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Jugendkatechese


Katta

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Hat mir jemand von den anwesenden Katecheten Tipps zur Eucharistiekatechese?

Die Jugendlichen haben bis auf eine vermutlich nur einmal im Leben die Kommunion empfangen... seufz...

Dauer der Einheit: 1 Stunde

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Hat mir jemand von den anwesenden Katecheten Tipps zur Eucharistiekatechese?

Die Jugendlichen haben bis auf eine vermutlich nur einmal im Leben die Kommunion empfangen... seufz...

Dauer der Einheit: 1 Stunde

Ich hab' heute abend leider nur das Thema "Sakrament der Versöhnung".

 

Suchst Du Material oder ein Konzept?

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Konzept: Stundeninhalt soll laut Katecheten sein

 

"Eucharistie und Kirche, wo ist mein Ort?"

 

Ich hab eine ziemlich laute, ziemlich unerfahrende Gruppe, die sich aber durchaus bemüht.

Meine Idee war folgende: Tische stehen an die Wand gerückt, darauf ein Tuch mit einem Brotlaib. Darüber Bild vom letzten Abendmahl (da Vinci).

 

Die Stühle sind an die anderen Wände gerückt.

 

Teil 1. Bild vom letzten Abendmahl betrachten, mit Sprechblasen den Jüngern Worte in den Mund legen. Selbst überlegen, wo der eigene Ort auf dem Bild sein könnte.

 

Dann wird der Text aus dem Johannesevangelium zu "ich bin das Brot der Welt" verlesen. Kurze Stille. Dann sollen sich die Teens mit ihren Stühlen einen Raum im Ort suchen, "Wo möchte ich sein".

 

Zusätzlich gibt es kleine Kärtchen, die man sich aussuchen kann und auf dem Tisch ablegen. Auf ihnen steht beispielsweise:

"Ich habe Hunger nach Frieden"

"Ich habe Hunger nach Freunden"

"Ich habe Hunger nach Bestätigung"

"Ich habe Hunger nach kirchlichen Gruppen" etc.... (Aus unserem Firmkursbuch)

 

Jetzt fehlt mir noch ein Schluss.... ich dachte daran, dass derjenige, der das möchte, vorgehen soll, und seine Karte vorliest. Dann soll er sich ein Stück Brot nehmen.

Am Schluss soll jeder nochmal prüfen, ob er seinen Stuhl nochmal verändern möchte.

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Katta, ich hätte auch einen Vorschlag, wobei "Deine" Jugendlichen (wie alt sind sie denn? handelt es sich um einen Firmkurs?), gerade wie Du sie beschreibst, den womöglich nicht so toll finden:

 

Haltet doch (und sei's auch nur kurz) Eucharistische Anbetung in der Kirche und versucht anschließend, darüber zu reden: Was habe ich dabei empfunden? War's einfach nur blöd und langweilig, oder vielleicht doch ganz schön? Kann ich mir denn vorstellen, daß das "Stück Brot" nicht einfach ein solches ist, sondern Christus selbst, der uns nahe sein will?

 

Ich möchte das jetzt garnicht gegen Deinen Vorschlag ausspielen, sehe bei diesem jedoch etwas die Gefahr, daß nur der Mahlcharakter der Eucharistie deutlich wird, die Realpräsenz dagegen zu kurz kommt.

 

Was meinst Du, oder ist das mit der Anbeutung einfach "zu fromm" und nicht machbar mit Deiner Gruppe?

 

Fabianus

 

P.S.: Noch ein interessantes Zitat, auch wenn das sehr zugespitzt ist. Vielleicht sollte man besser ein "sowohl-als auch" annehmen?!

 

Das heißt, der Anknüpfungspunkt wären nicht die eigenen guten Erfahrungen. Wir halten Mahl im Kreis der Familie und das ist dann auch so, wenn wir mit Gott Mahl halten. Deswegen gehen wir zur Eucharistie, was ja, wenn man es durchdenkt und sich den Alltag der Kinder ansieht, tendenziell lächerlich wird. Das ist nicht mehr der Anknüpfungspunkt, sondern der Anknüpfungspunkt zur Vermittlung von Christentum wäre die Frage: Kannst du dich darauf einlassen, dass es überhaupt eine andere Wirklichkeit gibt, als das, was dich alltäglich begleitet, prägt und umgibt?

http://www.bibfor.de/archiv/04.wiegard.htm

 

Schon seit längerem gibt es ja in der Religionspädagogik eine kontroverse Debatte um die sog. Korrelationsdidaktik, auf deren Hintergrund man dies sehen muß. (Thomas Ruster, mit dem in dem Artikel gesprochen wird, lehnt diese wohl mit am pointiertesten ab.) Dem zugrunde liegt die Frage, in welchem Verhältnis unsere Wirklichkeit mit ihren Erfahrungen, Wünschen etc. (vgl. Deine Textkärtchen) zur Wirklichkeit Gottes steht, oder dogmatisch formuliert das Verhältnis von Natur und Gnade.

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Konzept: Stundeninhalt soll laut Katecheten sein

 

"Eucharistie und Kirche, wo ist mein Ort?"

 

Ich hab eine ziemlich laute, ziemlich unerfahrende Gruppe, die sich aber durchaus bemüht.

Meine Idee war folgende: Tische stehen an die Wand gerückt, darauf ein Tuch mit einem Brotlaib. Darüber Bild vom letzten Abendmahl (da Vinci).

 

Die Stühle sind an die anderen Wände gerückt.

 

Teil 1. Bild vom letzten Abendmahl betrachten, mit Sprechblasen den Jüngern Worte in den Mund legen. Selbst überlegen, wo der eigene Ort auf dem Bild sein könnte.

 

Dann wird der Text aus dem Johannesevangelium zu "ich bin das Brot der Welt" verlesen. Kurze Stille. Dann sollen sich die Teens mit ihren Stühlen einen Raum im Ort suchen, "Wo möchte ich sein".

 

Zusätzlich gibt es kleine Kärtchen, die man sich aussuchen kann und auf dem Tisch ablegen. Auf ihnen steht beispielsweise:

"Ich habe Hunger nach Frieden"

"Ich habe Hunger nach Freunden"

"Ich habe Hunger nach Bestätigung"

"Ich habe Hunger nach kirchlichen Gruppen" etc.... (Aus unserem Firmkursbuch)

 

Jetzt fehlt mir noch ein Schluss.... ich dachte daran, dass derjenige, der das möchte, vorgehen soll, und seine Karte vorliest. Dann soll er sich ein Stück Brot nehmen.

Am Schluss soll jeder nochmal prüfen, ob er seinen Stuhl nochmal verändern möchte.

Sprechen die Jugendlichen, insbesondere die Jungen, darauf an? Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann waren solche Aktionsstunden bei vielen nicht sonderlich beliebt. Wie ist das in solchen Firmkursen?

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Konzept: Stundeninhalt soll laut Katecheten sein

 

"Eucharistie und Kirche, wo ist mein Ort?"

 

Ich hab eine ziemlich laute, ziemlich unerfahrende Gruppe, die sich aber durchaus bemüht.

Meine Idee war folgende: Tische stehen an die Wand gerückt, darauf ein Tuch mit einem Brotlaib. Darüber Bild vom letzten Abendmahl (da Vinci).

 

Die Stühle sind an die anderen Wände gerückt.

 

Teil 1. Bild vom letzten Abendmahl betrachten, mit Sprechblasen den Jüngern Worte in den Mund legen. Selbst überlegen, wo der eigene Ort auf dem Bild sein könnte.

 

Dann wird der Text aus dem Johannesevangelium zu "ich bin das Brot der Welt" verlesen. Kurze Stille. Dann sollen sich die Teens mit ihren Stühlen einen Raum im Ort suchen, "Wo möchte ich sein".

 

Zusätzlich gibt es kleine Kärtchen, die man sich aussuchen kann und auf dem Tisch ablegen. Auf ihnen steht beispielsweise:

"Ich habe Hunger nach Frieden"

"Ich habe Hunger nach Freunden"

"Ich habe Hunger nach Bestätigung"

"Ich habe Hunger nach kirchlichen Gruppen" etc.... (Aus unserem Firmkursbuch)

 

Jetzt fehlt mir noch ein Schluss.... ich dachte daran, dass derjenige, der das möchte, vorgehen soll, und seine Karte vorliest. Dann soll er sich ein Stück Brot nehmen.

Am Schluss soll jeder nochmal prüfen, ob er seinen Stuhl nochmal verändern möchte.

Bitte haltet mich nicht für vollkommen dämlich, aber wo ist bei dem Stühle versetzen und Platz suchen und bei dem Laib Brot, den man dann ißt, der Zusammenhang mit der Eucharistie? Ich hatte nie derartige Stunden, deshalb komme ich gerade nicht ganz mit. Wir haben uns (mit 17 und 18) mit einem Katechismus und Gesprächen beim Pfarrer vorbereitet.

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Konzept: Stundeninhalt soll laut Katecheten sein

 

"Eucharistie und Kirche, wo ist mein Ort?"

 

Ich hab eine ziemlich laute, ziemlich unerfahrende Gruppe, die sich aber durchaus bemüht.

Meine Idee war folgende: Tische stehen an die Wand gerückt, darauf ein Tuch mit einem Brotlaib. Darüber Bild vom letzten Abendmahl (da Vinci).

Und dazu einen Text; nein, nicht einen, vier! Mt. 26,26 und Lk 22,14 und Mk 14,22 und 1 Kor. 11,23

 

Teil 1. Bild vom letzten Abendmahl betrachten, mit Sprechblasen den Jüngern Worte in den Mund legen. Selbst überlegen, wo der eigene Ort auf dem Bild sein könnte.

 

Dann wird der Text aus dem Johannesevangelium zu "ich bin das Brot der Welt" verlesen. Kurze Stille. Dann sollen sich die Teens mit ihren Stühlen einen Raum im Ort suchen, "Wo möchte ich sein".

Irgend ein Saal in einem Pfarrheim? Oder eine Privatwohnung? Und wo ist der Bezug von irgend einem Ort im Zimmer zu da Vincis Abendmahl? Warum soll die kurze Stille mehr bringen, als eine Diskussion über die Schriftworte (nehme an, du meinst Joh 6,30 ff)

 

Zusätzlich gibt es kleine Kärtchen, die man sich aussuchen kann und auf dem Tisch ablegen. Auf ihnen steht beispielsweise:

"Ich habe Hunger nach Frieden"

"Ich habe Hunger nach Freunden"

"Ich habe Hunger nach Bestätigung"

"Ich habe Hunger nach kirchlichen Gruppen" etc.... (Aus unserem Firmkursbuch)

 

Jetzt fehlt mir noch ein Schluss.... ich dachte daran, dass derjenige, der das möchte, vorgehen soll, und seine Karte vorliest. Dann soll er sich ein Stück Brot nehmen.

Am Schluss soll jeder nochmal prüfen, ob er seinen Stuhl nochmal verändern möchte.

Sorry, aber damit die Stuhlrückerei irgendwie Sinn macht, müßten schon Bezugspunkte im Raum gegeben sein.

Bei diesen Hunger-Kärtchen musst du mit dem Vergleich Kommunion = Kannibalismus rechnen. Überleg dir schon mal eine gescheite Antwort darauf.

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Hallo Katta,

 

habe heute morgen Deinen Thread erst gesehen.

 

Was mir als erstes einfiel:

 

- ich würde den Jugendlichen den Text vom letzten Abendmahl vorlesen, oder vorlesen lassen, und sie bitten (dazu mußt Du natürlich den Text verteilen) sich den Text noch einmal selber durchzulesen und das Wort, den Satz anzustreichen, was ihnen am wichtigsten ist. Danach sollen sie ch überlegen, was sie mit diesem Wort verbinden.

 

- Bildbetrachtung des Bildes wäre auch möglich

 

- wenn Du die DVD oder das Video "The Passion" von Mel Gibson haben solltest, könntest Du die Szene zeigen, wo Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feiert. Ich finde diese Sequenz im Film sehr schön dargestellt, weil sie das sehr gut rüber bringt, was Eucharistie ausmacht, ist meine persönliche Meinung.

 

Sollte mir noch was zum ersten Gedankenstrich einfallen, trage ich es noch nach. :lol:

 

Liebe Grüße

Tami

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Vielleicht könnte ja auch das eine Hilfe und wertvolle Anregung sein.

bearbeitet von Mariamante
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Ich hatte nie derartige Stunden, deshalb komme ich gerade nicht ganz mit. Wir haben uns (mit 17 und 18) mit einem Katechismus und Gesprächen beim Pfarrer vorbereitet.

Als Firmand hatte ich die auch nicht und mMn sind die Kids auch noch zu jung (15/16). Aber für Gespräche beim Pfarrer sind es bei uns einfach viel zu viele Firmanden und unser Organisator hat ein eigentlich ganz gutes Konzept gestrickt.

 

Wie lief Euer Unterricht anhand des Katechismus denn ab?

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Vielleicht könnte ja auch das eine Hilfe und wertvolle Anregung sein.

Willste den jungen Leuten wieder Deine Heiligen unterjubeln?

Die Heiligen hatten jedenfalls eine tiefe Liebe zu Jesus, einen lebendigen Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Insofern können sie auch der Jugend Vorbilder sein. Meinst du vielleicht es sei besser für die Jugendlichen, sich Pop- und Rockstars wie Beatles, Rolling Stones oder Michael Jackson als "Vorbild" zu nehmen?

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Vielleicht könnte ja auch das eine Hilfe und wertvolle Anregung sein.

Willste den jungen Leuten wieder Deine Heiligen unterjubeln?

Die Heiligen hatten jedenfalls eine tiefe Liebe zu Jesus, einen lebendigen Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Insofern können sie auch der Jugend Vorbilder sein. Meinst du vielleicht es sei besser für die Jugendlichen, sich Pop- und Rockstars wie Beatles, Rolling Stones oder Michael Jackson als "Vorbild" zu nehmen?

Nicht gerade Michael Jackson (im Augenblick), aber was hast Du gegen die Beatles einzuwenden? Die haben witzige Musik geschrieben, waren Menschen, die genau so fehlbar waren wie Du und ich und haben ihre Kinder zu brauchbaren Menschen erzogen. So what? Rolling Stones too.

bearbeitet von Platona
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Vielleicht könnte ja auch das eine Hilfe und wertvolle Anregung sein.

Willste den jungen Leuten wieder Deine Heiligen unterjubeln?

Die Heiligen hatten jedenfalls eine tiefe Liebe zu Jesus, einen lebendigen Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Insofern können sie auch der Jugend Vorbilder sein. Meinst du vielleicht es sei besser für die Jugendlichen, sich Pop- und Rockstars wie Beatles, Rolling Stones oder Michael Jackson als "Vorbild" zu nehmen?

Nicht gerade Michael Jackson (im Augenblick), aber was hast Du gegen die Beatles einzuwenden? Die haben witzige Musik geschrieben, waren Menschen, die genau so fehlbar waren wie Du und ich und haben witzige und gute Musik gemacht? So what? Rolling Stones too.

Hoffentlich wird das jetzt nicht wieder einen lauten Aufschrei ergeben - darum formuliere ich sehr vorsichtig:

 

Der Erfolg, den die Beatles und die Rolling Stones ("Sympathy for the devil") erlangt haben und der Ruhm - ob das wohl postiv ist- oder hat da jemand "seine Seele" dafür verkauft???

 

Weil du die Rolling Stones erwähnst: Waren die nicht vor einigen Jahren als Möbelzertrümmerer bekannt- und hat nicht eine Gruppe ("Hells Angels") bei einem der Konzerte ein barbarisches Treiben durch geführt?

 

Dass durch die Rock- und Popmusik Botschaften unter die Menschheit gebracht werden die zu Gewalt auffordern wäre fast ein eigener Thread wert. Ich fürchte dass die "Vorbilder" der Jugendlichen (gerade was die Hardrockszene betrifft) einen negativen und vandalisierenden Einfluß haben. Da ich vor meiner Umkehr die negativen Einflüsse dieser Erzeugnisse selbst kennen lernte, sehe ich das sehr kritisch.

 

Ein erster Hinweis:

 

http://www.pixelmania.at/user/Andreli/index.php?z=21718

 

daraus:

 

In den sechziger Jahren kam es dann durch die „Beatles“ und die „Stones“ zu einem ersten Höhepunkt der finsteren Welle in der Musik. Sie huldigten mehr oder weniger versteckt ihrem Meister Crowley. In dieser Zeit wurde auch die „Church of Satan“ ins Leben gerufen. Einige berühmte Mitglieder waren Roman Polanski, Sammy Davis jr., Jane Mansfield und andere. Der damals noch junge Ozzy Osbourne begann 1969 mit seinem „Okkultrock“. Er schockte die Society mit Texten wie: „Nimm dir ein Leben, es wird billig; töte jemand, niemand wird weinen.“

bearbeitet von Mariamante
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@Mariamante

 

warum denn ein Aufschrei?

 

Aber auch die wilden Rolling Stones haben mittlerweile Familie und kümmern sich sogar darum. Paul McCartney und Mick Jagger haben sogar sehr erfolgreiche Töchter und John Lennons Söhne sind sehr begabte Künstler.

 

George Harrison hat eine 23jährige Ehe geführt und war darin sehr glücklich, bis zu seinem Tod. Ebenso waren Paul und Linda McCartney ein sprichwörtliches Paar, bis der Tod sie schied.

 

Jugendsünden begeht jeder und auch die Beatles und Rolling Stones waren mal jung und ihnen ist der Ruhm zu Kopfe gestiegen. Aber auf den Teppich sind sie wieder gekommen und wenn das keinen Vorbildcharakter hat, weiß ich es auch nicht.

 

Auch einige Deiner Heiligen hatten so ihre Jugendsünden. Allen voran der sagenhafte Franz von Assisi. Nur ist der den Jugendlichen des 21. Jhd. narturgemäß ferner als die Popstars des 20.

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Wenn ihr euch zoffen wollt, dann nicht in meinem Thread!

Wer "zofft" denn hier? Es ist eine relativ ausgewogene Diskussion. Und da es um Vorbilder für Jugendliche geht- auch noch am Rande des Thema. Das wirkliche Vorbild für uns ist ja JESUS CHRISTUS.

 

Und gerade in der Katechese für Jugendliche (auch was die Vorbereitung auf Erstkommunion, Firmung etc. betrifft) könnte man da viel "einbringen".

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Jetzt versuche ich einmal mit MM richtig zu diskutieren und schon werde ich wieder des zoffens bezichtigt *grummel*

Genau- liebe Barbara - das finde ich von Katta auch überzogen. Für die Dialogbereitschaft wollte ich mich gerade positiv bedanken.

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Wenn ihr euch zoffen wollt, dann nicht in meinem Thread!

Wer "zofft" denn hier? Es ist eine relativ ausgewogene Diskussion. Und da es um Vorbilder für Jugendliche geht- auch noch am Rande des Thema. Das wirkliche Vorbild für uns ist ja JESUS CHRISTUS.

 

Und gerade in der Katechese für Jugendliche (auch was die Vorbereitung auf Erstkommunion, Firmung etc. betrifft) könnte man da viel "einbringen".

Es geht mir hier darum, wie ich eine Stunde zum Thema Eucharistie gestalten kann und nicht darum, für sie Vorbilder zu suchen, ganz gleich, ob sie nun irgendwelche Heiligen oder Rockstars sind.... das machen die von ganz alleine.

Ich suche sinnvolle Vorschläge für eine Stunde zum Thema Eucharistie für Jugendliche von denen 7 von 8 vielleicht zwei mal im Leben zur Eucharistie waren...

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wollt ihre gerne eine Diskussion über "Vorbilder" führen?, dann splitte ich das für euch

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Wenn ihr euch zoffen wollt, dann nicht in meinem Thread!

Wer "zofft" denn hier? Es ist eine relativ ausgewogene Diskussion. Und da es um Vorbilder für Jugendliche geht- auch noch am Rande des Thema. Das wirkliche Vorbild für uns ist ja JESUS CHRISTUS.

 

Und gerade in der Katechese für Jugendliche (auch was die Vorbereitung auf Erstkommunion, Firmung etc. betrifft) könnte man da viel "einbringen".

Es geht mir hier darum, wie ich eine Stunde zum Thema Eucharistie gestalten kann und nicht darum, für sie Vorbilder zu suchen, ganz gleich, ob sie nun irgendwelche Heiligen oder Rockstars sind.... das machen die von ganz alleine.

Ich suche sinnvolle Vorschläge für eine Stunde zum Thema Eucharistie für Jugendliche von denen 7 von 8 vielleicht zwei mal im Leben zur Eucharistie waren...

Manche modernen Methoden (Brotkörbe aufstellen) halte ich bei so einem Unterricht für kontraproduktiv.

 

Wenn man den Jugendlichen aus dem Leben von Menschen vorliest, wie jene die Kraft der heiligsten Eucharistie erlebt haben (man könnte hier auch Mutter Teresa erwähnen) würde das einer Unterrichtsstunde wertvolle Impulse geben.

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Das mit den Heiligen als Vorbild bringt schon deshalb nichts, weil die zum Teil nicht einmal wissen, wer Johannes der Täufer war, wer der Heilige Josef, wie die Heiligen Drei Könige hiessen, geschweige denn der augenblickliche und verstorbene Papst etc.

 

Ich würde sie auch erstmal nicht mit persönlichen eucharistischen Wundern und Anbetungen packen wollen, sondern mit der Eucharistie als Grundkonstante der christlichen Gemeinschaft. Deswegen sollen sie für sich entscheiden: Wo stehe ich in dieser Gemeinde, in dieser Kirche? Will ich überhaupt Anteil an ihr haben?

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