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Kardinal Lehmann glaubt nicht an die Kirche und das Christentum!


Felix1234

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Andere, wie z. B. der Papst, schaffen es auch in Interviews, die Lehre der Kirche mit knappen Worten zutreffend wiederzugeben.

Ach so, Du meinst wie bei der Vorlesung in Regensburg?

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Ich weiß nicht, ob Kardinal Lehmann dies auch noch so sieht:

Sollte Kardinal Lehmann einen Vortrag über den Katechismus halten?

War das Zitat aus einer Predigt?

Stand er gar vor der Inquisition, die ihn über seinen Glauben befragte?

 

Einen Blick auf den Zusammenhang zu werfen, schadet in dem Falle nicht.

Wenn der Artikel wirklich stimmt, dann würde mich es nicht wundern. Kardinal Lehmann ist ja hinreichend bekannt, dass er mit seiner Weichspüler-Methode, bei niemanden anecken will.

bearbeitet von tomlo
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Andere, wie z. B. der Papst, schaffen es auch in Interviews, die Lehre der Kirche mit knappen Worten zutreffend wiederzugeben.

Ach so, Du meinst wie bei der Vorlesung in Regensburg?

 

 

Bei der Vorlesung handelte es sich zwar nicht um ein Interview, aber auch dort habe ich den Papst richtig verstanden. Insbesondere konnte ich keine Widersprüche zur Lehre der Kirche entdecken.

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Wenn hier schon der Katechismus zitiert wird, dann doch bitteschön die richtigen Stellen

 

Canon 750:

(...) Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seine Kirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben

 

Lehmann hat nichts weiter getan, als zu sagen was im Katechismus steht.

 

Werner

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Ich stelle mal wieder fest, dass unsere Fundis das gleiche engstirnige Verständnis von Kirche haben, wie der Atheist Schmidt-Salomon, der die Schlagzeile prodziert hat. Nichts Neues unter der Sonne.

Und wieder einmal schaffst Du es, Dich mit einem unzulässigen Vergleich, um eine inhaltliche Diskussion herumzudrücken.

Was für eine inhaltliche Diskussion? Bisher gibt es keine.

 

Du hast zitiert, wie der "Humanistische Pressedienst" (das ist eine von Schmitt-Salomon mitgegründete Agentur zur Verbreitung atheistischer Nachrichten, ein atehsitisches "kath.net") den Kardinal Lehmann interpretiert hat, und Du hast Dir diese Interpretation vollständig zu eigen gemacht. Die Mühe, herauszufinden, was Lehmann wirklich gesagt hat, hast Du Dir nicht einmal ansatzweise gemacht. Stattdessen hast Du Du den Katechismus zitiert. (So wie Schmidt-Salomon auch). Zwischen Deine Herangehensweise an Lehmann und die von Schmitt-Salomon passt kein Blatt Papier.

 

Ich setze mich gerne inhaltlich auseinander, wenn Du in der Lage bist, zu kritisieren, was Lehmann nun tatsächlich Falsches gesagt hat.

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Wenn hier schon der Katechismus zitiert wird, dann doch bitteschön die richtigen Stellen

 

Canon 750:

(...) Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seine Kirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben

 

Lehmann hat nichts weiter getan, als zu sagen was im Katechismus steht.

 

Werner

Was er, gemessen an der obigen Aussage, aber nicht gemeint hat.

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Wenn hier schon der Katechismus zitiert wird, dann doch bitteschön die richtigen Stellen

 

Canon 750:

(...) Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seine Kirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben

 

Lehmann hat nichts weiter getan, als zu sagen was im Katechismus steht.

 

Werner

Was er, gemessen an der obigen Aussage, aber nicht gemeint hat.

Gemessen an welcher Aussage?

 

Werner

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Du hast zitiert, wie der "Humanistische Pressedienst" (das ist eine von Schmitt-Salomon mitgegründete Agentur zur Verbreitung atheistischer Nachrichten, ein atehsitisches "kath.net") den Kardinal Lehmann interpretiert hat, und Du hast Dir diese Interpretation vollständig zu eigen gemacht. Die Mühe, herauszufinden, was Lehmann wirklich gesagt hat, hast Du Dir nicht einmal ansatzweise gemacht. Stattdessen hast Du Du den Katechismus zitiert. (So wie Schmidt-Salomon auch). Zwischen Deine Herangehensweise an Lehmann und die von Schmitt-Salomon passt kein Blatt Papier.

 

Ich setze mich gerne inhaltlich auseinander, wenn Du in der Lage bist, zu kritisieren, was Lehmann nun tatsächlich Falsches gesagt hat.

Bis jetzt gibt es nur dieses Dokument der Presseagentur des Herrn Schmidt-Salomon zur Diskussionsgrundlage. Solange es nicht als falsch herausstellt, nehme ich es als Maßstab, es sei denn, du präsentierst uns was anderes.

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Bis jetzt gibt es nur dieses Dokument der Presseagentur des Herrn Schmidt-Salomon zur Diskussionsgrundlage. Solange es nicht als falsch herausstellt, nehme ich es als Maßstab, es sei denn, du präsentierst uns was anderes.

Mit Dir diskutiere ich dieses Thema gar nicht. Du bist mit deinen letzten Beiträgen bereits ausgeschieden.

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Du hast zitiert, wie der "Humanistische Pressedienst" (das ist eine von Schmitt-Salomon mitgegründete Agentur zur Verbreitung atheistischer Nachrichten, ein atehsitisches "kath.net") den Kardinal Lehmann interpretiert hat, und Du hast Dir diese Interpretation vollständig zu eigen gemacht. Die Mühe, herauszufinden, was Lehmann wirklich gesagt hat, hast Du Dir nicht einmal ansatzweise gemacht. Stattdessen hast Du Du den Katechismus zitiert. (So wie Schmidt-Salomon auch). Zwischen Deine Herangehensweise an Lehmann und die von Schmitt-Salomon passt kein Blatt Papier.

 

Ich setze mich gerne inhaltlich auseinander, wenn Du in der Lage bist, zu kritisieren, was Lehmann nun tatsächlich Falsches gesagt hat.

Bis jetzt gibt es nur dieses Dokument der Presseagentur des Herrn Schmidt-Salomon zur Diskussionsgrundlage. Solange es nicht als falsch herausstellt, nehme ich es als Maßstab, es sei denn, du präsentierst uns was anderes.

So berichtet das hetznet, und die sind Lehmann wahrlich nicht wohlgesonnen:

 

Man könne letzten Endes nur an Gott glauben, erklärte der Kardinal. Die Kirche sei ein Werkzeug, ein Mittel, um das hier und heute zu verwirklichen, was Gott von uns wolle:

 

„Aber die Kirche gehört immer sozusagen in die zweite Ordnung unterhalb Gottes. Sie ist immer Mittel zum Zweck. Sie wird eines Tages aufhören.“

 

Man könne im Blick auf die Kirche nie so von Glauben reden wie mit Blick auf Gott

 

Das deckt sich inhaltlich sogar teilweise im Wortlaut genau mit dem Katechismus.

 

Werner

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Du hast zitiert, wie der "Humanistische Pressedienst" (das ist eine von Schmitt-Salomon mitgegründete Agentur zur Verbreitung atheistischer Nachrichten, ein atehsitisches "kath.net") den Kardinal Lehmann interpretiert hat, und Du hast Dir diese Interpretation vollständig zu eigen gemacht. Die Mühe, herauszufinden, was Lehmann wirklich gesagt hat, hast Du Dir nicht einmal ansatzweise gemacht. Stattdessen hast Du Du den Katechismus zitiert. (So wie Schmidt-Salomon auch). Zwischen Deine Herangehensweise an Lehmann und die von Schmitt-Salomon passt kein Blatt Papier.

 

Ich setze mich gerne inhaltlich auseinander, wenn Du in der Lage bist, zu kritisieren, was Lehmann nun tatsächlich Falsches gesagt hat.

Bis jetzt gibt es nur dieses Dokument der Presseagentur des Herrn Schmidt-Salomon zur Diskussionsgrundlage. Solange es nicht als falsch herausstellt, nehme ich es als Maßstab, es sei denn, du präsentierst uns was anderes.

also ich plädiere bis zum beweis des gegenteils für den kardinal. da du den kardinal nicht so achtest steht dir scmhidt-salomon näher.

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Liese sich vielleicht der Thread Titel verändern? So kommt es für mich rüber als wäre die Interpretation des Humanistischen Pressedienst eine Tatsachenbehauptung über Kardinal Lehmann

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Ich mache das mal etwas ausführlicher:

 

 

 

Es heißt: credo in unum Deum,........et in unum Dominum Iesum Christum .... et in Spiritum sanctum

 

 

 

aber: unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam.

 

 

 

Das Verb "Credo" ist verschieden konstruiert und die Bedeutung ist deshalb verschieden.

Was nur zeigt, daß MSS keine Ahnung vom Credo hat (und der HP auch nicht.)

 

Lehmanns Aussage ist völlig stimmig (zumal ich mir irgendwie sehr sicher bin, daß er mit Kirche die sichtbare meinte ...)

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Liese sich vielleicht der Thread Titel verändern? So kommt es für mich rüber als wäre die Interpretation des Humanistischen Pressedienst eine Tatsachenbehauptung über Kardinal Lehmann

Ich finde den Titel gut. Und vor allem lehrreich provokant.

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Das ganze Echauffement ist ziemlich überflüssig wenn man sich anhört was der Kardinal wirklich gesagt hat.

 

Es sind die letzten Sekunden der Sendung man kann sich problemlos vorspulen.

 

Das ganze läuft unter: "Much ado about nothing".

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Liese sich vielleicht der Thread Titel verändern? So kommt es für mich rüber als wäre die Interpretation des Humanistischen Pressedienst eine Tatsachenbehauptung über Kardinal Lehmann

 

Ja, bitte

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Liese sich vielleicht der Thread Titel verändern? So kommt es für mich rüber als wäre die Interpretation des Humanistischen Pressedienst eine Tatsachenbehauptung über Kardinal Lehmann

Ich finde den Titel gut. Und vor allem lehrreich provokant.

 

Das Ausrufezeichen könnte aber zum Fragezeichen mutieren...

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Andere, wie z. B. der Papst, schaffen es auch in Interviews, die Lehre der Kirche mit knappen Worten zutreffend wiederzugeben.

Ach so, Du meinst wie bei der Vorlesung in Regensburg?

 

 

Bei der Vorlesung handelte es sich zwar nicht um ein Interview, aber auch dort habe ich den Papst richtig verstanden. Insbesondere konnte ich keine Widersprüche zur Lehre der Kirche entdecken.

 

Nun, jetzt äußere dich mal zu Elima und Werner...

 

Ein bißchen Latein, ein bißchen Katechismus - und schon kann man vom Hyperventilieren wieder Abstand nehmen.

bearbeitet von Explorer
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Man könnte ja unter den Titel "Kardinal Lehmann glaubt nicht an die Kirche und das Christentum!" einen Untertitel einführen: "Sagen der Humanistische Pressdienst und katholische Fundis".

 

<_<

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Andere, wie z. B. der Papst, schaffen es auch in Interviews, die Lehre der Kirche mit knappen Worten zutreffend wiederzugeben.

Ach so, Du meinst wie bei der Vorlesung in Regensburg?

 

 

Bei der Vorlesung handelte es sich zwar nicht um ein Interview, aber auch dort habe ich den Papst richtig verstanden. Insbesondere konnte ich keine Widersprüche zur Lehre der Kirche entdecken.

 

Nun, jetzt äußere dich mal zu Elima und Werner...

 

Ein bißchen Latein, ein bißchen Katechismus - und schon kann man vom Hyperventilieren wieder Abstand nehmen.

Tja, nicht in allen Fällen ist die deutsche Ubersetzung klarer als das lateinische Original <_<

 

Werner

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Der Mann hat Mut, sagt er doch das öffentlich aus was viele von uns kaum zu denken wagen!

Ich habe persönlich den Eindruck, dass wenn man mit Christen über ihren Glauben sprechen hört, das Wort "Gott" selten in diesen Gesprächen vorkommt. Es scheint manchmal so, als wenn Gottvater, der Schöpfer bei diesen Leuten eine eher untergeordnete Rolle spielen würde. Man hat sich quasi Ersatzgötter - je nach Konfessionszugehörigkeit geschaffen - diese sind:

 

1.Christus, auch gen. Jesus

2.Die Jungfrau Maria, auch gen. Muttergottes

3.Den heiligen Geist

4.Den Teufel, auch gen. Satan

5.Die Engel

6.Das ungezählte Heer von Heiligen

 

Und dann auch noch die vielen Dogmen der RKK!

 

Wo ist da noch Platz für den Schöpfer, den Vater, den Chef?

 

Ich warte schon jetzt gespannt auf die Antwort der Fundis aus diesem Forum. <_<

bearbeitet von Catare
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Man könnte ja unter den Titel "Kardinal Lehmann glaubt nicht an die Kirche und das Christentum!" einen Untertitel einführen: "Sagen der Humanistische Pressdienst und katholische Fundis".

 

<_<

Ich habe die Idee mit dem Untertitel umgesetzt (zumindest so ähnlich).

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Der Mann hat Mut, sagt er doch das öffentlich aus was viele von uns kaum zu denken wagen!

Ich habe persönlich den Eindruck, dass wenn man Christen über ihren Glauben sprechen hört das Wort "Gott" selten in diesen Gesprächen vorkommt. Es scheint manchmal so, als wenn Gottvater, der Schöpfer bei diesen Leuten eine eher untergeordnete Rolle spielen würde. Man hat sich quasi Ersatzgötter - je nach Konfessionszugehörigkeit geschaffen - diese sind:

 

1.Christus, auch gen. Jesus

2.Die Jungfrau Maria, auch gen. Muttergottes

3.Den heiligen Geist

4.Den Teufel, auch gen. Satan

5.Die Engel

6.Das ungezählte Heer von Heiligen

 

Und dann auch noch die vielen Dogmen der RKK!

 

Wo ist da noch Platz für den Schöpfer, den Vater, den Chef?

 

Ich warte schon jetzt gespannt auf die Antwort der Fundis aus diesem Forum. <_<

Das hat nun allerdings mit Lehmanns Aussagen gar nichts zu tun.

 

Werner

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Man könnte ja unter den Titel "Kardinal Lehmann glaubt nicht an die Kirche und das Christentum!" einen Untertitel einführen: "Sagen der Humanistische Pressdienst und katholische Fundis".

 

<_<

 

Genau so!

 

:unsure:

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