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Weißt Du wer ich bin?


Gabriele

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fides quaerens intellectum
Da isst man dann ein möglichst exotisches Gericht mit dem Muslim von neben an und freut sich, dass der ein Mensch ist wie Du und Ich und so gar nichts hat vom religiösen Fanatiker - was man vorher eigentlich auch schon wusste.
Das weiß nicht jeder. Das kann durchaus ein Aha-Erlebnis sein.
Nett, ja. Und dann?
Und dann hat sich was geändert.

Nichts Großes - aber wirkliche Veränderung geht nur über kleine Schritte, in denen sich was vorbereitet.

Du bist ja optimistisch. Was glaubst Du denn, wer zu solchen Festen überhaupt hingeht?? Ich lasse mich gern belehren: Zeig mir denjenigen mit echtem Aha-Erlebnis.

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Das weiß nicht jeder. Das kann durchaus ein Aha-Erlebnis sein.

 

Das mag vor dreißig Jahren gestimmt haben. (Damals hab ich eine Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit mitbegründet.) Heute weiß es jeder, der es wissen will. Das ändert aber nichts daran, daß es konkrete Probleme im Zusammenleben gibt und eine leider zunehmende Zahl von Leuten (auf allen Seiten), die gar nicht mit anderen zusammenleben wollen. Und die erreichst du mit sowas nicht. Grüße, KAM

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Das weiß nicht jeder. Das kann durchaus ein Aha-Erlebnis sein.

 

Das mag vor dreißig Jahren gestimmt haben. (Damals hab ich eine Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit mitbegründet.) Heute weiß es jeder, der es wissen will. Das ändert aber nichts daran, daß es konkrete Probleme im Zusammenleben gibt und eine leider zunehmende Zahl von Leuten (auf allen Seiten), die gar nicht mit anderen zusammenleben wollen. Und die erreichst du mit sowas nicht. Grüße, KAM

Aber du erreichst z.B. Familien mit Kindern. Die dann von vornherein anders aufwachsen, als solche, die ihre Eltern nie im Kontakt mit Fremden erlebt haben.

Zwischen "etwas über den andern wissen" und ihm begegnen ist außerdem ein ziemlicher Unterschied.

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Das weiß nicht jeder. Das kann durchaus ein Aha-Erlebnis sein.

 

Das mag vor dreißig Jahren gestimmt haben. (Damals hab ich eine Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit mitbegründet.) Heute weiß es jeder, der es wissen will. Das ändert aber nichts daran, daß es konkrete Probleme im Zusammenleben gibt und eine leider zunehmende Zahl von Leuten (auf allen Seiten), die gar nicht mit anderen zusammenleben wollen. Und die erreichst du mit sowas nicht. Grüße, KAM

Aber du erreichst z.B. Familien mit Kindern. Die dann von vornherein anders aufwachsen, als solche, die ihre Eltern nie im Kontakt mit Fremden erlebt haben.

Zwischen "etwas über den andern wissen" und ihm begegnen ist außerdem ein ziemlicher Unterschied.

 

Die heutigen Kinder haben Kontakt zu Ausländern spätestens im Kindergarten und Grundschule, das war zu meiner Zeit noch anders. Selbst hier im Osten sitzen in jeder Klasse ein paar Kinder nichtdeutscher Herkunft. Wenn meine Kinder ihre Freunde zum Essen mitbringen, sieht das aus, wie im alten Meyers Lexikon die Tafel über Menschenrassen. Der Generation mußt du keine "Begegnung" mehr ermöglichen. Grüße, KAM

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Die heutigen Kinder haben Kontakt zu Ausländern spätestens im Kindergarten und Grundschule, das war zu meiner Zeit noch anders. Selbst hier im Osten sitzen in jeder Klasse ein paar Kinder nichtdeutscher Herkunft. Wenn meine Kinder ihre Freunde zum Essen mitbringen, sieht das aus, wie im alten Meyers Lexikon die Tafel über Menschenrassen. Der Generation mußt du keine "Begegnung" mehr ermöglichen. Grüße, KAM
Ich habe eine Zeitlang unterrichtet.

Du hast keine Ahnung, was da an miesesten Vorurteilen und Aussagen von daheim in die Schule mitgebracht wird und wieviel Arbeit da noch gemeistert werden muss.

Es ist super, wenn es bei dir anders ist.

 

Aber es geht ja gar nicht um Ausländerfeindlichkeit - es geht um Menschen mit anderen Religionen.

Ich hab jetzt einige Male bei Moscheebesuchen mit verschiedenen Gruppen mitbekommen, wieviel Nachholbedarf an Wissen da ist und wieviel so direkte Kontakte auslösen und bewirken.

bearbeitet von Ennasus
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Ich stell mir das Ganze eher schwierig vor, da Religionen beteiligt sind, bei denen Essgewohnheiten unter "religiöse Vorschriften" fallen.

 

Moslems und Juden müssen ja, wenn sie denn ihren Glauben ernst nehmen, ihre Finger von den meisten "christlichen" internationalen Spezialitäten lassen, ob Leberkäse, Gyros, Chewapchichi, Soljanka, ob Bier, Wein, Ouzo oder ein Schnäpschen, alles verletzt irgendwelche Speisevorschriften.

 

OK, man kann sich bei den deutschen Spezialitäten natürlich auf Sauerkraut mit Schupfnudeln beschränken (wenn man darauf verzichtet, das "Kraut fett zu machen", es schmeckt dann halt recht fade...) und dazu Sprudelwasser servieren...

 

Werner

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BruderLeichtfuß

Am 1.Mai war ich in Berlin auf einem türkischen Basar. Die Räume verliefen auch durch einen Gebäudekomplex, zu meiner Überraschung wurde einer der Räume als Moschee genutzt.

Mir kam der Gedanke, da das auch ein Gotteshaus ist, dort meinen Rosenkranz zu beten. Eine freundliche Muslimin führte mich auch bis in den Männerabteil, meine Schuhe hatte ich schon vorher ausgezogen. Unvorsichtigerweise aber hatte ich meine Jacke dreiviertels offen und auf meinem T-Shirt war unser lieber PapaRatze (für Ranke-Heinemann RatziPatzi). Nachdem mich die Herren so gesehen hatten, war auch schon Schluss mit lustig ...

Toleranz kann keine Einbahnstraße sein, ich war schließlich als Christ zu Gast unter Muslimen - hier hätte es die Gelegenheit gegeben relig. Toleranz bzw. Gastfreundschaft zu zeigen, die nicht inszeniert ist. Man muß sich schon zu seinem Glauben offen bekennen können.

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Das Projekt interessiert mich sehr.

Wirst du hingehen, Gabriele?

Es wäre schön, wenn du dann berichten könntest.

gruß sophia

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Das Projekt interessiert mich sehr.

Wirst du hingehen, Gabriele?

Es wäre schön, wenn du dann berichten könntest.

gruß sophia

 

Ja, ich war heute abend dort.

Es war ziemlich nass. Leider.

Die Idee mit der langen Tafel hat sich damit in Wasser aufgelöst.

Aber das konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun, die Menschen haben sich unter die (wenigen) Sonnenschirme und Partyzelte gedrängelt oder in die offenstehenden Gotteshäuser. Und überall gab es angeregte Unterhaltungen.

Ich habe viele Bekannte getroffen, aber geredet habe ich vor allem mit Leuten, die ich zuvor nicht gekannt habe. Mir schien, dass die anderen das auch so gemacht haben.

Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Synagoge. Es hat mich tief beeindruckt, was mein Gesprächspartner von seinem Glaubensleben erzählt hat: Gott zu loben in jeder Lebenslage, bei jeder Begegnung, bei allem, was er sieht und hört. Und dabei nie lügen!

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Mehr als 3.000 auf der „Meile der Religion“

 

Da hatte jemand einen ganz ähnlichen Eindruck wie ich. :angry:

 

Bratwurstessende Moslems? - 3.000 Leute sind für eine Großstadt nicht viel. Da wird doch ein Mißerfolg schöngeredet. Grüße, KAM

 

Und 3.000? http://www.morgenweb.de/region/rhein_necka...cker_13060.html

bearbeitet von kam
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Bratwurstessende Moslems?

Steht das da?

Oder steht da was davon, dass jeder alles probieren musste?

Wo ist Dein Problem?

 

- 3.000 Leute sind für eine Großstadt nicht viel. Da wird doch ein Mißerfolg schöngeredet. Grüße, KAM

Ah, ein Mißerfolg. Es hätten auch mehr sein können ...

Danke, dass Du uns darauf aufmerksam machst.

 

Ich weiß nicht, wer wo was gezählt hat.

Der "Mannheimer Morgen" ist mir allerdings nirgends aufgefallen, der ging wohl in der nicht vorhandenen Menschenmenge unter. :angry:

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Bratwurstessende Moslems?

Steht das da?

Oder steht da was davon, dass jeder alles probieren musste?

Wo ist Dein Problem?

 

- 3.000 Leute sind für eine Großstadt nicht viel. Da wird doch ein Mißerfolg schöngeredet. Grüße, KAM

Ah, ein Mißerfolg. Es hätten auch mehr sein können ...

Danke, dass Du uns darauf aufmerksam machst.

 

Ich weiß nicht, wer wo was gezählt hat.

Der "Mannheimer Morgen" ist mir allerdings nirgends aufgefallen, der ging wohl in der nicht vorhandenen Menschenmenge unter. :angry:

 

Wenn du über google suchst, findest du nur Quellen, die von 1800 Teilnehmern sprechen.

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Wenn du über google suchst, findest du nur Quellen, die von 1800 Teilnehmern sprechen.

:D Oh.

 

Das bedeutet wohl, dass die Homepage der Erzdiözese nicht in der Google-Suche drin ist?

Ist das nun gut oder schlecht?

:angry:

 

Im Übrigen habe ich das hier über Google gefunden, immerhin die Pfarrei direkt vor Ort.

 

Zum Thema Erfolg und Teilnehmerzahl wurde auch schon mal was geschrieben.

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Bratwurstessende Moslems?

Steht das da?

Oder steht da was davon, dass jeder alles probieren musste?

Wo ist Dein Problem?

 

- 3.000 Leute sind für eine Großstadt nicht viel. Da wird doch ein Mißerfolg schöngeredet. Grüße, KAM

Ah, ein Mißerfolg. Es hätten auch mehr sein können ...

Danke, dass Du uns darauf aufmerksam machst.

 

Ich weiß nicht, wer wo was gezählt hat.

Der "Mannheimer Morgen" ist mir allerdings nirgends aufgefallen, der ging wohl in der nicht vorhandenen Menschenmenge unter. :angry:

 

Wenn du über google suchst, findest du nur Quellen, die von 1800 Teilnehmern sprechen.

 

 

 

und auch 1800 finde ich beachtlich. Wenn sich die wirklich für das Projekt interessiert haben, ist das doch prima.

 

Vorstellungen, dass nur etwas wert ist, was 20% und mehr der Bevölkerung anzieht, sind doch absurd. Da müsste man vielerorts auch die Fronleichnamsprozession, Bittgänge u.ä. streichen: nicht effektiv. :ph34r:

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Wenn du über google suchst, findest du nur Quellen, die von 1800 Teilnehmern sprechen.

:D Oh.

 

Das bedeutet wohl, dass die Homepage der Erzdiözese nicht in der Google-Suche drin ist?

Ist das nun gut oder schlecht?

:angry:

 

Im Übrigen habe ich das hier über Google gefunden, immerhin die Pfarrei direkt vor Ort.

 

Zum Thema Erfolg und Teilnehmerzahl wurde auch schon mal was geschrieben.

Hallo Gabriele, das Projekt darf wohl einfach kein Erfolg gewesen sein.....

 

Lass es dir nicht nachträglich schlecht machen.

Selbst wenn nur du für dich was dazugewonnen hättest, wär es genug.

(Wobei es alles andere als so klingt :) )

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und auch 1800 finde ich beachtlich. Wenn sich die wirklich für das Projekt interessiert haben, ist das doch prima.

 

Vorstellungen, dass nur etwas wert ist, was 20% und mehr der Bevölkerung anzieht, sind doch absurd. Da müsste man vielerorts auch die Fronleichnamsprozession, Bittgänge u.ä. streichen: nicht effektiv. :ph34r:

 

allerdings, und manchen Sonntagsgottesdienst könnte man sich auch sparen, da gibts es teilweise Zahlen weit unter 10%

bearbeitet von hansjo
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Es gibt dieses Jahr eine Neuauflage der "Meile der Religionen".

 

Auch dieses Jahr wird sie am Vorabend von Christi Himmelfahrt stattfinden, dieses Jahr hoffentlich ohne (oder doch zumindest mit weniger) Regen.

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Dieses Jahr war das Wetter besser und die Zuschauerzahl höher:

 

 

Mehr als 5000 Gäste flanieren über „Meile der Religionen“

 

 

"Miteinander in Respekt und Toleranz"

(Kleine Zwischenbemerkung: der Mannheimer Morgen, der vor zwei Jahren von 1.800 Besuchern schrieb, hat wohl nachgezählt und geht inzwischen auch von dreitausend Besuchern auf der ersten Meile aus. :angry2: )

 

Die „Meile" bleibt einmalig

 

Religionen feiern gemeinsam in Mannheim

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Das Projekt interessiert mich sehr.

Wirst du hingehen, Gabriele?

Es wäre schön, wenn du dann berichten könntest.

gruß sophia

 

Ja, ich war heute abend dort.

Es war ziemlich nass. Leider.

Die Idee mit der langen Tafel hat sich damit in Wasser aufgelöst.

Aber das konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun, die Menschen haben sich unter die (wenigen) Sonnenschirme und Partyzelte gedrängelt oder in die offenstehenden Gotteshäuser. Und überall gab es angeregte Unterhaltungen.

Ich habe viele Bekannte getroffen, aber geredet habe ich vor allem mit Leuten, die ich zuvor nicht gekannt habe. Mir schien, dass die anderen das auch so gemacht haben.

Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Synagoge. Es hat mich tief beeindruckt, was mein Gesprächspartner von seinem Glaubensleben erzählt hat: Gott zu loben in jeder Lebenslage, bei jeder Begegnung, bei allem, was er sieht und hört. Und dabei nie lügen!

 

Das mit dem "loben" habe ich einfach nicht hinbekommen, ich habe es in allen Gebeten (Psalmen) und im Leben gewandelt in "danken". Seitdem geht es wunderbar.

 

Gott danken in jeder Lebenslage, bei jeder Begegnung, bei allem, was ich sehe und höre. Unverfälscht, nicht geschönt, nicht künstlich - sondern mit staunender Freude. Danke Gabriele für diese Anregung, es nicht nur auf ein betrachtendes Gebet einmal am Tag zu konzentrieren, sondern bewußter in den ganzen Tag hinein zu nehmen.

 

Ich habe gerade gesehen, dass die Botschaft nach zwei Jahren bei mir ankam. Erst musste ich lachen und dann ... was sind schon zwei Jahre im Vergleich zu 2000 Jahren.

bearbeitet von Martin
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Gut gemeint. Grüße, KAM
Und wird bestimmt auch gute Auswirkungen haben.

Ganz sicher bei denen, die sich engagiert haben - und sicher auch noch darüber hinaus.

 

Sicher. Es wird zB die Kassen der Gruppen füllen, die Speisen und Getränke feilhalten. Grüße, KAM

Das auch.

Es wird aber auch bei jedem was verändern, der sich mit dem Anliegen auseinandersetzt.

Oder der einfach mitfestet.

Nur nichts (Positives) bei denen, die spöttelnd hoch über dem Bemühen der andern stehen.

 

Man tut einem guten Anliegen nichts Gutes, wenn man es mit falschen Mitteln angeht. Religion ist keine Sache der Folklore. Grüße, KAM

 

 

Hmm, den Satz würde ich gerne allen für den 11. Juni mitgeben...Keine Folklore, nein, woher denn...

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Man stelle sich vor, man mampft Falafel ganz ohne moralinsaure Sauce und lernt dabei vielleicht, dass die Falafel Köchin auch noch ganz nett ist. Wie schrecklich.

 

Wenn es so wäre, ok. Aber es wird ja moralisch überhöht. Döner essen für den Weltfrieden. Grüße, KAM

 

 

hm, wer zusammen mahl halten kann, der hat es schwer, hinterher wieder gegeneinander zu kämpfen...

Dem muss ich leider widersprechen, die Erfahrung zeigt anderes. Meistens wird man von denen, mit denne man isst, von hinten in den Rücken gestochen, auch gerne beim Essen. Nichts desto weniger trotz ist gemeinsam Essen an sich eine gute Sache- und ich denke, bei der Aktion wird nicht nur gegessen.

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Gut gemeint. Grüße, KAM
Und wird bestimmt auch gute Auswirkungen haben.

Ganz sicher bei denen, die sich engagiert haben - und sicher auch noch darüber hinaus.

 

Sicher. Es wird zB die Kassen der Gruppen füllen, die Speisen und Getränke feilhalten. Grüße, KAM

Das auch.

Es wird aber auch bei jedem was verändern, der sich mit dem Anliegen auseinandersetzt.

Oder der einfach mitfestet.

Nur nichts (Positives) bei denen, die spöttelnd hoch über dem Bemühen der andern stehen.

 

Man tut einem guten Anliegen nichts Gutes, wenn man es mit falschen Mitteln angeht. Religion ist keine Sache der Folklore. Grüße, KAM

Lieber Kam,

bei dieser Veranstaltung liegt der Schwerpunkt miteinander über ihre Religion ins Gespräch zu kommen, um damit wenigstens etwas von ihnen zu verstehen. Das finde ich wichtig. Was die "vollen Kassen" der Veranstalter betrifft,darf ich Dir sagen,dass alles kostenlos angeboten wurde!!! :angry2:

liebe Grüße!Udo

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