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Mit Gott erlebt


FitundHeil

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Ein Jahr vorher wurde unser Leben auch einwenig erschüttert. [...]
Quelle nachgetragen: http://www.fitundheil.ch/page_1187969075315.html (ich vermute, daß der Autor sich selbst zitiert hat)
Mich hätten die Antworten auf diese Fragen wirklich interessiert, weil ich den Thread nach wie vor für Satire halte, aber nicht sicher bin.
ich gehe davon aus, daß FitundHeil keine Satire schreiben wollte. Siehe auch die von mir erwähnte Website.
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Eine weitere Untersuchung bei einem medizinische Labor wurde festgestellt, dass sie nur 2 Prozent Killerzellen hatte, statt normal 10-30 Prozent. Mit Pflanzenwirkstoffe und Immujnsystemstärkungspiltze stieg die Killerzellzahl auf 23 Prozent.

 

Nach einem Jahr zeigten Untersuchungen, das sie an keinem Organ einen Tumor oder Krebs hat und gesund ist.

Zwischen beiden Absätzen fehlt der Mittelteil: "Heilung durch Rohkost".

 

Den gibts ebenfalls hier: http://www.fitundheil.ch/page_1187969075315.html.

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Hallo Alfons

 

Ich schrieb die Erlebnisse zur Ermutigung der Leser auf. Viele Menschen sind in ihrer Not ohne Trost und Hoffnung. Wer dies aber hat, sollte es weiter geben.

 

Ich würde gerne noch mehr ermutigende Begebenheiten schreiben.

 

Wenn jemand sie lesen will, kann er es schreiben.

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... Post hinfaellig ...

bearbeitet von Baumfaeller
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Ich schrieb die Erlebnisse zur Ermutigung der Leser auf.

Also doch Satire. Sag ich doch...

 

 

 

Ob man das, was FitundHeil auf seiner Webseite stehen hat, als Satire bezeichnen kann, weiß ich nicht. Ich finde es jedenfalls in höchstem Maße leichtsinnig, so zu tun, als könne man Krebs durch das Essen von Rohkost besiegen. Mag sein, dass man den Heilungsprozess gewisser Krebsarten durch eine Diät unterstützen kann - aber heilen?

 

 

Das ist doch gemeingefährliche Volksverdummung! Schlimmer noch, es kann Menschen davon abhalten, sich nach einer positiven Krebsdiagnose in ärztliche Hände zu begeben und sie stattdessen dazu anstiften, sich doch einfach selbst zu heilen, indem man lediglich rohes Gemüse isst. :ph34r:

 

 

Selbst im gesunden Zustand ist der menschliche Körper, insbesondere der Verdauungstrakt, gar nicht darauf ausgerichtet, Rohkost in großen Mengen zu verzehren - im Gegenteil. Er lohnt es einem durch Blähungen und Koliken. Wer sich den lieben langen Tag nur von Körnern und rohem Obst und Gemüse ernährt, handelt grob fahrlässig und schädigt nachhaltig seine Darmflora.

 

Desweiteren ist der Verzicht auf Fleisch und Fisch unsinnig und leichtsinnig, denn man verzichtet dabei auf leicht verwertbares Eiweiß, Eisen und viele wichtige Spurenelemente. Der Rat, stattdessen synthetische Vitamine zu sich zu nehmen, kann ja wohl nicht ernst gemeint sein, oder?

 

:k035:

bearbeitet von RationisCausa
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kann ja wohl nicht ernst gemeint sein, oder?

 

:k035:

 

Das ist die alte Lebensreform-Ideologie verquickt mit christlich-fundamentalistischen Elementen. Den letzten Aufschwung hatte das in den 50ern aber es scheint wieder im Kommen zu sein. Von den Anhängern durchaus ernst gemeint. Grüße, KAM

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Menschliches Leid hat meines Erachtens überhaupt keinen objektivierbaren Sinn, sondern ist wie vieles im Leben zufällig. Den einen trifft es, den anderen nicht. Man sollte versuchen, Leid zu lindern (etwa bei körperlich Kranken durch konsequente Palliativmedizin oder bei seelisch Kranken durch gute Psychotherapie bzw. Medikamente), anstatt es geistig zu überhöhen.

So weit, so gut. Und was macht man, wenn sich das Leid nicht lindern lässt?

Klagen.

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Menschliches Leid hat meines Erachtens überhaupt keinen objektivierbaren Sinn, sondern ist wie vieles im Leben zufällig. Den einen trifft es, den anderen nicht. Man sollte versuchen, Leid zu lindern (etwa bei körperlich Kranken durch konsequente Palliativmedizin oder bei seelisch Kranken durch gute Psychotherapie bzw. Medikamente), anstatt es geistig zu überhöhen.

So weit, so gut. Und was macht man, wenn sich das Leid nicht lindern lässt?

Klagen.

 

Gemeinsam mit ihm?

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