Und wenn Gott dressierte Menschen gewollt hätte, hätte er uns wohl keinen freien Willen geschenkt. Der macht die Dressur nämlich ungleich komplizierter ....

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Warum haben wir ein Unterbewußtsein, wenn es eh nicht bewußt wird?

Welches Unterbewusstsein meinst Du? Das im Freudschen Sinne? Das gibt es nicht, diese Idee wird heute von den meisten akademischen Psychologen abgelehnt.

 

Etwas anderes ist, dass 99% der Arbeit unseres Gehirns unbewusst abläuft. Das hat Effizienzgründe: Das BEwusstsein wäre bei den meisten Dingen im Weg, weil es zu langsam ist. Kannst Du Klavierspielen? Dann versuche mal, Deine Finger bewusst zu beobachten, während Du spielst. Du wirst ruckzuck aus dem Rhythmus kommen. (Beim Fahrradfahren darfst Du das nicht machen: es wäre zu gefährlich).

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Warum haben wir ein Unterbewußtsein, wenn es eh nicht bewußt wird?

 

Weil unsere bewusste Kapazität nicht ausreicht, alle Prozesse bewusst zu steuern. Stelle Dir vor, Du müsstest auch noch Herzschlag und Atmung stets bewusst steuern - wenn etwas Aufregendes passiert, könnte es schwere Schäden anrichten, wenn Du es vergisst. Außerdem müssen die meisten dieser Prozesse auch noch funktionieren, wenn wir uns unserer selbst nicht bewusst sind (Schlaf, Bewusstlosigkeit etc.).

 

Ferner ist das Bewusstsein in der Evolution erst relativ spät entstanden, es ist eine Schicht, die über vorhandene Schichten gesetzt wurde. Die vorigen Schichten sind nicht bewusstseinsfähig, weil kein Bewusstsein existierte, als diese entstanden! Und in der Evolution werden vorhandene Schichten nicht umstrukturiert, wenn eine neue Schicht entsteht, der Aufwand wäre groß, der Nutzen wäre gering. Was sollte auch der Anlass sein, nicht auf ein Bewusstsein eingerichtete Schichten nachträglich bewusstseinsfähig zu machen?

 

Diese Schichtenbildung trägt übrigens sehr zu dem allgegenwärtigen evolutionären Pfusch bei: Nachträglich betrachtet wäre es natürlich durchaus nützlich, wenn bestimmte Schichten prinzipiell bewusstseinsfähig wären, nur, der Evolutionsprozess verfügt über keinerlei Vorhersagefähigkeit. Es war niemand da, der wissen konnte, dass dies einmal notwendig sein könnte! Derlei Dinge sind übrigens durchaus ein Beweis dafür, dass es keinen Designer gibt, wenn es einen gäbe, wäre der in seiner Vorhersagefähigkeit erkennbar beschränkt: Er wäre nicht in der Lage, weiter als von 12 Uhr bis Mittags zu denken (bildlich gesprochen).

 

Wozu träumen wir, wenn wir uns doch nicht erinnern können?

 

Wir können uns an unsere Träume erinnern, wenn wir innerhalb von 20 Minuten nach dem Traum aufwachen, dies ist die Zeitspanne unseres Kurzzeitgedächtnisses. Im Schlaf sind wir nicht fähig, Inhalte vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis zu übertragen.

 

Der Traum hat eine gänzlich andere Funktion, nach modernen neurologischen Theorien dient er zu so etwas wie "Garbage Collection", also dem Löschen überflüssiger Gedächtnisinhalte. Dabei interferieren Fragmente dieser gelöschten Inhalte mit dem Teil des Gehirns, der für Sinndeutung zuständig ist (im Gehirn ist fast jedes Teil mit jedem verbunden). Der "Sinndeutungsgeber" versucht, in diesen Fragmenten so etwas wie einen Sinn zu finden, was natürlich nur teilweise gelingt, die Fragmente sind ja mehr oder weniger zufällig (und deswegen erscheinen uns Träume auch meistens als sinnlos, weil nicht immer eine Deutung gelingt).

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Volker, hast du noch nie richtig mit Träumen gearbeitet?

 

Und Sokrates, glaubst du ernsthaft nicht, dass Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die irgendwo in unserem Gehirn gespeichert sind, ohne, dass wir es wissen, unser Verhalten beeinflussen????

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Und Sokrates, glaubst du ernsthaft nicht, dass Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die irgendwo in unserem Gehirn gespeichert sind, ohne, dass wir es wissen, unser Verhalten beeinflussen????

Natürlich glaube ich das. Ich glaube sogar, dass ein großer Prozentsatz unseres Verhaltens so funktioniert. Ich glaube bloss nicht, dass dies auf die Art passiert, wie Freud das geglaubt hat.

 

Beispiel.

 

Mein Verhalten an einem elektrisch geladenen Weidezaun ist so, dass ich ihn nur mit größtem inneren Widerwillen anfassen kann (weshalb ich es nur mache, um z.B. meinen kleinen Neffen zu ärgern und ihm vorzugaukeln, er sei ungeladen :lol:). Das liegt sicher an Erfahrungen mit Weidezäunen, die ich inder Vergangenheit gemacht habe. Es ist aber garantiert so, dass

1. Ich dies nicht auf eines oder mehrere konkrete Ereignisse mit Weidezäunen zurückführen könnte. Sprich: Die Ereignisse selber sind in ihrem Ablauf längst vergessen, aber die "Konditionierung" blieb.

2. Wenn ich mich an konkrete Ereignisse erinnern würde, wären die wahrscheinlich nie so abgelaufen, sondern zum Teil erdichtet.

3. Selbst wenn ich mich an ein Schlüsselerlebnis erinnern würde, wäre der Abscheu vor Weidezäunen danach nicht weg. Der Abscheu geht wahrscheinlich überhaupt nicht mehr weg (und das ist auch gut so).

bearbeitet von Sokrates
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<<Welches Unterbewusstsein meinst Du? Das im Freudschen Sinne? Das gibt es nicht, diese Idee wird heute von den meisten akademischen Psychologen abgelehnt.

>>

 

die nasse windel meiner kindheit im freudschen sinn interpretiert mag ja nicht das gelbe vom ei sein. aber unterbewußtsein nur als effizienzsystem ist mir zu mechanisch.

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Und Sokrates, glaubst du ernsthaft nicht, dass Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die irgendwo in unserem Gehirn gespeichert sind, ohne, dass wir es wissen, unser Verhalten beeinflussen????

Natürlich glaube ich das. Ich glaube sogar, dass ein großer Prozentsatz unseres Verhaltens so funktioniert. Ich glaube bloss nicht, dass dies auf die Art passiert, wie Freud das geglaubt hat.

Und wo ist der Unterschied zwischen dem, was Freud geglaubt hat und deinem Verständnis?

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Und wo ist der Unterschied zwischen dem, was Freud geglaubt hat und deinem Verständnis?

Ich habs oben ergänzt, weil ich merkte, dass es zu kurz war.

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aber unterbewußtsein nur als effizienzsystem ist mir zu mechanisch.

Ist mir nicht ganz klar, was Du damit meinst. Ich glaube, dass die meisten Gedanken unbewusst sind. Dass ein Gedanke bewusst wird, ist die Ausnahme, und er wird es nur dann, wenn wir etwas damit tun müssen, zum Beispiel eine Entscheidung treffen.

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Und Sokrates, glaubst du ernsthaft nicht, dass Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die irgendwo in unserem Gehirn gespeichert sind, ohne, dass wir es wissen, unser Verhalten beeinflussen????

Natürlich glaube ich das. Ich glaube sogar, dass ein großer Prozentsatz unseres Verhaltens so funktioniert. Ich glaube bloss nicht, dass dies auf die Art passiert, wie Freud das geglaubt hat.

 

Beispiel.

 

Mein Verhalten an einem elektrisch geladenen Weidezaun ist so, dass ich ihn nur mit größtem inneren Widerwillen anfassen kann (weshalb ich es nur mache, um z.B. meinen kleinen Neffen zu ärgern und ihm vorzugaukeln, er sei ungeladen :)). Das liegt sicher an Erfahrungen mit Weidezäunen, die ich inder Vergangenheit gemacht habe. Es ist aber garantiert so, dass

1. Ich dies nicht auf eines oder mehrere konkrete Ereignisse mit Weidezäunen zurückführen könnte. Sprich: Die Ereignisse selber sind in ihrem Ablauf längst vergessen, aber die "Konditionierung" blieb.

2. Wenn ich mich an konkrete Ereignisse erinnern würde, wären die wahrscheinlich nie so abgelaufen, sondern zum Teil erdichtet.

3. Selbst wenn ich mich an ein Schlüsselerlebnis erinnern würde, wäre der Abscheu vor Weidezäunen danach nicht weg. Der Abscheu geht wahrscheinlich überhaupt nicht mehr weg (und das ist auch gut so).

:lol: Also ich fass auch keine geladenen Weidezäune an!

 

Abgesehen davon ist das Besipiel harmlos, weil es nichts Wesentliches in deinem Leben verhindert.

Wenn aber eine bestimmte Konditionierung dich daran hindert, wesentliche Bereiche deiner Begabungen und deiner Lebendigkeit zu leben - dann wäre es schon entscheidend, ob so eine un(ter)bewusste Blockade aufgehoben werden könnte, wenn ich emotional an den Punkt zurückkomme, an dem sie eingesetzt hat.

Ich bin davon überzeugt, dass das funktioniert (weiß das einfach von mir selber).

Dort, wo ich an einen Schmerz, eine Wut, eine Enttäuschung usw. hinkomme, die ich damals (aus was für Gründen auch immer) nicht zulassen konnte, da löst sich was. Und dann, indem mir bewusst wird, was da geschehen ist und warum ich bestimmte Verhaltensmuster entwickelt habe, kann ich auch bewusster damit umgehen und was verändern.

 

Das ist meistens ein langer Prozess, aber ich halte es für ausgesprochen wichtig und notwendig.

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Daß die Lebensfunktionen unbewußt ablaufen, ist schön, es entlastet unseren Verstand. Aber daß unser Verhalten beeinflußt wird von untergründigen Kräften, da wäre es schön, wenn wir uns dieser Kräfte und Gefühle bewußt werden. Genauso, wie es wirklich fruchtbar sein würde, wenn uns die Träume gänzlich bewußt wären.

bearbeitet von Einsteinchen
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Das fertige Ei verlässt den Körper der Henne über deren Vagina. Dabei kommt das Ei übrigens nicht mit Kot in Berührung, denn die Henne stülpt beim Legevorgang die Vagina nach außen – der Darmzugang ist damit blockiert.

 

ok, soviel zur allergie des paters...

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Ich bin davon überzeugt, dass das funktioniert (weiß das einfach von mir selber).

Dort, wo ich an einen Schmerz, eine Wut, eine Enttäuschung usw. hinkomme, die ich damals (aus was für Gründen auch immer) nicht zulassen konnte, da löst sich was. Und dann, indem mir bewusst wird, was da geschehen ist und warum ich bestimmte Verhaltensmuster entwickelt habe, kann ich auch bewusster damit umgehen und was verändern.

Das heißt in jedem Fall, dass Du eine "Psychomethode" besitzt, die funktioniert. Die möchte ich Dir auch gar nicht ausreden. Ich denke nur, die würde auch dann funktionieren, wenn das zugrundeliegende Psychomodell nicht zutreffen würde: Einfach weil es auch eine Art Verhaltensübung ist, wie man sich dazu bringt, in gewissen Situationen "gute" Gedanken zu machen.

 

Wovon ich in jedem Falle überzeugt bin, ist, dass die "self-fulfilling prophecy" eine wichtige Rolle in der Psychologie spielt; dass also eine Methode, die einem einleuchtet, auch funktioniert.

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Volker, hast du noch nie richtig mit Träumen gearbeitet?

Mit Träumen arbeiten? Was dat denn? Das klingt aber gar nicht gesund.

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Das heißt einfach, die Träume analysieren, weil sie eine Bedeutung haben.

Erich Fromm sagt, früher hätte man als Analphabet gegolten, wenn man nicht die Sprache der Träume verstand.

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