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Weihnachtsmannfreie Zone


ramhol

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Gibt's hier noch Kampf-Atheisten mit ernsthaften Argumenten ?

 

Ja, aber die Argumente werden so hartnäckig ignoriert, dass es keinen Spaß macht, sie zu äußern. Über Weihnachten hingegen weiß jeder was zu sagen.

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Gibt's hier noch Kampf-Atheisten mit ernsthaften Argumenten ?

Ja, aber die Argumente werden so hartnäckig ignoriert, dass es keinen Spaß macht, sie zu äußern. Über Weihnachten hingegen weiß jeder was zu sagen.

Lieber Volker

bist du sicher des, daß du alle Posting schon gelesen und darauf geantwortet hast?

Manchmal ist eben nicht möglich! Frohe Saturnalien.

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Weihnachten ist ein durch und durch heidnisches Fest

Wow! Die Heiden feiern Christi Geburt? Sollen sie!

Nö. Typische Bloemersche Desinformation. Den Christen fiel nichts besseres ein, als den älteren heidnischen Mithraskult zu kopieren.

Der Geburtstag von Mithras wurde am Tag der Wintersonnenwende gefeiert.

Quelle

Mit lieben Gruß

Ullr

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Weihnachten ist ein durch und durch heidnisches Fest

Wow! Die Heiden feiern Christi Geburt? Sollen sie!

Nö. Typische Bloemersche Desinformation. Den Christen fiel nichts besseres ein, als den älteren heidnischen Mithraskult zu kopieren.

Der Geburtstag von Mithras wurde am Tag der Wintersonnenwende gefeiert.

Quelle

Mit lieben Gruß

Ullr

 

Soll das jetzt irgendein Argument gegen den Glauben von Weihnachten sein?

 

Das nennt man Inkulturation und ist eine äußerst moderne Methode der Mission. Christliche Ideen und Grundhaltungen in Kulturen und kulturelle - nichtchristliche - Bräuche zu integrieren. Menschen die Mithras als höchste Gottheit verehrten und nun bewusst an dessen Stelle den christlichen Gott setzen: Wir brauchen keinen Mithraskult - Gott ist unser Licht: unser Sonnengott.

 

Inkulturation wird wie gesagt heute ganz bewusst versucht, als eine missionarische Aufgabe. Es geht nicht mehr darum Kulturen zu zerstören und europäisch-römisch-christliche Kultur zu verpflanzen, sondern die christliche Botschaft in ihren wesentlichen Elemten zu vermitteln, im Glauben darin, das Christentum in jeder Kultur und Tradition möglich ist. Das dies auch nicht gelingen kann bzw. Grenzen hat, sieht man z.B. im Streit um Brot und Wein bzw. Reis und Reiswein... Ebenso ausdrücklich ist mit Inkulturation kein Synkretismus gemeint.

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PS:

 

Habe übrigens zur Zeit ein sehr interessantes religionswissenschaftliches Seminar ("Jungfrau und Mutter"), in dem ganz natürliche Inkulturation bezüglich Marienverehrung und "Magna Mater"-Kulte aufgezeigt wird. Nichts wofür sich die Kirche schämen müsste, im Gegenteil. Wen's interessiert, dem kann ich einen guten Drewermann-Artikel (keine Angst: 1980er Jahre) dazu empfehlen, müsste ich aber raussuchen.q

bearbeitet von ramhol
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