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Will Gott, dass wir Tiere schlachten und essen?


Ahaba

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Faszinierend wie hier unterstellt und beurteilt wird ohne Nachfrage oder dem Interesse, wirklich verstehen zu wollen, was jemand sagt.

Nachdem Du anderen unterstellt hattest, ihren Wanst vollzuschlagen, und andere Freundlichkeiten mehr.

 

Aus der Bibel ergibt, sich, dass jesus Christus Fleisch gegessen hat und seine Jünger auch.

 

Das ist erst mal Fakt.

 

Ebenso ist Fakt, dass der Mensch zwar kein carnvores, aber omnivores Lebewesen ist und Fleisch zu seiner Nahrung gehört.

 

Wer darauf verzichten will, kann das gerne tun. Ich möchte das nicht - und sehe ich sehe keinen Grund dazu.

 

Und mir dann mit der Massentierhaltung und ähnlichem Mist zu kommen, ist zwar publikumswirksam, aber daneben - ich vermeide solche Produkte.

 

Mahlzeit.

bearbeitet von ThomasB.
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Ebenso ist Fakt, dass der Mensch zwar kein carnvores, aber omnivores Lebewesen ist und Fleisch zu seiner Nahrung gehört.

 

Wer darauf verzichten will, kann das gerne tun. Ich möchte das nicht - und sehe ich sehe keinen Grund dazu.

 

Und mir dann mit der Massentierhaltung und ähnlichem Mist zu kommen, ist zwar publikumswirksam, aber daneben - ich vermeide solche Produkte.

 

Mahlzeit.

 

Die Tatsache, dass der Mensch ein omnivores Lebewesen ist, sagt über die moralische Einschätzung des Fleischverzehrs rein gar nichts aus. Der ewige naturalistische Fehlschluss. Weil der Mensch mit allen möglichen Leuten auf dieser Welt schlafen kann, ist damit noch nicht die Polygamie gerechtfertigt.

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Oh Gott, wird mir übel. Was soll denn heißen "unnötiges Leid", wenn die modernen Haltungs- und Schlachtungsbedingungen den Charakter von Massenfolteranstalten haben?

 

Der primäre Existenzgrund von Tieren ist sicherlich nicht der, von dir als Bulette verzehrt zu werden. Tiere leisten den Menschen sehr viele "Dienste", es gibt Blindenhunde, es gibt Lawinensuchhunde, es gibt Reitpferde und in sehr vielen Therapien (insb. bei Kindern und Traumapatienten) werden Tiere eingesetzt, weil traumatisierte Menschen eher zu Tieren wieder Vertrauen aufbauen können als zu Menschen.

Viele Menschen haben sehr tiefe und innige Bindungen an ihre Tiere. Sie sind treu, sie geben Nähe, sie sind sozial, sie geben Trost und machen ein Haus oft in besonderem Maße zu einem Zuhause. Viele alte Menschen haben als wichtigste soziale Bindung ihre Katzen, Hunde, weil ihre Familien sie nicht oft besuchen. Das alles kann eine Mohrrübe nicht.

Aber Tiere haben mit Mohrrüben gemeinsam, dass sie keine Stimme haben. Dass sie sich nicht organisieren und protestieren können wie ausgebeutete Gesellschaftsgruppen. Deswegen sind sie auf UNS angewiesen, auf unser Verantwortungsgefühl und unsere moralische Verpflichtung, mit leidensfähigen Kreaturen angemessen umzugehen.

 

Und ich halte es für makaber und zynisch, angesichts der Tatsache, dass Tiere, die - wie ich oben schon beschrieben habe - ein sehr ähnliches Nervensystem und Sozialverhalten wie Menschen haben, als Konsumgut anzusehen. Das ist abstoßend.

Mir wird ehrlich gesagt übel, wenn über den Hinweis auf das Nervensystem von Tieren versucht wird, sie als eine Art halbe (oder 3/4) Menschen hinzustellen. Tiere sind Tiere und ich sehe überhaupt nicht ein, mir vorhalten zu lassen, die Einstufung von Tieren als für den Menschen geschaffen, sei unmoralisch. Am Ende soll ich wahrscheinlich noch in Trauer ein Requiem für jedes Schnitzel lesen lassen, das bei mir auf dem Teller landet.

 

Meine Aussage, dass unnötiges Leid von Tieren zu vermeiden sei, ist wohl eindeutig. Da fällt natürlich auch Massentierhaltung darunter. Darüber müssen wir doch garnicht diskutieren - das ist hier wohl Konsens.

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darelius_aragar

Ich moechte darauf hinweisen, dass erst die Massentierhaltung die grossflaechige regelmaessige Versorgung durch tierische Produkte ermoeglicht(e).

bearbeitet von darelius_aragar
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Am Ende soll ich wahrscheinlich noch in Trauer ein Requiem für jedes Schnitzel lesen lassen, das bei mir auf dem Teller landet.

:angry::D;):):):)

Hey, darüber lacht man nicht. Im Nachbarthread ist man jetzt schon soweit, dass Tiere eine Seele haben. Nach dieser neusten theologischen Erkenntnis ist es also absolut geboten, der Mumu und der Muschi ein Seelenamt zu lesen.
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Mir wird ehrlich gesagt übel, wenn über den Hinweis auf das Nervensystem von Tieren versucht wird, sie als eine Art halbe (oder 3/4) Menschen hinzustellen. Tiere sind Tiere und ich sehe überhaupt nicht ein, mir vorhalten zu lassen, die Einstufung von Tieren als für den Menschen geschaffen, sei unmoralisch. Am Ende soll ich wahrscheinlich noch in Trauer ein Requiem für jedes Schnitzel lesen lassen, das bei mir auf dem Teller landet.

 

 

Du böser Speziesist, Du... :angry:

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Hey, darüber lacht man nicht. Im Nachbarthread ist man jetzt schon soweit, dass Tiere eine Seele haben. Nach dieser neusten theologischen Erkenntnis ist es also absolut geboten, der Mumu und der Muschi ein Seelenamt zu lesen.

 

 

Äh, Du redest von Kühen und Katzen? Ich kenne diese Namen nur als Bezeichnung eines gewissen weiblichen Geschlechtsorgans und war daraufhin kurz irritiert...deshalb kichern doch Kinder und Jugendliche gerne mal, wenn eine ältere Dame ihre Katze tatsächlich Muschi nennt. Oder Stoiber seine Frau...

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Hey, darüber lacht man nicht. Im Nachbarthread ist man jetzt schon soweit, dass Tiere eine Seele haben. Nach dieser neusten theologischen Erkenntnis ist es also absolut geboten, der Mumu und der Muschi ein Seelenamt zu lesen.

Sorry, aber über diesen Fred kann man nur lachen.

Man soll ja auch mit Pflanzen sprechen, weil sie dann besser gedeihen. Da muss man künftig wohl auch beten, während man die Rüben rausrupft, wenn man diesen Fred ernst nehmen würde.

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Äh, Du redest von Kühen und Katzen? Ich kenne diese Namen nur als Bezeichnung eines gewissen weiblichen Geschlechtsorgans und war daraufhin kurz irritiert...deshalb kichern doch Kinder und Jugendliche gerne mal, wenn eine ältere Dame ihre Katze tatsächlich Muschi nennt. Oder Stoiber seine Frau...
Natürlich schreibe ich von Kühen (Schnitzel) und Katzen. Auf die Idee ein Requiem für eine Vagina lesen zu lassen ist selbst in F&A noch niemand gekommen. Ich ahne aber schreckliches.
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Wenn Du Kühe und Katzen meintest, hoffe ich, daß letztere nicht von Dir verzehrt werden? Ich bin bekennender Speziesist. Hund, Katze, Pferd esse ich nicht, Kuh, Lamm/Schaf, Geflügel, Fische und allerlei Meeresgetier sehr wohl und sehr gerne...

 

Ich mach mir jetzt Putenbrust, leicht orientalisch angehaucht mit Tahina und Harissa gewürzt und viel Gemüse...vielleicht übernimmt jemand das mit dem Requiem?

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Wenn Du Kühe und Katzen meintest, hoffe ich, daß letztere nicht von Dir verzehrt werden? Ich bin bekennender Speziesist. Hund, Katze, Pferd esse ich nicht, Kuh, Lamm/Schaf, Geflügel, Fische und allerlei Meeresgetier sehr wohl und sehr gerne...

 

Ich mach mir jetzt Putenbrust, leicht orientalisch angehaucht mit Tahina und Harissa gewürzt und viel Gemüse...vielleicht übernimmt jemand das mit dem Requiem?

 

Guten Appetit! Du könntest die "Fanfare for the common turkey" auflegen. Im übrigen verachtet mir die Pferde nicht. Grüße KAM

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Aus der Bibel ergibt, sich, dass jesus Christus Fleisch gegessen hat und seine Jünger auch.

Das ist erst mal Fakt.

Das ist kein Fakt, sondern Interpretation, auch wenn es die Interpretation der katholischen Kirche ist.

Wenn man sich mit dem Urtext beschäftigt und auch mit Berichten des Urchristentums kommt man eher zu dem Ergebnis, dass es zumindest wirklich sehr unklar ist, ob Jesus und seine Jünger wirklich Fleisch gegessen haben.

Indizien werden beispielsweise gennannt auf:

- http://www.ourswiss.ch/namaste/Vegetarismu.../veg.bibel.html

- http://jesusveg.de/qow499.html

- http://www.arche-noah.ch/cms/index.php?sec...s&newsid=16

- http://www.gesundwerden-gesundbleiben.com/...jesu/index.html

- http://www.efg-hohenstaufenstr.de/download.../passamahl.html

 

 

Ebenso ist Fakt, dass der Mensch zwar kein carnvores, aber omnivores Lebewesen ist und Fleisch zu seiner Nahrung gehört.

Auch das ist kein Fakt, sondern eine Meinung.

Jedenfalls ist der Mensch nicht wirklich eindeutig ein Omnivore. Dazu gibt es teils sehr grosse Unterschiede zu echten Omnivoren. (Körperbau, Zähne sowie Verdauungstrakt gleichen beim Menschen mehr denen von Frugivoren / Und die Fähigkeiten, rohes Fleisch zu reißen, körperfremdes Cholesterin auszuscheiden und größere Mengen Harnsäure zu spalten, ist beim Menschen verglichen mit anderen Omnivoren eingeschränkt)

Manches deutet eher daraufhin, dass der Mensch ein Frugivore und Herbivore ist.

Aber all dies ist wissenschaftlich gesehen nicht eindeutig.

 

Und dazu mal etwas, das tatsächlich Fakt ist:

Fakt ist, dass Menschen überhaupt kein Tierfleisch (und noch nicht mal tierisches Eiweiss!) zur Ernährung brauchen. Ich hatte diesbezüglich mal einigen Schriftwechsel mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

 

Von daher ist es nicht richitg, dass Fleisch zwingend zur Nahrung des Menschen gehört.

 

 

Wer darauf verzichten will, kann das gerne tun. Ich möchte das nicht - und sehe ich sehe keinen Grund dazu.

Man könnte durchaus als Grund das zentrale Gebot der Liebe und des Lebens "im Geist" nehmen, das Jesus als Kernaussage immer wieder in allen Varianten bringt und in allen Reden und Gleichnissen durchschimmern lässt.

 

Und ich möchte gerne noch aus einem Interview der Zeitschrift "Das weisse Pferd" zitieren:

 

UL-Propaganda gelöscht.

bearbeitet von MartinO
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Das weiße Pferd? Die Hausgazette vom Universellen Leben? Evangelikale und Adventisten hatten wir hier schon, aber UL ist mir in diesem Forum neu...

 

Achja...Jesus hat zumindest mal Fisch gegessen, und immerhin das Paschamahl gefeiert...da gehört Lamm dazu....aber wozu wiederhole ich das eigentlich, wir hatten das hier schon mehrfach gesagt...

bearbeitet von abitibi
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1. Ich geht nicht in meinen Kopf und mein Herz rein, dass Gott es in Zeiten des Überflusses gut findet, dass wir hochentwickelte Tiere schlachten und essen. Nach meinem tiefen Empfinden glaube ich, dass Gott nicht will, dass wir dies tun; es sei denn, wir befinden uns in besonderen Situationen, in denen keine andere Nahrung zur Verfügung steht.[code]undefined

 

Da stimme ich zu. Aber wann ist ein Tier "hochentwickelt?" Ich denke, dass wir selbst die kleinste Ameise in ihrer Bewusstheit unterschätzen, bloss weil sie so winzig ist.

 

Ja, es ist sogar ganz sicher so, dass wir überhaupt keine Tiere essen sollten, wenn die unbedingte Not einen nicht dazu treibt. Ich weiss wovon ich rede, stammt mein Vater doch aus einer Metzgerfamilie, die bis ins 14.Jhdt. zurückreicht. :angry: Aber er war von seinem "ererbten" Job nur wenig begeistert.

Lehre war mir mal der Rehbraten, den ich mir zu Weihnachten als 9jährige wünschte.

In der Küche lag dann das kleine "Bambi" mit weissen Flecken auf dem Rücken, und ich war von Rehbraten geheilt.

 

Es gibt Berichte über Rinder, die auf dem Weg zur Abschlachtung noch die Flucht ergreifen, die sehr wohl wissen, was auf sie zukommt.

 

Fleisch erhöht den Cholesterinspiegel und die ungesunden Blutfettwerte. Ernährungswissenschaftler raten mittlerweile zu nicht mehr als 100g Fleisch wöchentlich-aber dann, könnte man es sich ja eigentlich gleich ganz abgewöhnen!

Soviel zu der rein praktischen Sicht der Dinge.

 

Jesus gibt sich selbst als Ersatz für das Lamm -genauso unschuldig wie das arme Tier, erlöst er also auch die Tiere, indem er sich anstelle und damit auch für sie zum Schlachtopfer macht und damit auch Sühne gibt für die Schuld der Menschen am Tier, das auch ein Bewusstsein hat , nur-ein anderes als der Mensch.

 

Und das ganz andere vielleicht "scheinbar" minderwertigere Wesen zu respektieren, zu achten und dann auch endlich leben zu lassen-ist auch eines der Zeichen, dass Jesus mit seinem Tod setzt.

bearbeitet von barbarosina
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Das weiße Pferd? Die Hausgazette vom Universellen Leben? Evangelikale und Adventisten hatten wir hier schon, aber UL ist mir in diesem Forum neu...

Bruder Abitibi, es ging mir um den Inhalt (!) der Aussage und nicht um die Quelle.

 

Achja...Jesus hat zumindest mal Fisch gegessen, und immerhin das Paschamahl gefeiert...da gehört Lamm dazu....aber wozu wiederhole ich das eigentlich, wir hatten das hier schon mehrfach gesagt...

Ich habe die entsprechenden Quellen im vorigen Beitrag genannt, weil sie genau diese Dinge ziemlich gut durchleuchten und in Frage stellen.

Gerade das mit dem Passahmahl scheint deutlich so gewesen zu sein, dass Jesus mit seinen Jüngern Brot statt Fleisch gegessen hat.

Bitte schau Dir die Belege in den genannten Quellen an.

bearbeitet von Ahaba
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Beim letzten Abendmahl wurde Brot und Wein verzehrt, zumindest sind das die Nahrungsmittel, die zur Verwandlung standen.

 

Die Nahrung im damaligen Israel bestand vorwiegend aus Früchten, Getreide, selten Fisch und ganz selten-an hohen Feier-und Opfertagen auch aus Fleisch.Das Nahrungsangebot war generell sehr knapp und damit auch ein seltener Fleischkonsum zu verantworten.

Damit wären wir auch bei wesentlich weniger als 100g Fleisch wöchentlich im Durchschnitt.

In der Frage, die zum Thema gestellt wird, geht es allerdings darum, ob wir uns h e u t e, in der Überflussgesellschaft noch eine Massentierhaltung, die ganz besonders auch den Milchkonsum betrifft (die Qualtierhaltung ist hier schier unbeschreiblich höher als beim Schlachtvieh) noch verantwortbar ist vor Gottes Schöpfungsabsicht.

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Lasst mich kurz ein paar Zitate bringen:
Quelle: Kirchenhistoriker Hegesipp nach Eisebius´ Kirchengeschichte II., 2, 3

 

ich hab' mal nachrecherchiert. Die einzigen Quellen im Internet, wo Dein "Eisebius" in diesem Kontext vorkommt (der in Wirklichkeit "Eusebius" heißt), sind der Sekte "Universelles Leben" zuzuordnen:

 

http://www.vegetarisch-geniessen.com/0503/...ibel/index.html

 

http://www.universelles-leben.org/deutsch_...hl-petri-4.html

 

http://www.das-wort.com/20/de/media/s371de_text1.pdf

 

(die "Prophetin" Gabriele Wittek hat ja vor einiger Zeit die Eingebung bekommen, daß keine Tiere mehr gegessen werden sollen (was zu wüsten Auseinandersetzungen mit unterfränkischen Jagdpächtern führte, die eigentlich ihr Jagdrecht ganz gern weiter ausüben wollten).

 

Ich wäre dankbar, wenn jetzt nicht einfach mit Gegenzitaten "gekontert" wird
ich habe nicht die geringste Absicht, auf Deine zusammengeschusterte Zitatensammlung aus UL-Quellen (die Du nicht angegeben hast) mit Gegenzitaten zu kontern :angry: bearbeitet von Petrus
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Das weiße Pferd? Die Hausgazette vom Universellen Leben? Evangelikale und Adventisten hatten wir hier schon, aber UL ist mir in diesem Forum neu...

Bruder Abitibi, es ging mir um den Inhalt (!) der Aussage und nicht um die Quelle.

ich interpretiere mal: Ahaba gehört nicht zum UL, sondern googelt sich die "Jesus Vegetarier usw."-Quellen einfach zusammen. Seine neuerliche Linksammlung

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=18679&st=87

deckt ja so einiges an Spektrum ab :angry:

bearbeitet von Petrus
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Ach übrigens: Schwester Abitibi, nicht Bruder. Nix für ungut.

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vegetarisch-geniessen.com/

 

Diese Zeitschrift ist sehr schön, leider etwas teuer.

Aber warum muss man gleich einer Sekte angehören, weil man die obige Frage aufwirft?

Im Mittelalter gab es Menschen, die u.a. wegen ihrer vegetarischen Lebensweise als Ketzer verfolgt wurden, quasi als eines ihrer Erkennungsmerkmale.

 

Ich finde es durchaus zeitgemäss, sich über eine bewusste, an tierischen Fetten arme Ernährung zu orientieren.

 

Führende Onkologen in der Welt, u.a. der ehemalige ital. Gesundheitsminister, bringen den Fleischverzehr in den Zusammenhang mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko bei Frauen und Männern und propagieren die fleischlose Ernährung.

bearbeitet von barbarosina
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vegetarisch-geniessen.com/

 

Diese Zeitschrift ist sehr schön, leider etwas teuer.

Das Brot, das das UL in Würzburg verkauft, ist vielleicht auch lecker. Ich möchte aber weder Brot essen noch Zeitschrift lesen von einer Vereinigung, die gegen die Kirche hetzt.

 

ich zitiere mal aus der "vegetarischen Genußzeitschrift (Link siehe oben):

 

Jesus und die ersten Christen waren Vegetarier

Die Bibel ist gefälscht. In den von der Kirche als Wort Gottes verkündeten Texten des Alten Testaments wird Gott oft wie ein blutrünstiges Monster dargestellt, das zu Mord, Raubmord, Völkermord, Krieg und Tiergemetzel aufruft. Auch im Neuen Testament gab es von Anfang an gravierende Unstimmigkeiten. Später wurde an den Texten munter weiter gefälscht. Trotzdem ist für die Institutionen Evangelisch und Katholisch die Bibel "wahres Wort Gottes" und die "einzige Richtschnur" - z.T. mit verheerenden Folgen für Mensch und Tier.

es handelt sich hier übrigens um ein "Katholisches Glaubensgespräch" - falls dieser Thread denn wirklich im richtigen Forum stehen sollte :angry:

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[quote name='Petrus' date='7 Oct 2007, 00:41' post='996425']
[quote name='barbarosina' post='996423' date='7 Oct 2007, 00:32'] vegetarisch-geniessen.com/

Diese Zeitschrift ist sehr schön, leider etwas teuer. [/quote] Das Brot, das das UL in Würzburg verkauft, ist vielleicht auch lecker. Ich möchte aber weder Brot essen noch Zeitschrift lesen von einer Vereinigung, die gegen die Kirche hetzt.

ich zitiere mal aus der "vegetarischen Genußzeitschrift (Link siehe oben):

[quote]Jesus und die ersten Christen waren Vegetarier
Die Bibel ist gefälscht. In den von der Kirche als Wort Gottes verkündeten Texten des Alten Testaments wird Gott oft wie ein blutrünstiges Monster dargestellt, das zu Mord, Raubmord, Völkermord, Krieg und Tiergemetzel aufruft. Auch im Neuen Testament gab es von Anfang an gravierende Unstimmigkeiten. Später wurde an den Texten munter weiter gefälscht. Trotzdem ist für die Institutionen Evangelisch und Katholisch die Bibel "wahres Wort Gottes" und die "einzige Richtschnur" - z.T. mit verheerenden Folgen für Mensch und Tier.[/quote]
es handelt sich hier übrigens um ein "Katholisches Glaubensgespräch" - falls dieser Thread denn wirklich im richtigen Forum stehen sollte :

 

Und Gott und der Glaube wurden im Thema auch deutlich angesprochen.

Warum sollte die Qual der Tiere ausgeschlossen werden? Es ging dabei um die Anerkennung der Seele der Tiere, nicht um die Frage, ob ein kulinarische Zeitung einer Sekte angehört oder gegen die Kirche hetzt.

Wenn dem so ist, darf man weder in dieses Forum, denn hier wird massiv gegen die Kirche ghetzt, noch eine Tageszeitung lesen, noch Fernsehen, und einen Internetzugang sollte man dann auch nicht besitzen. Überall wird gegen die Kirche gehetzt.

 

Es ist egal, von wem der Gedanke kommt, der darauf hinweist, dass Tiere unsinnig gequält werden, obwohl der Milch-und Fleischverzehr viel zu hoch und für den Menschen in diesem Ausmass ungesund ist, denn das sind Fakten.

 

 

bearbeitet von barbarosina
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[quote name='Petrus' date='7 Oct 2007, 01:22' post='996433']
Die Ausgangsfrage dieses Threads lautet: "Will Gott, dass wir Tiere schlachten und essen?, Was will Gott wirklich?

 

Ich wiederhole gern -s.o. -:

 

Gott will, dass seine Diener, ihm möglichst lange und im Vollbesitz ihrer Kräfte dienen, indem sie ihren Körper gesund erhalten durch Bewegung und gesunde Ernährung.

 

Er will, dass wir immer mehr lernen, ihn in seiner gesamten Schöpfung zu sehen, zu ehren und zu lieben. Das heisst, auch in dem allergeringsten Geschöpf. Jesus starb wie ein unschuldiges Lamm, auch anstelle des Lammes. Damit war er das Sühneopfer für die gesamte menschliche Schuld des Menschen, auch für das an den Tieren begangene Leid, die er damit auch zu sich heranzieht, denn sie gehören zu seiner Schöpfung.

 

Jetzt teile doch mal deine Gedanken dazu mit.

bearbeitet von barbarosina
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