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Kardinal Schönborn in der Jugendkirche


tomlo

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doch noch was gefunden:

 

 

"es ist ja doch interessant, was manche in bildern zu sehen vermeinen oder in diese hineinlesen (wollen) … wahr ist vielmehr:

 

– das bei der hl. messe am sonntag verwendete brot wurde speziell für diesen gottesdienst unter beachtung der liturgischen vorschriften von einem bäcker nach den anweisungen eines priesters gebacken. –> es besteht kein „defekt der materie", die messe ist selbstverständlich gültig gewesen."

Quelle

 

Persönlichen Angriff gelöscht

bearbeitet von wolfgang E.
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Mann sollte einen vernünftigen Mittelweg finden zwischen einem "Veschper" mit Baguette und Traubenschorle auf der einen seite und einem Ritualismus, wie ihn die orthodoxen Juden pflegen auf der anderen Seite.

 

In beiden genannten Varianten verdecken Äusserlichkeiten den Blick auf das Wesentliche.

[...]

Werner

 

Ich empfinde das anders. Gerade das immer wieder weitgehend Gleiche enthebt mich davon, Äußerlichkeiten immer wieder zu große Aufmerksamkeit schenken zu müssen, ich kann mich viel besser auf den Inhalt und die Gebete und die Andacht konzentrieren.

bearbeitet von soames
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Mann sollte einen vernünftigen Mittelweg finden zwischen einem "Veschper" mit Baguette und Traubenschorle auf der einen seite und einem Ritualismus, wie ihn die orthodoxen Juden pflegen auf der anderen Seite.

 

In beiden genannten Varianten verdecken Äusserlichkeiten den Blick auf das Wesentliche.

[...]

Werner

 

Ich empfinde das anders. Gerade das immer wieder weitgehend Gleiche enthebt mich davon, Äußerlichkeiten immer wieder zu große Aufmerksamkeit schenken zu müssen, ich kann mich viel besser auf den Inhalt und die Gebete und die Andacht konzentrieren.

Genau das meine ich. Warum machst du dir Sorgen, ob die Kommunion eventuell ungültig sein könnte, wenn in der Hostie eventuell ein bisschen Sauerteig ist?

 

Konzentrier dich auf das Wesentliche. Du empfängst den Leib Christi. Und ein bisschen Hefe ändert daran nichts.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Über solche Sachen können sich auch nur Katholiken streiten -
warum bin ich so hartnäckig am "gesäuerten" Thema drangeblieben? Vor allem haben mich die Mechanismen interessiert: Wie läuft das konkret ab, wenn selbsternannte "Glaubenswächter" Behauptungen aufstellen ("liturgische Mißstände"), zur Untermauerung der Behauptungen dann Verleumdungen erfinden, und diese dann weiterverbreiten (hier im Forum), und zwar so geschickt, daß die Verleumdungen uns zunächst noch plausibel erscheinen.
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Mann sollte einen vernünftigen Mittelweg finden zwischen einem "Veschper" mit Baguette und Traubenschorle auf der einen seite und einem Ritualismus, wie ihn die orthodoxen Juden pflegen auf der anderen Seite.

 

In beiden genannten Varianten verdecken Äusserlichkeiten den Blick auf das Wesentliche.

[...]

Werner

 

Ich empfinde das anders. Gerade das immer wieder weitgehend Gleiche enthebt mich davon, Äußerlichkeiten immer wieder zu große Aufmerksamkeit schenken zu müssen, ich kann mich viel besser auf den Inhalt und die Gebete und die Andacht konzentrieren.

Genau das meine ich. Warum machst du dir Sorgen, ob die Kommunion eventuell ungültig sein könnte, wenn in der Hostie eventuell ein bisschen Sauerteig ist?

 

Konzentrier dich auf das Wesentliche. Du empfängst den Leib Christi. Und ein bisschen Hefe ändert daran nichts.

 

Werner

Ich meinte auch eher den Meßablauf und die Äußerlichkeiten. Bei der äußeren Form der Hostie sehe ich es genauso - ich bin an die kleine Scheibe gewöhnt und möchte mich durch eventuelle andere Formen wie Brotkanten o. ä. nicht ablenken lassen. Bezüglich des Sauerteiges habe ich keine bestimmte Meinung außer der, daß es so, wie es heute ist, niemandem schadet und ich keinerlei Veranlassung zur Einführung von Sauerteig o. ä. sehe. Wer bei solchen Regelungen unbedingt meint, gegen den Stachel locken zu müssen, der hat einige persönliche Probleme. Was verliert er, wenn er sich einfach an die Regeln hält? Empfängt er Christus vielleicht persönlich nur im Sauerteig? Zudem schätze ich auch äußerliche Kontinuitäten.

bearbeitet von soames
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Mann sollte einen vernünftigen Mittelweg finden zwischen einem "Veschper" mit Baguette und Traubenschorle auf der einen seite und einem Ritualismus, wie ihn die orthodoxen Juden pflegen auf der anderen Seite.

 

In beiden genannten Varianten verdecken Äusserlichkeiten den Blick auf das Wesentliche.

 

Und bei der Messe in Wien ging es offensichtlich um das Wesentliche, nämlich Eucharistie zu feiern.

 

Ob das Brot dabei jetzt angesäuert war oder nicht halte ich persönlich für ungefähr so wichtig wie die Frage, ob am Baum der Erkenntnis nun Äpfel oder Birnen hingen (ich weiss, daß das nicht die offizielle Ansicht der katholischen Kireche ist, aber meine ist es.)

 

Werner

Wenn man schon im kleinen nachlässig wird, kann man RS gleich in die Tonne treten. Ob das der heilige Vater auch so sieht?

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doch noch was gefunden:

 

 

"es ist ja doch interessant, was manche in bildern zu sehen vermeinen oder in diese hineinlesen (wollen) … wahr ist vielmehr:

 

– das bei der hl. messe am sonntag verwendete brot wurde speziell für diesen gottesdienst unter beachtung der liturgischen vorschriften von einem bäcker nach den anweisungen eines priesters gebacken. –> es besteht kein „defekt der materie", die messe ist selbstverständlich gültig gewesen."

Quelle

 

Persönlichen Angriff gelöscht

woher willst du wissen, ob das stimmt. Vielleicht vom Jugendpfarrer Jansen?

bearbeitet von wolfgang E.
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Mann sollte einen vernünftigen Mittelweg finden zwischen einem "Veschper" mit Baguette und Traubenschorle auf der einen seite und einem Ritualismus, wie ihn die orthodoxen Juden pflegen auf der anderen Seite.

 

In beiden genannten Varianten verdecken Äusserlichkeiten den Blick auf das Wesentliche.

[...]

Werner

 

Ich empfinde das anders. Gerade das immer wieder weitgehend Gleiche enthebt mich davon, Äußerlichkeiten immer wieder zu große Aufmerksamkeit schenken zu müssen, ich kann mich viel besser auf den Inhalt und die Gebete und die Andacht konzentrieren.

Genau das meine ich. Warum machst du dir Sorgen, ob die Kommunion eventuell ungültig sein könnte, wenn in der Hostie eventuell ein bisschen Sauerteig ist?

 

Konzentrier dich auf das Wesentliche. Du empfängst den Leib Christi. Und ein bisschen Hefe ändert daran nichts.

 

Werner

Aus diesen Grunde sollten lieber konkrestierte Hostien verteilt werden, damit die Gefahr eines Missbrauchs nicht gegeben ist. Ausserdem wie Soames bereits gesagt hat, man kann sich auf wesentliche konzentrieren und muss nicht aufpassen, dass ein Teil des Herrn zu Boden fällt.

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woher willst du wissen, ob das stimmt. Vielleicht vom Jugendpfarrer Jansen?

 

Woher willst Du wissen, daß es nicht stimmt?

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Über solche Sachen können sich auch nur Katholiken streiten -
warum bin ich so hartnäckig am "gesäuerten" Thema drangeblieben? Vor allem haben mich die Mechanismen interessiert: Wie läuft das konkret ab, wenn selbsternannte "Glaubenswächter" Behauptungen aufstellen ("liturgische Mißstände"), zur Untermauerung der Behauptungen dann Verleumdungen erfinden, und diese dann weiterverbreiten (hier im Forum), und zwar so geschickt, daß die Verleumdungen uns zunächst noch plausibel erscheinen.

Ich würde an deiner Stelle Vorsicht walten. Das ist ein bösärtige Unterstellung!Anpassung an vorangegangene Löschungen

bearbeitet von wolfgang E.
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Deshalb sieht das eucharistische Brot, das Kardinal Schönborn in der Hand hält, wie Kebab aus
Von keinem Selbstzweifel irritiert, kupfert er immer noch aus der gleichen Quelle ab, ohne überhaupt zu verstehen, was er da abkopiert.

 

Weißt Du eigentlich, was Kebab ist?

 

B)

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Ich würde an deiner Stelle mit den Wort Vorsicht walten. Anpassung an vorangegangene Löschungen

 

ich an meiner Stelle auch B)

 

Die aus der Luft gegriffene Behauptung, ein Bischof würde die Weisungen von Redemptionis Sacramentum öffentlich mißachten, halte ich Anpassung an vorangegangene Löschungen

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich würde an deiner Stelle mit den Wort "Verleumdungen" Vorsicht walten.

 

ich an meiner Stelle auch :lol:

 

Die aus der Luft gegriffene Behauptung, ein Bischof würde die Weisungen von Redemptionis Sacramentum öffentlich mißachten, halte ich für Verleumdung.

......kennst du dich ja bestens aus B)Anpassung an vorangegangene Löschungen

bearbeitet von wolfgang E.
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Leute, mal ehrlich!

 

aber gern B)

 

 

 

Mein Vorschlag: den ganzen Thread in die Tonne kloppen. Die Beiträge zum Brotbacken könnt Ihr ja vielleicht noch vorher in den Rezepte-Thread kopieren :lol:

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Leute, mal ehrlich! Ich find die ganze Disskussion einfach nur peinlich. Soll dass hier ne Lachnummer für die A&A werden?

 

Wieso denn peinlich? Das scheint ja ein Thema für uns Katholiken zu sein, sonst würde sich ja niemand an diesem Thread beteiligen. Wenn es also ein Thema für uns ist, muss uns das auch nicht peinlich sein - so sind wir nun mal. In Köln ist es ja auch niemandem Peinlich, wenn da im Dreigestirn ein Mann in Frauenkleidung rumläuft und so auch noch eine Audienz beim Papst bekommt. Wieso auch?

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Da dieser Thread von verschiedenen Seiten dazu missbraucht wurde, die katholische Kirche zu beschädigen, wird er geschlossen.

 

Den Vorgang selbst werden wir hier ja ohnehin nicht aufklären können. Für denMissbrauch einer Heiligen Messe zur Verfolgung kirchenpolitischer Ziele ist hier kein geeigneter Ort.

 

Hinzu kommt, daß eine nennenswerte Anzahl von Teilnehmern sich trotz mehrfacher Bitten der Mods geweigert hat, die Boardregeln zu beachten. Ein weiteres Moderieren ist mit unzumutbarem Aufwand verbunden.

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Gast
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