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Bischof Küng beklagt An-den-Rand-Drängen Gottes


Udalricus

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Aber mit dem Bischof Küng, das kann noch was werden. Der zeigt immer wieder mal Ansätze von Wahrnehmungsfähigkeit. Mit der zutreffenden Analyse und dem ziehen der richtigen Schlüsse hapert's noch.
Mir scheint, du spielst dich da als Richter über einen Bischof auf. Ich bin der Meinung, dass sich Bischof Küng allerdings vor dir nicht rechtfertigen muss. Und wenn er darnach strebt, Gottes Willen als Bischof zu erfüllen, dann ist die Sache ok. "zutreffende Analysten und richtige Schlüsse" werden ja gerne dann übersehen, wenn sie gegen das eigene Weltbild gehen.
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Franciscus non papa

q.e.d.

 

wie war das grade heute noch mit pater udo?

 

heuchelei ist mir sowas von zuwider.

bearbeitet von Oestemer
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Aber mit dem Bischof Küng, das kann noch was werden.

 

dein wort in gottes ohr. auf daß der heilige geist ordentlich wehe in st. pölten.

Der lässt sich keine Vorschriften machen und weht, wo er will.

Ich glaub, ein paar sitzen schon in St. Pölten, die sein Brausen hören können.

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q.e.d.

 

wie war das grade heute noch mit pater udo?

 

heuchelei ist mir sowas von zuwider.

Wieso bist du dir selbst zuwider? Und wieso ist Pater Udo plötzlich Bischof Herr Oberlehrer - das wusste ich nicht. bearbeitet von Mariamante
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und es würde mich wundern, wenn die werte des christentums, das seit 2000 jahren immer wieder viele menschen erreicht, überzeugt und durchdrungen hat, jetzt plötzlich von einer deraritig überwältigenden mehrheit der menschen abgelehnt werden sollte, wie du sie hier anführst.

 

Du kannst dich weiter wundern. Viele sind berufen, wenige auserwählt. Die Worte Jesu, immerhin der Stifter der Kirche. Überzeugt und durchdrungen sein, beinhaltet immer auch ein hohes Mass an Leidensfähigkeit zu besitzen, was den meisten Menschen allerdings abgeht. Da schließe ich mich selbst nicht aus. Wenn ich jedoch im Kollegenkreis die Meinung vertrete, Abtreibung sei ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, stosse ich nicht nur auf Unverständnis sondern auch auf blanken Hass. Nun ist dies aber katholische Lehre, somit auch katholisches Wertedenken über das Leben.

 

dazu müßten sich entweder die menschen oder gar die werte des christentums grundlegend oder zumindest extrem stark verändert haben. und für eine derartige veränderung sehe ich keine indizien.

 

Die Werte des Christentums haben sich natürlich nicht verändert. Die Verkündigung, die ja nun in Menschenhand liegt, allerdings schon. Da wird weichgespült und relativiert das die Schwarte kracht. Um zu erkennen, dass Gott an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird, braucht es nicht viel, so normal ist das schon geworden. Bestes Beispiel ist ein Ereignis in unserer Pfarre: Zum monatlichen Familiengottesdienst, von der Pastoralreferentin kindgerecht gestaltet, wurden die neuen Kommunionkinder (37) unserer Gemeinde schriftlich eingeladen. Anwesend war ein Kommunionkind, die Tochter der Pastoralreferentin. Ich wüsste nicht, welches Indiz noch deutlicher wäre, um das Desinteresse an Gott und seinen Sohn, zu umschreiben.

 

MfG

Stanley

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Die übliche ziemlich widerliche MM Anschwärzerei (das dazu gehörige frömmelnde Geschwurbel will ich gar nicht ziteren....)

Und jemand der solche Sätze üer einen Menschen schreibt den er gar nicht kennt, hat dann noch die Chuzpe solch solche Beurteilungen anzumaßen

Du bist ziemlich frech, da auch du Sachen über einen Menschen schreibst, den du nicht kennst. Im übrigen ist mir P. Udo Fischer sehr wohl bekannt. Als Rebell und harscher Bischofskritiker gegen Bischof Krenn hat er sich ja einen Namen gemacht- und ist mir durch seine liberalen Positionen gut bekannt. Es ist edel, dass du deine Gesinnungsfreunde so verteidigst- dennoch erlaube ich mir festzustellen, dass ich die Aktionen von Pater Udo nicht so positiv sehe wie du es selektiverweise tust.
Dabei sehe ich noch davon ab, dass Pater Udo Priester ist, ein Berufsstand vor dem sich MM ansonsten vor Ehrfurcht gar nicht einkriegen kann.
Ein Priester sollte diesem Stand auch entsprechen und nicht den Leuten nach dem Mund sprechen, um beliebt zu sein. bearbeitet von Mariamante
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wobei der gute wolfgang in der sache recht hat. MM lobt alle klerikalen äusserungen, die seinem ohr schmeicheln. er fordert eine - meiner ansicht nach - übertriebene und schädliche haltung von klerikerverehrung, aber eben nur dann, wenn die herren nach seinem gusto reden. wenn nicht, ist er schnell mit üblen unterstellungen bei der hand.
Wobei der "gute Wolfgang" unterstellt, mir wäre P. Udo nicht bekannt. Dass er hier eine Falschmeldung von sich gibt, um seine Position zu stärken stört dich ja weiter nicht. Wie war das mit der Heuchelei bei anderen? Eine weitere Sinnverdrehung und Unterstellung negativer Motive legst du antipathisch vor: Mir schmeicheln die klerikalen Äußerungen nicht- allerdings erlaube ich mir in Bezug auf eine verwässernde Auslegung des Evangeliums und kirchenrebellische Schönrednerei nicht so positiv zu reagieren wie die Freunde des Liberalismus, Relativismus und Modernismus. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass solche Aussagen von Bischof Küng wie im obverlinkten Text bei den Freunden von L R und M nicht gut ankommen:

Jeder müsse sich heute die Frage stellen, was er tue, damit sich die Menschen seiner Umgebung „nicht von manchen Trends erfassen lassen, die von Gott wegführen und mit einem echten Christsein nicht vereinbar sind“.

bearbeitet von Mariamante
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Franciscus non papa

ich gebe zu, dass er da in mancher sicht wohl sagen würde, das würde auf mich passen. ich denke da allerdings aus gutem grund anders. und ich glaube, dass ich da ein paar gute argumente dem ewigen richter vorlegen kann, dass ich recht, der herr ankläger küng unrecht redet.

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ich gebe zu, dass er da in mancher sicht wohl sagen würde, das würde auf mich passen. ich denke da allerdings aus gutem grund anders. und ich glaube, dass ich da ein paar gute argumente dem ewigen richter vorlegen kann, dass ich recht, der herr ankläger küng unrecht redet.

So viel mir bekannt, hat ein Bischof auch die Aufgabe, unangenehme Aussagen zu machen und die ihm anvertrauten Schäfchen vor Irrwegen zu warnen. Damit ist er noch nicht "Ankläger" sondern Hirte und Warner.

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Franciscus non papa

soviel mir bekannt, ist auch die aussage eines bischofs durchaus nicht per se ohne kritisches hinterfragen anzunehmen. und wenn man erkennt, dass der bischof irrt, dann kann man das auch offen sagen.

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So viel mir bekannt, hat ein Bischof auch die Aufgabe, unangenehme Aussagen zu machen und die ihm anvertrauten Schäfchen vor Irrwegen zu warnen. Damit ist er noch nicht "Ankläger" sondern Hirte und Warner.

Nein.

Er hat die Aufgabe, die Schäfchen zu Gott zu führen.

Darum soll er sie vor Irrwegen warnen,

auch wenn er diesbehüflich unangenehme Aussagen machen muss.

 

Bei Dir ist die Reihenfolge und damit Ziel und Sinn aus den Fugen geraten.

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soviel mir bekannt, ist auch die aussage eines bischofs durchaus nicht per se ohne kritisches hinterfragen anzunehmen. und wenn man erkennt, dass der bischof irrt, dann kann man das auch offen sagen.

Ich habe den Eindruck gewisse Bischöfe oder Weihbischöfe werden per se als irrend angesehen, wenn sie das Evangelium konsequent und ohne Abstriche verkünden. Irrt ischof Küng mit seiner Aussage, dass ein Grundproblem darin liegt, dass wir Gott an den Rand drängen, das Gebet aufgeben - und die Gebote Gottes nicht ernst genug nehmen?

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So viel mir bekannt, hat ein Bischof auch die Aufgabe, unangenehme Aussagen zu machen und die ihm anvertrauten Schäfchen vor Irrwegen zu warnen. Damit ist er noch nicht "Ankläger" sondern Hirte und Warner.

Nein.

Er hat die Aufgabe, die Schäfchen zu Gott zu führen.

Darum soll er sie vor Irrwegen warnen,

auch wenn er diesbehüflich unangenehme Aussagen machen muss.

 

Bei Dir ist die Reihenfolge und damit Ziel und Sinn aus den Fugen geraten.

Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt: Der Bischof hat als erste Aufgabe Christus nachzufolgen - und dabei so wie der "Gute Hirte" vor den Wölfen zu warnen.

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ich gebe zu, dass er da in mancher sicht wohl sagen würde, das würde auf mich passen. ich denke da allerdings aus gutem grund anders. und ich glaube, dass ich da ein paar gute argumente dem ewigen richter vorlegen kann, dass ich recht, der herr ankläger küng unrecht redet.

 

 

Ein ziemlich verquertes Gottesbild was oestemer da von sich gibt. Bei ewigen Gericht mit Gott um Argumente schachern? Da hat wohl jemand was falsch verstanden.

 

MfG

Stanley

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Ich habe den Eindruck gewisse Bischöfe oder Weihbischöfe werden per se als irrend angesehen, wenn sie das Evangelium konsequent und ohne Abstriche verkünden. Irrt ischof Küng mit seiner Aussage, dass ein Grundproblem darin liegt, dass wir Gott an den Rand drängen, das Gebet aufgeben - und die Gebote Gottes nicht ernst genug nehmen?

Nein. Natürlich nicht.

Andererseits finde ich so eine Meldung nicht überraschend. Kam mir so vor, als hätte ich das schon mal von anderen Bischöfen, Priestern und sonstigen Kirchenleuten gehört.

 

Es wäre in einem Nachrichtendienst für Mathematikstudenten auch interessant, wenn dort endlich mal festgehalten würde, dass eins und eins zwei sind. Und man könnte dem Nachrichtendienst zur gelungenen Darstellung der Wahrheit ein großes Lob aussprechen.

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So viel mir bekannt, hat ein Bischof auch die Aufgabe, unangenehme Aussagen zu machen und die ihm anvertrauten Schäfchen vor Irrwegen zu warnen. Damit ist er noch nicht "Ankläger" sondern Hirte und Warner.

Nein.

Er hat die Aufgabe, die Schäfchen zu Gott zu führen.

Darum soll er sie vor Irrwegen warnen,

auch wenn er diesbehüflich unangenehme Aussagen machen muss.

 

Bei Dir ist die Reihenfolge und damit Ziel und Sinn aus den Fugen geraten.

 

Das ist, mit Verlaub, Erbsenzählerei!

 

MfG

Stanley

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Andererseits finde ich so eine Meldung nicht überraschend. Kam mir so vor, als hätte ich das schon mal von anderen Bischöfen, Priestern und sonstigen Kirchenleuten gehört.

Wenn´s stimmt, kann man´s nicht oft genug sagen. Die Leute sind etwas "schwerhörig". Das Evangelium wird den Menschen in der hl. Messe doch auch wiederholt verkündet. Wäre es eine Lösung die "Schwerhörigkeit" abzuschaffen, indem man es seltener verkündet oder gar nicht?

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Na, dann mal zur weiteren Abendlektüre:

 

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Andererseits finde ich so eine Meldung nicht überraschend. Kam mir so vor, als hätte ich das schon mal von anderen Bischöfen, Priestern und sonstigen Kirchenleuten gehört.

Wenn´s stimmt, kann man´s nicht oft genug sagen. Die Leute sind etwas "schwerhörig". Das Evangelium wird den Menschen in der hl. Messe doch auch wiederholt verkündet. Wäre es eine Lösung die "Schwerhörigkeit" abzuschaffen, indem man es seltener verkündet oder gar nicht?

 

Schlimmer noch ist, wenn es falsch oder verkürzt verkündet wird. Dann lieber gar nicht! So haben die Menschen wenigstens eine Chance selber drauf zu kommen.

 

MfG

Stanley

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soviel mir bekannt, ist auch die aussage eines bischofs durchaus nicht per se ohne kritisches hinterfragen anzunehmen. und wenn man erkennt, dass der bischof irrt, dann kann man das auch offen sagen.

Ich habe den Eindruck gewisse Bischöfe oder Weihbischöfe werden per se als irrend angesehen, wenn sie das Evangelium konsequent und ohne Abstriche verkünden. Irrt ischof Küng mit seiner Aussage, dass ein Grundproblem darin liegt, dass wir Gott an den Rand drängen, das Gebet aufgeben - und die Gebote Gottes nicht ernst genug nehmen?

wenn in dem wir ich mit drin sein sollte, irrt er.

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Schlimmer noch ist, wenn es falsch oder verkürzt verkündet wird. Dann lieber gar nicht! So haben die Menschen wenigstens eine Chance selber drauf zu kommen.

Nun, da hast du ja so was von recht. Ich empfinde es wirklich als gravierende Verkürzung des Evangeliums, wenn man (wie unser MM) verkündet, das einzige Problem seien zu viel Unkeuschheit und zu viele Abtreibungen. Und wenn man als einziges Mittel dagegen "mehr beten und weniger *piep*seln" empfielt.

 

Allerdings halte ich Bischof Küng zu gute, dass nicht er diese Verkürzung vorgenommen hat, sondern *piep*.net in ihrer Darstellung. Ich habe vor Bischof Küng Respekt, weil er im Gegensatz zu seinem Vorgänger oder zum unsäglichen Hilfsbischof Laun zwar auch erzkonservativ ist, aber eben kein *piep* *Piep*, sondern ein aufrechter Vertreter dessen was er vertritt.

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Franciscus non papa
soviel mir bekannt, ist auch die aussage eines bischofs durchaus nicht per se ohne kritisches hinterfragen anzunehmen. und wenn man erkennt, dass der bischof irrt, dann kann man das auch offen sagen.

Ich habe den Eindruck gewisse Bischöfe oder Weihbischöfe werden per se als irrend angesehen, wenn sie das Evangelium konsequent und ohne Abstriche verkünden. Irrt ischof Küng mit seiner Aussage, dass ein Grundproblem darin liegt, dass wir Gott an den Rand drängen, das Gebet aufgeben - und die Gebote Gottes nicht ernst genug nehmen?

 

 

richtig ist, dass es ein grundproblem für den gläubigen ist, wenn er das gebet aufgibt. dann wird gott irgendwann zur marginalie seines lebens.

 

ob andere die gebote gottes ernst nehmen oder nicht, sollten wir allerdings - wenn überhaupt - nur vorsichtig beurteilen.

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Ich empfinde es wirklich als gravierende Verkürzung des Evangeliums, wenn man (wie unser MM) verkündet, das einzige Problem seien zu viel Unkeuschheit und zu viele Abtreibungen. Und wenn man als einziges Mittel dagegen "mehr beten und weniger *piep*seln" empfielt.

 

Was Du als gravierende Verkürzung empfindest ist noch nicht einmal einen Piepser wert. Wenn unser MM angeblich "verkündet", Unkeuschheit und zu viele Abtreibungen wären das einzige Problem, ist das zudem noch eine Lüge und mit keinem Piep zu entschuldigen.

 

MfG

Stanley

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ob andere die gebote gottes ernst nehmen oder nicht, sollten wir allerdings - wenn überhaupt - nur vorsichtig beurteilen.

 

Lass mich mal laut lachen. Mit der Vorsichtigkeit gerade MM gegenüber, nimmt es die Liberalistenfraktion hier im Forum allerdings nicht so ernst. Da kann man schon mal großzügiger auslegen, gelle?

 

MfG

Stanley

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Ich empfinde es wirklich als gravierende Verkürzung des Evangeliums, wenn man (wie unser MM) verkündet, das einzige Problem seien zu viel Unkeuschheit und zu viele Abtreibungen. Und wenn man als einziges Mittel dagegen "mehr beten und weniger *piep*seln" empfielt.

 

Was Du als gravierende Verkürzung empfindest ist noch nicht einmal einen Piepser wert. Wenn unser MM angeblich "verkündet", Unkeuschheit und zu viele Abtreibungen wären das einzige Problem, ist das zudem noch eine Lüge und mit keinem Piep zu entschuldigen.

 

MfG

Stanley

Stimmt, Stanley. Ich habe den Teufel vergessen. Der ist gaynauso wichtig wie die Unkeuschheit. MMea Culpa.

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