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Eucharistische Nüchternheit


Benedicta

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Vielleicht gibt es dazu (diözesane) Regelungen, aber ich kenne zwei Gemeinden, in denen es noch-nicht-erstkommunizierten Minis gibt. Deren Dienst ist allerdings auf das Kollekteeinsammeln begrenzt.

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Ich durfte damals nicht Ministrantin werden, weil ich ein X-Chromosom zuviel hatte.... aber ich liebe die Messe trotzdem!

 

 

Dem kann man ja noch nachhelfen.

Dem Dienst am Altar ist kein Alter vorgesetzt.

So ist es. Ich kenne eine Reihe Gemeinden, die (v.a. werktags) erwachsene "Minis" haben.

 

Außerdem bringen erwachsene Ministranten oft eine würdevolle Austrahlung mit. :angry2:

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Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt wieder Mini zu machen - allerdings wäre ich dann zum einen ein Fossil in unserer Gemeinde und zum anderen Hahn im Korb (an den letzten drei Sonntagen habe ich nur noch Mädchen im Rochett gesehen).

 

(Muss ein Mini eigentlich schon zur EK gegangen sein?)

 

 

Der Dienst eines Ministranten setzt normalerweise eine vollkommene Teilnahme an der Liturgie voraus.

Von daher ist es sehr sinnvoll, nur Personen mit erfolgter Erstkommunion einzusetzen.

 

Für Personen ohne Erstkommunion gibt es in den Familiengottesdiensten viele Möglichkeiten von Mitwirkung

in der Liturgie -> Kerzen zum Evangelium, Gabengang, usw.

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Ich durfte damals nicht Ministrantin werden, weil ich ein X-Chromosom zuviel hatte.... aber ich liebe die Messe trotzdem!

 

 

Dem kann man ja noch nachhelfen.

Dem Dienst am Altar ist kein Alter vorgesetzt.

 

Ich bin jetzt Kommunionhelferin und manchmal Lektorin. Das ist auch schön. Ganz schön ist auch, Krankenkommunion zu spenden, eine kleine Kommunionfeier zu halten. Ich liebe es.

 

Und mehr brauch ich nicht, momentan. Aber danke für den Impuls und Hinweis.

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Im AT wird Rauch und Wolke gern als Anwesenheitszeicen Gottes gebraucht, allerdings habe ich noch nie was von Tabakrauch gelesen, da müsste ein schlauer Exegete her.

Ach ja.

Die Welt ist ja voller Rauschmittel. Würden wir sie so gebrauchen wie ihre ursprünglichen Anwender, gäb's überhaupt kein Problem. Die amerikanischen Ureinwohner haben den Tabak gebraucht, um sich im Rahmen von seltenen religiösen Zeremonien in einen besonderen Zustand zu versetzen. Sich täglich 20 bis 60 Zigaretten reinzuziehen, einfach so, das wär ihnen nie in den Sinn gekommen. Dafür braucht's schon Europäer. Jegliche psychoaktive Substanz, die denen unterkommt, machen sie flugs zu einem Suchtmittel und lehren den Rest der Welt den abartigen Gebrauch.

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