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Kirchenausschluss...


Erich

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Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

 

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

 

 

 

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

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Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

 

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

 

 

 

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

Genau, und aus diesem Grunde maße ich mir auch nicht, kompetenter als der Vatican zu sein

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Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

 

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

 

 

 

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

 

 

Ich glaube eher dass hier wieder eine Josef'sche Spezialdefinition erfunden wird, wie schon einmal, als nicht alle Homosexuellen schwul waren. :huh:

bearbeitet von wolfgang E.
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Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

 

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

 

 

 

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

Genau, und aus diesem Grunde maße ich mir auch nicht, kompetenter als der Vatican zu sein

 

 

 

Und du gehörst also zu denen, die nur eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen ausmacht (wie Josef schreibt und du es ausdrücklich gutheißt?).

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Hallo Werner,

 

Ich habe es zwar schon ein paarmal gesagt, aber solange sich die katholische Kirche nicht völlig aus der Beratung zurückzieht, begeht sie Heuchelei.
Nein.

Die Christenheit soll das tun was gut ist.

Und es ist gut, die hilfesuchende Frau mit allen verfügbaren Hilfsangeboten bekannt zu machen.

 

Es geht beim "Schein" eben nicht um eine "Lizenz zum Abtreiben" sondern um eine Bestätigung, daß man an einer Beratung teilgenommen hat.

Dir entgeht die Doppelfunktion des Scheins: Beratungsbestätigung und Freibrief zum Abtreiben.

Erinnere Dich: Die Bischöfe wollten die Entkopplung der Beratungsbestätigung von der Lizenz zum Töten - die Politik hat sich geweigert.

 

 

Den "Schein" als "Abtreibungslizenz" zu bezeichnen ist ähnlich unsinnig wie den Waffenschein als "Lizenz zum Menschen Erschiessen" zu bezeichnen.

Was ist, wenn sich der Waffenbesitzer den Schein holt um zu töten?

 

 

Wenn die Kirche konsequent wäre, müsste sie die Beratung verweigern, denn nicht ein Papierschnipsel berechtigt zur straffreien Abtreibung, sondern die Teilnahme an der Beratung.

Der Gesetzgeber hat es anders beschlossen. Ohne Schein keine Abtreibung.

 

 

Zwischen Donum Vitae und den offiziellen Beratungsstellen der DBK ist überhaupt kein Unterschied bis auf die Kleinigkeit, daß Donum Vitae den Frauen bestätigt, daß sie da waren, und die DBK-Beratungsstellen das nicht tun.

 

Donum Vitae irgendwas vorzuwerfen ist daher mehr als hahnebüchen und ziemlich heuchlerisch.

Wenn überhaupt kein Unterschied besteht, warum verzichtet dann Donum Vitae nicht gut christlich auf die Ausgabe der Scheine?

 

 

Gruß

josef

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Ich glaube eher dass hier wieder eine Josef'sche Spezialdefinition erfunden wird, wie schon einmal, als nicht alle Homosexuellen schwul waren. :huh:
Stimmt doch! Du wirst doch Lesben nicht für schwul halten, oder? :lol:
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Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

 

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

 

:huh::lol:;)

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Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

 

:huh::lol:;)

Der HEILIGE GEIST wird dich lehren, dies Geheimnis zu verstehen. :)
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Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

 

:huh::lol:;)

 

 

 

Ja, liebe Gabriele, tausend Fragen und keine Antwort .......... und diese Angaben würden mich völlig heimatlos machen, wenn ich sie ernstnehmen könnte.

 

gez. Elima (Laie mit Theologiestudium für das Lehramt + Missio canonica für Gymnasien)

bearbeitet von Elima
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Hallo Elisabeth,

 

Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

Pro forma.

Alle sind Laien - aber einige sind offensichtlich laiiger.

 

Du übersiehst die gegenwärtige Dreiteilung des Volkes GOTTES in Kleriker, Laien und einfache Gläubige.

Die Zweiteilung in Kleriker und Gläubige wie vor dem 2.Vatikanum, ist notwendig und einleuchtend - die Dreiteilung nicht.

 

Die Bevormundung der einfachen Gläubigen durch die Laien ist doch nicht zu übersehen.

 

 

 

Gruß

josef

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Ich glaube eher dass hier wieder eine Josef'sche Spezialdefinition erfunden wird, wie schon einmal, als nicht alle Homosexuellen schwul waren. :huh:
Stimmt doch! Du wirst doch Lesben nicht für schwul halten, oder? :lol:

Er hatte ja auch geschrieben, nicht alle Schwulen seien homosexuell, und nicht alle männlichen Homosexuellen seien schwul.

 

Werner

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Ja, liebe Gabriele, tausend Fragen und keine Antwort .......... und diese Angaben würden mich völlig heimatlos machen, wenn ich sie ernstnehmen könnte.

 

gez. Elima (Laie mit Theologiestudium für das Lehramt + Missio canonic für Gymnasien)

Liebe Elisabeth: du musst dich schon entscheiden, ob du Laie, Gläubige oder Hobbytheologin sein willst!
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Er hatte ja auch geschrieben, nicht alle Schwulen seien homosexuell, und nicht alle männlichen Homosexuellen seien schwul.
Eine tiefsinnige Aussage, ich glaube, ich meditiere da heute abend mal drüber :huh:
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Josef hatte das schon mal erklärt, mit "schwul" seien Männer mit tuntigem Verhalten gemeint.

Nein, er meinte damit Heteromänner, die homosexuellen Sex haben (oder so ähnlich)

 

Werner

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Pro forma.

Alle sind Laien - aber einige sind offensichtlich laiiger.

 

Du übersiehst die gegenwärtige Dreiteilung des Volkes GOTTES in Kleriker, Laien und einfache Gläubige.

Die Zweiteilung in Kleriker und Gläubige wie vor dem 2.Vatikanum, ist notwendig und einleuchtend - die Dreiteilung nicht.

 

Die Bevormundung der einfachen Gläubigen durch die Laien ist doch nicht zu übersehen.

 

 

 

Gruß

josef

 

Selten solchen Schwachsinn gelesen! Selbst dir hätte ich zugetraut, Begriffe der Definition gemäß zu verwenden.

 

(Mods: Könnt ihr gerne löschen)

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Hallo Elisabeth,

 

Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbauch "Du und dein Herz" studiert hätte.

Ihr seid doch auch Laien? Oder ist einer von euch Diakon oder Priester (Bischof wohl kaum)? Laie ist jeder, der die Initiationssakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie) empfangen hat und demnach zum Volk Gottes gehört.

Pro forma.

Alle sind Laien - aber einige sind offensichtlich laiiger.

 

Du übersiehst die gegenwärtige Dreiteilung des Volkes GOTTES in Kleriker, Laien und einfache Gläubige.

Die Zweiteilung in Kleriker und Gläubige wie vor dem 2.Vatikanum, ist notwendig und einleuchtend - die Dreiteilung nicht.

 

Die Bevormundung der einfachen Gläubigen durch die Laien ist doch nicht zu übersehen.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

 

Meine Definition des Laien habe ich im Studium noch vor dem Konzil gelernt. Außerdem gibt es im CIC (1917) im Buch II (De personis) einen Abschnitt (pars tertia): De Laicis (nach Pars prima: De Clericis und Pars secunda: De Religiosis)

 

 

 

Informiere dich genauer, bevor du solche Thesen aufstellst.

 

Was ich von deiner permanenten Gegenüberstellung von Laien und einfachen Gläubigen halte? Das zu sagen verbietet mir meine Kinderstube bzw. die (immer noch wirksame) Anweisung meines Chefs bestimmte Ausdrücke im Umgang mit anderen nicht zu gebrauchen (es handelt sich hier nicht um die Fäkalsprache oder andere "bäh"-Wörter).

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Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

 

:huh::lol:;)

 

 

 

Ja, liebe Gabriele, tausend Fragen und keine Antwort .......... und diese Angaben würden mich völlig heimatlos machen, wenn ich sie ernstnehmen könnte.

 

gez. Elima (Laie mit Theologiestudium für das Lehramt + Missio canonic für Gymnasien)

Naja.

 

Ein Splitting ist ja schon möglich.

 

Es gibt gläubige und ungläubige (manchmal auch unglaubliche) Laien.

 

Es gibt gläubige und ungläubige (die hätten dann allerdings den falschen Job) Kleriker (unglaubliche sind hier seltener).

 

Dann gibt es studierte Laien mit Dr. theo. - der Theologe an sich.

 

Es gibt aber auch studierte Kleriker mit Dr. theo - der Vollzeittheologe?

 

Dann gibt es studierte Laien ohne Dr. - der "Hobbytheologe".

 

Dann den studierten Laien, der's nicht wirklich verstanden hat - der Möchtegern-Theologe

 

Dann wenig interessierte Laie - den Hausgebrauchs-Theologen.

 

Der uninteressierte Laie ist der Nichttheologe.

 

Der

 

Und die alle könnten gläubig oder ungläubig sein!

 

tbc ...

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Franciscus non papa
Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

 

 

Gruß

josef

 

 

:huh:

 

also bestand die kirche vor dem vat. ii nur aus klerikern?

 

sorry - josef, du spinnst offensichtlich. deine von dir wahrgenommene realität und die wirklichkeit haben NICHTS miteinander zu tun.

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Franciscus non papa

Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

 

:huh::lol:;)

 

 

 

Ja, liebe Gabriele, tausend Fragen und keine Antwort .......... und diese Angaben würden mich völlig heimatlos machen, wenn ich sie ernstnehmen könnte.

 

gez. Elima (Laie mit Theologiestudium für das Lehramt + Missio canonic für Gymnasien)

Naja.

 

Ein Splitting ist ja schon möglich.

 

Es gibt gläubige und ungläubige (manchmal auch unglaubliche) Laien.

 

Es gibt gläubige und ungläubige (die hätten dann allerdings den falschen Job) Kleriker (unglaubliche sind hier seltener).

 

Dann gibt es studierte Laien mit Dr. theo. - der Theologe an sich.

 

Es gibt aber auch studierte Kleriker mit Dr. theo - der Vollzeittheologe?

 

Dann gibt es studierte Laien ohne Dr. - der "Hobbytheologe".

 

Dann den studierten Laien, der's nicht wirklich verstanden hat - der Möchtegern-Theologe

 

Dann wenig interessierte Laie - den Hausgebrauchs-Theologen.

 

Der uninteressierte Laie ist der Nichttheologe.

 

Der

 

Und die alle könnten gläubig oder ungläubig sein!

 

tbc ...

 

 

 

und dann gibts noch josef!!!!!

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Hallo Gabriele,

 

Auf die paar Euro kann die Christenheit leicht verzichten.

Die Laien sind eine verschwindend kleine Minderheit unter den Gläubigen.

Die Gläubigen finanzieren die Kirche und nicht die Laien.

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

Lieber Josef,

du bringst es auf den Punkt. Viele Laien verstehen die ihnen zugesprochene Mündigkeit wie die Aushändigung eines theologischen Doktordiploms. Dadurch stehen wir hierzulande in einer Welt von Hobbytheologen, die mit ihren Glauben umgehen, als wäre jedermann Chirurg, der ein Taschenbuch "Du und dein Herz" studiert hätte.

Wo ich josefs Posting noch ungefähr und vage nachvollziehen konnte, macht mich tomlos Beitrag völlig ratlos:

 

Laien sind keine Gläubige?

Der Verdacht kommt immer dann auf, wenn Laien - wie zB. der Zdk-Präsident oder "Donum vitae" Laien - tönen: "Wir ignorieren was der Papst verkündet."

 

 

Laien bekamen Mündigkeit zugesprochen, Gläubige aber nicht?

Dann mache der einfache Gläubige mal den Versuch in der Gemeinde den Mund aufzumachen.

 

Laien sind alles Hobbytheologen?

Was sind denn "Hobbytheologen"?

Wie ist sachgerecht mit einem theologischen Doktordiplom umzugehen?

Sachgerecht ist die Übereinstimmung jedweden Kirchenfunktionärs - ohne wenn und aber - mit der Verkündigung die der HEILIGE GEIST den Papst machen lässt .

 

Wäre ich Laienfunktionär (was der HEILIGE GEIST bitte verhüten möge) und der Bischof würde mich - wie zB. in Regensburg - in Übereinstimmung mit dem Papst entlassen, da würde ich mich ohne den geringsten Widerspruch fügen.

 

Wenn wir "in einer Welt von Hobbytheologen" stehen, dann sind die Gläubigen plötzlich doch nicht mehr in der überwiegenden Mehrheit?

Oder die Gläubigen leben in einer anderen Welt als die Laien und Hobbytheologen?

Dem Gläubigen der sich in Einmütigkeit mit dem Papst findet, ist dieser Eindruck unvermeidlich.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Franciscus non papa

josef, ich nehme an, du hast shcon mal den versuch gemacht, den mund aufzumachen.

 

allerdings wirst du mit deinen ansichten wohl kaum ernstgenommen worden sein.

 

und das sollte dir halt doch zu denken geben.

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Hallo Franz-Josef

 

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

also bestand die kirche vor dem vat. ii nur aus klerikern?

Vor den 2. Vatikanum bestand die Kirche aus Gläubigen und Klerikern.

Jeder konnte jederzeit zum Pfarrer gehen und mit ihm reden.

 

Heute hält der Pfarrer für die einfachen Gläubigen - wenn's hoch kommt - 2 Stunden pro Woche Sprechstunde. Mit Voranmeldung.

 

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa
Hallo Franz-Josef

 

 

Je eher die Laien in den Streik treten, desto besser für die Kirche.

Sie sind nicht unersetzlich. Vor dem 2.Vatikanum ging es ja auch ohne Laien.

also bestand die kirche vor dem vat. ii nur aus klerikern?

Vor den 2. Vatikanum bestand die Kirche aus Gläubigen und Klerikern.

Jeder konnte jederzeit zum Pfarrer gehen und mit ihm reden.

 

Heute hält der Pfarrer für die einfachen Gläubigen - wenn's hoch kommt - 2 Stunden pro Woche Sprechstunde. Mit Voranmeldung.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

dir ist bewusst, dass beides falsch ist.

 

auch vor dem vat. ii sprach die kirche von laien und klerikern. der "einfache gläubige" ist so ein arbeitsbegriff aus der pastoral. und gläubige sind hoffentlich sowohl laien, als auch kleriker.

 

und wenn du wirklich willst, kannst du auch heute immer kurzfristig einen seelsorger zum gespräch finden.

 

und auch früher schon gab es den "pfarrherrn" mit grosser distanz zu seiner gemeinde, der eigentlich nicht zu sprechen war.

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