Jump to content

Frankreich ...


Flo77

Recommended Posts

Wer nicht am Verhungern war, braucht doch keine Armenspeisungen.

 

 

 

schon, aber das ist alles so kompliziert, meint Mariamante, da muß man unterscheiden zwischen Frankreich, wo es niemanden gibt, der hungert, und den Entwicklungsländern, wo viele hungern, und dann den anderen Ländern, wie z. B. Kanada oder China, wo auch welche hungern, aber nicht so viel wie in den Entwicklungsländern, aber mehr als in Europa ...

 

Kann mir das mal jemand erklären?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich gibt es in Frankreich massive soziale Armut - auch heute noch, oder besonders heute wieder. Die französische Arbeiterschaft lebte lange Jahre in miserablen Unterkünften und verdiente nicht annähernd genug zum Leben. Als Anschauungsmaterial empfehle ich den Film "Germinal" oder das entsprechende Buch von Emile Zola. Und in den Arbeiterpriestern hat die französische Kirche da etwas sehr Wesentliches erkannt: dass die Kirche eben nicht von der Kanzel aus predigen kann, ohne die Lebensbedingungen der Armen zu kennen und zu teilen. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob ein Priester sehr gut bezahlt wird und im warmen Pfarrhaus wohnt, oder mit dem Arbeiter Schichtdienst macht und dafür ebenso wie er den Mindestlohn bekommt. Das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit.

 

Laura

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer aber aus den Priestern Sozialarbeiter machen will, die sich weniger um die geistliche Not kümmern sollen sondern um einen "gerechten Ausgleich auf Erden" der degradiert das Priestertum auf ein Niveau, für das es nicht vorgesehen ist. Denn der Priester ist auf Grund seiner Weihe befugt und bevollmächtigt die Sakramente zu spenden.

 

Wie kommst du eigentlich darauf, ein Arbeiterpriester würde die Feier der Sakramente vernachlässigen?

Was meinst du, was der macht? Den ganzen Tag in ner Suppenküche kochen? B)

 

Wenn die "Arbeiterpriester" es im Sinn eines sel. Pater Anton Maria Schwartz (Wien) sind, dann ist´s o.k.

 

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.s/s441022.htm

 

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum sollten Arbeiterpriester die Sakramente vernachlässigen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl.
Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben.

 

Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig.

 

Du kannst ja mal in die Banlieues gehen und dich da umsehen. Nur weil jemand in Europa lebt, heißt das noch lange nicht, dass er keine massivsten Existenzprobleme hätte.

 

ich zitiere:

 

Auch die eucharistische Anbetung betont Ratzinger ausdrücklich. Das was für uns schwierig ist und von Melanchthon und anderen als Aberglaube bezeichnet wurde, nämlich das Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, sieht Ratzinger so: Die Eucharistie zu essen ist "ein spiritueller Vorgang. Ihn ´essen´ heißt: ihn anbeten. Ihn ´essen´ heißt: ihn einlassen in mich, so dass mein Ich umgewandelt wird ... So steht Anbetung nicht gegen Kommunion, auch nicht neben ihr, sondern Kommunion erreicht ihre Tiefe nur, wenn sie getragen und umfangen ist von der Anbetung. Die eucharistische Gegenwart im Tabernakel setzt nicht eine andere Auffassung von Eucharistie neben oder gegen die Eucharistiefeier, sondern bedeutet erst ihre volle Verwirklichung. Eine Kirche ohne eucharistische Gegenwart ist irgendwie tot, auch wenn sie zum Beten einlädt. Aber eine Kirche, in der vor dem Tabernakel das ewige Licht brennt, lebt immer, ist immer mehr als ein steinerner Bau ... Damit die Gegenwart des Herrn und konkret anrührt, muss der Tabernakel auch in der Architektonik des Kirchenbaus einen gebührenden Platz finden" (S. 74ff).

 

Ich finde dein angebliches Zitat nirgends. Tomlo plays Benedikt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde dein angebliches Zitat nirgends. Tomlo plays Benedikt.

 

könnte aus dieser Sekundärquelle (dort ganz unten auf der Seite) abgekupfert sein.

bearbeitet von Petrus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dieser Sekundärquelle (dort ganz unten auf der Seite) abgekupfert sein.
Kein Impressum aber Werbung von kath.net? B)

 

es war nicht von der Webseite: "Ewige Anbetung".

bearbeitet von tomlo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dieser Sekundärquelle (dort ganz unten auf der Seite) abgekupfert sein.
Kein Impressum aber Werbung von kath.net? :lol:

 

es war nicht von der Webseite: "Ewige Anbetung".

 

Dann reiche mal die Quelle nach, wir machen hier doch kein Ratespiel: Woher zitiert tomlo?

 

B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl.
Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben.

 

Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig.

 

Du kannst ja mal in die Banlieues gehen und dich da umsehen. Nur weil jemand in Europa lebt, heißt das noch lange nicht, dass er keine massivsten Existenzprobleme hätte.

 

ich zitiere:

 

Auch die eucharistische Anbetung betont Ratzinger ausdrücklich. Das was für uns schwierig ist und von Melanchthon und anderen als Aberglaube bezeichnet wurde, nämlich das Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, sieht Ratzinger so: Die Eucharistie zu essen ist "ein spiritueller Vorgang. Ihn ´essen´ heißt: ihn anbeten. Ihn ´essen´ heißt: ihn einlassen in mich, so dass mein Ich umgewandelt wird ... So steht Anbetung nicht gegen Kommunion, auch nicht neben ihr, sondern Kommunion erreicht ihre Tiefe nur, wenn sie getragen und umfangen ist von der Anbetung. Die eucharistische Gegenwart im Tabernakel setzt nicht eine andere Auffassung von Eucharistie neben oder gegen die Eucharistiefeier, sondern bedeutet erst ihre volle Verwirklichung. Eine Kirche ohne eucharistische Gegenwart ist irgendwie tot, auch wenn sie zum Beten einlädt. Aber eine Kirche, in der vor dem Tabernakel das ewige Licht brennt, lebt immer, ist immer mehr als ein steinerner Bau ... Damit die Gegenwart des Herrn und konkret anrührt, muss der Tabernakel auch in der Architektonik des Kirchenbaus einen gebührenden Platz finden" (S. 74ff).

 

Ich finde dein angebliches Zitat nirgends. Tomlo plays Benedikt.

 

Also wenn du die heilige Eucharistie nicht als besonderen "Kult" in der KK ansiehst, dann weiss ich nicht, was sonst.

 

Der heilige Vater hat hier ganz unmissverständlich geäussert: IHN zu essen, heißt wahre Anbetung Gottes. Alles andere verblasst vor diesen erhabenen Moment. Man könnte jetzt sagen, alle anderen christlichen Gemeinschaften ohne Eucharistie haben keine vergleichbar würdige Art der Gottesverehrung. Aber hat der heilige Vater hat das sicher nicht im Sinn gehabt.

 

Wenn ich also sage: "Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben", so ist das zwar nicht das Zitat von Benedikt XVI, aber durchaus die Aussage, die er zu verstehen gegeben hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dieser Sekundärquelle (dort ganz unten auf der Seite) abgekupfert sein.
Kein Impressum aber Werbung von kath.net? :lol:

 

es war nicht von der Webseite: "Ewige Anbetung".

 

Dann reiche mal die Quelle nach, wir machen hier doch kein Ratespiel: Woher zitiert tomlo?

 

B)

Warum so :lol:;) ich rede die ganze Zeit vom Buch "Der Geist der Liturgie, Seite 74" vom unseren heiligen Vater :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Dann reiche mal die Quelle nach, wir machen hier doch kein Ratespiel: Woher zitiert tomlo?

 

B)

Warum so :lol:

Weil ich mich nicht gerne verschaukeln lasse.

 

 

:D ich rede die ganze Zeit vom Buch "Der Geist der Liturgie, Seite 74" vom unseren heiligen Vater :lol:

 

Ach? Und da steht

Auch die eucharistische Anbetung betont Ratzinger ausdrücklich. Das was für uns schwierig ist und von Melanchthon und anderen als Aberglaube bezeichnet wurde, nämlich das Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, sieht Ratzinger so: Die Eucharistie zu essen ist ...
??? Seite 74?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
nicht das leibliche Wohl ist entscheidend, sondern das geistige Wohl.
Gute Idee! Es ist sicher kostengünstiger, einem Verhungernden statt Nahrung die Wegzehrung zu geben.

 

Ich glaube nicht, dass die französische Arbeiterschaft jemals am Verhungern war, eher geistig.

 

Du kannst ja mal in die Banlieues gehen und dich da umsehen. Nur weil jemand in Europa lebt, heißt das noch lange nicht, dass er keine massivsten Existenzprobleme hätte.

 

ich zitiere:

 

Auch die eucharistische Anbetung betont Ratzinger ausdrücklich. Das was für uns schwierig ist und von Melanchthon und anderen als Aberglaube bezeichnet wurde, nämlich das Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, sieht Ratzinger so: Die Eucharistie zu essen ist "ein spiritueller Vorgang. Ihn ´essen´ heißt: ihn anbeten. Ihn ´essen´ heißt: ihn einlassen in mich, so dass mein Ich umgewandelt wird ... So steht Anbetung nicht gegen Kommunion, auch nicht neben ihr, sondern Kommunion erreicht ihre Tiefe nur, wenn sie getragen und umfangen ist von der Anbetung. Die eucharistische Gegenwart im Tabernakel setzt nicht eine andere Auffassung von Eucharistie neben oder gegen die Eucharistiefeier, sondern bedeutet erst ihre volle Verwirklichung. Eine Kirche ohne eucharistische Gegenwart ist irgendwie tot, auch wenn sie zum Beten einlädt. Aber eine Kirche, in der vor dem Tabernakel das ewige Licht brennt, lebt immer, ist immer mehr als ein steinerner Bau ... Damit die Gegenwart des Herrn und konkret anrührt, muss der Tabernakel auch in der Architektonik des Kirchenbaus einen gebührenden Platz finden" (S. 74ff).

 

Ich finde dein angebliches Zitat nirgends. Tomlo plays Benedikt.

 

Also wenn du die heilige Eucharistie nicht als besonderen "Kult" in der KK ansiehst, dann weiss ich nicht, was sonst.

 

Der heilige Vater hat hier ganz unmissverständlich geäussert: IHN zu essen, heißt wahre Anbetung Gottes. Alles andere verblasst vor diesen erhabenen Moment. Man könnte jetzt sagen, alle anderen christlichen Gemeinschaften ohne Eucharistie haben keine vergleichbar würdige Art der Gottesverehrung. Aber hat der heilige Vater hat das sicher nicht im Sinn gehabt.

 

Wenn ich also sage: "Aber ohne Kult kann es keine wahre Gottesanbetung geben", so ist das zwar nicht das Zitat von Benedikt XVI, aber durchaus die Aussage, die er zu verstehen gegeben hat.

 

 

 

ist trotzdem falsch. kult ist immer etwas, was vom menschen ausgeht, der versuch, gott irgendwie günstig zu stimmen....

 

und eucharistie als kult zu bezeichnen ist schlicht und einfach falsch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die betreffenden Kapitel in Der Geist der Liturgie sind so zu versteheen, dass der Autor Kult mit Liturgie gleichsetzt. Und durchaus positiv bewertet.

 

In der Ausschließlichkeit des "kann es keine wahre Gottesanbetung geben" steht wohl nichts in dem Buch. Aber m.E. könnte man es aus den ersten drei Kapiteln ableiten.

 

(Was jetzt wenig bedeutet, da Nicht-Theologin. B) )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die betreffenden Kapitel in Der Geist der Liturgie sind so zu versteheen, dass der Autor Kult mit Liturgie gleichsetzt. Und durchaus positiv bewertet.

 

In der Ausschließlichkeit des "kann es keine wahre Gottesanbetung geben" steht wohl nichts in dem Buch. Aber m.E. könnte man es aus den ersten drei Kapiteln ableiten.

 

(Was jetzt wenig bedeutet, da Nicht-Theologin. B) )

 

Lara, wir sind doch alle Hobby-Theologen (ausser im Vatikan natürlich) :lol:

bearbeitet von tomlo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad Explorer:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum sollten Arbeiterpriester die Sakramente vernachlässigen?

Weil und wenn sie sich mehr der Arbeit widmen als dem Spenden von Sakramenten.

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

was war doch paulus für ein schlechter seelsorger, er lebte von seiner hände arbeit und machte zelte, hätte er sich besser um die seelsorge gekümmert!!!!

 

SCNR

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad Explorer:
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum sollten Arbeiterpriester die Sakramente vernachlässigen?

Weil und wenn sie sich mehr der Arbeit widmen als dem Spenden von Sakramenten.

Was natürlich bei Bischof Gaillot und Abbé Pierre der Fall sein muss - sonst könnten sie sich ja nicht engagieren.

 

Peter merkst du eigentlich wie verquer das ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So weit ich mich erinnern kann, habe ich hier mal allgemein zum Thema Priestertum geäußert.

 

Über Gaillot und seinen Spezialweg will ich mich nicht zu ausführlich auslassen, sonst gibt´s einen Gaillot- Thread.

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So weit ich mich erinnern kann, habe ich hier mal allgemein zum Thema Priestertum geäußert.

 

Über Gaillot und seinen Spezialweg will ich mich nicht zu ausführlich auslassen, sonst gibt´s einen Gaillot- Thread.

Die beiden Herren waren der Anlass dieses Threads.

 

Und du hast ihnen und ihren Mitpriestern, die ein stärkeres soziales Engagement zeigen unterstellt sie würden die Seelsorge vernachlässigen - ich finde diesen Schluss zumindest "gewagt".

 

Und zu Gaillot hatten wir bereits einen Thread ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So weit ich mich erinnern kann, habe ich hier mal allgemein zum Thema Priestertum geäußert.

 

Über Gaillot und seinen Spezialweg will ich mich nicht zu ausführlich auslassen, sonst gibt´s einen Gaillot- Thread.

Die beiden Herren waren der Anlass dieses Threads.

 

Und du hast ihnen und ihren Mitpriestern, die ein stärkeres soziales Engagement zeigen unterstellt sie würden die Seelsorge vernachlässigen - ich finde diesen Schluss zumindest "gewagt".

 

Und zu Gaillot hatten wir bereits einen Thread ...

 

Was jene Priester der Befreiungstheologie betrifft, die ihr Priesteramt inzwischen aufgegeben haben halte ich diesen Schluss nicht für gewagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was war doch paulus für ein schlechter seelsorger, er lebte von seiner hände arbeit und machte zelte, hätte er sich besser um die seelsorge gekümmert!!!!

 

SCNR

du vergleichst in unzulässiger Art und Weise Äpfel mit Birnen. Paulus war in erster Linie ein Verkünder. Für alles andere hatte er seine Helfer in den Gemeinden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad Explorer:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum sollten Arbeiterpriester die Sakramente vernachlässigen?

Weil und wenn sie sich mehr der Arbeit widmen als dem Spenden von Sakramenten.

Was natürlich bei Bischof Gaillot und Abbé Pierre der Fall sein muss - sonst könnten sie sich ja nicht engagieren.

 

Peter merkst du eigentlich wie verquer das ist?

 

Der Gläubige hat das Recht auf die Spendung der Sakramente.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So weit ich mich erinnern kann, habe ich hier mal allgemein zum Thema Priestertum geäußert.

 

Über Gaillot und seinen Spezialweg will ich mich nicht zu ausführlich auslassen, sonst gibt´s einen Gaillot- Thread.

Die beiden Herren waren der Anlass dieses Threads.

 

Und du hast ihnen und ihren Mitpriestern, die ein stärkeres soziales Engagement zeigen unterstellt sie würden die Seelsorge vernachlässigen - ich finde diesen Schluss zumindest "gewagt".

 

Und zu Gaillot hatten wir bereits einen Thread ...

 

Was jene Priester der Befreiungstheologie betrifft, die ihr Priesteramt inzwischen aufgegeben haben halte ich diesen Schluss nicht für gewagt.

 

Die haben ihr Amt aufgegeben, weil sie vom Vatikan gemassregelt wurden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...