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Heute war ein Super-Tag, weil...


sylle

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Mein Humorzentrum trifft's nicht. Dazu ist mir das rheinische Herbstdreigestirn Nikolaus, Barbara und Martin - zu wichtig.

 

Ich habe gerade den Liederzettel von meiner Erstkommunion 1986 beim Aufräumen gefunden. Kein Motto, kein Briborium (von einigen Liedern sind mir allerdings die Melodien entfallen), maschinengetippt und durchkopiert. Aber selbst damals schon die Bitte während der Messe nicht zu fotografieren und - was ich mit am Interessantesten finde - der Hinweis die Kollekte sei für die Kosten aus dieser Erstkommunionsfeier. Bei unseren Kindern haben wir einen Unkostenbeitrag bei der Anmeldung zur Vorbereitung leisten müssen. Ich muss meine Mutter mal fragen, ob das vor 30 Jahren noch nicht üblich war.

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Meine Erstkommunion war vor über 50 Jahren. Einigen Kindern, darunter auch mir, drückte der Herr Pfarrer nach dem nachmittäglichen Kommunionunterricht, der zweimal wöchentlich in einem Nebenraum der Kirche stattfand, einen Briefumschlag in die Hand mit dem Auftrag, diesen der Mutter zu bringen. Es waren 30 Mark darin, eine willkommene Hilfe für die Feier zu Hause. Denn auch wenn alle Arbeit im Zusammenhang mit Mittagessen und Kaffee am Nachmittag von Frauen aus der Familie erledigt wurden, die Ausgaben waren für eine fünfköpfige Familie erst einmal nicht so leicht zu stemmen. Weder für Vorbereitung noch für die Hl. Messe in der Kirche mussten Gebühren entrichtet werden. Ist aber schon sehr lange her...

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Der Sakramentenempfang muss ja auch kostenlos sein. Aber 30 Mark in den 60ern waren doch sehr viel Geld - als Spende für "bedürftige" Familien finde ich das echt großzügig.

 

Bei meinen Kindern wurde richtige Mappen für den Unterricht ausgegeben und im Laufe der Zeit noch verschiedene andere Materialien verwendet. Bei mir wüsste ich noch nicht mal, ob wir ein Heft oder einen Schnellhefter hatten. Unser Unterricht fand teilweise in der Schule, teilweise in der Kirche statt und wir haben glaube ich das meiste auswendig lernen müssen (leider ist mir unser damals gelerntes Gebet nach dem Kommunionempfang mittlerweile völlig entfallen).

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Die Ersatzteile für die kleine Kettensäge sind per Post angekommen.  Ich bin schon den ganzen Tag am rotieren; in der nächsten Stunde bin ich sehr beschäftigt.  Wenn ich Glück habe, kriegen wir sogar das Laubgebläse wieder zur Funktion (aber das ist nur kosmetisch wichtig).

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vor 9 Stunden schrieb Baumfaeller:

Ersatzteile für die kleine Kettensäge

Für einen "Baumfäller" ist das ja vermutlich auch so etwas wie Lebenselexir, oder?

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vor 17 Stunden schrieb Baumfaeller:

Die Ersatzteile für die kleine Kettensäge sind per Post angekommen.  Ich bin schon den ganzen Tag am rotieren; in der nächsten Stunde bin ich sehr beschäftigt.  Wenn ich Glück habe, kriegen wir sogar das Laubgebläse wieder zur Funktion (aber das ist nur kosmetisch wichtig).

Dann wirst du dir ja den Tag des großen mykath-Kettensägenmassakers mühelos merken können.

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Nun, ich werde keinen Kommentar dazu abgeben, dass der Baum, den Rolf gefällt hat, anscheinend nicht dahin gefallen ist, wo er ihn hinwollte.  Oder vielleicht doch genau so wie er es sich gewünscht hat.  Ich empfehle aber, auf youtube nach Videos von Unfällen beim Fällen oder mit Kettensägen zu suchen, die sind immer sehr amüsant.

 

Die kleine Kettensäge hatte "nur" ein riesiges Benzin-Leck; das Benzin floss beinahe so schnell aus dem Tank unten raus, wie man es oben reinschüttete.  Ziemliche Schweinerei, zum Glück draussen.  Die nötigen Teile waren nur eine neue Gummidichtung für den Tank, ein neuer Benzinschlauch, und dann habe ich den Kraftstofffilter auch gleich ersetzt.  War allerdings mehrere Stunden Arbeit, will um das alles zu installieren, musste ich die gesamte vordere Hälfte (einschliesslich des Vergasers) zerlegen und wieder zusammenfriemeln.  Jetzt läuft sie.

 

Die grosse Kettensäge (welche wirklich gefährlich gross ist, ein 80 Kubikzentimeter Monster aus Hamburg) war auch tot, und das sah anfangs schlimm aus: Das Zündungs-Modul war anscheinend in den Himmel gefahren: Kein Funke an der Zündkerze, und alle Widerstands-Messungen waren total falsch.  Ein neues Modul kostet im Internet $125, und um das zu installieren, muss man die Säge komplett auseinandernehmen (einschliesslich des Motors, der rauskommt), weil das Zündkabel auf beiden Seiten des Motors verläuft.  Also zu viel Arbeit für mich.  Leider ist die einzige Werkstatt für Dolmar-Maschinen eine Stunde weit weg; ich habe sie sogar angerufen, und sie haben mindestens einen Monat Wartezeit für Reparaturen.  Autsch.  Dolmar ist übrigens die ehemalige Firma Fichtel&Sachs in Hamburg, die dankenswerterweise von einem Grosskonzern übernommen wurde, nachdem ihr voriger Eigentümer Günter Sachs sie gründlich ruiniert hatte.  Er ist dafür berühmt, ein internationaler Playboy und Frauenheld zu sein (seine wichtigste Errungenschaft war die Besteigung von Brigitte Bardot, einem beliebten französischen Alpengipfel), allerdings waren seine Fähigkeiten als Manager eher nicht so gut.  Auf jeden Fall, seitdem ich alles nachgemessen hatte, die Kontakte gereinigt, und alles geschmiert, läuft die Maschine problemlos und perfekt.  Muss wohl irgendein Wackelkontakt gewesen sein.  Also laufen alle vier Kettensägen jetzt perfekt.

 

Das Laubgebläse ist nach wie vor tot.  Die Zündung funktioniert, der Zylinder hat Kompression, der Vergaser ist sauber und in Ordnung, Benzin ist im Brennraum, aber es funzt nicht.  Zum Glück ist es eine Stihl (mit einem guten Händler-Netz), also kann ich sie einfach auf dem Weg zur Arbeit in der Werkstatt abgeben, und ein paar Tage später wieder abholen (unter Verlust von ein paar $20 Scheinen).  Das ist viel besser, als das halbe Wochenende dran rumzuschrauben, was alles anscheinend nur verschlimmbessert.

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vor 58 Minuten schrieb Baumfaeller:

Also laufen alle vier Kettensägen jetzt perfekt.

 

Braucht man echt soviele oder ist das wie bei mir mit Büchern: man kann nie genug haben?

bearbeitet von gouvernante
Sch*** Autokorrektur.
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...weil wir heute den Wespen den Wein vor der Nase weggelesen haben. Es waren 4 x 10 Liter Eimer Trauben, die wir einsammeln konnten. Ein bisschen haben wir den hungrigen Tieren drangelassen, das dürfen sie jetzt wegputzen. Ein paar Trauben sind zum Essen, 9 Liter Wein habe ich im Gärballon und vom Rest mache ich jetzt noch Saft im Heißentsafter.

 

Namen haben wir auch schon, das ist der erste Jahrgang, bisher war die Ernte nie wirklich ertragreich genug. Nur einmal ein kleiner Ballon Traubenmet, war nicht so der Brüller gewesen.

 

Jetzt bin ich fertig.

 

Technisches KO.

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vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

...weil wir heute den Wespen den Wein vor der Nase weggelesen haben.

Ich hab' gerade gelesen "weil wir den Welpen den Wein vor der Nase weggenommen haben" ...

(merke: mir fehlen die Susi-Posts :( )

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5 hours ago, gouvernante said:

Braucht man echt soviele oder ist das wie bei mir mit Büchern: man kann nie genug haben?

Man braucht es.  Das Arbeitstier ist eine mittelgrosse (deren Photo ist mein Avatar): Gross genug, um einen Baum schnell zu fällen, auch wenn er 20 oder 30cm Durchmesser hat und aus harter Eiche oder Ahorn ist, aber leicht genug, dass man sich dabei nicht einen Bruch hebt, und das man selbst als älterer Herr, der nicht viel Sport treibt, sie ein paar Stunden lang benutzen kann, ohne dass man danach tot ist (oder sich fühlt).  Die kleine Säge ist dafür da, schnell man an einem Hang kleines Gestrüpp wegzuschneiden, oder eine Baumkrone so kleinzuschneidend, dass sie in den Häcksler kommen kann.  Sie ist klein genug, dass man sie zur Not auch mit einer Hand bedienen kann (obwohl man das so gut es geht vermeiden sollte).  Und leicht genug, dass man einen halben Tag damit arbeiten kann.  Die Grosse ist dafür da, bereits gefällte Stämme auf dem Boden in Brennholz-Stuecke zu zerlegen (querschneiden), und zwar schnell. Deswegen hat sie einen riesigen Motor.  Sie kann zur Not auch mit einem extrem langen Schwert verwendet werden (ich habe ein 36 Zoll langes Teil, beinahe 1m), aber ich würde nie einen so grossen Baum selber fällen, dass ist für einen Amateur einfach zu gefährlich.  Aber manchmal muss man gefallene Bäume zerlegen, oder einen Baumstumpf auf Bodenhöhe runterschmeißen.  Zur Not könnte man all dies mit viel Geduld und viel Muskelkater mit der einen mittelgrossen erledigen, aber mit dem richtigen Werkzeug ist es viel weniger Arbeit.

 

Und die letzte ist eine "chainsaw on a stick", eine Säge an einem langen Stiel (ungefaehr 3m lang), die zum Entasten verwendet wird.   Die Alternative hier ist entweder hochklettern (nein Danke), oder einen manuellen Entaster zu verwenden (das ist aber entweder viel Arbeit, oder man kann die größeren Aeste nicht erledigen).

 

P.S. Die Autokorrektur ist wirklich furchtbar.

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vor 10 Stunden schrieb Baumfaeller:

Man braucht es.  Das Arbeitstier ist eine mittelgrosse (deren Photo ist mein Avatar): Gross genug, um einen Baum schnell zu fällen, auch wenn er 20 oder 30cm Durchmesser hat und aus harter Eiche oder Ahorn ist, aber leicht genug, dass man sich dabei nicht einen Bruch hebt, und das man selbst als älterer Herr, der nicht viel Sport treibt, sie ein paar Stunden lang benutzen kann, ohne dass man danach tot ist (oder sich fühlt).  Die kleine Säge ist dafür da, schnell man an einem Hang kleines Gestrüpp wegzuschneiden, oder eine Baumkrone so kleinzuschneidend, dass sie in den Häcksler kommen kann.  Sie ist klein genug, dass man sie zur Not auch mit einer Hand bedienen kann (obwohl man das so gut es geht vermeiden sollte).  Und leicht genug, dass man einen halben Tag damit arbeiten kann.  Die Grosse ist dafür da, bereits gefällte Stämme auf dem Boden in Brennholz-Stuecke zu zerlegen (querschneiden), und zwar schnell. Deswegen hat sie einen riesigen Motor.  Sie kann zur Not auch mit einem extrem langen Schwert verwendet werden (ich habe ein 36 Zoll langes Teil, beinahe 1m), aber ich würde nie einen so grossen Baum selber fällen, dass ist für einen Amateur einfach zu gefährlich.  Aber manchmal muss man gefallene Bäume zerlegen, oder einen Baumstumpf auf Bodenhöhe runterschmeißen.  Zur Not könnte man all dies mit viel Geduld und viel Muskelkater mit der einen mittelgrossen erledigen, aber mit dem richtigen Werkzeug ist es viel weniger Arbeit.

 

Und die letzte ist eine "chainsaw on a stick", eine Säge an einem langen Stiel (ungefaehr 3m lang), die zum Entasten verwendet wird.   Die Alternative hier ist entweder hochklettern (nein Danke), oder einen manuellen Entaster zu verwenden (das ist aber entweder viel Arbeit, oder man kann die größeren Aeste nicht erledigen).

 

P.S. Die Autokorrektur ist wirklich furchtbar.

unser gaertner hat vor einem monat eine ca. 7 meter hohe tanne in unserem garten faellen muessen. die tanne war ueber 40 jahre alt, ca. 30 ca. gross als wir haus und grundstueck kauften. aber leider hat sie sich immer mehr in richtung haus geneigt und bei jedem windstoss bekamen wir es mit der angst zu tun.

das ganze war ein grosseinsatz: strasse sperren in absprache mit der stadtverwaltung, nachbarn benachrichtigen, fuer genug limonade fuer alle arbeiter und zuschauer sorgen. der gaertner hat jetzt genug holz fuer 3 winter fuer seinen holzofen

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vor einer Stunde schrieb elad:

das ganze war ein grosseinsatz: strasse sperren in absprache mit der stadtverwaltung, nachbarn benachrichtigen, fuer genug limonade fuer alle arbeiter und zuschauer sorgen. der gaertner hat jetzt genug holz fuer 3 winter fuer seinen holzofen

Das ist aber noch kein wirklicher Aufwand. In Deutschland käme dazu:

 

Baumsschutzsatzung der Gemeinde  lesen,

Antrag bei der Stadt stellen, den Baum fällen zu dürfen,

Einspruch gegen die Ablehnung des Antrages erheben,

mit den am Samstagmorgen aufgezogenen grünen Demonstranten diskutieren,

der Stadt im Nachgang zu dem Einspruch mitteilen, dass man sie für alle Schäden haftbar macht, die im Falle eines Falles durch den Baum entstehen,

sich über die Genehmigung zum Bäumefällen freuen,

dann weiter wie bei Euch.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:

Das ist aber noch kein wirklicher Aufwand. In Deutschland käme dazu:

 

Baumsschutzsatzung der Gemeinde  lesen,

Antrag bei der Stadt stellen, den Baum fällen zu dürfen,

Einspruch gegen die Ablehnung des Antrages erheben,

mit den am Samstagmorgen aufgezogenen grünen Demonstranten diskutieren,

der Stadt im Nachgang zu dem Einspruch mitteilen, dass man sie für alle Schäden haftbar macht, die im Falle eines Falles durch den Baum entstehen,

sich über die Genehmigung zum Bäumefällen freuen,

dann weiter wie bei Euch.

bei uns gibt es den keren kayemet leisrael, die aufforstungsbehoerde. wir haben uns verpflichtet fuer den gefaehlten baum einen neuen zu pflanzen (vor einer woche haben wir eine jerusalemer fichte geplanzt)

seit 1948 wurden unter der aufsicht des keren kayemet leisrael ueberigens 580 milioenen baeume gepflanzt. das naechste grosse projekt: die wiederaufforstung der abgefackelten waelder neben den gaza-streifen. es gibt eben unterschiedliche vorstellungen darueber, wie man am besten einen funktionierenden staat aufbaut !

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vor 57 Minuten schrieb elad:

bei uns gibt es den keren kayemet leisrael, die aufforstungsbehoerde. wir haben uns verpflichtet fuer den gefaehlten baum einen neuen zu pflanzen (vor einer woche haben wir eine jerusalemer fichte geplanzt)

seit 1948 wurden unter der aufsicht des keren kayemet leisrael ueberigens 580 milioenen baeume gepflanzt. das naechste grosse projekt: die wiederaufforstung der abgefackelten waelder neben den gaza-streifen. es gibt eben unterschiedliche vorstellungen darueber, wie man am besten einen funktionierenden staat aufbaut !

 

Forsten die auch die Ölbäume von Daoud Nassar (Tent of Nations) wieder auf, die regelmäßig vom Militär umgerissen werden?

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vor 10 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Forsten die auch die Ölbäume von Daoud Nassar (Tent of Nations) wieder auf, die regelmäßig vom Militär umgerissen werden?

ich kenne mich mit der lage im tent of nations nicht aus. ich kann mich nur erinnern, dass die familie behauptet, dort seit 1916 landwirtschaft zu betreiben, laut luftaufnahmen wird dort erst seit 2006 landwirtschaft betrieben

vor einigen jahren lief mal eine fernsehreportage in der auslaendische freiwillige heimlich gefilmt wurden, wie sie fuer geld oelbaeume in einem naturschutzgebiet ausserhalb des tent of nations gepflanzt haben.

keine ahnung wer recht und wer unrecht hat

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vor 1 Minute schrieb Higgs Boson:

...LEBKUCHEN!!!

Ja is denn scho Advent?

Es gibt Dinge da bin ich ähnlich argumentlos spiessig konservativ wie andere in Modefragen.

Lebkuchen und andere weihnachtliche Leckereien nur vom 1. Advent. bis Hl. 3 König - Da niemand konsequent ist, ich schon gar nicht, sag ich mal +/- zwei drei Wochen

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ja is denn scho Advent?

 

Falls Du heute in der Messe warst, hast Du das Weihnachtsevangelium nach Matthäus gehört. Also ist der Zugriff auf Dominosteine, Spekulatius und Co. offiziell erlaubt.

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vor 12 Minuten schrieb nannyogg57:

Wo denn das? Ich habe gerade nachgeschaut, heut war was mit Lukas und Ährenabreißen.

Bei den Lesungen zum Fest "Mariä Geburt" [klick]

Die Frage ist halt: Gehts nach Tagesevangelium oder nach Kalender?

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Ach so. 

 

Ich habe beim Liturgiekalender der Erzdiözese den link aufs Fest nicht gesehen.

 

Gratulation an alle Marien zum Namenstag!

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Bist du da nicht ein paar Tage zu früh? Maria Namen ist erst am 12. September.

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vor 5 Minuten schrieb Elima:

Bist du da nicht ein paar Tage zu früh? Maria Namen ist erst am 12. September.

Gilt Maria Geburt da nicht?

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