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Papstinterview


wolfgang E.

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stimmt genau :huh:

ich hoffe trotzdem auf einen prozess auf diözesaner ebene.......

bearbeitet von Siri
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nun Kardinal König als Seliger oder gar Heilliger das ginge nur dann wenn es die canoniscghe ordnung nicht mehr geben.

aber der Prozeß währe wünschenswert das eine oder andere interessante Dokument gibt es sicher..... vielleicht unternimmt es ja em schönborn und diese erfrischende unterhaltung zu bereiten

 

 

 

gottseidank ist dies einzig deine private meinung, die entscheidungen in diesen dingen werden andernorts getroffen.

Ach aje.

Seit sie unsern letzten Kaiser selig gesprochen haben in Rom, ist mir die ganze Selig- und Heiligsprecherei noch um ein Alzerl suspekter geworden als eh schon bisher.

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Franciscus non papa
stimmt genau :huh:

ich hoffe trotzdem auf einen prozess auf diözesaner ebene.......

 

 

damit du schön den advocatus diaboli spielen kannst.

 

lass es, dazu fehlt DIR entschieden das format.

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Franciscus non papa

ohne worte

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Im Leitartikel von JA einer von Pater Udo Fischer Pfarrer in Paudorf (langjähriger und letztlich erfolgreicher Krenn Kritiker) heraugegebenen Kirchezeitung findet sich folgende "Auswertung" des Papstinterviews. Der Autor schreibt, dass der Papst zu den vielen Selig und Heiligsprechungen seines Vorgängers Stellung genommen habe

.....Er hätte anfangs "auch ein bisschen die Meinung" gehabt, "dass uns die große Menge der Seligsprechungen fast erdrückt und dass man vielleicht mehr auswählen sollte......

......Inzwischen habe ich ja die Seligsprechungen dezentralisiert, um jeweils am Ort - denn sie gehören zu bestimmten Orten - diese Gestalten sichtbar zu machen."

......... "Ich würde sagen, die einzelnen Bischofskonferenzen sollten auswählen, sollen sehen, wer passt zu uns, wer sagt uns etwas, und sollten dann diese nicht so vielen Gestalten wirklich einprägsam sichtbar machen über die Katechese, die Predigt; vielleicht kann man auch Filme über solche Gestalten lancieren - ich könnte mir schöne Filme vorstellen."......

 

Daraus zieht Pater Udo folgenden Schluß

Das ist Meditationsstoff, auch für unsere Bischöfe. Ob sie dem Papst kommendes Wochenende in Altötting gleich Kardinal Franz König als "Kandidaten" einer offiziellen kirchlichen Verehrung vorschlagen? Vielen im Volk gilt er schon als Heiliger. Wer sonst, wenn nicht er entspricht den neuen päpstlichen Kriterien. Obwohl: Gerade er hat sich nicht nur "am Ort" bewährt, sondern weltweit.

Quelle

Was ist für Dich eine "Kirchenzeitung"?

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ein kleines privates blättchen ein modernistisches pendant zum 13

Dieses Blatt ist somit keine amtliche Publikation, vulgo Kirchenzeitung?

 

Überhaupt hat es mich überrascht, daß Wolfgang schrieb, dieser Geistliche sei "erfolgreich" in Bezug auf die Amtsniederlegung Bischof Krenns gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist der Bischof doch nicht über die Machenschaften dieses Pfarrers gestürzt, oder?

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Überhaupt hat es mich überrascht, daß Wolfgang schrieb, dieser Geistliche sei "erfolgreich" in Bezug auf die Amtsniederlegung Bischof Krenns gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist der Bischof doch nicht über die Machenschaften dieses Pfarrers gestürzt, oder?

 

 

Wolfgang hätte vielleicht besser geschrieben: "letztlich rehabilitierter" Kritiker auch Krenns. Krenn ist über "Machenschaften" gestolpert, die er lange geleugnet hat, wobei er so weit ging, seine Macht willkürlich jenen Kronzeugen gegenüber auszuüben, die sich in seinem Machtbereich befanden.

 

Unsere Kirchenzeitung auf Gemeindeebene, verantwortet von einem Redaktionsteam, nennt sich übrigens (Kleinkleckersdorfer) Kirchenblatt. Das Attribut Kirche lassen wir uns Dir nicht absprechen.

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Dieses Blatt ist somit keine amtliche Publikation, vulgo Kirchenzeitung?

 

Überhaupt hat es mich überrascht, daß Wolfgang schrieb, dieser Geistliche sei "erfolgreich" in Bezug auf die Amtsniederlegung Bischof Krenns gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist der Bischof doch nicht über die Machenschaften dieses Pfarrers gestürzt, oder?

 

Dieses Blatt heißt "JA die neue Kirchenzeitung" und bis jetzt hat noch niemand an der Bezeichnung Anstoß genommen.

 

Was Pater Udo anlangt, war sein, mit der Rückendeckung seines Abtes möglicher Widerstand, sicher nicht allein ausschlaggebend, aber eine von vielen Momenten die letztlich dazu geführt haben, den vom Gros der Gläubigen ersehneten Wechsel in der Diözese zu bewirken.

 

Alice hat recht die von ihr vorgeschlagene Diktion

"letztlich rehabilitierter" Kritiker auch Krenns

wäre zielführender gewesen.

Man muß sich jedenfalls vor Augen führen, dass sowohl der Abt seines Klosters, als auch Bischof Küng sich auf die seite Pater Udos stellten Sie haben das gebilligt, was Soames als "Machenschaften" abwertet.

bearbeitet von wolfgang E.
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Überhaupt hat es mich überrascht, daß Wolfgang schrieb, dieser Geistliche sei "erfolgreich" in Bezug auf die Amtsniederlegung Bischof Krenns gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist der Bischof doch nicht über die Machenschaften dieses Pfarrers gestürzt, oder?

 

 

Wolfgang hätte vielleicht besser geschrieben: "letztlich rehabilitierter" Kritiker auch Krenns. Krenn ist über "Machenschaften" gestolpert, die er lange geleugnet hat, wobei er so weit ging, seine Macht willkürlich jenen Kronzeugen gegenüber auszuüben, die sich in seinem Machtbereich befanden.

 

Unsere Kirchenzeitung auf Gemeindeebene, verantwortet von einem Redaktionsteam, nennt sich übrigens (Kleinkleckersdorfer) Kirchenblatt. Das Attribut Kirche lassen wir uns Dir nicht absprechen.

Du wirst mir sicherlich aufzeigen können, wo ich Deiner Gemeinde das Attribut "Kirche" abspreche, oder? Manchmal hilft Durchatmen und Nachdenken vor dem Schreiben durchaus weiter. Letzteres hätte Dich übrigens auch zu der Erkenntnis führen können, daß die Herausgabe eines Kirchenblattes durch die Pfarrei für die Pfarrei einen amtlichen Charakter hat und somit eine Kirchenzeitung ist. Bei dem von Wolfgang genannten Magazin JA handelte es sich meiner Erinnerung nach aber um das Unternehmen dieses Geistlichen ohne amtlichen Bezug auf größerer Verbreitungsebene. Mithin eine durch Engagement in der Kirche zustandegekommene, gleichwohl aber nicht amtliche Veröffentlichung (und damit keine "Kirchenzeitung" in dem Sinne, in dem man das üblicherweise benutzt - die "Herder Korrespondenz", der "Fels" etc. sind auch keine).

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Letzteres hätte Dich übrigens auch zu der Erkenntnis führen können, daß die Herausgabe eines Kirchenblattes ...

 

Besten Dank für Deine Belehrungen. Aber darum geht's Dir doch nicht - sondern um's Stänkern gegen alles und jeden, was nicht kirchenrechts von Dir angesiedelt ist.

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Dieses Blatt ist somit keine amtliche Publikation, vulgo Kirchenzeitung?

 

Überhaupt hat es mich überrascht, daß Wolfgang schrieb, dieser Geistliche sei "erfolgreich" in Bezug auf die Amtsniederlegung Bischof Krenns gewesen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist der Bischof doch nicht über die Machenschaften dieses Pfarrers gestürzt, oder?

 

Dieses Blatt heißt "JA die neue Kirchenzeitung" und bis jetzt hat noch niemand an der Bezeichnung Anstoß genommen.

 

Was Pater Udo anlangt, war sein, mit der Rückendeckung seines Abtes möglicher Widerstand, sicher nicht allein ausschlaggebend, aber eine von vielen Momenten die letztlich dazu geführt haben, den vom Gros der Gläubigen ersehneten Wechsel in der Diözese zu bewirken.

 

Alice hat recht die von ihr vorgeschlagene Diktion

"letztlich rehabilitierter" Kritiker auch Krenns

wäre zielführender gewesen.

Man muß sich jedenfalls vor Augen führen, dass sowohl der Abt seines Klosters, als auch Bischof Küng sich auf die seite Pater Udos stellten Sie haben das gebilligt, was Soames als "Machenschaften" abwertet.

Du darfst Deinen Beißreflex ruhig bezähmen, lieber Wolfgang. Ich kenne nämlich seine Aktionen nicht. Das Wort "Machenschaften", das übrigens abwertend sein kann, aber nicht muß, habe ich nicht in Bezug auf eine tatsächliche Handlung Deines Paters Udo, sondern auf Deine Formulierung hin benutzt. Du hattest geschrieben "letztlich erfolgreicher Kritiker" - was eben klingt, als hätte er ein Engagement gegen Krenn entfaltet, das zum Ziel geführt hat. Das war aber, wie Du selbst schreibst, nur zum Teil so. "Machenschaften" bezog sich also auf Deine übertreibende und in meinen Ohren nicht besonders seriös klingende Formulierung. Es freut mich, daß Du damit aber etwas anderes meintest, als es zuerst den Eindruck erweckte.

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Letzteres hätte Dich übrigens auch zu der Erkenntnis führen können, daß die Herausgabe eines Kirchenblattes ...

 

Besten Dank für Deine Belehrungen. Aber darum geht's Dir doch nicht - sondern um's Stänkern gegen alles und jeden, was nicht kirchenrechts von Dir angesiedelt ist.

 

Auch damit liegst Du falsch, Alice. Worum es mir geht, ist die klare Trennung zwischen amtlichem Tun der Kirche und kirchlich veranlaßtem, aber eben nicht kirchenamtlichem Tun ihrer Glieder, gleich ob es sich um Geistliche oder Laien handelt. Und das bezieht sich auf rechte, zentrale und linke Strömungen gleichermaßen. Schon oben steht ja die Herderkorrespondenz neben dem Fels - als Publikationen christlich/kirchlicher Motivation, aber ohne jeden amtlichen Charakter. Diese Auswahl allein hätte Dir vor dem Schreiben Deiner neuerlichen Unterstellung zu denken geben sollen.

 

Ich glaube nach langer Zeit der Selbstbeobachtung allerdings nicht, daß Dein hübscher Vereinfachungsversuch meiner Positionierung nennenswerten Anspruch auf Verortung in der Wirklichkeit hat.

bearbeitet von soames
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