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Wieso ist das so....?


Sina

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es gibt eine rein geistige Liebe und die steht endlos höher als die Gier nach dem Körper des Anderen.

Zwischen rein geistiger Liebe und Orgien, bei denen zerrissene Unterwäsche und leere Schnapsflaschen aus dem Fenster fliegen, gibt es noch ein breites Spektrum von Zwischenfarben. Und so verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich fällt auch ihre Wahl der "Farbe" aus.

 

Denn das ist die Fleischliebe, also Liebe in die Materie. Die wahre Liebe ist reingeistiger Art.

Weder noch, beides ist einseitig und bezieht nicht den ganzen Menschen mit ein, grenzt einen Teil des Menschen aus. Ob man das wohl noch Liebe nennen kann?

 

Und, lieber Oskar, wenn deine Eltern sich nur rein geistig geliebt hätten, dann würdest du hier heute nicht sitzen und uns darüber aufklären, mit welchem Ideal sich eine Spezies innerhalb einer einzigen Generation selbst ausrotten kann.

 

André

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Aber jetzt empfinde ich es als Ablenkungsmanöver und würde gern die Frage genau stellen wie formuliert.

 

Darauf habe ich doch geantwortet. Meine Frage war keine Gegenfrage, sondern rhetorisch gemeint. Ich kann es auch so formulieren: Ja, es ist gut wenn sie sich trennen, weil keine gemeinsame Basis mehr vorhanden ist.

 

Ich hatte das schon verstanden Stefan. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Konstruktion von "Fällen" gar nichts bringt. Auf der anderen Seite wird immer wieder das Zerrbild des saufenden, prügelnden, vergewaltigenden Mannes rausgeholt als Grund für eine mögliche Trennung. Das ist ja auch so vorgesehen. Und dann wir dem Kitsch die Krone aufgesetzt. Der nächste Mann ist die Erfüllung aller weiblichen Eheträume. Wunderbar. Und dann kommt die böse Kirche und streut Sand ins Getriebe anstatt sich märchenhaft mit zu freuen.

 

 

 

Aber selbstverständlich bringt die "Konstruktion" von solchen Fällen etwas. Eine Formel (und nichts anderes ist das Unauflösbarkeitspostulat der katholischen Ehevariante) läßt sich so am besten auf ihre Stimmigkeit prüfen. Eien Formel, an der sich alle Menschen und jede Einzelsituation orientieren sollen, muß es möglich machen, in echten (oder konstruierten) Einzelfällen, passende und ethisch vertretbare Antworten herzuleiten. Die katholische Ehetheorie versagt hier, wie man unschwer an solchen Fallbeispielen erkennen kann.

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Was Du da schreibst, empfinde ich als eine einzige Verhöhnung von Gottes Schöpfung.

wessen Beitrag meinst Du denn ? meinen ? und wenn, dann erklär mir doch mal, warum das eine Verhöhnung von Gottes schöpfung ist ?

Hat Andre schon getan. Hier nochmal der entscheidende Satz, der ganau das ausdrückt, was ich meine:

 

Denn das ist die Fleischliebe, also Liebe in die Materie. Die wahre Liebe ist reingeistiger Art.

Weder noch, beides ist einseitig und bezieht nicht den ganzen Menschen mit ein, grenzt einen Teil des Menschen aus. Ob man das wohl noch Liebe nennen kann?

bearbeitet von umbrucarli
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Was Du da schreibst, empfinde ich als eine einzige Verhöhnung von Gottes Schöpfung.

 

Deine Position ist die eines Nicht-Gnostikers.

Korrekt. Aber was willst Du damit sagen? Ich hoffe doch nicht, dass Du einer dualistischen Weltanschauung da Wort redest?

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Empfindungen und Gefühle sind nur Teil der Liebe. Allein auf diesen Teil gebaut wird keine Ehe Bestand haben.

Aber ohne diesen Teil auch nicht.

 

André

 

Was würdest du sagen, wenn ein Mann eine Frau heiratet, weil er sie körperlich attaktiv findet. Dann wird sie alt, ihre Attraktivität läßt nach und das ist sein Scheidungsgrund.

 

Endlich ist sie ihn los.

 

BTW: Ist das alles, was Dir zu Gefühlen einfällt?

 

Nein Stefan. Gott sei Dank fällt mir noch mehr dazu ein. Aber da Sex hier im Board immer DER Renner ist, dachte ich einfach mal, ich fange damit an. Ich mach dann später mit anderen Aspekten weiter indem ich mich eine fiktive und nicht geordnete Liste (die noch nicht mal besteht, mal sehen, was mir noch so einfällt) entlangarbeite.

 

Frank, verstehe ich dich richtig: Wenn einer der Ehepartner den Anderen sexuell unattraktiv findet - z.B. durch den natürlichen Alterungsprozeß, oder vielleicht auch, weil ihm jemand Attraktiveres über den Weg läuft - ist es also allemal in Ordnung, wenn man sich trennt. Denn Liebe ohne Sex ist nicht drin.

Da der MAnn aus deinem Beispiel die Frau nicht aus Liebe geheiratet hat, sondern weil er sie körperlich attraktiv fand, ist es nur logisch, wenn er sich später ne Jüngere sucht.

Das gibt es ja leider allzuoft, daß Begehren mit Liebe verwechselt wird.

Darum taugt dein Beispiel hier nicht.

 

Werner

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Ich hatte das schon verstanden Stefan. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Konstruktion von "Fällen" gar nichts bringt.

 

Warum machst Du es dann? Was war Deine Frage an Frank anderes, als die Konstruktion eines Falles?

 

Auf der anderen Seite wird immer wieder das Zerrbild des saufenden, prügelnden, vergewaltigenden Mannes rausgeholt als Grund für eine mögliche Trennung.

 

In diesem Thread?

 

Du sagst (stellvertretend für diese Position): Wenn einer nicht mehr will, dann muss die Ehe beendet werden. Dann besteht keine Basis mehr und die Ehe muß aufgelöst werden.

 

Von müssen habe ich nichts gesagt.

 

Meine Position (stellvertretend für die Kirche) sagt: Achtung, die Ehe - gerade auch weil es um Kinder geht - ist im höchsten Maße schützenswert. Gebt euch alle nur erdenkliche Mühe miteinander, denn ihr sei vor Gott "eins". Das ist ein unglaublich hoher Anspruch. Eine zugegebenermaßen extreme Herausforderung. Und sie ist ein Gegenentwurf zum anderen Konzept.

 

Das ist ja alles schön und gut, aber was hat das mit unserer Diskussion zu tun? In dem Fall, den wir diskutiert haben, wurde von einem Partner einseitig das Programm "sich lieben und bemühen" eingestellt bzw. es ging ihm nie darum. Von dieser Seite ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten, das ist die Ausgangssituation. Da kannst Du auch mit Göttern und himmelhohen Ansprüchen nichts erreichen.

bearbeitet von Stefan
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In dem Fall, den wir diskutiert haben, wurde von einem Partner einseitig das Programm "sich lieben und bemühen" eingestellt bzw. es ging ihm nie darum. Von dieser Seite ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten, das ist die Ausgangssituation. Da kannst Du auch mit Göttern und himmelhohen Ansprüchen nichts erreichen.

Dann passt aber im Grunde das katholische Modell wieder. Falls das Programm "sich lieben und bemühen" nur eingestellt wurde, kann es ja vielleicht doch wieder aufgenommen werden. Ging es der betreffenden Seite nie darum, dann hat auch nach katholischer Auffassung nie eine Ehe bestanden.

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Die katholische Ehetheorie versagt hier, wie man unschwer an solchen Fallbeispielen erkennen kann.

 

Ich denke, das ist Martin auch schon aufgefallen. Darum weicht er dieser Diskussion lieber aus.

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Dann passt aber im Grunde das katholische Modell wieder. Falls das Programm "sich lieben und bemühen" nur eingestellt wurde, kann es ja vielleicht doch wieder aufgenommen werden.

 

Vielleicht, aber was, wenn die Wiederaufnahme nicht klappt? Welche Antwort hat das katholische Modell für diese Sitaution?

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Dann passt aber im Grunde das katholische Modell wieder. Falls das Programm "sich lieben und bemühen" nur eingestellt wurde, kann es ja vielleicht doch wieder aufgenommen werden.

 

Vielleicht, aber was, wenn die Wiederaufnahme nicht klappt? Welche Antwort hat das katholische Modell für diese Sitaution?

Die kann das Modell nicht theoretisch integrieren, ohne seinen Sinn zu verlieren. Da müssen dann die "pastoralen Lösungen" her.

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Jede Ehe, die auf dieser reingeistigen Liebe aufbaut, hat Bestand, während alle anderen Verbindungen sich mit der Zeit auflösen.

 

 

dennoch kann auch eine partnerschaft, in der es sexualität gibt, durchaus auch geistiger natur sein! das eine schließt das andere doch nicht aus.

 

und immerhin ist der mensch (fast) das einzige tier, das sexualität eben nicht nur zum zeugungsakt praktiziert, sondern gerad als ausdruck inniglicher liebe, zuneigung und geistiger verbindung!

 

lieber Stefan,

 

darum habe ich geschrieben: Jede Ehe, die auf dieser reingeistigen Liebe aufbaut, hat Bestand, während alle anderen Verbindungen sich mit der Zeit auflösen.

 

vielleicht ist es besser so:

 

Jede Ehe, die auf dieser reingeistigen Liebebund gründet, hat Bestand, während alle anderen Verbindungen sich mit der Zeit auflösen.

 

liebe Grüße von Oskar

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es gibt eine rein geistige Liebe und die steht endlos höher als die Gier nach dem Körper des Anderen.

Zwischen rein geistiger Liebe und Orgien, bei denen zerrissene Unterwäsche und leere Schnapsflaschen aus dem Fenster fliegen, gibt es noch ein breites Spektrum von Zwischenfarben. Und so verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich fällt auch ihre Wahl der "Farbe" aus.

 

Denn das ist die Fleischliebe, also Liebe in die Materie. Die wahre Liebe ist reingeistiger Art.

Weder noch, beides ist einseitig und bezieht nicht den ganzen Menschen mit ein, grenzt einen Teil des Menschen aus. Ob man das wohl noch Liebe nennen kann?

 

Und, lieber Oskar, wenn deine Eltern sich nur rein geistig geliebt hätten, dann würdest du hier heute nicht sitzen und uns darüber aufklären, mit welchem Ideal sich eine Spezies innerhalb einer einzigen Generation selbst ausrotten kann.

 

André

 

lieber André

 

Du hast mich nicht ganz verstanden, ich meinte nicht die völlige Enthaltsamkeit, sondern mit welchem Beweggrund man in eine Ehe geht. Ehen, Partnerschaften die in reingeistiger Ebene zueinander finden, werden sich niemals überdrüssig. Natürlich sollte das auf beiden Seiten sein. Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

 

liebe Grüße von Oskar

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Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

 

Was soll das sein, eine "reingeistige Liebe"?

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Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

 

Was soll das sein, eine "reingeistige Liebe"?

 

Eine Liebe im Geiste Gottes. Da Gott Geist ist, ist die Liebe Gottes eine reingeistige. Ist das so schwer zu begreifen.

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Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

Auch Sex? Dann ist sie aber nicht mehr rein geistig.

 

André

nein, der Sex ist nicht reingeistig. Der Sex ist nichts anderes als ein Instrument der reingeistigen Liebe. Sie hat ihre Aufgabe: nämlich die Fortpflanzung oder anders gesagt, die Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, zu bekommen, zu haben, oder noch anders gesagt, der zukünftigen Seele die Möglichkeit geben, die Kindschaft Gottes zu erwerben.

bearbeitet von rakso
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Die Ehe ist der Grundstock für die gesunde Familie mit Kindern. Hier müssen sich die Ehepartner wirklich bewußt sein, wie groß ihre Verantwortung ist. Sie müssen in jeder Hinsicht Vorbild sein, besonders in Bezug auf gegenseitige Achtung, Respekt, Treue und vor allem Liebe. Dies ist die beste, idealste Basis für eine gesunde Entwicklung der Kinder, die mit großer Wahrscheinlichkeit selbst auch mal Vater und Mutter sein werden.

Quatsch. Ich war Alleinerziehende und trotzdem sagen meine Kinder, das sie eine gute Kindheit hatten. Beide gehen auch verantwortungsbewußt mit ihrem eigenen Leben um und aus beiden ist was Ordentliches geworden. Sie sind auch in der Lage, eine Ehe zu führen und mit einem Partner Kinder zu erziehen.

 

Dieser Weg war zwar nicht bequem, aber auch nicht unmöglich zu beschreiten.

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Eine Ehe führt meist (aber nicht immer) zu einer Familie, aber für eine Familie ist eine Ehe nicht notwendig.

 

Werner

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Der Sex ist nichts anderes als ein Instrument der reingeistigen Liebe. Sie hat ihre Aufgabe: nämlich die Fortpflanzung oder anders gesagt, die Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, zu bekommen, zu haben, oder noch anders gesagt, der zukünftigen Seele die Möglichkeit geben, die Kindschaft Gottes zu erwerben.
In dieser Fassung vertritt das noch nicht mal die RKK *kopfschüttel*
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Der Sex ist nichts anderes als ein Instrument der reingeistigen Liebe. Sie hat ihre Aufgabe: nämlich die Fortpflanzung oder anders gesagt, die Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, zu bekommen, zu haben, oder noch anders gesagt, der zukünftigen Seele die Möglichkeit geben, die Kindschaft Gottes zu erwerben.
In dieser Fassung vertritt das noch nicht mal die RKK *kopfschüttel*

was bringt Dich zum Kopfschütteln, Flo ?. Möchtest Du mir das nicht verraten ?

 

liebe Grüße von Oskar

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Long John Silver
Doch, man kann sich das vorstellen, es gibt eine rein geistige Liebe und die steht endlos höher als die Gier nach dem Körper des Anderen.

 

So einen Stuß habe ich selten gelesen. Man könnte natürlich dann in reingeistiger Liebe heiraten (mein Gott, wie langweilig!) und die Kinder durch künstliche Befruchtung kriegen.

 

Bei solchen Ausführungen wie Raskos kann ich nur sagen - Gott, warum hast du uns als Mann und Weib geschaffen und uns nicht zu parthogenetischen Schnecken gemacht oder Hermaaphroditen?

 

Deine Bemerkung, Rasko, ist eine richtige Klatsche für Gott, unseren Schöpfer. Ich geh jedoch davon aus, dass du gar nicht verstehst, warum.

 

Die Frau ist nicht Geist von meinem Geist, sondern (siehe Genesis) Bein von meinem Bein; und laut eben dieser Genesis Bibel werden Mann und Frau ein Fleisch sein und ich werde auch sicher nicht Vater und Mutter verlassen, weil ich so eine großartige reingeistige Liebe zu meiner Braut empfinde, sondern aus ganz anderen Gründen, nämlich um eine Familie zu gründen, und ich habe mir sagen lassen, dass das auf geistiger Ebene nicht funktioniert.

 

Wer pflanzt denn bloß all diesen Unsinn in die Köpfe von Christen? Vielleicht sollte man einfach in der Bibel lesen ...

 

Silver

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Der Sex ist nichts anderes als ein Instrument der reingeistigen Liebe. Sie hat ihre Aufgabe: nämlich die Fortpflanzung oder anders gesagt, die Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, zu bekommen, zu haben, oder noch anders gesagt, der zukünftigen Seele die Möglichkeit geben, die Kindschaft Gottes zu erwerben.
In dieser Fassung vertritt das noch nicht mal die RKK *kopfschüttel*
was bringt Dich zum Kopfschütteln, Flo ?. Möchtest Du mir das nicht verraten ?
Sex dient nicht nur der Fortpflanzung Oskar. KKK 2361, 2362.
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Der Sex ist nichts anderes als ein Instrument der reingeistigen Liebe. Sie hat ihre Aufgabe: nämlich die Fortpflanzung oder anders gesagt, die Möglichkeit, Kinder in die Welt zu setzen, zu bekommen, zu haben, oder noch anders gesagt, der zukünftigen Seele die Möglichkeit geben, die Kindschaft Gottes zu erwerben.
In dieser Fassung vertritt das noch nicht mal die RKK *kopfschüttel*
was bringt Dich zum Kopfschütteln, Flo ?. Möchtest Du mir das nicht verraten ?
Sex dient nicht nur der Fortpflanzung Oskar. KKK 2361, 2362.

 

liebe/r Flo,

 

bitte komme nicht mit Bezeichnungen, sondern stelle hier deine Meinung rein und wenn ich was Falsches sage, dann sage es so, wie aus deinem Herzen kommt. Hast Du keine eigene Meinung ?

 

liebe Grüße von Oskar

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Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

 

Was soll das sein, eine "reingeistige Liebe"?

 

Eine Liebe im Geiste Gottes. Da Gott Geist ist, ist die Liebe Gottes eine reingeistige. Ist das so schwer zu begreifen.

 

Natürlich ist das schwer zu begreifen. Ich gehe jede Wette ein, dass Du es selber nicht begreifst. Da sind Worthülsen ohne Nährwert.

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Aus dieser reingeistigen Liebe ergibt sich alles andere.

 

Was soll das sein, eine "reingeistige Liebe"?

 

Eine Liebe im Geiste Gottes. Da Gott Geist ist, ist die Liebe Gottes eine reingeistige. Ist das so schwer zu begreifen.

 

Natürlich ist das schwer zu begreifen. Ich gehe jede Wette ein, dass Du es selber nicht begreifst. Da sind Worthülsen ohne Nährwert.

 

Das glaube Dir ich schon. Du hast Dich auch nie mit den göttlichen Dingen beschäftigt.

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