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Volk Gottes


Flo77

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Welche Lehramtsaissagen stehen denn im Widerspruch zu deinem Glauben?

Das würde diesen Thread sprengen.

 

Es gibt aktuell mind. 6 Punkte, von denen sich drei auf einen reduzieren lassen.

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Wenn man den Beitrag von Squire nimmt und das Organ-Bild anwendet, dann ist das vielleicht wie bei einer Kurzsichtigkeit oder einem hinkenden Bein. Das Organ ist zwar nicht ganz so, wie man es gerne hätte aber es ist das eigene und man kann damit leben. Zur Not gibt es halt noch Brillen oder einen Gehstock.
Die Analogie versteh ich hier leider nicht mehr.

 

Wer sind die Kirchen und wer die Verwirrten?

Vielleicht muss man eher an die Geschichte vom Körper und seinen Organen, wo jeder der Chef sein wollte, denken.

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Wenn man den Beitrag von Squire nimmt und das Organ-Bild anwendet, dann ist das vielleicht wie bei einer Kurzsichtigkeit oder einem hinkenden Bein. Das Organ ist zwar nicht ganz so, wie man es gerne hätte aber es ist das eigene und man kann damit leben. Zur Not gibt es halt noch Brillen oder einen Gehstock.
Die Analogie versteh ich hier leider nicht mehr.

 

Wer sind die Kirchen und wer die Verwirrten?

Vielleicht muss man eher an die Geschichte vom Körper und seinen Organen, wo jeder der Chef sein wollte, denken.

Meinst Du jetzt mit den Organen die "meckernden" Gläubigen?

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Wenn man den Beitrag von Squire nimmt und das Organ-Bild anwendet, dann ist das vielleicht wie bei einer Kurzsichtigkeit oder einem hinkenden Bein. Das Organ ist zwar nicht ganz so, wie man es gerne hätte aber es ist das eigene und man kann damit leben. Zur Not gibt es halt noch Brillen oder einen Gehstock.
Die Analogie versteh ich hier leider nicht mehr.

 

Wer sind die Kirchen und wer die Verwirrten?

Vielleicht muss man eher an die Geschichte vom Körper und seinen Organen, wo jeder der Chef sein wollte, denken.

Meinst Du jetzt mit den Organen die "meckernden" Gläubigen?

Ne. War nur ein unqualifizierter Einwurf.

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Vielleicht muss man eher an die Geschichte vom Körper und seinen Organen, wo jeder der Chef sein wollte, denken.

Also mal Praktisch:

 

Ohr an Großhirn! Ohr an Großhirn! Habe soeben das Dogma "Maria Himmelfahrt" entgegennehmen müssen!

Großhirn an Ohr! Großhirn an Ohr! Von Wem?

Ohr an Großhirn! Ohr an Großhirn! Keine Ahnung. Auge fragen!

Großhirn an Auge! Großhirn an Auge! Wer hat vom Dogma "Maria Himmelfahrt" gesprochen?

Auge an Großhirn. Der Typ am Ambo, 1 Meter 70 groß, Mitra, Hakennase.

Großhirn an Alle! Achtung! Fertigmachen zum Ärgern. Großhirn an Drüsen: Adrenalin-Ausstoß vorbereiten!

Milz an Großhirn! Was ist denn da los bei Euch? Ich krieg ja überhaupt nix mit.

Großhirn an Milz, Großhirn an Milz. Brauchst auch nix mitzukriegen. Halt Dich raus aus dem Funkverkehr. Großhirn an Blutdruck: steigen!

Blutdruck an Großhirn! Blutdruck an Großhirn. In Ordnung. Gestiegen.

Leber an Großhirn! Leber an Großhirn! Wo bleibt die Kommunion unter beiderlei Gestalten? Ich hab ja überhaupt nix mehr zu tun hier.

Großhirn an Zunge! Großhirn an Zunge! Auf lauten Widerspruch einstellen!

Milz an Großhirn! Milz an Großhirn! Soll ich auch widersprechen?

Großhirn an Milz: Schnauze!

Großhirn an Zunge: Losschreien!

Nerven an Großhirn! Nerven an Großhirn! Wir zittern.

Milz an Großhirn: Ich zittere auch.

Großhirn an Milz: Du sollst Dich da raus halten!

Milz an Auge, Milz an Auge: ich sehe was, was Du nicht siehst!

Auge an Milz, Auge an Milz: das glaubst Du doch selber nicht, Du blinde Nuß!

Leber an Großhirn! Leber an Großhirn! Wo bleibt der Alkohol?

Großhirn an alle! Ruhe, zum Donnerwetter! Haltet doch mal den Rand! Wie soll man sich denn da ärgern, Ihr Dummbeutel, das geht doch alles durcheinander. Alles hört auf mein Kommando!

Milz an Großhirn: Pustekuchen!

Großhirn an Milz: Noch eine freche Bemerkung und Du fliegst raus.

Großhirn an Zunge: Aufmachen! Widersprechen!

Zunge an Großhirn: Ich trau mich nicht.

Milz an Zunge: Feigling! Feigling!

Zunge an Milz: Schnauze. Selber Feigling.

Milz an Großhirn: Soll ich ihm eine wischen?

Kleinhirn an Großhirn! Kleinhirn an Großhirn! Nun laßt doch mal die Aufregung. Ihr müsst ja nicht dran glauben. Es gibt doch die Gewissensentscheidung!

Großhirn an Kleinhirn: Schönen Dank für den Tipp. Verstanden.

Großhirn an alle: Ärger langsam eindämmen. Adrinalin-Zufuhr stoppen. Blutdruck senken. Fertigmachen zum Friedensgruß oder Nicken. Großhirn an Zunge! Kommunion empfangen! Beide Gestalten: Eine für den Magen und eine für die Leber.

Zunge an Bischof! Zunge an Bischof! Amen!

 

Abgewandelt nach "Das Wunder des Ärgerns" aus "Das Buch OTTO", ISBN 3-453-02090-1

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Es ist mir nicht möglich einfach die Konfession zu wechseln (was auch mit ein Grund ist, warum ich mit Konvertiten nicht so recht zurechtkomme).

Lieber Flo,

 

das ist sehr schade, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass andere ihre Ansichten und Glaubensauffassung im Leben wechseln können. Das klingt wie: "der Kapitän verlässt niemals das sinkende Schiff". Soll er also untergehen?

 

Ich wäre niemals in der Ev-Reform.-Kirche (EKHN) glücklich geworden. Nichts gegen diese Menschen, aber man kann sich nicht mehr mit ihren Vorstellungen identifizieren. In dieser Kirche zu bleiben, wäre gleichbedeutend einer Zustimmung für Beliebigkeit und Gleichmacherei (meine Meinung).

 

Ich bin jetzt 1 1/2 Jahre in der kath.Kirche und habe mehr über den Glauben und das Christentum gelernt, als jemals zuvor. Dieser Schritt hin zum Katholizismus ist für mich, als wenn der verlorene Sohn endlich seine wahre Familie gefunden hat.

bearbeitet von tomlo
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Es ist mir nicht möglich einfach die Konfession zu wechseln (was auch mit ein Grund ist, warum ich mit Konvertiten nicht so recht zurechtkomme).

 

Das wäre ungefähr so, als wollte ich meine Abstammung von meinem leiblichen Urgroßvater ändern und zu den Nachkommen von dessen Bruder gehören wollen

es amüsiert mich ungemein diese Aussage von jemandem zu lesen, der hier immer sehr liberal und "glaubensoffen" auftritt. Solche Worte hätte ich eher von einem starren und in Glaubensdingen festbetoniertem Fundi erwartet. :):lol::)

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Es ist mir nicht möglich einfach die Konfession zu wechseln (was auch mit ein Grund ist, warum ich mit Konvertiten nicht so recht zurechtkomme).

 

Das wäre ungefähr so, als wollte ich meine Abstammung von meinem leiblichen Urgroßvater ändern und zu den Nachkommen von dessen Bruder gehören wollen

es amüsiert mich ungemein diese Aussage von jemandem zu lesen, der hier immer sehr liberal und "glaubensoffen" auftritt. Solche Worte hätte ich eher von einem starren und in Glaubensdingen festbetoniertem Fundi erwartet. :):lol::)

Wenn Du statt zu Lachen über Flos Worte nachgedacht hättest, dann hättest Du folgendes gelernt:

 

Der Fundi wechselt lieber die Religionsgruppe (und gründet eine neue, z.B. Piusbruderschaft), als dass er seine Ansichten überprüft. Der Liberale prüft seine ANsichten, und hält ggf. Spannungen seiner eigenen Ansichten mit der offiziellen Lehre aus.

 

Das hat Hans Urs von Balthasar auch schon einmal schön bemerkt - leider finde ich jenen Aufsatz nicht mehr im Netz. Er hat damals schön nachgewiesen, dass alle Abspaltungen (incl. der evangelischen und Altkatholischen) letztlich auf Funditum gründeten. Der Spaltpilz bei den heutigen rechtslastigen Gruppen ist ohnehin allgemein bekannt. (Man denke an den Kleinkrieg zwischen kreuznet und kathnet).

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Der Fundi wechselt lieber die Religionsgruppe (und gründet eine neue, z.B. Piusbruderschaft), als dass er seine Ansichten überprüft. Der Liberale prüft seine ANsichten, und hält ggf. Spannungen seiner eigenen Ansichten mit der offiziellen Lehre aus.

ist ja schon komisch, dass ausgerechnet Fundies eine neue "Religionsgruppe" gründen , sich also zumindest als so flexibel erweisen, dass sie den alten Laden verlassen und in eine neue Gemeinschaft investieren.

Die Liberalen sind stattdessen anscheinend festgekettet an ein bestehendes Lehrgebäude und haben nicht den Mut einen Fuß vor die Tür zu setzen. Sind das alles Masochisten, dass sie nicht den Weg an die frische Luft gehen wollen, sondern lieber in einer verqualmten Bude ausharren????? :lol:

bearbeitet von Erich
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Der Fundi wechselt lieber die Religionsgruppe (und gründet eine neue, z.B. Piusbruderschaft), als dass er seine Ansichten überprüft. Der Liberale prüft seine ANsichten, und hält ggf. Spannungen seiner eigenen Ansichten mit der offiziellen Lehre aus.

ist ja schon komisch, dass ausgerechnet Fundies eine neue "Religionsgruppe" gründen , sich also zumindest als so flexibel erweisen, dass sie den alten Laden verlassen und in eine neue Gemeinschaft investieren.

Die Liberalen sind stattdessen anscheinend festgekettet an ein bestehendes Lehrgebäude und haben nicht den Mut einen Fuß vor die Tür zu setzen. Sind das alles Masochisten, dass sie nicht den Weg an die frische Luft gehen wollen, sondern lieber in einer verqualmten Bude ausharren????? :lol:

lieber Erich,

 

man muss sich also fragen, ob nicht die Liberalen die eigentlichen Betonkatholiken sind. Denn sie beweisen mit ihrer unnachgiebigen Linie der Beliebigkeit, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich zu bewegen.

 

Der Liberalismus ist ein Gefangener in sich seiner selbst gestellten Falle. Indem man alles toleriert, gibt es keinen Spielraum mehr, wo man nachgeben könnte.

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Ich denke, dass man die Frage des "Verharrens" in der Kirche nicht nur auf Fundis und Libis reduzieren kann. Für mich spielt hier eine ganz elementare Fragestellung eine Rolle:

 

Liebe ich die Kirche? Wenn "ja", wieso? Liebe ich die Kirche nur, weil sie den reinen Glauben verkündet oder eben auch, weil sie mir Geborgenheit schenkt? Liebe ich die Kirche, weil sie halt einfach meine Kirche ist? Weil sie von Christus gegründet ist und ich glaube, dass der Heilige Geist sie schützt?

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man muss sich also fragen, ob nicht die Liberalen die eigentlichen Betonkatholiken sind. Denn sie beweisen mit ihrer unnachgiebigen Linie der Beliebigkeit, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich zu bewegen.

:lol:

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man muss sich also fragen, ob nicht die Liberalen die eigentlichen Betonkatholiken sind. Denn sie beweisen mit ihrer unnachgiebigen Linie der Beliebigkeit, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich zu bewegen.

:lol:

vibfrirap(1).jpg

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@ tomlo

 

Denn sie beweisen mit ihrer unnachgiebigen Linie der Beliebigkeit, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich zu bewegen.

Neudeutsch heißt das strukturkonservativ! :lol:

 

GsJC

Raphael

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Justin Cognito

Für mich drückt das alte Taufbundlied gut meine Beziehung zur Kirche aus:

 

Dank sei dem Herrn der mich aus Gnad, in seine Kirch berufen hat - nie will ich von ihr weichen.

 

Es ist also nicht so, dass ich mir die Kirche ausgesucht hätte, weil sie von den vorhandenen Angeboten am ehesten dem entspricht, was ich für richtig halte, sondern dass ich mich zuallererst von Gott angesprochen fühle, so wie ich bin (in dem Fall als katholisch sozialisierter österreichisch-ländlich geprägter Christ). Diese Ansprache (man kann auch sagen Berufung), die für mich vor allem durch die Kirche erfahrbar wird, versuche ich in meinem Leben halt so gut es geht zu beantworten. Meine Kirchlichkeit ist in diesem Sinne mehr Beziehungsgeschehen als rationales Abwegen einer Vereinsmitgliedschaft. Und ja klar, jede Beziehung kann auch Belastungen mit sich bringen .... das ist so und doch hoffe und glaube ich das am Ende die Beziehung stärker ist als der Konflikt in der Einzelfrage ...

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Schicksalsgemeinschaft?

 

Bekenntnisgemeinschaft?

 

Volk?

 

 

Ich habe jetzt endlich raus, wieso ich mich hier nicht mehr wohlfühle.

 

 

Paul Spiegel hat in seinem "Was ist koscher?" geschrieben, daß sich Juden untereinander zwar über die Auslegung der Thora streiten können wie die Kesselflicker (also sinngemäß), aber das sie eines definitiv nicht können: dem anderen absprechen Jude zu sein.

 

Es geht einfach nicht, weil das Judentum eben nicht nur Religion sondern auch Volksgemeinschaft und Traditionsgemeinschaft ist.

 

Nun stamme ich aus einer alten katholischen Familie und bisher hingen die Familienzugehörigkeit und die Konfession untrennbar zusammen (mein evangelischer Onkel war seinerzeit eine Katastrophe für mich).

 

Je länger ich hier lese um so mehr wird klar, daß das "Volk Gottes" eben anscheinend kein Volk ist zu dem man was auch immer passiert gehört sondern eine Partei bei der man die Mitgliedschaft annehmen oder kündigen kann wie es gerade beliebt ...

 

 

Schade eigentlich ...

So leicht, wie man hineinkommt, so leicht kommt man auch wieder raus:

 

Bei den Juden äußerst schwer bis garnicht,

 

bei den Christen durch Glaube und Leben.

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Vielleicht müsstest Du mal ausführen, wie Du auf die abwegige Idee kommst, ich hätte Jesus als Fundamentalisten bezeichnet?

Wieso er hat doch Recht.

 

Jesus war Jude und hat dieses Judentum retten wollen - auf die Idee sich einer anderen Gemeinschaft anzuschließen wäre er wohl auch nie gekommen.

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So, Leute - ich habe aufgeräumt.

 

Und wenn jetzt noch mal einer rumgiftet, fängt er sich eine.

 

Ich weder zeit noch Lust, hier hinter Eurem schlechten Benehmen herputzen zu müssen.

 

(Sollte ich in der Eile einen Stänker-Beitrag übersehen haben, heißt das nicht, daß er tolerabel ist.)

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So, Leute - ich habe aufgeräumt.

mit Ariel wäre es nicht nur sauber, sondern rein :lol::)

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Franciscus non papa
So, Leute - ich habe aufgeräumt.

mit Ariel wäre es nicht nur sauber, sondern rein :):)

ich empfehle michael.... :):lol:

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Das ist im Prinzip das was ich meinte - nur, daß die Geburt in einen bestimmten Familienzweig für mich ebenso entscheidend ist wie die Sippenzugehörigkeit (ich bin ein wenig traditionalistisch).
Mh, da ist auch was dran - ich grübel nur grade über die praktischen Konsequenzen nach und komme zu keinem schlüssigen Ergebnis. Kannst du es mal versuchen?

Es ist mir nicht möglich einfach die Konfession zu wechseln (was auch mit ein Grund ist, warum ich mit Konvertiten nicht so recht zurechtkomme).

 

Das wäre ungefähr so, als wollte ich meine Abstammung von meinem leiblichen Urgroßvater ändern und zu den Nachkommen von dessen Bruder gehören wollen.

 

Das Blut macht das einfach nicht mit.

 

Klar ist es dieselbe Wurzel aus der alle Zweige treiben, und es mag ja auch hin und wieder sinnvoll sein ggf. einen Reiß an einem Ast abzuschneiden und einem anderen aufzupropfen damit der Baum neue gesunde Früchte trägt.

Bei Pflanzen mag das gehen, aber ich glaube ich würde eher verdorren als weiter Blätter zu treiben.

Das sind auch ganz treulose Menschen. Ehrlich.

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Hat das Christentum nicht mit Konvertiten angefangen? *grübel*

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Der Fundi wechselt lieber die Religionsgruppe (und gründet eine neue, z.B. Piusbruderschaft), als dass er seine Ansichten überprüft.

Also wenn damit nicht Jesus zum Fundi erklärt wird weiss ich es auch nicht.

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Der Fundi wechselt lieber die Religionsgruppe (und gründet eine neue, z.B. Piusbruderschaft), als dass er seine Ansichten überprüft.

Also wenn damit nicht Jesus zum Fundi erklärt wird weiss ich es auch nicht.

Jesus hat eine neue Religion gegründet???

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