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Aus aktuellem Anlass: "ICH BIN"


Gods-girl

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Ohne diese "Oblate" kein Leib Christi, sprich keine eine Heilige Katholische Kirche.

 

Und das ist nicht meine Meinung, das ist Fakt.

 

Nun, vielleicht wird eine Kirche von einem Gebäck zusammen gehalten, das kann und will ich nicht beurteilen.

 

 

Eben NICHT von einem Gebäck. Gebäck ist eine Hostie nur vor der Wandlung. Deshalb dürfen die auch in ner Tupperdose oder Plastiktüte in der Sakristei gelagert werden. Ab der Wandlung ist das eben nicht bloß Gebäck. Katholiken glauben an die andauernde Realpräsenz, schon vergessen? Und weil wir alle Teilhaben an dem EINEN Brot, sind wir alle EIN Leib....Und mit dem einen Brot ist nicht die Oblate als schnöde Oblate gemeint, sondern eben : Jesus Christus.

bearbeitet von abitibi
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Eben NICHT von einem Gebäck. Gebäck ist eine Hostie nur vor der Wandlung. Deshalb dürfen die auch in ner Tupperdose oder Plastiktüte in der Sakristei gelagert werden. Ab der Wandlung ist das eben nicht bloß Gebäck. Katholiken glauben an die andauernde Realpräsenz, schon vergessen? Und weil wir alle Teilhaben an dem EINEN Brot, sind wir alle EIN Leib....Und mit dem einen Brot ist nicht die Oblate als schnöde Oblate gemeint, sondern eben : Jesus Christus.

 

Vielleicht wird gods-girl es verstehen, wenn sie die Zerrissenheit all derer erkennt, die das nicht wahrhaben wollen.

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ICH BIN das Licht der Welt

ICH BIN die Tür

ICH BIN der gute Hirte

ICH BIN die Auferstehung und das Leben

ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben

ICH BIN der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner.

 

Meditier mal über den Gesamteindruck, den die 6 Ich-bin-Worte bei Dir hinterlassen. Vielleicht kommst Du dann einer Lösung näher.

 

 

Blend dabei ruhig mal aus, dass Jesus mit realem Brot hantierte (aber nicht mit realen Türen, Rebstöcken etc.) Das ist nämlich buchstäblich eine andere Geschichte.

Genauso wie er ja kein Hirte war, sondern Zimmermann.

 

 

Offen gesagt: nee, sorry, bin wohl zu doof zu verstehen was du mir sagen wolltest.

Ok, Jesus hatte mal ein Stück Brot in der Hand.

Aber als Zimmermann hat er sicher auch des öfteren mit Türen hantiert.

Und jetzt? Sorry, ist mir echt zu hoch.

 

 

 

Elima als Mod:

 

Vielleicht kannst du mal mit uns wie mit Erwachsenen reden. Dein flappsiger Ton ist dem Thema nicht angemessen (und auch nicht einer christlichen Haltung gegenüber Mitmenschen).

bearbeitet von Elima
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Vielleicht wird gods-girl es verstehen, wenn sie die Zerrissenheit all derer erkennt, die das nicht wahrhaben wollen.

 

Sorry, nee, kenne niemanden, der an Zerrissenheit leidet. Man kann auch ohne den Glauben an die Realpräsenz im Brot Gott lieben und ehren, glaub's mir.

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Heute feiert ihr, dass Jesus Brot ist...

 

Was ist mit den anderen 6 Ich-bin-Worten? Warum werden die nicht in ähnlicher Weise gesehen also wortwörtlich etc?? Wie soll man entscheiden, dass Jesus zwar ein reales Brot ist, aber kein realer Weinstock und keine reale Tür?

 

Auch wenn's etwas provokant klingen mag, würde mich über ernstgemeinte Problemlösungsvorschläge freuen...

 

 

Der Sinn des Fronleichnamsfestes liegt nicht darin, dass Jesus als "das Brot" gefeiert wird.

 

Das Fronleichnamsfest ist ja eine typisch katholische Einrichtung. Dieses Fest kann daher nur unter dem Eucharistieverständnis der katholischen Kirche verstanden werden.

 

Es wird darin ja kein "Brot" verehrt sondern Jesus Christus mitten unter uns. Der leibhaftig Auferstandene inmitten Seiner Gemeinde. Keineswegs wird ein "Ich bin Wort" des Herrn gefeiert. Diese Sichtweise wäre zu kurz und würde das eigentliche Zentrum des christlichen Glaubens nicht treffen.

 

Während es in der frühen Kirche diese "eucharistische Frömmigkeit" ausserhalb des Gemeindegottesdienstes nicht gab, schrieb im Jahre 1264 Papst Urban dieses Fest für die ganze abendländische Kultur vor.

 

Was wird tatsächlich gefeiert? Der Sieg Jesu Christi über den Tod. Der lebendig auferstandene Herr, der seine Gemeinde vorausgeht und die Gemeinde nachfolgt. Und dies auf Strassen, Feldern und Wiesen.

 

Die kleine Schar der Gemeinde die dem Lamme folgt und Lobpreislieder singt und die Fernstehenden mit einlädt, diesen Jesus Christus doch kennenzulernen...

 

Modern würde man heute sagen: nichts anderes als eine moderne Strassenevangelisation

 

Wer steht im Zentrum dieses Festes: Jesus Christus

 

Woran erkennbar: an der Verwandlung in Fleisch und Blut - Jesu Einsetzungsworte ohne denen wir keinen Anteil am göttlichen Leben haben werden.

 

 

gby

 

bernd

bearbeitet von beegee
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Modern würde man heute sagen: nichts anderes als eine moderne Strassenevangelisation

 

Das halte ich für stark übertrieben. Ich glaube nicht, dass eine Fronleichnamsprozession irgendjemand kirchenfernes anspricht (das tut sie normalerweise nicht einmal nicht-kath. Christen).

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Das hängt davon ab, mit welcher Freude dieses Fest begangen wird.

 

Wenn es zu einem Ritual verkommt - wirkt es eher abschreckend als anziehend.

 

Aber eine Gemeinde die mit dem Herzen feiert - wirkt auch heute immer noch ansteckend.

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Offen gesagt: nee, sorry, bin wohl zu doof zu verstehen was du mir sagen wolltest.

Ok, Jesus hatte mal ein Stück Brot in der Hand.

Aber als Zimmermann hat er sicher auch des öfteren mit Türen hantiert.

Und jetzt? Sorry, ist mir echt zu hoch.

 

zu dem Brot, das er in der Hand hatte, hatte er gesagt: "Das ist MEIN Leib"

zu der Tür, mit der er als Zimmermann hantierte, aber nicht: "Das ist die Tür und wer Durch diese geht wird gerettet werden."

bearbeitet von Kurdirektor
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Vielleicht wird gods-girl es verstehen, wenn sie die Zerrissenheit all derer erkennt, die das nicht wahrhaben wollen.

 

Sorry, nee, kenne niemanden, der an Zerrissenheit leidet. Man kann auch ohne den Glauben an die Realpräsenz im Brot Gott lieben und ehren, glaub's mir.

 

 

T0rst3n (ächz, in Zukunft schreib ich einfach Torsten, ist mir etwas umständlich so) meinte auch nicht, daß Frau Meier oder ein Monsieur Legrand innerlich zerissen sind. Er meinte, daß es zigtausend kirchliche Gemeinschaften gibt, Methodisten, Baptisten, Lutheraner, diverse Pfingstler, reformierte, freie Gemeinden, Brüdergemeinden, Quäker, Amish, und was weiß ich wen noch alles. Die Uneinigkeit bei den meist aus der Reformation hervorgegangenen kirchlichen Gemeinschaften ist also gemeint.

 

Das auch Christen, die nicht an die Realpräsenz glauben, Gott lieben und ehren, hat ja auch keiner bestritten. Merkst Du eigentlich, daß Du wieder anfängst, so zu diskutieren, daß Du implizit etwas unterstellst, was so nicht gesagt wurde, und auch gar nicht versuchst, die katholische Sicht zu verstehen? Sonst hättest Du weiter oben ja nicht schon wieder von Gebäck gesprochen. Gut, der KKK ist für Einsteiger nicht unbedingt geeignet, aber ich meine, daß es eine Onlineversion von dem zweibändigen Katechismus gibt, der eigentlich gut verständlich ist. Oder Du bestellst Dir von Kirche in Not/ Ostpriesterhilfe mal den kleinen Katechismus "Ich glaube". Es bringt einfach nichts, wenn Du sowas fragst und Dich dann mit den Antworten nicht auseinandersetzt bzw das Problem fängt früher an: Du liest Dir die Grundlagen nicht an, und wirfst dann immer weiter mit Begriffen um Dich, deren Gebrauch in der Form, wie Du in betreibst, teils sogar verletzend sind. Ich für meinen Teil empfange in der Eucharistie nicht irgendein Gebäck. Und wenn jemand es eigentlich besser wissen könnte und müsste, finde ich es schon direkt beleidigend, Leib und Blut des Herrn als Keks, Gebäck oder sonstwie zu bezeichnen. Ich habe bei Dir immer den Eindruck, daß Du bestimmte Sachen nicht verstehst (ist ja kein Ding, gibt sicher einfacheres als das katholische Eucharistieverständnis), und dann aber nicht, ohne irgendwas zu unterstellen, nachfragst oder Dich informierst, sondern eher von versteh ich nicht-muß also Quatsch sein-ey wieso glaubt ihr denn so einen Unsinn kommst.

 

Ich glaub, ich werd in Zukunft bei Antworten immer die entsprechende Passage ausm Katechismus zitieren, alleine guckst Du da ja offensichtlich nicht rein.

 

Guck zum Beispiel mal hier imKatechismus der katholischen Kirche oder im ersten Band des Katechismus der Deutschen Bischofskonferenz, auf Seite 343

bearbeitet von abitibi
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zu dem Brot, das er in der Hand hatte, hatte er gesagt: "Das ist MEIN Leib"

 

Wenn ich die Transsubstantiation richtig verstanden habe, war es dann aber kein Brot mehr, oder :huh: ?

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Hallo Beegee,

 

Das hängt davon ab, mit welcher Freude dieses Fest begangen wird.

 

ja klar, da hast du recht. Ich glaube ich habe noch nie eine Prozession auf einem Dorf gesehen, sondern immer nur die "großen", die im Fernsehen übertragen werden, z.B. gestern in München Odeonsplatz.

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Ich für meinen Teil fand es ja schon immer ein wenig ähm "interessant" sich auf Fleisch & Blut in der Form zu freuen, aber nunja...was solls... :huh:

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Seit wann gibt es eigentlichen diesen Streit um die Realpräsenz?

 

Schon länger.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Abendmahlsstreit

 

Hm, soooo lange ist das aber auch nicht. Erst seit dem 9. Jh. Und was war vorher? Oder ist das gar nicht bekannt?

 

Die Kirchenväter (wie bspw. Augustinus) haben sich in ihren Schriften zur Realpräsenz bekannt. Es gab zwar theologische Diskussionen um das Abendmahlsverständnis, aber so weit ich weiß gab es vor Zwinglis Reformation in Zürich keine christliche Gruppierung, die nicht an die Realpräsenz glaubte.

 

Ich denke vor der Dogmatisierung der Transsubstantiation war die Realpräsenz noch nicht so "faßbar" gewesen, dass der normale Gläubige groß darüber nachdachte, wie das zu verstehen ist.

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Nutze deine Zeit doch mal mehr für die Bibel anstatt dafür, mich für alle meine Fragen runterzumachen :huh:

 

Zu "allen deinen Fragen" habe ich nichts gesagt. Nur zu dieser. Und wenn du das "Brot des Lebens" mit konkretem Brot gleichsetzt, hast du Joh. 6, 35 ff nicht verstanden, dort geht es gerade um die Unterscheidung, Jesus sagt eben nicht einfach: Ich bin Brot, wie du es kolportierst. Und jetzt, god's girlie, geh ich Bibel lesen. Grüße, KAM

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Nutze deine Zeit doch mal mehr für die Bibel anstatt dafür, mich für alle meine Fragen runterzumachen :huh:

 

 

Weißt Du was? Genau sowas ist absolut unverschämt von Dir. Wer bist Du, daß Du Dir so etwas anmaßt? Weißt Du, wer hier wie lange und wie oft in der Bibel liest? Und vor allem: meinst Du wirklich, Quantität geht über Qualität? Mag sein, daß Du täglich x Stunden in der Bibel liest. Aber manchmal frag ich mich wirklich, ob Du wirklich verstehst, was Du da liest. Sei es beim Bibellesen, sei es hier im Forum.

 

Und auch wenn jemand kaum in der Bibel lesen sollte (was ICH mich nicht erdreiste, irgendjemandem zu unterstellen oder jemandem zum Vorwurf zu machen, solange sich jemand nicht als Bibelexperte aufspielt, ohne einer zu sein, was hier aber keiner tut): derjenige hat vielleicht trotzdem mehr von Gottes Botschaft verstanden als jemand, der anderen immer das Wort im Mund herumdreht, nur versteht, was er verstehen will, um seine Sicht und seine Vorurteile bestätigt zu finden, anderen von oben herab mit Belehrungen kommt und grundsätzlich nicht daran interessiert ist, sich erstmal zu informieren und nachzudenken, bevor er losgackert. So langsam werd ich wieder richtig sauer, was Du hier machst ist wirklich unmöglich.

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Der Sinn des Fronleichnamsfestes liegt nicht darin, dass Jesus als "das Brot" gefeiert wird.

 

Das Fronleichnamsfest ist ja eine typisch katholische Einrichtung. Dieses Fest kann daher nur unter dem Eucharistieverständnis der katholischen Kirche verstanden werden.

 

Es wird darin ja kein "Brot" verehrt sondern Jesus Christus mitten unter uns. Der leibhaftig Auferstandene inmitten Seiner Gemeinde. Keineswegs wird ein "Ich bin Wort" des Herrn gefeiert. Diese Sichtweise wäre zu kurz und würde das eigentliche Zentrum des christlichen Glaubens nicht treffen.

 

Während es in der frühen Kirche diese "eucharistische Frömmigkeit" ausserhalb des Gemeindegottesdienstes nicht gab, schrieb im Jahre 1264 Papst Urban dieses Fest für die ganze abendländische Kultur vor.

 

Was wird tatsächlich gefeiert? Der Sieg Jesu Christi über den Tod. Der lebendig auferstandene Herr, der seine Gemeinde vorausgeht und die Gemeinde nachfolgt. Und dies auf Strassen, Feldern und Wiesen.

 

Die kleine Schar der Gemeinde die dem Lamme folgt und Lobpreislieder singt und die Fernstehenden mit einlädt, diesen Jesus Christus doch kennenzulernen...

 

Modern würde man heute sagen: nichts anderes als eine moderne Strassenevangelisation

 

Wer steht im Zentrum dieses Festes: Jesus Christus

 

Woran erkennbar: an der Verwandlung in Fleisch und Blut - Jesu Einsetzungsworte ohne denen wir keinen Anteil am göttlichen Leben haben werden.

 

Danke Bernd.

Kann ich so im Prinzip nachvollziehen.

Finde zwar, dass man dafür ja schon Ostern und so weiter hat, aber an sich macht dein beitrag für mich Sinn (davon abgesehen, dass ich halt nicht an diese Realpräsenz glaub).

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T0rst3n (ächz, in Zukunft schreib ich einfach Torsten, ist mir etwas umständlich so) meinte auch nicht, daß Frau Meier oder ein Monsieur Legrand innerlich zerissen sind. Er meinte, daß es zigtausend kirchliche Gemeinschaften gibt, Methodisten, Baptisten, Lutheraner, diverse Pfingstler, reformierte, freie Gemeinden, Brüdergemeinden, Quäker, Amish, und was weiß ich wen noch alles. Die Uneinigkeit bei den meist aus der Reformation hervorgegangenen kirchlichen Gemeinschaften ist also gemeint.

 

Da hab ich ihn wohl falsch verstanden.

Meine Antwort war auch nicht so angriffslustig gemeint, wie sie vielleicht klang...

 

Was den KKK angeht: ganz ehrlich, würdest du alle möglichen Satzungen diverser Gemeinden durchlesen, um überall up to date zu sein?

Ich sagte schon mehrfach: mich interessieren nicht die Regeln, die irgendein Papst aufgestellt hat. Mich interessieren, was die einzelenen Leute im wahren Leben glauben.

Also stelle ich dazu Fragen und wer sie nicht beantworten möchte, lässt es eben.

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wirfst dann immer weiter mit Begriffen um Dich, deren Gebrauch in der Form, wie Du in betreibst, teils sogar verletzend sind. Ich für meinen Teil empfange in der Eucharistie nicht irgendein Gebäck. Und wenn jemand es eigentlich besser wissen könnte und müsste, finde ich es schon direkt beleidigend, Leib und Blut des Herrn als Keks, Gebäck oder sonstwie zu bezeichnen.

 

Tut mir leid, war so nicht gemeint...

 

 

 

Dann zeige mal, dass du wenigstens deine Entschuldigung beherzigst und nicht bei nächster Gelegenheit in den gleichen Ton verfällst. Ich glaube erstmal dein "tut mir leid" nicht. Beweise durch Änderung deines Verhaltens das Gegenteil.

 

Elima als Mod (und auch als Userin!)

bearbeitet von Elima
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Das sind nicht irgendwelche Regeln, die irgendein Papst aufgestellt hat. Im Katechismus steht, was Katholiken glauben. Individuelle Abweichungen davon zu diskutieren ist dannmeiner Meinung nach was für "Fortgeschrittene", halt Dich doch erstmal an die Basics, an den katholischen Glauben an sich- und der steht nunmal im Katechismus.

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Nutze deine Zeit doch mal mehr für die Bibel anstatt dafür, mich für alle meine Fragen runterzumachen :huh:

 

 

Weißt Du was? Genau sowas ist absolut unverschämt von Dir. Wer bist Du, daß Du Dir so etwas anmaßt? Weißt Du, wer hier wie lange und wie oft in der Bibel liest? Und vor allem: meinst Du wirklich, Quantität geht über Qualität? Mag sein, daß Du täglich x Stunden in der Bibel liest. Aber manchmal frag ich mich wirklich, ob Du wirklich verstehst, was Du da liest. Sei es beim Bibellesen, sei es hier im Forum.

 

Und auch wenn jemand kaum in der Bibel lesen sollte (was ICH mich nicht erdreiste, irgendjemandem zu unterstellen oder jemandem zum Vorwurf zu machen, solange sich jemand nicht als Bibelexperte aufspielt, ohne einer zu sein, was hier aber keiner tut): derjenige hat vielleicht trotzdem mehr von Gottes Botschaft verstanden als jemand, der anderen immer das Wort im Mund herumdreht, nur versteht, was er verstehen will, um seine Sicht und seine Vorurteile bestätigt zu finden, anderen von oben herab mit Belehrungen kommt und grundsätzlich nicht daran interessiert ist, sich erstmal zu informieren und nachzudenken, bevor er losgackert. So langsam werd ich wieder richtig sauer, was Du hier machst ist wirklich unmöglich.

 

 

Ganz ehrlich?

Ich war einfach sauer, weil mir schon wieder unterstellt wurde, dass ich meine Frage nicht ernst meine. Wenn einem das zum xten Mal passiert, hängt es einem irgendwann zum Hals raus.

 

Trotzdem ist zurückschlagen nicht unbedingt die christlichste Manier. Also: tut mir leid...

 

 

Nun, ich denke, allzuviel wird man von mir hier ohnehin nicht mehr hören, hatte mich ja bereits etwas zurück gezogen.

Es gibt einfach zu viel Streit, Missverständnisse und Vorurteile auf beiden Seiten, als dass gute Dialoge möglich wären...

Also keine Sorge, sooo viel musst du von mir nicht mehr ertragen...

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wirfst dann immer weiter mit Begriffen um Dich, deren Gebrauch in der Form, wie Du in betreibst, teils sogar verletzend sind. Ich für meinen Teil empfange in der Eucharistie nicht irgendein Gebäck. Und wenn jemand es eigentlich besser wissen könnte und müsste, finde ich es schon direkt beleidigend, Leib und Blut des Herrn als Keks, Gebäck oder sonstwie zu bezeichnen.

 

Tut mir leid, war so nicht gemeint...

 

 

Genau um sowas zu vermeiden, solltest Du vielleicht mal nen Blick in den Katechismus werfen. Wie gesagt, da steht drin, was Katholiken glauben. Kannst Du online kostenlos drin lesen, die Links hast Du ja jetzt. Und den von Kirche in Not gibts gegen eine kleine, freiwillige Spende, soweit ich weiß.

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zu dem Brot, das er in der Hand hatte, hatte er gesagt: "Das ist MEIN Leib"

 

Wenn ich die Transsubstantiation richtig verstanden habe, war es dann aber kein Brot mehr, oder :lol: ?

 

 

Das wußte ja auch Jesus und sagte deshalb nicht "Das ist mein Laib" ;):huh::)

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Es gibt einfach zu viel Streit, Missverständnisse und Vorurteile auf beiden Seiten, als dass gute Dialoge möglich wären...

Also keine Sorge, sooo viel musst du von mir nicht mehr ertragen...

 

Ganz ehrlich, bisher habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Vorurteile eigentlich hauptsächlich von Dir gepflegt werden. Klar, jeder hat Vorurteile, das ist zwar nicht schön, aber menschlich und komplexitätsreduzierend. Nur hat man bei dem, was Du schreibst, immer das Gefühl, daß Du ein Vorurteil hast und Dir hier die Richtigkeit dieses Vorurteils bestätigen lassen willst. So kommt das für mich zunehmend rüber. Wenn Du aufhörst, hier zu schreiben, wäre das schade. Schöner wäre, wenn Du nochmal in Dich gehst, ob Deine Art und Weise nicht doch überarbeitungswürdig wäre. Und dann könntest Du vielleicht doch mal ein bißchen was lesen, um Dich zu informieren. Und zwar nicht Literatur von anderen über den Katholizismus, sondern geh mal ad fontes und lies mal im Katechismus. Bitte. Wenn Du Fragen hast, stell sie. Wenn Du Vorurteile bestätigt haben willst, lass es sein. Und wenn Du Mitchristen beleidigen willst, lass es erst recht sein.

 

Es macht eigentlich Spaß, Fragen zu beantworten. Es macht keinen Spaß mehr, wenn man den Eindruck hat, daß man durch Beantwortung einer Frage ins offene Messer rennt.

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Ganz ehrlich, bisher habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Vorurteile eigentlich hauptsächlich von Dir gepflegt werden.

 

Es sind meist nur die anderen. Egal.

Bye

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Ganz ehrlich, bisher habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Vorurteile eigentlich hauptsächlich von Dir gepflegt werden.

 

Es sind meist nur die anderen. Egal.

Bye

 

 

Nö, da hast Du mich jetzt unvollständig zitiert. Vorurteile hat jeder. Also auch ich.

 

Die Frage ist dann, wie man mit diesen umgeht. Ich habe Dir hier nur gesagt, wie ich Dein Verhalten hier empfinde. Das kann jemand anderes ganz anders empfinden. Meine Wahrnehmung ist, daß Du Dir für Deine Vorurteile hier oft nur ne Bestätigung holen willst und Dir keine Mühe gibst, die katholische Position zu verstehen. Sonst würdest Du mal in den Katechismus gucken, statt zu sagen, daß es Dir zu mühselig ist, irgendwelche Gemeindesatzungen zu lesen. Aber die Diskussion gab es ja schonmal vor nicht allzu langer Zeit. Schade, dachte, es hätte was gebracht.

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