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Texte zu Tolkiens Herr der Ringe?


Touch-me-Flo

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Da gibt es genau 2 Elbinnen, die eine wichtige Rolle spielen. Und Du greifst Dir natürlich das langweilige Dummchen raus...

Aber wenigstens war es nicht Legolas. :huh:

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Da gibt es genau 2 Elbinnen, die eine wichtige Rolle spielen. Und Du greifst Dir natürlich das langweilige Dummchen raus...

Aber wenigstens war es nicht Legolas. :huh:

 

 

Ich steh eher auf Brünett. Ja der Legolas sieht auch schnuckelig aus. :lol:

 

Die Tochter des Königs von Rohan sieht auch gut aus, aber was schreib ich den eigentlich hier, ich muss für meinen Berufswunsch ja zölibatär leben.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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gibt es eigentlich überhaupt eine einzige fantasy geschichte, wo leute nicht gleich eine allegorie/verstecke meldungen/veschwörungstheorien dahinter vermuten? :huh:

 

Ich glaube nicht, jeder Autor wird sich beim Schreiben des Buches etwas denken.

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So gehört sich das auch. Die deutsche Übersetzung ist nur mittelprächtig. Grüße, KAM

Die Übersetzungs-Diskussion ist natürlich auch nicht ohne... :huh:

Ich hab jetzt die Texte nicht da, sonst könnte ich dir ein paar Beispiele präsentieren. aber lies selbst. Grüße, KAM

Habe ich doch schon. Welche Übersetzung meinst Du denn?

Ach, die Übersetzungs-Diskussion.

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Und Du greifst Dir natürlich das langweilige Dummchen raus...

Du hast das Buch anscheinend nicht gelesen.

Mal wieder daneben gelegen... :huh:

 

Eigentlich bezog ich mich mehr auf die Filmfigur resp. die Darstellerin.

 

Aber im Buch hat die gute Arwen noch weniger zu tun als im Film. Das einzig Bemerkenswerte ist, dass sie sich für Luthiens Schicksal entscheidet.

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Ich steh eher auf Brünett. Ja der Legolas sieht auch schnuckelig aus. :lol:

 

Die Tochter des Königs von Rohan sieht auch gut aus, aber was schreib ich den eigentlich hier, ich muss für meinen Berufswunsch ja zölibatär leben.

Dann lass bloß niemanden das mit Legolas hören. Zum einen spricht das für schlechten Geschmack, aber vor allem könnte man ganz andere Sachen erwägen... :huh:

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Aber im Buch hat die gute Arwen noch weniger zu tun als im Film. Das einzig Bemerkenswerte ist, dass sie sich für Luthiens Schicksal entscheidet.

Anhang lesen, Appendix A I (v) Here Follows A Part of the Tale of Aragorn and Arwen

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Da gibt es genau 2 Elbinnen, die eine wichtige Rolle spielen. Und Du greifst Dir natürlich das langweilige Dummchen raus...

Aber wenigstens war es nicht Legolas. :huh:

 

 

Ich steh eher auf Brünett. Ja der Legolas sieht auch schnuckelig aus. :lol:

 

Die Tochter des Königs von Rohan sieht auch gut aus, aber was schreib ich den eigentlich hier, ich muss für meinen Berufswunsch ja zölibatär leben.

Ja, hoppla!

Wenn zölibatär Leben für dich bedeutet, menschliche Schönheit und Erotik nicht wahrzunehmen, dann hat's aber schon ein gewaltiges Hakerl!

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Und Du greifst Dir natürlich das langweilige Dummchen raus...

Du hast das Buch anscheinend nicht gelesen.

Mal wieder daneben gelegen... :huh:

 

Eigentlich bezog ich mich mehr auf die Filmfigur resp. die Darstellerin.

 

Aber im Buch hat die gute Arwen noch weniger zu tun als im Film. Das einzig Bemerkenswerte ist, dass sie sich für Luthiens Schicksal entscheidet.

Also, es ist ja schon eine Weile her, dass ich's gelesen hab, und ich kann mich an Details kaum mehr erinnern. Aber dass ich nie verstanden hab, warum oder aufgrund welcher Taten die Bösen denn gar so böse sind, das weiß ich noch. Gleich am Anfang geht's seitenlang darum, dass irgendwelche ganz furchtbar Bösen durchs Auenland streichen und Schrecken verbreiten. Dabei tun sie eigentlich gar nichts.

Ich hab das als eine Schwäche des Werkes in Erinnerung. Alle sind furchtbar böse oder supergut, aber man weiß eigentlich nicht genau, warum.

 

(Und heut werd ich ständig beim Schreiben gestört, sodass ich gar zu viele Fehler gemacht habe. Na ja.)

bearbeitet von urdu
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Anhang lesen, Appendix A I (v) Here Follows A Part of the Tale of Aragorn and Arwen

Na eben.

Sie lebt knapp 3.000 Jahre, um sich in Aragorn zu verlieben, heiratet ihn, bringt einen Sohn und ein paar Töchter zur Welt und geht in die Wildnis, als Aragorn stirbt. Wie ich bereits sagte: Das einzig Bemerkenswerte ist, dass sie sich für Luthiens Schicksal entschieden hat.

 

Es ist doch kein Wunder, dass Peter Jackson die Figur für den Film aufpeppen wollte. Wenn´s nach dem Buch gegangen wäre, hätte sie beim Council of Elrond kurz vorbeigeschaut, um dann zur Hochzeit in Minas Tirith wieder aufzutauchen.

Das ist wirklich kein besonders aufregender Charakter.

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Ich steh eher auf Brünett. Ja der Legolas sieht auch schnuckelig aus. :lol:

 

Die Tochter des Königs von Rohan sieht auch gut aus, aber was schreib ich den eigentlich hier, ich muss für meinen Berufswunsch ja zölibatär leben.

Dann lass bloß niemanden das mit Legolas hören. Zum einen spricht das für schlechten Geschmack, aber vor allem könnte man ganz andere Sachen erwägen... :huh:

 

 

Das war auch eher spassig gemeint, der Legolas könnte aber fast als Frau durchgehen, wenn man nicht wüsste, dass es ein Mann wäre.

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Also, es ist ja schon eine Weile her, dass ich's gelesen hab, und ich kann mich an Details kaum mehr erinnern. Aber dass ich nie verstanden hab, warum oder aufgrund welcher Taten die Bösen denn gar so böse sind, das weiß ich noch. Gleich am Anfang geht's seitenlang darum, dass irgendwelche ganz furchtbar Bösen durchs Auenland streichen und Schrecken verbreiten. Dabei tun sie eigentlich gar nichts.

Das waren die Nazgul (Ringgeister). Die haben so was wie einen eingebauten Geisterbahneffekt: Schrecken verbreiten durch pure Anwesenheit.

 

Ich hab das als eine Schwäche des Werkes in Erinnerung. Alle sind furchtbar böse oder supergut, aber man weiß eigentlich nicht genau, warum.

Naja, ganz so einfach gestrickt sind dann doch nicht alle Personen.

Richtig ist aber, dass die wirklich Bösen ziemlich selten in Erscheinung treten (vom Fußvolk mal abgesehen). Von Sauron wird - bis auf ein paar "Visionen" - eigentlich nur erzählt, und von den Nazgul gibt es nach ein paar Gastauftritten im 1. Band auch nicht mehr viel zu sehen. Außerdem sind sie nicht die Gesprächigsten. Die einzige Ausnahme ist Saruman, der aber eher zu den gebrochenen als zu den rein bösen Charakteren gehört.

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Also, es ist ja schon eine Weile her, dass ich's gelesen hab, und ich kann mich an Details kaum mehr erinnern. Aber dass ich nie verstanden hab, warum oder aufgrund welcher Taten die Bösen denn gar so böse sind, das weiß ich noch. Gleich am Anfang geht's seitenlang darum, dass irgendwelche ganz furchtbar Bösen durchs Auenland streichen und Schrecken verbreiten. Dabei tun sie eigentlich gar nichts.

Das waren die Nazgul (Ringgeister). Die haben so was wie einen eingebauten Geisterbahneffekt: Schrecken verbreiten durch pure Anwesenheit.

 

Ich hab das als eine Schwäche des Werkes in Erinnerung. Alle sind furchtbar böse oder supergut, aber man weiß eigentlich nicht genau, warum.

Naja, ganz so einfach gestrickt sind dann doch nicht alle Personen.

Richtig ist aber, dass die wirklich Bösen ziemlich selten in Erscheinung treten (vom Fußvolk mal abgesehen). Von Sauron wird - bis auf ein paar "Visionen" - eigentlich nur erzählt, und von den Nazgul gibt es nach ein paar Gastauftritten im 1. Band auch nicht mehr viel zu sehen. Außerdem sind sie nicht die Gesprächigsten. Die einzige Ausnahme ist Saruman, der aber eher zu den gebrochenen als zu den rein bösen Charakteren gehört.

 

Du scheinst mir auch ein Herr der Ringe Fan zu sein, oder?

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Dazu kann ich folgendes Buch empfehlen:

http://www.amazon.de/Nachrichten-Mittelerd...TF8&s=books

 

Da hat Tolkien selbst zu solchen Themen etwas geschrieben.

Kann nachher mal schauen, ob ich da was finde.

 

 

Ich muß mich korrigieren, das Buch welches ich meinte, war dieses hier:

http://www.tolkien-buecher.de/titel.php?id=46

 

Kann das Buch aber im Moment nicht finden, bin gerade am umräumen und die Bücher kommen erst am WE wieder ins Regal.

 

Aber vielleicht hilft dieser Link hier ja weiter:

http://www.bigbrother.net/~mugwump/tolkien/

 

Man kann aber davon ausgehen, daß Tolkien keinen katholischen Roman schreiben wollte, aber hier und da sind eben doch ein paar religiöse Elemente in das Buch eingefloßen.

 

Gruß

Sam

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Dazu kann ich folgendes Buch empfehlen:

http://www.amazon.de/Nachrichten-Mittelerd...TF8&s=books

 

Da hat Tolkien selbst zu solchen Themen etwas geschrieben.

Kann nachher mal schauen, ob ich da was finde.

 

 

Ich muß mich korrigieren, das Buch welches ich meinte, war dieses hier:

http://www.tolkien-buecher.de/titel.php?id=46

 

Kann das Buch aber im Moment nicht finden, bin gerade am umräumen und die Bücher kommen erst am WE wieder ins Regal.

 

Aber vielleicht hilft dieser Link hier ja weiter:

http://www.bigbrother.net/~mugwump/tolkien/

 

Man kann aber davon ausgehen, daß Tolkien keinen katholischen Roman schreiben wollte, aber hier und da sind eben doch ein paar religiöse Elemente in das Buch eingefloßen.

 

Gruß

Sam

 

 

Ok vielen Dank für die Recherche.

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Spontan würde ich vorschlagen, nach Briefwechseln von Tolkien mit C. S. Lewis zu suchen. Die hatten - mit anderen - einen Debattierclub (Inklings), in dem es auch um philosophisch-religiöse Themen ging. Der Katholik Tolkien soll maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Anglikaner Lewis sich vom Agnostizismus wieder dem Christentum zuwandte (aber zum Katholizismus wollte er nicht konvertieren). Beide haben literarische Werke geschrieben, die sich einer Zweitschöpfung bedienten (hier Arda/Mittelerde, dort Narnia). Narnia ist sehr viel offensichtlicher vom christlichen Glauben beeinflusst; aber gerade über diesem Werk haben die beiden sich zerstritten. Tolkien soll Lewis vorgeworfen haben, zuviel andere Mythologien verwurstet zu haben (obwohl er das auch gemacht hat, daher weiß ich nicht so recht, ob das stimmt). Außerdem war die Darstellung in Narnia für den Geschmack von Tolkien wohl zu aufgesetzt und aufdringlich; Tolkien war auch in dieser Hinsicht eher introvertiert.

 

Weiterhin gibt es natürlich diverse Sekundärliteratur zu Tolkien und LOTR. Zu diesem speziellen Aspekt kann ich Dir nichts empfehlen. Ein Tipp: Eine größere Buchhandlung müsste "Das große Tolkien-Lexikon" von F. Schneidewind haben. Das ist an sich so lala, hat aber im Anhang eine ganz nette Literaturliste. Vielleicht sticht Dir da was ins Auge.

 

Insgesamt würde ich es nicht übertreiben mit einer Interpretation von LOTR auf religiöse Aspekte. Das Ding soll natürlich keine Religion, sondern eine Mythologie darstellen, aber - wie gesagt - dazu hat er auch andere Religionen eingebracht.

Wenn Du Dich nur auf LOTR beschränken willst, fällt natürlich jeder Bezug zur Götterwelt oder der Schöpfungsgeschichte von Arda weg; dazu müsste man zumindest das Silmarillion dazunehmen. Das wäre aber für einen netten Filmabend mit Besprechung wohl übertrieben.

Immerhin war CS Lewis Literatur- und Tolkien Sprachwissenschaftler. Das merkt man ihren Werken auch an. Die Sprache von Lewis in den "Narnia Cronicles"ist viel geschliffener, professioneller. Am "Herrn der Ringe" fasziniert eingentlich nur die gute Story. Als Literatur, die man im Literaturunterricht behandelt, kann man es vergessen. Die "Narnia Cronicles" würde ich in einem Englischkurs der Mittelstufe als literarisches Werk mit Schülern lesen und besprechen. Den "Herrn der Ringe" würde ich mir entspannt ansehen und mich mit Schülern daran freuen.

 

Übrigens ist "The Discarded Image" An Introdction to Medieval and Renessance Literature von Lewis immer noch ein Standardwerk innerhalb der Literaturwissenschaft. Tolkien hat z. B. ein "Middle English Vocabulary" als wissenschaftliches Werk geschrieben. Es war eine recht eigene Welt der "Oxford Dons" in der sich Tolkien und Lewis bewegten. sie gehörten einem Kreis von Wissenschaftlern an, der sich "Kolbitar" (isl. "Kohlenbeisser) nannte. Die Mitglieder lasen und diskutierten isländische Literatur. Sehr schön kann man diese Lebenswelt der beiden Schriftsteller und Wissenschaftler auch in dem Film "Shadowland" bewundern.

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Ich weiß nur, dass der Schriftsteller seinen Kindern mit dieser Geschichte die Ungeheuerlichkeit des 3. Reichs erklären wollte. Eine christliche Botschaft habe ich darin nicht gefunden, höchstens die der Menschenrechte.

 

Was die tiefe Bedeutung oder 'Botschaft' des Buches angeht, so hat es nach Absicht des Autoren keine. Es ist weder allegorisch, noch hat es irgendeinen aktuellen Bezug. [?] Der wirkliche Krieg hat weder in seinem Verlauf noch in seinem Ausgang eine Ähnlichkeit mit dem Krieg der Sage. Hätte er als Vorbild [?] gedient, so hätte man sich des Rings sicherlich bemächtigt und ihn gegen Sauron verwendet; und Sauron wäre nicht vernichtet worden, sondern unterworfen, und Barad-dur nicht zerstört, sondern besetzt.? (aus dem Vorwort Tolkiens zur revidierten Ausgabe von 1966)

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_der_...ls_Allegorie.3F

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Meine Jugendgruppe würde gerne, Der Herr der Ringe schauen, weiß jemand von euch ob es Texte über eine vielleicht vorhandene christliche Botschaft im Film oder irgendwelche Texte, mit der man den Film besprechen könnt, oder vielleicht fällt euch ja was ein was man nach dem Film schauen machen könnte?

 

Muss das Thema des Gesprächs unbedingt ein zu 100% christliches sein? Ein für Tolkien selber wichtiger Aspekt wird auch in der Verfilmung sehr deutlich: Seine Liebe zur Natur (speziell zu Bäumen) und seine Abneigung gegenüber der Industrialisierung und der damit verbundenen Vernichtung der Natur. Eine Schlüsselszene dafür ist das "Umgraben von Sarumans Garten" im 1. Teil. Es gibt aber noch weitere Hinweise: Die überguten Gutmenschen (die Elben) wohnen in einem dichten Wald auf hohen Bäumen - Mordor ist eine völlig baumlose Ödnis. Der Schicksalberg erinnert an industrielle Hochöfen. Im Wald Fangorn, den alle fürchten, leben sprechende Bäume, die Ents - die sich als gute Wesen herausstellen und im zweiten Teil am Ende Sarumans "Industrielandschaft" zerstören. Die Orks sind gezüchtete, im Film sogar industriell hergestellte Wesen.

 

Daraus könnte man die christliche Botschaft ableiten, dass es zu nichts Gutem führt, wenn Menschen sich selber zu Göttern erheben und sich selber als Schöpfer versuchen. Allerdings widerspricht man dann Tolkien, der sein eigenes Werk - und die Kreativität des Menschen überhaupt - als legitimes Nebenschöpfertum verstanden hat.

 

Der für eine christliche Diskussion interessanteste Ansatz wäre daher m.E., Tolkiens Idee des Nebenschöpfertums (Sub-Creator), die er in seinem Aufsatz "On Fairy-Stories" darlegt, mit dem Nebenschöpfertum Saurons und Sarumans im HdR zu vergleichen.

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Anhang lesen, Appendix A I (v) Here Follows A Part of the Tale of Aragorn and Arwen

Na eben.

Sie lebt knapp 3.000 Jahre, um sich in Aragorn zu verlieben, heiratet ihn, bringt einen Sohn und ein paar Töchter zur Welt und geht in die Wildnis, als Aragorn stirbt. Wie ich bereits sagte: Das einzig Bemerkenswerte ist, dass sie sich für Luthiens Schicksal entschieden hat.

 

Es ist doch kein Wunder, dass Peter Jackson die Figur für den Film aufpeppen wollte. Wenn´s nach dem Buch gegangen wäre, hätte sie beim Council of Elrond kurz vorbeigeschaut, um dann zur Hochzeit in Minas Tirith wieder aufzutauchen.

Das ist wirklich kein besonders aufregender Charakter.

Das hatte andere Gründe. Ohne ein paar scharfe Weiber wäre der Film doch zu einer reinen Schwuchtelparade verkommen. Oh, Herr Frodo, ich liebe euch. Ja, Sam, ich dich auch, schlabber schmatz. :huh:

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Das hatte andere Gründe. Ohne ein paar scharfe Weiber wäre der Film doch zu einer reinen Schwuchtelparade verkommen. Oh, Herr Frodo, ich liebe euch. Ja, Sam, ich dich auch, schlabber schmatz. :lol:

Du hast die Obertucke mit den langen blonden Haaren vergessen. Ich will nicht wissen, wieviele Schwule gerne mit Legolas durch die Wildnis ziehen würden. :huh:

 

Aber egal ob nun als Ausgleich für das Heten-Publikum oder um Liv Tyler eine größere Rolle zu geben (was eigentlich immer eine dumme Entscheidung ist):

Die Original-Arwen hätte da wenig hergegeben.

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Du hast die Obertucke mit den langen blonden Haaren vergessen. Ich will nicht wissen, wieviele Schwule gerne mit Legolas durch die Wildnis ziehen würden. :huh:
Meinst Du die knackigen Drei?

 

lotrex_new_19.jpg

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Das hatte andere Gründe. Ohne ein paar scharfe Weiber wäre der Film doch zu einer reinen Schwuchtelparade verkommen. Oh, Herr Frodo, ich liebe euch. Ja, Sam, ich dich auch, schlabber schmatz. :lol:

Du hast die Obertucke mit den langen blonden Haaren vergessen. Ich will nicht wissen, wieviele Schwule gerne mit Legolas durch die Wildnis ziehen würden. :huh:

Wow! Dabei heißt es doch, wir Katholiken wären die Homophoben!?!?! totlach.gif

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Das hatte andere Gründe. Ohne ein paar scharfe Weiber wäre der Film doch zu einer reinen Schwuchtelparade verkommen. Oh, Herr Frodo, ich liebe euch. Ja, Sam, ich dich auch, schlabber schmatz. ;)

Du hast die Obertucke mit den langen blonden Haaren vergessen. Ich will nicht wissen, wieviele Schwule gerne mit Legolas durch die Wildnis ziehen würden. :lol:

Wow! Dabei heißt es doch, wir Katholiken wären die Homophoben!?!?! totlach.gif

Man ist homophob, wenn man scharfe Weiber sehen will? :huh:

Ich dachte, dann wäre man mammophil oder so was... Man lernt halt nie aus.

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