Jump to content

Konvertieren


Uwe H

Recommended Posts

Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen.

 

Ganz einfach, die komplette Familie wechselt zum katholischen Glauben. Man erspart sich einen Haufen Ärger.

Und wenn der Rest der Familie nicht konvertieren will???

dann geht man halt alleine zur Eucharistiefeier. Das ist auch kein Beinbruch.

Ich denke du solltest das verstehen können, was es bedeutet verheiratet zu sein und nicht gemeinsam den Leib Christi empfangen zu dürfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf jeden Fall solltest du neben dem katholischen auch einen evangelischen Pfarrer konsultieren und den Schritt auch mit deiner Frau und deinen Kindern besprechen.

 

Ganz einfach, die komplette Familie wechselt zum katholischen Glauben. Man erspart sich einen Haufen Ärger.

Und wenn der Rest der Familie nicht konvertieren will???

dann geht man halt alleine zur Eucharistiefeier. Das ist auch kein Beinbruch.

Ich denke du solltest das verstehen können, was es bedeutet verheiratet zu sein und nicht gemeinsam den Leib Christi empfangen zu dürfen.

Ich denke dabei an Frere Roger und die ungewollte Teilnahme an der Eucharstiefeier. Das soll aber nicht das Thema sein.

 

Es gibt Ausnahmen, lieber romeroxav, deshalb zitiere ich hier die ENZYKLIKA ECCLESIA DE EUCHARISTIA

 

46. In der Enzyklika Ut unum sint habe ich selbst meine Wertschätzung für diese Norm zum Ausdruck gebracht, die es gestattet, für das Heil der Seelen mit dem gebotenen Unterscheidungsvermögen Sorge zu tragen: »Ein Grund zur Freude ist in diesem Zusammenhang, daran zu erinnern, daß die katholischen Priester in bestimmten Einzelfällen die Sakramente der Eucharistie, der Buße und der Krankensalbung anderen Christen spenden können, die zwar noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen, aber sehnlich den Empfang der Sakramente wünschen, von sich aus darum bitten und den Glauben bezeugen, den die katholische Kirche in diesen Sakramenten bekennt. Umgekehrt können sich in bestimmten Fällen und unter besonderen Umständen auch die Katholiken zum Empfang derselben Sakramente an die Geistlichen jener Kirchen wenden, in denen sie gültig gespendet werden«.97

 

Wenn die Frau, obwohl protestantischen Glauben sehnlichst den Empfang des Sakramentes wünscht, sehe ich kein Problem. Es sollte aus meiner Sicht aber kein Dauerzustand sein.

 

Wenn aber dieses nicht erwünscht sei, kann man nur den getrennten Weg von Eucharistie, bzw. Abendmahlfeier wählen. Ich denke, das ist kein Beinbruch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

Du hast dich noch von viel mehr verabschiedet.

Aber interessanter ist die Frage, ob du eigentlich gar nicht merkst, wie sehr du mit deiner Arroganz gegenüber Evangelen abschreckst ? Mit jedem Satz den du hier schreibst, schadest du der katholischen Kirche.

 

Beleidigung gelöscht.

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

Du hast dich noch von viel mehr verabschiedet.

Aber interessanter ist die Frage, ob du eigentlich gar nicht merkst, wie sehr du mit deiner Arroganz gegenüber Evangelen abschreckst ? Mit jedem Satz den du hier schreibst, schadest du der katholischen Kirche.

Beleidigung gelöscht.

Das mit der "Arroganz" kann ich nicht so sehen. Für jemand der jede Glaubensrichtung als gleich legitim ansieht ist es natürlich unverständlich oder ärgerlich, wenn jemand den katholischen Glauben so hoch schätzt.

 

Reaktion auf Beleidigung gelöscht.

 

Dr. Siegfried Ernst und Dr. Christa Mewes haben sich von der evangelischen Gemeinschaft abgewandt, weil sie in Bezug auf die Einstellung zur Abtreibung und Moral erkannten, dass sich die evangelischen Christen von einem liberalen und dem Evangelium widersprechenden "Zeitgeist" (ver) führen ließen. Es ist m.E. legitim anzunehmen, dass die unverkürzte Treue zum Evangelium (wenn man sie in der katholischen Kirche mehr findet) auch mehr mit Gott verbindet als die Zuwendung zu dem, was dem heutigen liberal modernen Denken entspricht.

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

Du hast dich noch von viel mehr verabschiedet.

Aber interessanter ist die Frage, ob du eigentlich gar nicht merkst, wie sehr du mit deiner Arroganz gegenüber Evangelen abschreckst ? Mit jedem Satz den du hier schreibst, schadest du der katholischen Kirche.

Beleidigung gelöscht..

Das mit der "Arroganz" kann ich nicht so sehen. Für jemand der jede Glaubensrichtung als gleich legitim ansieht ist es natürlich unverständlich oder ärgerlich, wenn jemand den katholischen Glauben so hoch schätzt.

 

Reaktion auf Beleidigung gelöscht.

 

Dr. Siegfried Ernst und Dr. Christa Mewes haben sich von der evangelischen Gemeinschaft abgewandt, weil sie in Bezug auf die Einstellung zur Abtreibung und Moral erkannten, dass sich die evangelischen Christen von einem liberalen und dem Evangelium widersprechenden "Zeitgeist" (ver) führen ließen. Es ist m.E. legitim anzunehmen, dass die unverkürzte Treue zum Evangelium (wenn man sie in der katholischen Kirche mehr findet) auch mehr mit Gott verbindet als die Zuwendung zu dem, was dem heutigen liberal modernen Denken entspricht.

Lieber Peter,

 

danke für deine hilfreiche Unterstützung. Thofrocks Worte sind wie Balsam für mich. Zeigen sie doch, das ich das richtige tue. Wenn die Glaubensfeinde uns verachten und verspotten, dann sind wir auf den richtigen Wege.

 

Spekulation über anderes Mitglied gelöscht.

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Thomas!

 

Freut mich, wenn mein Posting Dich morgens ermuntern konnte. Wir denken hier wohl ähnlich: Wenn wir von Menschen, die Gottes Liebe leider noch nicht erkannt haben, mißstanden oder verspottet werden, dann kann das durchaus ein gutes Zeichen sein. Auf alle Fälle ist es insofern eine Hilfe, weil wir aus Liebe zu Jesus auch solche "Mißverständnisse" gern auf uns nehmen. Wer bei allen beliebt ist und bei niemand aneckt, der muss sich fragen: Bin ich wirklich ernsthaft in der Nachfolge Christi?

 

Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Treue zu Jesus und dem Evangelium (das eigentlich immer ein Ärgernis war) keinen Widerspruch hervor ruft.

 

(Natürlich müssen wir uns auch immer klar bewußt machen, dass es auch unsere menschlichen Fehler und Schwächen sind, die Ärgernis erregen. Und wenn es mehr diese Fehler und Schwächen sind, dann müssen wir unseren Kritikern auch dankbar sein, weil sie uns zur Selbsterkenntnis helfen.)

 

Gesegneten Tag am Fest das hl. Franziskus

herzlich, Peter

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entscheidend war mich auch, dass ich mich vor der Konvertierung vollends vom protestantischen Glauben verabschiedet habe.

Du hast dich noch von viel mehr verabschiedet.

Aber interessanter ist die Frage, ob du eigentlich gar nicht merkst, wie sehr du mit deiner Arroganz gegenüber Evangelen abschreckst ? Mit jedem Satz den du hier schreibst, schadest du der katholischen Kirche.

Beleidigung gelöscht.

Das mit der "Arroganz" kann ich nicht so sehen. Für jemand der jede Glaubensrichtung als gleich legitim ansieht ist es natürlich unverständlich oder ärgerlich, wenn jemand den katholischen Glauben so hoch schätzt.

 

Reaktion auf Beleidigung gelöscht.

 

Dr. Siegfried Ernst und Dr. Christa Mewes haben sich von der evangelischen Gemeinschaft abgewandt, weil sie in Bezug auf die Einstellung zur Abtreibung und Moral erkannten, dass sich die evangelischen Christen von einem liberalen und dem Evangelium widersprechenden "Zeitgeist" (ver) führen ließen. Es ist m.E. legitim anzunehmen, dass die unverkürzte Treue zum Evangelium (wenn man sie in der katholischen Kirche mehr findet) auch mehr mit Gott verbindet als die Zuwendung zu dem, was dem heutigen liberal modernen Denken entspricht.

Lieber Peter,

 

danke für deine hilfreiche Unterstützung. Thofrocks Worte sind wie Balsam für mich. Zeigen sie doch, das ich das richtige tue. Wenn die Glaubensfeinde uns verachten und verspotten, dann sind wir auf den richtigen Wege.

 

Spekulation gelöscht.

Lieber tomlo,

 

fällt Dir eigentlich nicht auf wei pentrant Deine "Nachsicht" mit Thofrock wirkt. Mir kommen bei deratigen Postings immer die Bibelworte "Herr ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie dieser da" in den Sinn.

 

Wenn Du so sehr betonst, dass Du Dich vom evangelischen Glauben verabschiedet hast, stellt sich mir schon auch die Frage ob man im Verhältnis zur evangelischen Kirche (ich gebrauche diesen Ausdruck mit voller Absicht) nur das Trennende betonen und das ebenso viel Gemeinsame klein reden muß.

 

P.S. Die Penetranz der Selbstgerechtigkeit gilt gleichermassen für die letzten beiden Postings von Mariamente. Euer Wettbewerb "Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der Katholischste im ganzen Land" ist nicht wirklich ein überzeugendes Beispiel für christliche Demut.

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Wolfgang!

 

Ein gesegnetes Fest des hl. Franziskus. Wie ich schon früher schrieb, kommen die Keulen (Arroganz, Selbstgerechtigkeit) leider nicht bei mir an, sondern wirken eher wie ein Boomerang: Man stellt meist Fehler am anderen fest, die man selbst hat - meist sehr verborgen. Also auch für Dich ein eine kleine Anregung zur Selbstprüfung.

 

So wie du glücklich darüber bist, durch einen Priester zu einer sehr liberalen Sicht des Glaubens geführt worden zu sein, so danke ich Gott, dass ich durch einen ernsthaften glaubenstreuen Priester vor den Irrwegen des Modernismus gewarnt wurde. Es ist kein eigenes Verdienst- es ist ein Geschenk Gottes. Ich bin glücklich darüber- freue dich doch auch ein wenig mit mir.

 

Der hl. Franziskus möge Dir Frieden erbitten

herzlich Peter

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Wolfgang!

 

Ein gesegnetes Fest des hl. Franziskus. Wie ich schon früher schrieb, kommen die Keulen (Arroganz, Selbstgerechtigkeit) leider nicht bei mir an, sondern wirken eher wie ein Boomerang: Man stellt meist Fehler am anderen fest, die man selbst hat -  meist sehr verborgen. Also auch für Dich ein eine kleine Anregung zur Selbstprüfung.

 

So wie du glücklich darüber bist, durch einen Priester zu einer sehr liberalen Sicht des Glaubens geführt worden zu sein, so danke ich Gott, dass ich durch einen ernsthaften glaubenstreuen Priester vor den Irrwegen des Modernismus gewarnt wurde. Es ist kein eigenes Verdienst- es ist ein Geschenk Gottes. Ich bin glücklich darüber- freue dich doch auch ein wenig mit mir.

 

Der hl. Franziskus möge Dir Frieden erbitten

herzlich Peter

Lieber Mariamnte,

 

dass ich nicht eben ein Muster an franziskanischer Bescheidenheit und Zurückhaltung bin, gestehe ich Dir jederzeit zu. Allerding verstehe ich Deinen Anspruch, deshalb meine Feststellungen nicht an Dich heranzulassen, nicht ganz.

 

Nehmen wir an wir beide würden schielen. Wäre meine Feststellung "Du schielst" deshalb falsch, nur weil ich selber auch schiele?

 

Dass der heutige Tag des hl Franziskus, den ich in seiner absoluten Glaubenstreue und auch wegen seiner totalen Zuwendung zum Nächsten zutiefst verehre, für mich ein Anlass zur Besinnung sein muß, gestehe ich ebenfalls zu.

 

In diesem Sinne grüsse auch ich Dich mit Pax et Bonum.

 

Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Pace bene.

 

Lieber Wolfgang!

 

Die Feststellung der "Arroganz" kann ich aus folgendem Grund nicht nachvollziehen: Ich glaube an die heilige, katholische, apostolische Kirche. So weit es mir möglich ist, versuche ich aus diesem Glauben zu leben. Es ist sicher auch das Verdienst jener Priester, die mir nach meiner Rückkehr zur Kirche ab 1982 geholfen haben den katholischen Glauben auch dort anzunehmen, wo´s ans Eingemachte geht. Und zu diesem Glauben gehört eben auch das dazu, was ich in verschiedenen Postings zur Genüge ausführte. Wenn ich für diese Glaubenswahrheiten eintrete (manchmal sicher auf Grund der Herausforderung auch mit verbaler Schärfe), wird das gerne als "Arrroganz" mißverstanden. Ich sehe jedoch einen Unterschied zwischen Treue zum kath. Glauben und Arroganz die sich anmaßt, der letzte Maßstab zu sein. Für mich ist Christus das "Maß".

 

Auch bezüglich Selbstgerechtigkeit habe ich so meine Zweifel: Mir ist klar, dass ich ein armseliger Sünder bin, der die Barmherzigkeit Gottes besonders braucht. Wenn ich bisweilen darauf hinweise, dass Gott gerecht ist kann ich das noch nicht als "Selbstgerechtigkeit" sehen. Dass bisweilen bei Diskussionen durch Emotionen auch Mißverständnisse entstehn können und man gewisse Sachen zu extrem formuliert oder ausdrückt - das geschieht leider. Aber bei allen Differenzen muss ich gestehen, dass ich auch Dispute im Forum als eine gute Schule empfinde- auch in der Demut. Und so ganz abweisen will ich Deine brüderliche Mahnung ja auch wieder nicht.

 

Der Herr sei mit Dir.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich schon früher schrieb, kommen die Keulen (Arroganz, Selbstgerechtigkeit) leider nicht bei mir an, sondern wirken eher wie ein Boomerang: Man stellt meist Fehler am anderen fest, die man selbst hat - meist sehr verborgen. Also auch für Dich ein eine kleine Anregung zur Selbstprüfung.

Das kann nicht dein Ernst sein. Tomlos Arroganz siehst du angeblich nicht, und Wolfgang schreibst du diese treuherzigen Worte ?

 

Das nimmt man dir ebensowenig ab, wie Tomlo seine Mitleidsnummer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich schon früher schrieb, kommen die Keulen (Arroganz, Selbstgerechtigkeit) leider nicht bei mir an, sondern wirken eher wie ein Boomerang: Man stellt meist Fehler am anderen fest, die man selbst hat -  meist sehr verborgen. Also auch für Dich ein eine kleine Anregung zur Selbstprüfung.

Das kann nicht dein Ernst sein. Tomlos Arroganz siehst du angeblich nicht, und Wolfgang schreibst du diese treuherzigen Worte ?

 

Das nimmt man dir ebensowenig ab, wie Tomlo seine Mitleidsnummer.

Lieber Thofrock:

 

Dass dir gewisse "Fundies" ein Dorn im Auge sind, ist mir schon klar - ich kann das nicht als Arroganz sehen, was diese "Fundies" äußern.

 

Dass mir gewisse Leute dies oder jenes nicht abnehmen- gut möglich. Glaubst du ich brech darüber in Tränen aus? Sicher nicht! Ebenso wie es Thomas sieht muss ich gestehen: Wenn man als Christ bei Atheisten und Kirchenfeinden beliebt ist, dann macht man etwas falsch.

 

Ich glaube nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil er bei den Schriftgelehrten und Pharisäern so beliebt war.

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Zuordnung von Arzt usw. empfinde ich als einen persönlichen Untergriff, der eines "Moderators" unwürdig ist.

Hast Recht. Nur bin ich in diesem Fall wirklich fest davon überzeugt, daß dem Mann geholfen werden sollte. Merkst du denn nicht, daß Tomlo die evangelische Kirche als Feind empfindet, den man bekämpfen muß ? Kriegst du das nicht mit ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil er bei den Schriftgelehrten und Pharisäern so beliebt war.

DANN BIST DU ES WIKLICH ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Zuordnung von Arzt usw. empfinde ich als einen persönlichen Untergriff, der eines "Moderators" unwürdig ist.

Hast Recht. Nur bin ich in diesem Fall wirklich fest davon überzeugt, daß dem Mann geholfen werden sollte. Merkst du denn nicht, daß Tomlo die evangelische Kirche als Feind empfindet, den man bekämpfen muß ? Kriegst du das nicht mit ?

Lieber Thofrock:

 

Thomas sieht aus seinen eigenen Erfahrungen (da er ja mal evangelisch war) den sogenannten "Protestantismus" sehr kritisch. Dass er gegen den Protestantismus aber einen "Krieg" führt- das finde ich überzeichnet. Ich habe manchmal den Eindruck: Ein schlimmes Vergehen ist, wenn man auf Unterschiede zwischen Protestantismus und Katholizismus hinweist.

 

Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht jene Katholiken, die in ihrem Herzen mehr evangelisch geworden sind und nicht klar unterscheiden was katholisch ist auch solche Hilfe wie jene klaren Hinweise durch Thomas brauchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil er bei den Schriftgelehrten und Pharisäern so beliebt war.

DANN BIST DU ES WIKLICH ?

Willst du meine rot- grün Farbunsicherheit testen oder was soll das?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und auch sowas ist eines Mods unwürdig.

 

Hat sich erledigt

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast Recht. Nur bin ich in diesem Fall wirklich fest davon überzeugt, daß dem Mann geholfen werden sollte. Merkst du denn nicht, daß Tomlo die evangelische Kirche als Feind empfindet, den man bekämpfen muß ? Kriegst du das nicht mit ?

Lieber Thofrock:

 

Thomas sieht aus seinen eigenen Erfahrungen (da er ja mal evangelisch war) den sogenannten "Protestantismus" sehr kritisch. Dass er gegen den Protestantismus aber einen "Krieg" führt- das finde ich überzeichnet. Ich habe manchmal den Eindruck: Ein schlimmes Vergehen ist, wenn man auf Unterschiede zwischen Protestantismus und Katholizismus hinweist.

 

Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht jene Katholiken, die in ihrem Herzen mehr evangelisch geworden sind und nicht klar unterscheiden was katholisch ist auch solche Hilfe wie jene klaren Hinweise durch Thomas brauchen.

Tatsache ist, daß er mit seinen ironischen, abfälligen, lächerlichmachenden Bemerkungen seine eigene Kirche lausig vertritt.

Oder etwa nicht ?

bearbeitet von MartinO
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und daß du nach deiner Konvertierung Gott nähergekommen bist, solltest du, wenn überhaupt, mal einem guten Arzt erzählen.

 

Und auch sowas ist eines Mods unwürdig.

Wenn du den Thread ganz liest, wirst du feststellen, daß wir das bereits abgehandelt hatten, und ich dies sogar eingeräumt habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man als Christ bei Atheisten und Kirchenfeinden beliebt ist, dann macht man etwas falsch.

 

Ich glaube nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil er bei den Schriftgelehrten und Pharisäern so beliebt war.

Lieber Peter,

 

das hört sich ja fast so an, als wolltest Du die Pharisäer und Schriftgelehrten mit Atheisten und Kirchenfeinden gleichsetzen.

 

Und außerdem klingen Deine Worte so, als ob es das Ziel eines Christen sein sollte, sich unbeliebt zu machen bei Nicht-Christen.

 

Das ist doch nicht Dein Ernst, gell?

Das hast Du nur mißverständlich formuliert, nicht wahr?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tatsache ist, daß er mit seinen ironischen, abfälligen, lächerlichmachenden Bemerkungen seine eigene Kirche lausig vertritt.

Oder etwa nicht ?

Dieser Sichtweise kann ich mich - wie erwähnt- nicht anschließen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tatsache ist, daß er mit seinen ironischen, abfälligen, lächerlichmachenden Bemerkungen seine eigene Kirche lausig vertritt.

Oder etwa nicht ?

Dieser Sichtweise kann ich mich - wie erwähnt- nicht anschließen.

Na gut, n Versuch wars wert, jetzt muß ich mich ohnehin sputen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Gabriele!

 

das hört sich ja fast so an, als wolltest Du die Pharisäer und Schriftgelehrten mit Atheisten und Kirchenfeinden gleichsetzen.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten sind m.E. auch "Symbolfiguren" für die Ablehnung Jesu. Wenn Kirchenfeinde oder GEWISSE Atheisten (ich verwende bisweilen den Ausdruck Extrem-Atheisten) in kämpferischer Weise Christus bzw. die Kirche ablehnen, dann sehe ich hier starke Parallelen.

 

Und außerdem klingen Deine Worte so, als ob es das Ziel eines Christen sein sollte, sich unbeliebt zu machen bei Nicht-Christen.

Das wäre ein Mißverständnis: Das Ziel des Christen ist es, Gott zu lieben, Christus nachzufolgen. Dass die ernsthafte Nachfolge Christi allerdings dazu führt, dass man sich bei manchen unbeliebt macht zeigt die Geschichte der Martyrer und Heiligen. Es ist zwar nicht jeder ein Johannes der Täufer, Thomas Morus, John Fisher - aber ich denke hier an die Worte Jesu, die auch in der Schrift stehen:

 

Lukas 12, 49 ff:

 

Von Frieden und Zwietracht

 

49 Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!

50 Ich muss mit einer Taufe getauft werden und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.

51 Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.

52 Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,

53 der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

 

Was sagen uns diese Worte? Die ernsthafte Entscheidung für Christus kann Spaltung mit sich bringen. Ich denke, dass man das auch klar sehen soll.

 

Liebe Segensgrüße, Peter

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es wäre ein Wunder, wenn Uwe sich bei diesem Gezänk in seinem Thread noch mal melden würde. Schade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du hast dich noch von viel mehr verabschiedet.

Aber interessanter ist die Frage, ob du eigentlich gar nicht merkst, wie sehr du mit deiner Arroganz gegenüber Evangelen abschreckst ? Mit jedem Satz den du hier schreibst, schadest du der katholischen Kirche.

Werter Thofrock,

 

um eines klarzustellen, ich sehe meine prot. Brüder nicht als Glaubensfeinde an und spreche ihnen auch nicht den Glauben ab.

 

Wenn ich schreibe, dass ich mit prot. Beliebigkeit nichts mehr anfangen kann, so ist das meine Sache und nicht deine. Was kümmerts dich.

 

Leider können unsere Brüder mit den Glaubenswahrheiten, wie das Mysterium der Eucharistiefeier noch nichts anfangen. Sie sind wie die Korinther, denen Paulus statt fester Nahrung noch Milch geben musste.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...