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Unglaubliche/Skurile/Makabre Zufälle & Anekdoten


Caveman

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Meine Großmutter starb nach längerer Krankheit zuhause in ihrem Bett morgens gegen 4 Uhr.

 

Um halb sieben klingelte das Telefon und eine Cousine meiner Mutter, eine Nonne, rief an, entschuldigte sich für die frühe Störung und wollte wissen wie es meiner Großmutter gehe.

 

Sie sei schon um 4 Uhr plötzlich aufgewacht weil sie glaubte meine Großmutter stehe an ihrem Bett und rufe sie. Dieser Traum sei so realistisch gewesen und habe sie so aufgewühlt, das sie nicht mehr habe einschlafen können.

 

Werner

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einen hab ich noch.

 

Ist passiert in meiner frühen Jugend, als wir im Chiemgau Urlaub auf dem Bauernhof machten.

 

Besagter Bauernhof, in einem Weiler mit 4 anderen Höfen auf einem Hügel gelegen, hatte nur eine sehr schwachbrüstige Stromversorgung, wenn es ein Gewitter gab, fiel meistens beim ersten Bltz der Strom aus (im ganzen Weiler, oft auch im ganzen, malerisch unterhalb gelegenen Ort)

 

Man war das natürlich gewohnt, hatte überall Kerzen stehen (inklusive einer geweihten, schwarzen "Wetterkerze"), die man dann schnell anzündete.

 

Wir Kinder fanden das dann immer ziemlich gruselig aber auch irgendwie romantisch.

 

Eines abends saßen wir Kinder mal wieder am Wohnzimmertisch und spielten Karten mit den Bauerskindern, ein weiterer Feriengast schaute zu (Es gab da noch keinen Fernseher!) während mein Großvater auf dem Sofa saß und ein Nickerchen hielt.

 

Ein Gewitter zog auf, und wie üblich, beim ersten Blitzschlag wurde es stockdunkel, der Strom war weg.

 

Lediglich die Wetterkerze, die die Bäuerin im Herrgottswinkel bereits beim Nahen des Gewitters angezündet hatte, sorgte für ein kleines bisschen Licht.

 

In dem Moment geschah es.

 

Mit einem gewaltigen Krachen, das sich gar nicht wie ein Donner anhörte, aber ohrenbetäubend war, fuhr ein Blitz aus der Decke in den Fußboden, unmittelbar vor meinem auf dem Sofa sitzenden und schlafenden Großvater.

 

Schon Sekunden später kam die Frau des anderen Feriengastes, die das Zimmer über dem Wohnzimmer bewohnten, mit entsetztem Gesichtsausdruck in das Wohnzimmer gerannt, sie war in ihrem Zimmer gewesen und hatte den Blitz ebenfalls durch das Zimmer nach unten fahren sehen.

 

Kurz darauf meine Eltern, nicht minder erschreckt, sie waren in ihrem Zimmer gewesen und berichteten, es sei ein Sekunde lang hell gewesen, aber nicht, wie wenn ein Bltz von aussen durch das Fenster leuchtet, sondern "irgendwie von innen"

 

Schliesslich kamen auch noch die Bauersleute dazu, die im Stall beim Viehfüttern gewesen waren, sie berichteten ähnlich wie meine Eltern von einem Licht, aber nicht grell wie bei meinen Eltern, sondern rötlich glühend.

 

Insgesamt 2 Erwachsene und 5 Kinder waren direkte Augenzeugen des Blitzes, nur mein Großvater, den der Blitz nur um einen halben Meter verfehlt hatte, hat überhaupt nichts mitbekommen.

 

Spuren an der Decke oder im Fußboden waren keine zu sehen, weder im Wohnzimmer, noch in dem Fremdenzimmer darüber....

 

Werner

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Wir, meine Schwester und ich gingen im Finstern am Allerseelentag zum Zug. Hinter uns hörten wir immer eine hinkende Gestalt gehen, wir sahen aber niemanden, wenn ein Auto vorbeifuhr und alles beleuchtete, sahen wir nichts, aber wir hörten es immer hinken.

Wir fürchteten uns, bis wir zum Zug kamen und alles beleuchtet war. Der Hinkende war verschwunden und nie aufgetaucht.

 

Wir haben entschieden, daß eine Arme Seele hinter uns gegangen ist. :lol:

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Mit einem gewaltigen Krachen, das sich gar nicht wie ein Donner anhörte, aber ohrenbetäubend war, fuhr ein Blitz aus der Decke in den Fußboden, unmittelbar vor meinem auf dem Sofa sitzenden und schlafenden Großvater.

Bei uns in unserer Kleinstadt ist jetzt ein Kleinkind an seinen inneren Verletzungen aufgrund eines Blitzschlages gestorben. Ich glaube, es war drei Wochen oder so auf der Intensivstation.

 

Wirklich blöde gelaufen: Gewitter kommt, die Kinder werden von den Kindergärtnerinnen ins Haus gerufen und hineingeleitet, ein Kind hat Angst und stellt sich unter einen Baum. Eine Kindergärtnerin sieht das, rennt zum Baum um das Kind zu holen aber da schlägt schon der Blitz ein...

 

:lol::) :)

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Heute passiert:

Ich wollte/mußte mir einen Termin bei einem Facharzt organisieren. Mein Hausarzt sagte was von ca. 10 - 14 Tagen, und dann habe ich einen Termin.

In meinen Planungen hatte ich den 15.07. so gegen zehne auserkoren. Das paßt mir dientlich (Urlaub der Kollegen usw.) und privat am ehesten.

Also habe ich da angerufen, und die nette Sprechstundenhilfe meinte doch tatsächlich: "Für diese Untersuchungen vergeben wir im Moment Termine für Februar 2006." Mir ist ja dann die Kinnlade runtergefallen! :) Oder hoffen die, daß ein Teil der Patienten vorher wegstirbt??? :lol:

Einige Diskussionen später meinte die nette Dame: "Naja, vorhin ist ein Patient abgesprungen, und da könnte ich Sie reinschieben. Das wäre dann am nächsten Freitag, 10:15 Uhr." Also der 15.07. ...

Geht doch! :)

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Du hattest bestimmt zwischendurch erwähnt, dass Du Privatpatient bist.

:):lol::)

nee - bin stinknormaler Kassenpatient

das waren wohl eher meine nicht vorhandenen Überzeugungskünste :)

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Beutelschneider

Vielleicht passt ja folgender Zettel an einer Praxistür zum Thema makaber:

 

*Heute OP-Tag*

*Nicht stören*

* Notfälle und Privatpatienten bitte klopfen*

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Caveman,

Bitte überprüfe das!

Und sage, ob das so wahr.

Ich habe keinen Grund zu lügen, pmn; das wäre auch wahrhaftig ein schlechter Scherz. Den Beleg habe ich Dir per pm geschickt.

 

da fällt mir das Lachen aus den Lippen.

das ist nicht mehr lustig...

War auch nie lustig gemeint...

 

:lol:

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Also habe ich da angerufen, und die nette Sprechstundenhilfe meinte doch tatsächlich: "Für diese Untersuchungen vergeben wir im Moment Termine für Februar 2006." Mir ist ja dann die Kinnlade runtergefallen! :) Oder hoffen die, daß ein Teil der Patienten vorher wegstirbt??? :)

Die haben ein festes Budget pro Quartal. Bei allem, was darüber geht, muss letztendlich der Arzt dafür kostentechnisch geradestehen. Um das zu vermeiden, verschieben die aufs nächste Quartal, wenn das aktuelle schon "voll" ist. Oder auf das übernächste... :lol:

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Hallo Peter,

 

ernsthaft:

Das Du lügst, hab ich Dir nie unterstellt.

 

 

 

 

Danke und SORRY!

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Hallo Peter,

 

ernsthaft:

Das Du lügst, hab ich Dir nie unterstellt.

Habe ich auch nie so aufgefasst... :lol:

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Am Montag hab ich mich beim Salat schneiden richtig am Finger verletzt.

300 ml Blut gemessen ;-))), was sonst in das Waschbecken ging, keine Ahnung.

 

 

Unfallkrankenhaus 10 Euro bezahlt und Quittung bekommen.

Beim Hausarzt gestern, Mittwoch, wieder Zehn Euro bezahlt.

 

 

Salat ist gefährlich!

 

gruss

peter

 

 

Nichts macht mehr Spass,

wenn die Wunde tropft,

und man seine Kassencheckkarte mit der anderen Hand sucht. ;-)))

bearbeitet von pmn
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Unfallkrankenhaus 10 Euro bezahlt und Quittung bekommen.

Beim Hausarzt gestern, Mittwoch, wieder Zehn Euro bezahlt.

Die daraus folgende Diskussion geht hier weiter :lol:

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Nicht wirklich spektakulär, aber ich fand es ganz witzig.

 

Gestern ist kurz vor 22 Uhr irgendwo in der Nähe der Blitz eingeschlagen, was zur Folge hatte, dass bis heute Mittag der Fernsehempfang über Kabel ausgefallen ist. Meine Frau schaute gerade den Film "Gegen jede Regel" und der Empfang fiel aus, als der Film gerade auf sein anscheinend dramatisches Finale zusteuerte. Jedenfalls sollte ich den Film heute in Videothek auf DVD besorgen, damit sie das Ende sehen kann. Ich fragte die Dame am Tresen, ob sie den Film da hätten und ob er vorrrätig sei, und die meinte dann auch, ja, der steht hinten in der Ramschecke, der wurde schon seit über einem Jahr nicht mehr ausgeliehen. In der Ramschecke angekommen, stellte sie fest, dass der kleine Ausleih-Schippsel (gibt es dafür einen Fachbegriff?) fehlte. Sie war aber vollkommen davon überzeugt, dass der Schnippsel nur verloren gegangen ist, nahm die Hülle mit und suchte den Film im Lager hinter dem Tresen. "Das ist aber ein Zufall, der ist tatsächlich ausgeliehen." Ich sagte, das wäre kein Problem, ich schau in ein paar Tagen nochmal vorbei, worauf sie mir anbot, den Film zu reservieren. "Das wird wohl kaum nötig sein" sagte ich, während sie an ihrem Computer rumwerkelte und mich total verblüfft anschaute: "Der Film ist heute bereits zweimal vorgemerkt worden. Ich setzte Sie doch lieber auf die Liste." In dem Augenblick kam ein Kollege dazu, dem sie etwas verwundert berichtete, dass sich "Gegen jede Regel" plötzlich unheimlicher Beliebtheit erfreut. Der Kollege schaute mich nur grinsend an und sagte: "Kabelfernsehen?"

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Mal wieder typisch, da lese ich über Exorzismus und muß an den Ausspruch eines Jugendfreundes denken "Ich weiss nicht, welcher Teufel mich da geritten hat". Dieser Ausspruch fällt immer dann, wenn ich folgende Geschichte erzähle:

 

Es war Silvester, ich war 18, mein Freund war 16 - fataler Tag in Verbindung mit diesem Alter, denn ich war alt genug um Feuerwerk zu erstehen und mein Freund jung genug um damit Blödsinn zu machen.

So begab es sich, dass wir uns in seinem Zimmer aufhielten, unsere erstandenen Kostbarkeiten auf dem Teppichboden ausgebreitet.

Auf dem Schreibtisch meines Freundes stand ein Vulkan, blau wie eine Sommernacht, in seinem Bauch die Verheissung kommenden Spektakels.

Da mein Freund aber nun nicht sehr religiös war, konnte er mit Verheissungen wenig anfangen und fragte mich, auf den Vulkan deutend:"Wie sieht das denn aus?".

Hinweis: In Gegenwart eines 16jährigen ist es unklug mit "Probier's doch aus" zu antworten, wenn es um Feuerwerk geht und den Mut selbiges in Gang zu setzen. Nun waren leider Streichhölzer griffbereit und so wurde, um es dem 18jährigen mal zu zeigen, die Zündschnur ihrem Zwecke zugeführt. Meinem Freund war bekannt, dass sich Zündschnüre natürlich prima mit einer Schere kappen lassen, darum stand er auch mit einer solchen ausgerüstet neben der brennenden Lunte. Was ihm aber nicht bekannt war - in Schwarzpulver getunkte Fäden brennen nicht unbedingt gleichmässig ab. Plötzliches Zischen verkündete, dass der rechte Zeitpunkt zum Kappen der Lunte verpasst war und die Bürger von Pompeii sahen - zwar keine Lava, aber eine Fontaine, die in dieser Höhe wirklich nicht in Kinderzimmern sprühen sollte. Im Versuch Pompeii zu retten griff mein Freund nach dem Vulkan und rannte mit ihm durch die Küche, weswegen es gleich noch ein paar Brandschäden in Neapel gab (zum Glück waren die Strassen dort nur mit Linoleum gepflastert). Schliesslich wurde das Küchenfenster geöffnet und die Leute auf der Strasse konnten bewundern, wie ein fliegender Ätna jäh seine Aktivität im Schnee beendete.

 

Mittlerweile hatte der 18jährige gelernt, dass der Teufel tatsächlich Brandspuren auf Teppichboden hinterlassen kann. Eigenartigerweise erzeugte diese Erkenntnis aber weniger Besorgnis, als starke Erheiterung, gepaart mit drohender Erstickung. Dieser Zustand besserte sich auch nicht durch die klägliche Bemerkung:"Ja, Du lachst, aber gleich kommen meine Eltern". Danach war es auch noch um die Fähigkeit des Autors geschehen, auf einem Stuhl sitzen zu können.

 

Ein Fazit lässt sich aus dieser Geschichte eher nicht ziehen, aber ich bin mir nahezu sicher, dass Pompeii verschont geblieben wäre, hätte sich kurz vor dem Ausbruch des Vulkans ein Exorzist (egal ob Laie oder Profi) in der Nähe befunden.

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Als der junge Kulti einmal einen Browser installiert bekam und wie er durch selbigen im Wald stand.

 

Damals vor vielen vielen Jahren, ich hatte kaum mein erstes Werthers gelutscht, kam ein Arbeitskollege zu mir und sprach mich darauf an, ob ich einen Browser installiert haben möchte.

"Browser? Ich? Sowas brauche ich niiiiieeeemals", lautete meine Antwort. Mein Kollege war da anderer Meinung und so kam es, dass ich auf ein faszinierendes Phänomen stiess:

Es gab da so Seiten, wenn man da was hinschrieb, dann bekam man da blitzschnell eine Antwort.

Erstaunlicherweise sogar von Frauen - sowas war mir bis dahin völlig unbekannt.

"Hast Du nichtmal Lust einen Kaffee zu trinken?", diese Frage kam ganz plötzlich und unerwartet von der Gegenseite.

Oh, wäre ich doch Mitglied bei den koffeinfreien Brüdern zu Mainau gewesen. War ich aber nicht und so kam es zu einem Kaffee extra stark, die Sorte - die Herzen erglühen lässt.

Da war nun mein Herz erglüht in erster Liebe und sie sprach in meinen Armen:"Nächstes Wochenende fahre ich zu einem alten Freund. Wirklich, es ist nur ein Freund."

 

Ich begriff nicht, was diese nachdrücklich gesprochenen Worte zu bedeuten hatten und so kam es zu einem Montag nach eben jenem Besuchswochenende.

Drucksende Worte am Telefon verkündeten mir, dass eine weitere Tasse Kaffee geleert worden war - bis zur Neige.

Zackich wurde ich vom Weltenschmerz erfasst. Oh Du ungerechtes Schicksal, meine koffeinfreie Jugend hast Du mir geraubt um sie durch die Betrübnis des Durchblicks zu ersetzen.

 

Da gibt es nur eins um diesem Kummer Erleichterung zu verschaffen: Ab in den Wald und in der geduldigen Gegenwart schweigsamer Bäume Trübsal blasen. Eine Bank am Waldesrand lud mich ein zu verweilen um dem lustigen Murmelbächlein zu lauschen. Allein: Hormone lassen sich durch Wassermusik nur bedingt zur Ruhe bringen und so wurde mein Gemüt von dunklen Wolken umgeben als die Dämmerung herniedersank.

In den Häusern mir gegenüber gingen die Lichter an. Aber nicht nur die Lichter gingen an, eine Männerstimme verkündete plötzlich mit einem lauten "Jaaa, jaaaaa, jaaaaaa" dass ihr Besitzer gerade höchste Freuden empfand. Da ich einen guten Spiegel zu schätzen wusste, begann ich leicht zu griemeln.

Aber es sollte nicht bei diesem "Jaaaa" bleiben, denn aus der Dunkelheit kam von links ein Bierbauch ins Bild, gut sichtbar dank weissem Feinripp. Dem Besitzer des Bauches schien es nicht genug zu sein der Freude zu lauschen und so schlich er tapfer in Richtung Gartenzaun des "Freuden"hauses. Seine Bemühungen gediehen auch ganz gut, bis er plötzlich auf den natürlichen Feind jedes Voyeures traf ---- den BEWEGUNGSMELDER.

Lichtdurchflutet stand er da, seine Seele dem geneigten Betrachter entblösst, sein Gewissen nach allen Seiten witternd, obs auch ja keiner gesehen hat. Und so schlich er nach rechts in die nicht ganz so sichere Dunkelheit.

Nun war aber sein Begehren noch nicht erloschen und auch die Laute gingen weiter. So trieb es ihn erneut zum Zaun - es ging damals das Gerücht, dass Bewegungsmelder mitunter Urlaub machen. Dieser aber war nach wie vor im Einsatz, was eine weitere Lichterflut bekundete.

 

Weiter ist eigentlich nicht viel passiert, ausser dass nun eine Versuchsreihe gestartet wurde.

Ich aber sass auf meiner Bank und bei Versuch nummer 4 grinste ich gen Himmel um zu sagen:"Jetzt übertreibst Du aber."

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Ich wusste nicht, daß eine Leiche dem Hedonismus huldigen kann

 

Um diese Beobachtung zu machen genügt es in der Neujahrsnacht um 04:00 spazieren zu gehen. Keine Angst, die Leichen sind recht freundlich und erwidern auch das frohe neue Jahr, das man ihnen wünscht. Ich hab das selbst erlebt - allerdings erfordert das ca. 5 Tassen Schwarztee und eine halbe Tüte Traubenzucker, das macht einen ganz automatisch zum Nachtspaziergänger und fordert solche Erfahrungen geradezu heraus.

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Hi

 

ich bin zwar Nichtraucher, aber die heutige Meldung, dass einer der berühmtesten Rauchentwöhnungs-Coachs (ich habe seinen Namen vergessen) an Lungenkrebs erkrankt ist, ist schon etwas makaber.

Er hatte in seiner Jugend viel geraucht, dann aber von heute auf morgen aufgehört, und hat danach Kurse zur Rauchentwöhnung abgehalten, Bücher geschrieben, usw.

 

Olli

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Oh, da fällt mir noch folgende makabre Sache ein. Sie ist tatsächlich so passiert.

 

Meine Grossmutter ist schon vor vielen Jahren gestorben, ich war damals etwa 12 Jahre alt. Die Beerdigung war ganz normal, ohne besondere Vorkommnisse. Der Totengräber, der das Grab aushub, war ein freundlicher Mann, der im ganzen Dorf bekannt war.

 

Eben dieser Totengräber kam nur kurze Zeit später durch einen tragischen Unfall ums Leben. Sein Grab ist genau neben dem Grab meiner Grossmutter.

 

Olli

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Oh, da fällt mir noch folgende makabre Sache ein. Sie ist tatsächlich so passiert.

 

Meine Grossmutter ist schon vor vielen Jahren gestorben, ich war damals etwa 12 Jahre alt. Die Beerdigung war ganz normal, ohne besondere Vorkommnisse. Der Totengräber, der das Grab aushub, war ein freundlicher Mann, der im ganzen Dorf bekannt war.

 

Eben dieser Totengräber kam nur kurze Zeit später durch einen tragischen Unfall ums Leben. Sein Grab ist genau neben dem Grab meiner Grossmutter.

 

Olli

 

Neben irgendwem muß er ja schliesslich liegen. Also ist es für irgendwen immer eine skurile Geschichte, die tatsächlich passiert ist.

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