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Ökumene eines Schlitzohrs


Stanley

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..................., andererseits aber seit Jahren ständig den "Ökumenismus" der Protestanten (die ihn dafür bezahlen, dass er in ihrem Namen lehrt) öffentlich angreift und die Katholiken zu klarer Abgrenzung auffordert, das finde ich nicht in Ordnung.

Wieso?

Genau das ist doch richtig, schließlich kennt er den Protestantismus von "innen" .......

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..................., andererseits aber seit Jahren ständig den "Ökumenismus" der Protestanten (die ihn dafür bezahlen, dass er in ihrem Namen lehrt) öffentlich angreift und die Katholiken zu klarer Abgrenzung auffordert, das finde ich nicht in Ordnung.

Wieso?

Genau das ist doch richtig, schließlich kennt er den Protestantismus von "innen" .......

 

Wer ein Lagerdenken und-Verhalten propagiert, der sollte auch klar erkennen lassen, welchem Lager er angehört.

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Ansonsten soll der Berger doch machen was er will, nur dass die anwesenden Heuchler, die selbst keine klare Front ziehen können, über ihn den Stab brechen, kotzt mich an.

 

Wenn man keine klaren Fronten ziehen kann oder will, weil man sie nicht für notwendig hält, ist das völlig in Ordnung. Nur dass der Berger für sich selbst aus Karrieregründen die Fronten verwischt, andererseits aber seit Jahren ständig den "Ökumenismus" der Protestanten (die ihn dafür bezahlen, dass er in ihrem Namen lehrt) öffentlich angreift und die Katholiken zu klarer Abgrenzung auffordert, das finde ich nicht in Ordnung.

Irrtum, die Protestanten betreiben die Abgrenzung zu den Katholiken, nicht Herr Berger. Siehe Einheitsübersetzung. Mir keimt der Verdacht, dass Bischof Huber hier nur Rückzugsgefechte initiert.

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..................., andererseits aber seit Jahren ständig den "Ökumenismus" der Protestanten (die ihn dafür bezahlen, dass er in ihrem Namen lehrt) öffentlich angreift und die Katholiken zu klarer Abgrenzung auffordert, das finde ich nicht in Ordnung.

Wieso?

Genau das ist doch richtig, schließlich kennt er den Protestantismus von "innen" .......

 

Wer ein Lagerdenken und-Verhalten propagiert, der sollte auch klar erkennen lassen, welchem Lager er angehört.

Klaus Berger propagiert kein Lagerdenken bzw. -verhalten, sondern unterwirft die Wahrheit nicht einer konfessionellen Undeutlichkeit!

Mit Wischi-Waschi-Ökumene ist niemandem - außer dem Widersacher - geholfen .......

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sondern unterwirft die Wahrheit nicht einer konfessionellen Undeutlichkeit!

... das ist es ja gerade. Wenn man konfessionelle Deutlichkeit für so wichtig hält, dann sollte man auch die persönlichen Konsequenzen ziehen und nicht bequem vom Geld derer leben, deren konfessionelle Undeutlichkeit man ständig kritisieren zu müssen meint!

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sondern unterwirft die Wahrheit nicht einer konfessionellen Undeutlichkeit!

Wenn man konfessionelle Deutlichkeit für so wichtig hält, dann sollte man auch die persönlichen Konsequenzen ziehen und nicht bequem vom Geld derer leben, deren konfessionelle Undeutlichkeit man ständig kritisieren zu müssen meint!

Gute Arbeit für gutes Geld!

Die Kritik an Klaus Berger entzündet sich nicht an seinen wissenschaftlichen Leistungen, sondern er soll "in bester modernistischer Manier" auf der persönlichen Schiene mundtot gemacht werden ....

 

P.S. Woher weißt Du, daß Klaus Berger in Heidelberg ein bequemes Leben gehabt hat? Wie sah das aus? Hatte er es bequemer als seine übrigen Kollegen an der Fakultät?

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sondern unterwirft die Wahrheit nicht einer konfessionellen Undeutlichkeit!

Wenn man konfessionelle Deutlichkeit für so wichtig hält, dann sollte man auch die persönlichen Konsequenzen ziehen und nicht bequem vom Geld derer leben, deren konfessionelle Undeutlichkeit man ständig kritisieren zu müssen meint!

Gute Arbeit für gutes Geld!

Die Kritik an Klaus Berger entzündet sich nicht an seinen wissenschaftlichen Leistungen, sondern er soll "in bester modernistischer Manier" auf der persönlichen Schiene mundtot gemacht werden ....

 

P.S. Woher weißt Du, daß Klaus Berger in Heidelberg ein bequemes Leben gehabt hat? Wie sah das aus? Hatte er es bequemer als seine übrigen Kollegen an der Fakultät?

 

Die Kritik entzündet sich daran, dass er das beweist, was man den Modernisten immer zu Unrecht vorwirft, nämlich die Standfestigkeit eines Windfähnchens zu haben.

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Die Kritik entzündet sich daran, dass er das beweist, was man den Modernisten immer zu Unrecht vorwirft, nämlich die Standfestigkeit eines Windfähnchens zu haben.

Dieser Vorwurf geht an die Modernisten zu Recht, während er bei Klaus Berger völlig fehl am Platze ist .......

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sondern unterwirft die Wahrheit nicht einer konfessionellen Undeutlichkeit!

Wenn man konfessionelle Deutlichkeit für so wichtig hält, dann sollte man auch die persönlichen Konsequenzen ziehen und nicht bequem vom Geld derer leben, deren konfessionelle Undeutlichkeit man ständig kritisieren zu müssen meint!

Gute Arbeit für gutes Geld!

Die Kritik an Klaus Berger entzündet sich nicht an seinen wissenschaftlichen Leistungen, sondern er soll "in bester modernistischer Manier" auf der persönlichen Schiene mundtot gemacht werden ....

 

Hätte er sich darauf beschränkt, sein Fach zu lehren, würde ihm wohl kaum jemand seine "konfessionelle Undeutlichkeit" vorwerfen.

 

P.S. Woher weißt Du, daß Klaus Berger in Heidelberg ein bequemes Leben gehabt hat? Wie sah das aus? Hatte er es bequemer als seine übrigen Kollegen an der Fakultät?

Professoren geht es nirgends so gut wie in Deutschland. Wogegen ich im Übrigen nichts einzuwenden habe, schließlich tun die meisten auch viel dafür. Mit "bequem" meine ich: er genießt die evangelische Freiheit, die dem Einzelnen ein hohes Mass an Positionierungsspielraum lässt (oder stell Dir bitte mal einen Dozenten an einer katholischen Fakultät vor, der öffentlich bekennt, er sei trotz ÜBertritts im Grunde Protestant geblieben und die Protestanten öffentlich vor jeder Annäherung an römisch-katholische Positionen warnt).

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Hätte er sich darauf beschränkt, sein Fach zu lehren, würde ihm wohl kaum jemand seine "konfessionelle Undeutlichkeit" vorwerfen.

Also immer schon duckes halten, damit die Evangelen nur nicht meckern können. "Vogel-Strauß-Ökumene" von protestantisierenden Katholiken und katholisierenden Protestanten .....

 

Professoren geht es nirgends so gut wie in Deutschland.

Was Du nicht alles zu wissen meinst .......

 

Wogegen ich im Übrigen nichts einzuwenden habe, schließlich tun die meisten auch viel dafür.

Warum moserst Du dann über das angeblich bequeme Leben von Klaus Berger?

 

Mit "bequem" meine ich: er genießt die evangelische Freiheit, die dem Einzelnen ein hohes Mass an Positionierungsspielraum lässt (oder stell Dir bitte mal einen Dozenten an einer katholischen Fakultät vor, der öffentlich bekennt, er sei trotz ÜBertritts im Grunde Protestant geblieben und die Protestanten öffentlich vor jeder Annäherung an römisch-katholische Positionen warnt).

Die evangelische Freiheit eines Christenmenschen genießt man ausschließlich in der katholischen Kirche und nicht in evangelisch-kirchlichen Gemeinschaften!

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Die evangelische Freiheit eines Christenmenschen genießt man ausschließlich in der katholischen Kirche und nicht in evangelisch-kirchlichen Gemeinschaften!

Wie der Fall Berger aufs Schönste beweist...

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Mat: "Offensichtlich scheint es doch so zu sein, dass Berger als junger und wohl auch anerkannter Wissenschaftler irgendwo in seinem Fachgebiet unterkommen wollte."

 

Wie jung? Oder wie alt ist Berger heute?

 

Hallo,

 

ich kann Berger durchaus verstehen. Er kam offensichtlich in der katholischen Kirche nicht weiter und war sicher auch enttäuscht.

Was ich nicht ganz in Ordnung finde, dass er so den Eindruck vermittelt, ein Opfer der Verhältnisse zu sein, eigentlich katholisch aber dann doch zwangsweise evangelisch.

Wenn ich Entscheidungen treffe, dann nehme ich bestimmte Möglichkeiten war und schließe andere aus. Berger hat sich für eine Karriere in der evangelischen Kirche entschieden. Und dann ist er m.E. auch evangelisch. Dass er katholische Wurzeln hat, aus denen er noch schöpft, ist eine andere Frage, warum nicht.

Ich finde dieses Lavieren nicht so ganz in Ordnung. Es könnte aber darauf hinweisen, dass er sich selbst nicht ganz sicher ist.

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Wie der Fall Berger aufs Schönste beweist...

Weil er die katholische Kirche nicht verlassen hat! B)

 

Worüber der Vatikan anderer Meinung ist als Du.

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Worüber der Vatikan anderer Meinung ist als Du.

Erzähl 'mal!

 

 

'Von einer doppelten Konfessionszugehörigkeit war nichts bekannt'

 

.....Es ist selbstverständlich, daß die Bestimmungen des katholischen Kirchenrechts, die eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zu einer evangelischen Landeskirche nicht zulassen, ausnahmslos und daher auch im genannten Fall gelten. Von dieser Ordnung der Kirche kann auch nicht im Bußsakrament dispensiert werden.

Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=11976

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Die Kritik entzündet sich daran, dass er das beweist, was man den Modernisten immer zu Unrecht vorwirft, nämlich die Standfestigkeit eines Windfähnchens zu haben.

Dieser Vorwurf geht an die Modernisten zu Recht, während er bei Klaus Berger völlig fehl am Platze ist .......

 

 

Stimmt, er ist ein aufrechter, bekehrter Evangele, der standhaft im Sturm offen und ehrlich seine Meinung bezeugt.

 

Das ist Unfug. Ihr klagt immer wieder Geradlinigkeit ein. Aber die bezeugt Berger in seinem Lavieren nicht. Ich habe da kein Problem mit, aber Du argumentierst nach Schema F, ideologisch und voreingenommen. Aber da wird jede Disussion sinn- und nutzlos.

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Worüber der Vatikan anderer Meinung ist als Du.

Erzähl 'mal!

 

Radio Vatikan meldete:

 

Es sei selbstverständlich, "dass die Bestimmungen des katholischen Kirchenrechts, die eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zu einer evangelischen Landeskirche nicht zulassen, ausnahmslos und daher auch im genannten Fall gelten".

 

Den entsprechenden Link hatte Kirisiana zwei Seiten weiter vorn schon gebracht.

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Worüber der Vatikan anderer Meinung ist als Du.

Erzähl 'mal!

 

 

'Von einer doppelten Konfessionszugehörigkeit war nichts bekannt'

 

.....Es ist selbstverständlich, daß die Bestimmungen des katholischen Kirchenrechts, die eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zu einer evangelischen Landeskirche nicht zulassen, ausnahmslos und daher auch im genannten Fall gelten. Von dieser Ordnung der Kirche kann auch nicht im Bußsakrament dispensiert werden.

Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=11976

Da kann man 'mal wieder sehen, wie weit das konfessionalistische Denken in Eure Köpfe eingedrungen ist ........

 

Wenn der Vatikan über Konfessionszugehörigkeiten spricht, ist der Begriff "katholische Kirche" auch nur konfessionalistisch zu verstehen. In der Pressemeldung bedeutet er demzufolge "römisch-katholische Kirche". Und in der Tat kann aus kanonischer Sicht Klaus Berger nicht gleichzeitig Mitglied der "römisch-katholischen Kirche" und einer evangelischen Landeskirche sein.

 

Daß die katholische Kirche und die "römisch-katholische Kirche" in der ekklesiologischen Deutung der Begriffe jedoch nicht deckungsgleich sind, ist bspw. in Lumen Gentium klar und deutlich dargelegt worden. Die zitierte Pressemeldung macht lediglich kirchenrechtliche Aussagen, aber keine ekklesiologischen Feststellungen.

Klaus Berger ist dem Herzen nach in der katholischen Kirche verblieben!

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Worüber der Vatikan anderer Meinung ist als Du.

Erzähl 'mal!

 

 

'Von einer doppelten Konfessionszugehörigkeit war nichts bekannt'

 

.....Es ist selbstverständlich, daß die Bestimmungen des katholischen Kirchenrechts, die eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zu einer evangelischen Landeskirche nicht zulassen, ausnahmslos und daher auch im genannten Fall gelten. Von dieser Ordnung der Kirche kann auch nicht im Bußsakrament dispensiert werden.

Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=11976

Da kann man 'mal wieder sehen, wie weit das konfessionalistische Denken in Eure Köpfe eingedrungen ist ........

 

Wenn der Vatikan über Konfessionszugehörigkeiten spricht, ist der Begriff "katholische Kirche" auch nur konfessionalistisch zu verstehen. In der Pressemeldung bedeutet er demzufolge "römisch-katholische Kirche". Und in der Tat kann aus kanonischer Sicht Klaus Berger nicht gleichzeitig Mitglied der "römisch-katholischen Kirche" und einer evangelischen Landeskirche sein.

 

Daß die katholische Kirche und die "römisch-katholische Kirche" in der ekklesiologischen Deutung der Begriffe jedoch nicht deckungsgleich sind, ist bspw. in Lumen Gentium klar und deutlich dargelegt worden. Die zitierte Pressemeldung macht lediglich kirchenrechtliche Aussagen, aber keine ekklesiologischen Feststellungen.

Klaus Berger ist dem Herzen nach in der katholischen Kirche verblieben!

 

Das ist natürlich an den Haaren herbeigezogener Unsinn. Die Kirchenzugehörigkeit ist in diesem Fall ein Rechtsproblem und Herr Berger ist daher evangelisch. Damit kann er nach Aussage des Vatikan nicht mehr katholisch sein.

 

Wo Herr Berger mit seinem Herzen ist maße ich mir nicht an zu beurteilen, ist für den diskutierten Fall auch ohne jede Relevanz.

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Sieht das so aus, wenn man die katholische Kirche nicht verlässt?

wenn er emeriert ist, sollte er auf jeden Fall wieder die katholische Staatsbürgerschaft annehmen B)

bearbeitet von tomlo
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Das ist natürlich an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

[ironie on]Das ist so grandios "argumentiert", daß sich jede Gegenrede erübrigt.[ironie off]

 

Die Kirchenzugehörigkeit ist in diesem Fall ein Rechtsproblem und Herr Berger ist daher evangelisch. Damit kann er nach Aussage des Vatikan nicht mehr katholisch sein.

Wenn man das Problem auf die juristische Sichtweise einschränkt, ist es selbstverständlich nur ein Rechtsproblem. Q.e.d.!

 

Derlei Logik bringt sonst immer nur der Volker aus der Arena .........

 

Wo Herr Berger mit seinem Herzen ist maße ich mir nicht an zu beurteilen,

Es ist keine Anmaßung, wenn man sich an den veröffentlichten Aussagen von Klaus Berger orientiert.

 

ist für den diskutierten Fall auch ohne jede Relevanz.

Lumen Gentium ist also irrelevant?

bearbeitet von Lederstrumpf
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Klaus Berger ist dem Herzen nach in der katholischen Kirche verblieben!
"Freunde aus früheren Zeiten reiben sich die Augen. Und erinnern sich an Bergers tiefe Bitterkeit gegenüber der katholischen Kirche. Seine Dissertation bei dem katholischen Münchner Neutestamentler Otto Kuss darüber, wie Jesus das jüdische Gesetz verstand, wurde als Irrlehre abgelehnt, dann aber, nach Anfügung eines Kapitels, summa cum laude, also mit höchstem Lob, angenommen. Er hatte schon nach Ablehnung der Arbeit überlegt, die Konfession zu wechseln und an einer evangelischen Fakultät zu promovieren. Dann hätte er aber noch sechs Semester studieren müssen. Deshalb entschied er sich für die Nachbesserung.

 

Doch danach sah Berger keine Zukunft mehr in seiner Kirche. Er habilitierte sich in Hamburg bei dem evangelischen Neutestamentler und späteren Bischof Ulrich Wilckens."

 

Quelle und ganzer Artikel.

bearbeitet von Petrus
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Die zitierte Pressemeldung macht lediglich kirchenrechtliche Aussagen, aber keine ekklesiologischen Feststellungen.

Klaus Berger ist dem Herzen nach in der katholischen Kirche verblieben!

 

wer ist dann nicht alles in der katholischen kirche. auch die die von einigen foranten zur ekd geschickt werden.

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