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Ungeschriebene Bücher von Nichtautoren, die man nicht lesen sollte


Epicureus

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Hmmmmm, wenn jemand einen Menschen umbringt, weil ihm bekannt ist, dass dieser plant ein Buch missliebigen Inhalts herauszubringen, lässt sich das als literarische Abtreibung bezeichnen? Und ist sowas unmoralisch?

 

Z.B. bei Daniel Küblböck (womit das Thema erweitert wäre auf ungeschriebene Bücher von möglicherweise Foranden)

bearbeitet von Kulti
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*michvombösendistanzier*

Nix da.

 

Hier wird gefälligst anständig widersagt!

 

Und nicht nur dem Bösen sondern der Vollständigkeit halber auch all seinen Versuchungen.

 

Wenn schon dann bitte schön richtig.

 

(ob man das in die TZL aufnehmen sollte *grübel*)

 

 

[brummel]"ich distanzÍere mich", tststs diese Jugend von heute. Keinen Mumm mehr in den Knochen ... tststs ... wäre ja noch schöner ... *kopfschüttel*[/brummel]

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Du bist sowas von ungerecht, Flo.

 

Der Mojud hat heute gesagt, ich wäre ein Menschenfeind, Heuchler oder sowas, weil ich mich nicht von Inquisition und Hexenverbrennung distanziert habe. Wenn ich da einfach widersagt hätte, hätte der bestimmt noch mehr Theater gemacht.

 

Und jetzt distanziere ich mich hier, um zu zeigen, daß ich was gelernt habe, da ist es auch wieder nicht richtig.

 

Ich weiß inzwischen überhaupt nicht mehr, was ich machen soll.

 

Immer krieg ich einen drüber *maulendabzieh*

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Da es hier wohl um schlechte Bücher und Gekeife geht, möchte ich das Thema auf Walsers "Tod eines Kritikers" lenken: es erfüllt beide Kriterien und ist zudem noch erbärmlich langweilig geschrieben. Ich habe selten so ein schlechtes, langweiliges Buch gelesen.

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Da es hier wohl um schlechte Bücher und Gekeife geht, möchte ich das Thema auf Walsers "Tod eines Kritikers" lenken: es erfüllt beide Kriterien und ist zudem noch erbärmlich langweilig geschrieben. Ich habe selten so ein schlechtes, langweiliges Buch gelesen.

Es geht hier, wie das Thema sagt, um ungeschriebene Bücher von Nichtautoren. Du solltest vielleicht mal den Anfang des Threads lesen. Aber sonst ist es hier wie oft auch bei andern Threads im Forum , jedes andere Thema steht auch zur Diskussion. :lol:

bearbeitet von Elima
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Weißt du, Clown, gestern habe ich mich über einiges hier im Forum furchtbar aufgeregt und geärgert, zum Ausgleich scheine ich heute nichts wirklich ernst zu nehmen. :lol:

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Da es hier wohl um schlechte Bücher und Gekeife geht, möchte ich das Thema auf Walsers "Tod eines Kritikers" lenken: es erfüllt beide Kriterien und ist zudem noch erbärmlich langweilig geschrieben. Ich habe selten so ein schlechtes, langweiliges Buch gelesen.

Daz izt überrhauppt kein Buch, thondern eine Torrte, deßhalb habe ich es auch nicht gelezen, thondern aufgegessen!!!

 

gez. "das Büchernörgele" mini-reichranitzki.jpg

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