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Wie soll man Liebende segnen?


Udalricus

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OneAndOnlySon
Was sagt ihr zu folgendem Bericht?

 

http://religion.orf.at/projekt03/news/0702...ntinstag_fr.htm

 

Kann man alle "Liebenden" in einen "Segnungs"-Topf werfen?

Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, werden ja garnicht "alle 'Liebenden' in einen 'Segnungs'-Topf" geworfen, zumindest nicht in Wien:

Alle Ehepaare und Paare, die auf dem Weg zur Ehe sind, wurden gemeinsam, die anderen einzeln gesegnet.
Der Unterschied, den die Kirche zwischen der Ehe und anderen Partnerschaften macht, wird also durchaus nicht unter den Teppich gekehrt.

 

Was stellst du also in Frage?

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Was sagt ihr zu folgendem Bericht?

 

http://religion.orf.at/projekt03/news/0702...ntinstag_fr.htm

 

Kann man alle "Liebenden" in einen "Segnungs"-Topf werfen?

Das wird ja nicht getan wie dieser Ausschnitt aus dem Link zeigt:

 

Im Anschluss daran segneten die Geistlichen die Anwesenden. Alle Ehepaare und Paare, die auf dem Weg zur Ehe sind, wurden gemeinsam, die anderen einzeln gesegnet.

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Wie wird denn gewährleistet, dass diejenigen, die "auf dem Weg zur Ehe" sind, den Segen wieder entzogen bekommen, falls die Hochzeit platzt?

Das wäre doch schon wichtig, wenn man Wert darauf legt, dass nur bestimmte "Liebende" den Segen erhalten....

 

Werner

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OneAndOnlySon
Wie wird denn gewährleistet, dass diejenigen, die "auf dem Weg zur Ehe" sind, den Segen wieder entzogen bekommen, falls die Hochzeit platzt?

Das wäre doch schon wichtig, wenn man Wert darauf legt, dass nur bestimmte "Liebende" den Segen erhalten....

 

Werner

Darf ich dir mal vornehm vor's Schienbein treten?

Es bekommt doch jeder einen Segen. Die Ehepaare, die Verlobten und die anderswie Liebenden. Außerdem bekomme ich den Krankensegen ja auch nicht wieder entzogen, wenn ich genesen bin und die Kindersegen, die ich erhalten habe, wurden bei meinem 18. Geburtstag auch nicht rückgängig gemacht. Jedenfalls hat mir unser Pfarrer als ich 18 wurde zum Geburtstag gratuliert, ohne den Segen aufzuheben.

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Franciscus non papa

das ist ja eine ganz schlimme sache. da werden also paare einzeln gesegnet, ich nehme an, also jeder einzeln, während andere paare nur gemeinsam gesegnet werden. also bekommen ehepaare nur die hälfte der gnadenmenge ab, die andere abbekommen. das ist diskriminierung !!!!!!

 

 

SCNR

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OneAndOnlySon
das ist ja eine ganz schlimme sache. da werden also paare einzeln gesegnet, ich nehme an, also jeder einzeln, während andere paare nur gemeinsam gesegnet werden. also bekommen ehepaare nur die hälfte der gnadenmenge ab, die andere abbekommen. das ist diskriminierung !!!!!!

 

 

SCNR

Sie können ja nächstes Jahr nochmal hingehen. Dabei fällt mir ein: Ist es eigentlich besser, in Messen mit sehr wenigen anwesenden zu gehen? Beim Papstgottesdienst am Weltjugendtag musste man sich die unermesslich großen Gnaden ja mit 1.000.000 anderen Menschen teilen (plus Fernsehzuschauer). Da bekomm ich bei der Wochentagsmesse mit 5 Teilnehmern doch mehr von den unermesslich großen Gnaden ab.

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Wie wird denn gewährleistet, dass diejenigen, die "auf dem Weg zur Ehe" sind, den Segen wieder entzogen bekommen, falls die Hochzeit platzt?

Das wäre doch schon wichtig, wenn man Wert darauf legt, dass nur bestimmte "Liebende" den Segen erhalten....

 

Werner

Darf ich dir mal vornehm vor's Schienbein treten?

Es bekommt doch jeder einen Segen. Die Ehepaare, die Verlobten und die anderswie Liebenden. Außerdem bekomme ich den Krankensegen ja auch nicht wieder entzogen, wenn ich genesen bin und die Kindersegen, die ich erhalten habe, wurden bei meinem 18. Geburtstag auch nicht rückgängig gemacht. Jedenfalls hat mir unser Pfarrer als ich 18 wurde zum Geburtstag gratuliert, ohne den Segen aufzuheben.

Autsch!

Und dem Vergleich hast du wohl auch schon kräftig vor's Schienbein getreten, so wie der hinkt!

Aber im Ernst, so wie sich manche (dich zähl ich nicht dazu) bei dem Thema ernsthaft Sorgen machen, es könnte jemandem ein unberechtigter Segen zuteil werden, halte ich meine Frage für nicht ganz aus der Luft gegriffen!

 

Werner

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Kann man alle "Liebenden" in einen "Segnungs"-Topf werfen?

 

Wenn man sich so ein einfaches Weltbild strickt, wie es einige Christen in gewissen anderen Foren machen, dann ist das kein Problem.

 

Segen für Verheiratete -> logisch, keine Sache ..

 

Segen für Paare "auf dem Weg zur Ehe" -> auch kein Problem, wenn sie schonmal gepoppt haben, liegt ja eine "Naturehe" vor .. das passt schon ...

 

Jetzt die Argumentation aus den "anderen Foren" :

 

Segen für homosexuelle Paare -> ganz klar nein, weil unbiblisch ...

da aber Homosexuelle sowieso nicht lieben, sondern nur Unzucht treiben können, sind sie keine "Liebenden" und werden auch nicht gesegnet, fertig ...

 

 

Sache erledigt <_<

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Mojn -

 

Sollte man sich vielleicht vor weiteren Diskussionen Gedanken darüber machen, was ein Segen ist, was er bewirkt bzw. bewirken soll, ob er vielleicht nicht nur Gottes Wirken, sondern auch ganz menschliche Wünsche einschließt / einschließen sollte?

 

Vorab: Mir tut es nicht weh, wenn eine Kirche festlegt, dass es verschiedene Arten von Segensformeln / Segensriten gibt für Eheleute und andere Partnerschaftsformen.

 

Mir täte es nicht weh, wenn man eine Segensformel entwickeln würde, die sowohl Eheleuten als auch "anders zusammenlebenden" gerecht wird, das kann man auch dann machen, wenn man eine Trennung zwischen Ehe und "anderen Partnerschaftsformen" aufrecht erhalten will / muss. Aber ich sehe meine Meinung nicht als allgemeingültiger an.

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Bei uns gibt es den Segnungsgottesdienst auch, übrigens ökumenisch. Letztes Jahr zum ersten Mal, da hatten wir eigentlich mit wenigen Menschen gerechnet, aber es war von Anfang an ein ziemliches Bedürfnis der Menschen festzustellen.

Warum sollte den Menschen, die sich lieben, auch ein Segen verwehrt blieben? Ich finde, in unserer Gesellschaft werden wir ohnehin zu selten gesegnet, und wir erteilen zu wenigen Menschen unseren Segen.

Der Valentinstags ist hierfür ein schöner Anfang.... ohne den industriellen und kommerzialisierten Kitsch, der drumherum stattfindet.

Edited by Katta
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da aber Homosexuelle sowieso nicht lieben, sondern nur Unzucht treiben können, sind sie keine "Liebenden" und werden auch nicht gesegnet, fertig ...

 

 

Sache erledigt <_<

 

Warum sollten sich Homosexuelle nicht lieben können? Man darf Homosexuellen auch nicht einfach unterstellen, sie trieben Unzucht. Nur wenn sie solches herausposaunen (und ggf. mit Liebe verwechseln), darf man sie d a f ü r nicht segnen. Grüße, KAM

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Die Frage bei solchen Segnungen ist doch immer, warum kommen die Leute zur Segnung. Bei Eheleuten und solchen die sich auf die Ehe vorbereiten ist es klar, dass ihnen am Segen etwas liegt.

 

Bei allen anderen, bei dem Homosexuellen, den wiederverheirateten Geschiedenen, den in wilder Ehe lebenden ist das nicht in jedem Fall so. Ob bewusst oder unbewusst, für die Mehrzahl dieser Menschen dürfte der Wunsch nach einer Rechtfertigung ihres Verhaltens, einer Beruhigung ihres Gewissens ein wichtige Rolle dabei spielen.

 

Deshalb ist die Frage, ob sich Priester, die solche Segnungen vornehmen, nicht aufs Glatteis begeben. Die römisch-katholische Kirche wird - selbst wenn wir die theologischen Gründe ausklammern - homosexuelle Handlungen (wie auch alle anderen sexuellen Handlungen ausserhalb der ehelichen Gemeinschaft) in absehbarer Zeit sicher nicht anerkennen. Das würde zu einer Kirchenspaltung führen. Mit solchen Segnungen aber wird der Eindruck des Gegenteils erweckt. Und dies ist - wiederum bewusst oder unbewusst - eine Täuschung der Betroffenen,

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OneAndOnlySon
Die Frage bei solchen Segnungen ist doch immer, warum kommen die Leute zur Segnung. Bei Eheleuten und solchen die sich auf die Ehe vorbereiten ist es klar, dass ihnen am Segen etwas liegt.

 

Bei allen anderen, bei dem Homosexuellen, den wiederverheirateten Geschiedenen, den in wilder Ehe lebenden ist das nicht in jedem Fall so. Ob bewusst oder unbewusst, für die Mehrzahl dieser Menschen dürfte der Wunsch nach einer Rechtfertigung ihres Verhaltens, einer Beruhigung ihres Gewissens ein wichtige Rolle dabei spielen.

 

Deshalb ist die Frage, ob sich Priester, die solche Segnungen vornehmen, nicht aufs Glatteis begeben. Die römisch-katholische Kirche wird - selbst wenn wir die theologischen Gründe ausklammern - homosexuelle Handlungen (wie auch alle anderen sexuellen Handlungen ausserhalb der ehelichen Gemeinschaft) in absehbarer Zeit sicher nicht anerkennen. Das würde zu einer Kirchenspaltung führen. Mit solchen Segnungen aber wird der Eindruck des Gegenteils erweckt. Und dies ist - wiederum bewusst oder unbewusst - eine Täuschung der Betroffenen,

Darf ich dich daran erinnern, dass eine Segnung keine PR-Veranstaltung ist, sondern eine Sakramentalie? Es geht nicht darum, welche Außenwirkung durch eine Segnung erzeugt wird, sondern darum, den Menschen die Stärkung Gottes zu Teil werden zu lassen. Du schreibst selbst, dass es sicher auch Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene gibt, denen wirklich etwas an diesem Segen liegt. Man kann sie also nicht davon ausschließen. Wenn wir anfangen, bei der Frage nach einem Segen nach der Außenwirkung zu schielen, dann haben wir die Sakramentalie bereits missbraucht.

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da aber Homosexuelle sowieso nicht lieben, sondern nur Unzucht treiben können, sind sie keine "Liebenden" und werden auch nicht gesegnet, fertig ...

 

 

Sache erledigt <_<

 

Warum sollten sich Homosexuelle nicht lieben können? Man darf Homosexuellen auch nicht einfach unterstellen, sie trieben Unzucht. Nur wenn sie solches herausposaunen (und ggf. mit Liebe verwechseln), darf man sie d a f ü r nicht segnen. Grüße, KAM

 

Frag deine Glaubensbrüder, nicht mich, ich hab nur deren Ansichten zitiert ....

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Dürfen darf man alle segnen. Womöglich haben einige geweihte Häupter damit ein Problem, aber das ist kein Katakomben-, sondern ein Hasenstallproblem. Dass dieser Thread hier ist, kann ich mir nur mit dem Bemühen um einen GG-Frieden erklären...

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Franciscus non papa
Wozu brauchen Liebende Segen? Was ist das überhaupt?

 

 

segen = benedictio

segnen = benedicere

 

jemandem etwas gutes zusagen - also die zusage des beistandes gottes in diesem fall.

 

schon eine feine sache - als christ in dem bewusstsein leben zu dürfen, dass man sich des wohlwollens gottes sicher sein kann.

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Ja, das denken und dachten viele:

 

The Bishop tells us: "When the boys come back

They will not be the same; for they'll have fought

In a just cause: they lead the last attack

On Anti-Christ; their comrades blood has bought

New right to breed an honourable race,

They have challenged Death and dared him face to face."

 

"We're none of us the same!" the boys reply.

"For George lost both his legs; and Bill's stone blind;

Poor Jim's shot through the lungs and like to die;

And Bert's gone syphilitic; you'll not find

A chap who's served that hasn't found some change".

And the Bishop said: "The ways of God are strange!"

 

(Siegfrid Sasson)

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Die Frage bei solchen Segnungen ist doch immer, warum kommen die Leute zur Segnung. Bei Eheleuten und solchen die sich auf die Ehe vorbereiten ist es klar, dass ihnen am Segen etwas liegt.

 

Bei allen anderen, bei dem Homosexuellen, den wiederverheirateten Geschiedenen, den in wilder Ehe lebenden ist das nicht in jedem Fall so. Ob bewusst oder unbewusst, für die Mehrzahl dieser Menschen dürfte der Wunsch nach einer Rechtfertigung ihres Verhaltens, einer Beruhigung ihres Gewissens ein wichtige Rolle dabei spielen.

 

Deshalb ist die Frage, ob sich Priester, die solche Segnungen vornehmen, nicht aufs Glatteis begeben. Die römisch-katholische Kirche wird - selbst wenn wir die theologischen Gründe ausklammern - homosexuelle Handlungen (wie auch alle anderen sexuellen Handlungen ausserhalb der ehelichen Gemeinschaft) in absehbarer Zeit sicher nicht anerkennen. Das würde zu einer Kirchenspaltung führen. Mit solchen Segnungen aber wird der Eindruck des Gegenteils erweckt. Und dies ist - wiederum bewusst oder unbewusst - eine Täuschung der Betroffenen,

Darf ich dich daran erinnern, dass eine Segnung keine PR-Veranstaltung ist, sondern eine Sakramentalie? Es geht nicht darum, welche Außenwirkung durch eine Segnung erzeugt wird, sondern darum, den Menschen die Stärkung Gottes zu Teil werden zu lassen. Du schreibst selbst, dass es sicher auch Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene gibt, denen wirklich etwas an diesem Segen liegt. Man kann sie also nicht davon ausschließen. Wenn wir anfangen, bei der Frage nach einem Segen nach der Außenwirkung zu schielen, dann haben wir die Sakramentalie bereits missbraucht.

 

Sakramentalien sind wie Medikamente. Jeder vernünftige Arzt fragt nicht nur nach den Wirkungen, sondern auch nach den Nebenwirkungen.

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Die Frage bei solchen Segnungen ist doch immer, warum kommen die Leute zur Segnung. Bei Eheleuten und solchen die sich auf die Ehe vorbereiten ist es klar, dass ihnen am Segen etwas liegt.

 

Bei allen anderen, bei dem Homosexuellen, den wiederverheirateten Geschiedenen, den in wilder Ehe lebenden ist das nicht in jedem Fall so. Ob bewusst oder unbewusst, für die Mehrzahl dieser Menschen dürfte der Wunsch nach einer Rechtfertigung ihres Verhaltens, einer Beruhigung ihres Gewissens ein wichtige Rolle dabei spielen.

 

Deshalb ist die Frage, ob sich Priester, die solche Segnungen vornehmen, nicht aufs Glatteis begeben. Die römisch-katholische Kirche wird - selbst wenn wir die theologischen Gründe ausklammern - homosexuelle Handlungen (wie auch alle anderen sexuellen Handlungen ausserhalb der ehelichen Gemeinschaft) in absehbarer Zeit sicher nicht anerkennen. Das würde zu einer Kirchenspaltung führen. Mit solchen Segnungen aber wird der Eindruck des Gegenteils erweckt. Und dies ist - wiederum bewusst oder unbewusst - eine Täuschung der Betroffenen,

Darf ich dich daran erinnern, dass eine Segnung keine PR-Veranstaltung ist, sondern eine Sakramentalie? Es geht nicht darum, welche Außenwirkung durch eine Segnung erzeugt wird, sondern darum, den Menschen die Stärkung Gottes zu Teil werden zu lassen. Du schreibst selbst, dass es sicher auch Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene gibt, denen wirklich etwas an diesem Segen liegt. Man kann sie also nicht davon ausschließen. Wenn wir anfangen, bei der Frage nach einem Segen nach der Außenwirkung zu schielen, dann haben wir die Sakramentalie bereits missbraucht.

 

Sakramentalien sind wie Medikamente. Jeder vernünftige Arzt fragt nicht nur nach den Wirkungen, sondern auch nach den Nebenwirkungen.

Ups, ein Segen hat auch Nebenwirkungen?

Und bei uns wird der nach der Messe immer verteilt ohne dass man die Leute davor warnt. Unverantwortlich eigentlich.

Was kann man denn davon bekommen?

Haarausfall, Krätze oder Brechdurchfall?

 

Werner

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da aber Homosexuelle sowieso nicht lieben, sondern nur Unzucht treiben können, sind sie keine "Liebenden" und werden auch nicht gesegnet, fertig ...

 

 

Sache erledigt <_<

 

Warum sollten sich Homosexuelle nicht lieben können? Man darf Homosexuellen auch nicht einfach unterstellen, sie trieben Unzucht. Nur wenn sie solches herausposaunen (und ggf. mit Liebe verwechseln), darf man sie d a f ü r nicht segnen. Grüße, KAM

 

Frag deine Glaubensbrüder, nicht mich, ich hab nur deren Ansichten zitiert ....

 

...die du falsch verstanden hast. Grüße, KAM

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Ups, ein Segen hat auch Nebenwirkungen?

Und bei uns wird der nach der Messe immer verteilt ohne dass man die Leute davor warnt. Unverantwortlich eigentlich.

Was kann man denn davon bekommen?

Haarausfall, Krätze oder Brechdurchfall?

 

Werner

 

z.B. ein "beruhigtes", abgestumpftes Gewissen

oder ein ganz falsches Bild der Lehre der Kirche

etc.

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da aber Homosexuelle sowieso nicht lieben, sondern nur Unzucht treiben können, sind sie keine "Liebenden" und werden auch nicht gesegnet, fertig ...

 

 

Sache erledigt <_<

 

Warum sollten sich Homosexuelle nicht lieben können? Man darf Homosexuellen auch nicht einfach unterstellen, sie trieben Unzucht. Nur wenn sie solches herausposaunen (und ggf. mit Liebe verwechseln), darf man sie d a f ü r nicht segnen. Grüße, KAM

 

Frag deine Glaubensbrüder, nicht mich, ich hab nur deren Ansichten zitiert ....

 

...die du falsch verstanden hast. Grüße, KAM

 

Nein, habe ich nicht, in den christlichen Foren, die ich besucht habe, ist das Absprechen der Fähigkeit zu lieben noch das harmloseste .. der Rest geht über Beleidigungen und Lügen der untersten Stufe bis zu offenen Mordaufrufen an Homosexuellen "im Namen Gottes" ...

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