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Der ultimative Bierthread


Sokrates

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Franciscus non papa

Wein ist etwas anderes. Wein wird verkostet.

 

Warst du schon mal in der Pfalz?

 

 

da gibts zum beispiel so furchtbare dinge wie "ochsenblut":

 

rotwein mit COLA!!!!!!!!!!! eine todsünde

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Fastnacht

Das Fassende des Faßbaren ist die Nacht.

Sie faßt, indem sie übernachtet.

So gefaßt, nachtet das Faß in der Nacht.

Sein Wesen ist die Gefaßtheit in der Nacht.

Was faßt? – Was nachtet?

Dasein nachtet fast.

Übernächtig west es in der Umnachtung durch das Faß, so zwar, daß das Faßbare im Gefaßtwerden durch die Nacht das Anwesen des Fasses hütet.

Die Nacht ist das Faß des Seins.

Der Mensch ist der Wächter des Fasses.

Dies ist seine Ver-Fassung.

Das Fassende des Fasses ist die Leere.

Nicht das Faß faßt die Leere – und nicht die Leere das Faß, sie fügen einander wechselweise in ihr Faßbares.

Im Erscheinen des Fasses als solchem aber bleibt das Faß selbst aus.

Es hat sein Bleibendes in der Nacht.

Die Nacht übergießt das Faß mit seinem Bleiben.

Aus dem Geschenk dieses Gusses west die Fastnacht.

Es ist unfaßbar.

(Fritz Heidegger)

 

Gute Nacht!

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Liebe Gabriele,

 

Du weißt doch selbst, dass man die Bibel nicht in dem Sinne wörtlich nehmen darf, wie ihr Weintrinker das tut. Ich habe übrigens ncihts gegen Wein - es gibt auch sehr guten. Jesus hat den Wein zwar erlaubt, aber das Bier nicht verboten. Nirgendwo in der Bibel schließt Jesus die Biertrinker aus und aus diesem Grund muss die Kirche heute im Sinne Jesu, der sich allen Menschen zuwandte, das Biertinken erlauben.

 

Lieber Matthias,

 

die unangenehmen Worte der Bibel werden immer wieder so lange hin und her gedreht, bis sie entweder ganz weggeleugnet werden oder aber alle heilende Kraft und allen Glanz verloren haben. Von der Nicht-Erwähnung des Bieres wird dann geschlossen, Jesus habe dessen Konsum sogar gewollt. Man will nicht auf all die Worte Jesu hören, die vom Weingenuß handeln, und das waren doch Worte, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lassen. Aber wer will heute schon darauf hören, es ist halt unbequem, und so will mancher lieber in Ruhe sein Bier trinken, anstelle die Arbeit im Weinberg des Herrn anzutreten. Arbeit ist halt auch so ein Wort, das man nicht hören will in unserer Zeit.

 

Und noch ein Zweites. Die Kirche schließt derzeit die Biertrinker in unerträglicher Weise aus ihrer Gemeinschaft aus. Wer sich, von Natur aus, nun mal mehr zum Biertrinken hingezogen fühlt, den hat Gott doch wohl so geschaffen. Oder willst Du behaupten, dass er, seiner Neigung folgend, nicht den Willen Gottes tat. Schon immer, und da ist die Kirche verlogen bis heute, hat es Biertrinker gegebn. In allen Rängen der Hierarchie. Im 15. Jhd. soll es sogar Biertrinker auf dem Papastthron gegeben ahben. Und selbst heute predigen sie Wein und trinken Bier. Es ist jetzt Zeit, mit dieser verlogenen Doppelmoral aufzuräumen.

Ich bin völlig einer Meinung mit Dir, dass auch Biertrinker Menschen sind, ja, es sind Menschen, die in besonderer Weise unsere Achtung, unser Mitleid und unser Gebet bedürfen. Aber das darf doch nicht dazu führen, dass wir Sünde nicht mehr Sünde nennen dürfen oder gar bei dieser Sünde mitmachen?!?

In ihrer Sündenbefangenheit gehen ja manche Biertrinker so weit, dass sie fordern, das Biertrinken zu segnen oder gar in die Liturgie aufzunehmen. Sie wollen und wollen und wollen, auch wenn es die Kirche spaltet, sie stellen leider ihren Willen über alles.

 

Wir fordern: legalisiert das Biertrinken.

Nun, da bringst Du zwei verschiedene Ebenen durcheinander. Die Welt hat das Biertrinken längst "legalisiert", die Politiker hören halt nicht mehr auf die mahnenden Worte der Kirche. Da darf ein regierender Bürgermeister von Bieringen sogar unter dem Applaus seiner Genossen sagen: "Ich bin Biertrinker - und das ist gut so."

Aber Gottes Reich ist nicht von dieser Welt, und da, wo diese Welt sich gegen Gottes Gesetze stellt, kann es für einen wahren Christen, der die Nachfolge Jesu ernst nimmt, nur eines geben: Treu an den Geboten Gottes festhalten. Das wird nicht den Applaus der Massen bringen, aber den Lohn werden wir in Gottes Reich erhalten, ganz sicher bei einem Glas Wein.

Bereiten wir uns also heute schon auf das Reich Gottes und auf das Leben in Seiner Gegenwart vor, indem wir unseren Weinkeller ebenso sorgfältig pflegen wie unser Gebetsleben, und lassen wir uns von diesem Weg nicht vom Beispiel sündiger Menschen abbringen.

 

Herzliche Segensgrüße und einen schönen Tag noch,

Gabriele

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Liebste Gabriele,

 

zeige mir einen Zimmermann, der kein Bier trinkt. ;-))

 

Und in Ägypten wurde ja auch Bier gebraut,

gab es nicht auch die Flucht nach Ägypten?

 

 

gruss

peter

 

 

PS:

Gerade aktuell:

Pfungstädter "St. Nikolaus". Das Bockbier zum Fest.

 

Link ;-))

http://www.drogenring.org/funproj/pictures...te/bierlist.htm

 

 

Zitat aus der Startseite:

 

Gibt es denn etwas von Gott Geschaffenes,

das nicht mit einer großen Gabe begnadet wäre?

Das nicht dem Menschen zum Nutzen angewendet werden könnte?

Wer das Gift verachtet, der weiß nicht, was im Gift ist.

Gibt es überhaupt etwas, das nicht giftig wäre?

Alle Dinge sind Gift - und nichts ist ohne Giftigkeit.

Allein die Dosis macht, daß etwas giftig wird.

 

Paracelsus

Arzt und Naturforscher 1493 - 1541

bearbeitet von pmn
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Liebste Gabriele,

 

zeige mir einen Zimmermann, der kein Bier trinkt. ;-))

 

Und in Agypten wurde ja auch Bier gebraut,

gab es nicht auch die Flucht nach Ägypten?

 

 

gruss

peter

 

 

PS:

Gerade aktuell:

Pfungstädter "St. Nikolaus". Das Bockbier zum Fest.

 

 

Link ;-))

http://www.drogenring.org/funproj/pictures...te/bierlist.htm

 

Römer Pils Spezial Pilsner - Hat den speziellen Fußgeruch - echt ekelhaft

 

Ich wusste nicht, das Bier nach Fußkäse riecht B)

bearbeitet von tomlo
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Liebe Gabriele,

 

ich möchte noch einen Schritt weiter gehen,

laut http://www.meierei-potsdam.de/die_brauerei...hichte/antike_2

 

Welche Bedeutung das Bierbrauen auch im antiken Ägypten hatte, läßt sich an der Tatsache erkennen, dass die ägyptischen Schriftgelehrten ein eigenes Schriftzeichen für Bier einführten. Ein Hinweis auf die Bedeutung des Bieres ist dabei, daß das Zeichen für Mahlzeit aus den Zeichen für Brot und Bier zusammengesetzt war.

 

Gewinnt der Satz etwa nicht:

"Unser tägliches Brot gibt uns heute" ?

 

gruss

peter

 

 

PS:

Noch ein Zitat:

Gilgamesch schickt Enkidu, um mehr über dessen Stärken und Schwächen zu erfahren, vorsichtshalber eine Frau, mit der sich Enkidu eine Woche lang vergnügt.

 

Die Frau lehrt Enkidu die Zivilisation:

 

(..)nicht wusste Enkidu, was Brot war und wie man es zu Essen pflegt. Auch Bier hat er noch nicht gelernt trinken.

Da öffnete die Frau Ihren Mund und sprach zu Enkidu: "Iss nun das Brot, o Enkidu, denn das gehört zum Leben,

trink auch vom Bier, wie es ist des Landes Brauch. (...)

 

Enkidu trank sieben Becher Bier (!!!) und Ihm wurde leicht ums Herz.

In dieser Verfassung wusch er sich und wurde so ein Mensch.

 

Und noch ein Zitat von Hildegard von Bingen:

 

Cervisiam bibat
bearbeitet von pmn
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Ich weiß dass sind die Glaubensgespräche und dass ich normalerweise hier nicht schreiben darf. Ich werde das auch in meinen Stil zu berücksichtigen versuchen. Falls dieser Beitrag trotzdem Anstoß erregt, bitte ich die Moderatoren in gegebenenfalls zu löschen:

 

Singt:

Ich will den Himmel auf Erden

ich will nicht länger warten

ich will ein Bierzelt, ein Bierzelt

mit Live-Musik im Garten

 

etc. etc.

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In ihrer Sündenbefangenheit gehen ja manche Biertrinker so weit, dass sie fordern, das Biertrinken zu segnen oder gar in die Liturgie aufzunehmen.

 

Ich bitte um einen Beleg, wer hier in diesem Thread eine Segnung des Biertrinkens oder gar seine Aufnahme in die Liturgie gefordert hat.

 

Solltest Du diesen nicht beibringen können, bitte ich um Editierung Deines Beitrages.

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In ihrer Sündenbefangenheit gehen ja manche Biertrinker so weit, dass sie fordern, das Biertrinken zu segnen oder gar in die Liturgie aufzunehmen.

 

Ich bitte um einen Beleg, wer hier in diesem Thread eine Segnung des Biertrinkens oder gar seine Aufnahme in die Liturgie gefordert hat.

 

Solltest Du diesen nicht beibringen können, bitte ich um Editierung Deines Beitrages.

 

Nun, lieber Thomas, die von mir schon angesprochene KdB hat dies, so viel mir durch Gespräche mit meinem Beichtpfarrer bekannt ist, sogar in ihrem Parteiprogramm - äh, sie nennen es wohl nicht so, sondern "Reformpunkte".

 

Aber dieser unselige Zeitgeist weht nicht nur in obskuren Biertrinkerkreisen, nein, solche Forderungen werden selbst hier in diesem Forum und in diesem Thread erhoben:

Das Volk will Bier und es ist eine Schande, dass es nicht auch in der Messe erlaubt ist. Aus diesem Grund laufen uns doch die Leute davon! Freibier für alle und zu jeder Zeit, weg mit der unseligen Unterdrückung der Biertrinker in der Liturgie.

Ich wundere mich doch schon, dass die zuständigen Moderatoren solches unkommentiert und uneditiert stehen lassen.

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Sagt nicht Jesus " ich bin der Weg, die Wahrheit, und das Leben"

und heisst es nicht "in vino veritas", nicht jedoch "in cervisia"?

 

Jesus ist also im Wein, nicht im Bier zu begegnen.

 

Werner

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Hallo Werner,

 

Wein ist das Getränk der Götter,

Bier ist das Geschenk von Gott an uns Menschen.

 

Wein kann ich nicht in Litergläsern trinken,

in seinem Blutsbund bin ich, und will es sein.

 

 

dankbar

peter

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Wein kann ich nicht in Litergläsern trinken,

Schau mal hier!

 

Mit Bier wäre der arme Mann geplatzt, bei lebendigem Leibe!

 

Werner

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Lieber Werner,

 

in einer Krisen und Kriegssituation,

traue ich auch meiner Frau zu,

das sie mich und ihr Kind aus der Burg heraustragen kann.

 

gruss

peter

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Sagt nicht Jesus " ich bin der Weg, die Wahrheit, und das Leben"

und heisst es nicht "in vino veritas", nicht jedoch "in cervisia"?

 

Jesus ist also im Wein, nicht im Bier zu begegnen.

 

Werner

 

Wie recht Du doch hast, Werner, und wie gut, dass Du hier darauf hinweist, vergelt's Gott dafür.

So zahlreich auch die Worte Jesu sind, die die Kirche uns getreulich überliefert, und so klar und deutlich sie auch sind, viele modernistisch eingestellten Christen wollen es einfach nicht hören.

Aber es bedarf sicher einer gewissen Demut auf das zu hören, was uns die Kirche sagt. Viele Stimmen sind heute lauter, ohrenbetäubender, zum Beispiel dieser Ruf nach "Freibier für alle" und ähnliches.

 

Auch das Zeugnis der Heiligen spricht oft eine ebenso klare Sprache. So hatte der hl. Pfarrer von Ars viel zu leiden unter den aufgebrachten Wirtsleuten, die sich lautstark beklagten, dass unter seiner Einwirkung die Kundschaft wegblieb, die Leute lieber in die Kirche als ins Wirtshaus gingen und sie nichts mehr verdienen konnten. Aber er wußte sich auf dem rechten Weg, und der ging weg vom Bierhahn hin zu Jesus und zur Kirche.

 

Und der von Dir zitierte Satz, lieber Werner, war ja auch der Primizspruch des seligen Weinhart Lebefromm, Bischof von Burgund, ein großer Seelenführer und Weinkenner. Auch sein Leben war ein beredtes Zeugnis für die wahre Jesu-Nachfolge im Weinberg des Herrn.

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Und noch ein Zitat von Hildegard von Bingen:

 

Cervisiam bibat

 

Lieber Peter,

 

Du weißt aber schon, dass diese Frau nie einen ordentlichen Heiligsprechungsprozess in Rom durchlaufen hat?

Und das auch ganz zu recht, denn sie hat, wie viele modernistisch eingestellte Menschen heutzutage auch, gemeint, dem Papst in Rom Vorschriften machen zu können und ihn belehren zu können.

Mt 7,20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen, hat Jesus zu seinen Jüngern gesagt. Nun denn, ich sehe in diesem Falle nur schlechte Früchte:

Da wird eine Menge Geld gemacht mit Hildegard-Büchern, Hildegard-Rezepten, Hildegard-Medizin, Hildegard-Edelsteine und noch vieles mehr. Viele Esoterik-Anhänger verehren sie. Ein solcher Personenkult haben wahre Heilige aber immer für sich abgelehnt.

Jeder Christ, der mit ganzem Herzen Jesus nachfolgt, weiß auch, dass solche Bücher, Diäten und Steine nichts helfen, denn wir haben nur einen Heiland, der uns Heilung schenken kann. Aber man kann nur einem Herrn dienen, und da läuft manch einer lieber dem Götzen Mammon hinterher.

 

Herzliche Segensgrüße, Gabriele

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So, jetzt ist der Thread zwar schon ein gutes Jahr abgehangen, aber nixdestotroztdem mach ich das Fass wieder auf: es wurde ja behauptet, dass in der Bibel kein Bier vorkäme: Sucht doch mal auf http://www.bibleserver.com in der Einheitsübersetzung, Gute Nachricht oder Elberfelder nach Bier - ihr werdet erstaunt sein.

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So, jetzt ist der Thread zwar schon ein gutes Jahr abgehangen, aber nixdestotroztdem mach ich das Fass wieder auf: es wurde ja behauptet, dass in der Bibel kein Bier vorkäme: Sucht doch mal auf http://www.bibleserver.com in der Einheitsübersetzung, Gute Nachricht oder Elberfelder nach Bier - ihr werdet erstaunt sein.

Erstaunt war ich zunächst in der Tat.

 

( ...unter Schmerzen gebierst du Kinder ... pfffffffff .... )

 

Aber schau doch bitte auch den Zusammenhang an:

Wird da etwa die Frucht des Hopfenstockes gelobt?

Ist da die Sprache davon, dass unser Herr und Heiland zum Bierglas griff, oder auch sonst ein verehrungswürdiger Heiliger aus der Schrift?

 

Nein, mein Lieber, es wird nur und ausschließlich gewarnt vor dem Bier und vor den Folgen des Bierrausches. Es ist geradezu ein Kennzeichen falscher Propheten, dass sie Bier in Massen versprechen!

 

Ja, gibt Dir das denn nicht zu denken?

Müssen wir uns da nicht entscheiden, wem wir folgen, entweder Jesus in den Abendmahlssaal und später zum himmlischen Festmahl, oder den falschen Propheten, die zwar den Himmel versprechen, aber nur Lug und Trug und Bierrausch haben?

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Nein, mein Lieber, es wird nur und ausschließlich gewarnt vor dem Bier und vor den Folgen des Bierrausches. Es ist geradezu ein Kennzeichen falscher Propheten, dass sie Bier in Massen versprechen!

Sogar diese hier schwanken, berauscht vom Wein, und taumeln, betäubt vom Bier. Priester und Propheten schwanken vom Bier, sind überwältigt vom Wein. (Jes 28,7)

Hier wird ja wohl der Weinkonsum gleichermaßen beurteilt.

 

für das Silber alles kaufen, worauf du Appetit hast - Rinder, Schafe, Ziegen, Wein und Bier, alles, wonach es deinen Gaumen verlangt -, und dann sollst du vor dem Herrn, deinem Gott, Mahl halten und fröhlich sein, du und deine Familie. (Dtn 14,26)

 

Schließlich:

 

Wein und Bier erfreuen das Herz, doch mehr als beide die Freundesliebe. (Sir 40,20)

 

Damit halte ich in dieser Frage Gabriele als Ideologin des einseitigen Weinkonsums und der Häresie durch böswilliges Auslassen für überführt. Wäre ich Beichtvater, würde ich 3 Kästen Weißbier zur Buße aufgeben, falls sie reumütig beichten käme.

 

Wer es Faßen kann, der faße es!

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mir fällt noch was passend dazu ein:

 

Ausgerechnet die Diözese Regensburg mit ihrem Oberhirten GeLuMü besitzt eine Brauerei namens "Bischofshof". Der Werbespruch dieser Brauerei mit BIschofshut und Bischofswappen auf den Flaschen und Werbeträgern lautet "Das Bier das uns zu Freunden macht"

 

Quelle: Bischofshof

 

dann Marken und Bischofshof auswählen

bearbeitet von kurwenal56
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mir fällt noch was passend dazu ein:

 

Ausgerechnet die Diözese Regensburg mit ihrem Oberhirten GeLuMü besitzt eine Brauerei namens "Bischofshof". Der Werbespruch dieser Brauerei mit BIschofshut und Bischofswappen auf den Flaschen und Werbeträgern lautet "Das Bier das uns zu Freunden macht"

 

Quelle: Bischofshof

 

dann Marken und Bischofshof auswählen

 

 

 

Wenn's hilft sollte man ihm vielleicht einmal ein Tragl spendieren.......aber er stammt ja aus einer Weingegend, wenn ich nicht irre.

bearbeitet von Elima
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