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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Da ich dich nicht für blöd halte, bringt mich das zum Schluss, dass du wissentlich Bullshit schreibst. Und das stimmt mich bedenklich.

 

 

 

Erzähle dem User namens Sokrates etwas Neues.

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Nun ja, von der Vonholdt , Freundin von Laun, werden wohl kaum "wissenschaftliche" Erkenntnisse zu erwarten sein. Ihre Wissenschaft besteht in der Behauptung, Homosexualität sei Sünde.

Mir ist die Einstellung zum Thema völlig schnuppe, solange die Daten vernünftig erhoben werden...

 

 

Claudia, bitte hör auf!

 

 

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Du solltest Widerspruch gegen deine Überschläge und Statistikpirouetten nicht mit Unverständnis verwechseln. Ich kann deine "Rechnungen" nachvollziehen, halte sie aber für kompletten Bullshit - aus den von mir erwähnten Gründen.

Du willst die These, dass Schwule in mindestens vergleichbarem Umfang zu Prostituierten gehen wie Heteros, ernsthaft in Frage stellen?

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Du willst die These, dass Schwule in mindestens vergleichbarem Umfang zu Prostituierten gehen wie Heteros, ernsthaft in Frage stellen?

 

 

 

Frage: Wen interessiert das eigentlich - außer die Leute, die schon immer gerne mit Spannerblick hinter die Gardinen anderer Leute spinstern. Vorgeblich, um sich darob zu empören und die Moral hochzuhalten - in Wirklichkeit, um darauf (zumindest im Geiste) zu onanieren.

 

Ich glaub', ich schreib' meine lange geplante Dissertation jetzt doch. Arbeitstitel: "Der weibliche Orgasmus aus der Perspektive eines schwulen Mannes". Tiefschürfende Erkenntnisse dürfen erwartet werden. Der Nobelpreis dürfte das Mindeste sein, was ich zu erwarten habe.

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Long John Silver

Ich habe gar nichts zum Thema Promiskuitaet und Schwule gesagt :facepalm:

Kollateralschaden. Macht doch nix...;)

 

Was ich meinem Posting noch hinzu fuegen wollte: eine ganze Reihe Kontakte dieser jugendlichen Schueler zu Maennern laufen inzwischen prima ueber das Web, ueber eigene Webseiten, wo dann die Kunden gegen Bezahlung bestimmte sexuelle Aktivitaeten der Jugendlichen beobachten koennen (Selbstbefriedigung etc.). Das verhindert jede Ansteckungsgefahr oder Diskussion mit Kunden ueber bestimmte Forderungen (ohne Kondom etc.) und anonymisiert das Geschehen fuer die Jugendlichen. Es gibt auch einen munteren Markt von Bildern und Filmen, von Jugendlichen selbst hergestellt, fuer den paedophilen Markt, der sehr junge Teenager bevorzugt (auch im heterosexuellen Bereich), da einige Jugendliche auch da inzwischen festgestellt haben, dass es man damit Geld verdienen kann mit Nacktaufnahmen und Webcam.

 

Die Situation der drogenabhaengigen Strassenkinder ist noch einmal eine andere, in ihrer Dramatik. Man muss dabei auch beruecksichtigen, dass diese Prostitution einen bestimmten Bedarf abdeckt, naemlich nach einer gewissen Altersgruppe. Und dabei ist es nicht die Frage, ob Sexualpartner auf ueblichen Weg rasch erreichbar sind, sondern welche man gezielt sucht, und diese sind auf ueblichem Weg nicht einfach erreichbar.

bearbeitet von Long John Silver
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Die darin erwähnten Studien dann auch alle?

 

Mei, habt IHR Vorurteile...

 

 

 

Hast Du eigentlich den blassen Schimmer einer Ahnung, wie Wissenschaftler ihre schwulen Probanden bzw. Interviewpartner zusammenbekommen? Genau. Die schalten Anzeigen in schwulen Magazinen oder gehen in eine schwule Bar, um sich dort zu unterhalten.

 

Ganz früher wurde HS sogar oft an Strafgefangenen untersucht, oder an Männern, die bei Psychiatern oder Psychotherapeuten in Behandlung waren.

 

Was glaubst Du, was man da für Ergebnisse herausbekommt??? So etwas wie einen statistischen Querschnitt des homosexuellen Durchschnittsmannes garantiert nicht.

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Du solltest Widerspruch gegen deine Überschläge und Statistikpirouetten nicht mit Unverständnis verwechseln. Ich kann deine "Rechnungen" nachvollziehen, halte sie aber für kompletten Bullshit - aus den von mir erwähnten Gründen.

Du willst die These, dass Schwule in mindestens vergleichbarem Umfang zu Prostituierten gehen wie Heteros, ernsthaft in Frage stellen?

 

Nein, ich will deine Methode, diese These zu belegen, in Frage stellen. Ansonsten vermute ich (und das ist ähnlich ins Blaue wie deine Überlegungen), dass die Kundschaft von Sexworkern bei Heteros und Schwulen sich signifikant unterscheidet. Meine Vermutung wäre, dass sich die Kundschaft von Sexworkern bei Heteros "durch die Gesellschaft" zieht und dass diese - falls möglich - auch gerne kostenlose Sexkontakte bevorzugen würde; dass bei Schwulen die Kundschaft überwiegend gezielt nach (meist) jugendlichen Strichern, ggf. aus dem Drogenmilieu, sucht.

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Claudia, bitte hör auf!

 

 

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Sorry, ich vergaß: der einzige, der Ahnung und Recht hat, bist Du.

 

Mei, machst Du hier ne miese Figur... :facepalm:

 

 

 

 

Ich frage mich, wie tief man noch intellektuell sinken kann. Die sokratischen Latrinen im Tiefparterre scheinen tatsächlich noch unterbietbar zu sein.

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Hast Du eigentlich den blassen Schimmer einer Ahnung, wie Wissenschaftler ihre schwulen Probanden bzw. Interviewpartner zusammenbekommen? Genau. Die schalten Anzeigen in schwulen Magazinen oder gehen in eine schwule Bar, um sich dort zu unterhalten.

Und das machen alle *Wissenschaftler* so?

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Was ich meinem Posting noch hinzu fuegen wollte: eine ganze Reihe Kontakte dieser jugendlichen Schueler zu Maennern laufen inzwischen prima ueber das Web, ueber eigene Webseiten, wo dann die Kunden gegen Bezahlung bestimmte sexuelle Aktivitaeten der Jugendlichen beobachten koennen (Selbstbefriedigung etc.). Das verhindert jede Ansteckungsgefahr oder Diskussion mit Kunden ueber bestimmte Forderungen (ohne Kondom etc.) und anonymisiert das Geschehen fuer die Jugendlichen. Es gibt auch einen munteren Markt von Bildern und Filmen, von Jugendlichen selbst hergestellt, fuer den paedophilen Markt, der sehr junge Teenager bevorzugt (auch im heterosexuellen Bereich), da einige Jugendliche auch da inzwischen festgestellt haben, dass es man damit Geld verdienen kann mit Nacktaufnahmen und Webcam.

 

 

 

Interessant. Wenn ich Schlagworte wie "teen sex" bei Google eingebe, dann bekomme ich in überwältigender Zahl heterosexuelle Webangebote, in denen Teenie-Mädchen und "Lolitas" ihre Dienste dem geneigten heterosexuellen Mann anbieten.

 

Auch der Verkauf von jugendlichem Vaginalsekret durch Japans Schulmädchen dürfte sich unter dem Oberbegriff "heterosexuell" subsumieren lassen.

 

Was sagt uns das? *kopfkratz*

bearbeitet von Epicureus
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Da wir argumentativ hier in einem Boot sitzen: Auf die "Fakten" dieser Quelle sollten wir unsere Argumentation besser nicht aufbauen. Das sind bigotte Frömmler, mit entsprechend unseriösen Methoden, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen. Da finden wir bestimmt was seriöseres.

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Ich frage mich, wie tief man noch intellektuell sinken kann. Die sokratischen Latrinen im Tiefparterre scheinen tatsächlich noch unterbietbar zu sein.

Entschuldige, aber der, der hier mobbend und geifernd durch den Thread zieht, bist Du. So ziemlich alle anderen sind im wesentlichen sachlich.

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Hast Du eigentlich den blassen Schimmer einer Ahnung, wie Wissenschaftler ihre schwulen Probanden bzw. Interviewpartner zusammenbekommen? Genau. Die schalten Anzeigen in schwulen Magazinen oder gehen in eine schwule Bar, um sich dort zu unterhalten.

Und das machen alle *Wissenschaftler* so?

 

 

 

Wie um alles in der Welt willst Du sonst an schwule Probanden kommen?

 

Glaubst Du, wenn Du als Interviewer jemanden auf der Straße fragst, ob er schwul sei, würdest Du eine ehrliche Antwort bekommen?

 

Ich hatte mehrere Semester Statistik und Testtheorie an der Uni. Unser Professor hat uns damals gleich zu Anfang dazu angeleitet, jede "wissenschaftliche" Studie von Grund auf zu hinterfragen. Wenn man als Wissenschaftler weiß, welche Knöpfchen man drücken muss, ist es ein Leichtes, das "Erwünschte" aus seinen Probanden zu erfragen.

 

Insbesondere dann, wenn man neben "hehren" Wissenschaftszielen auch noch handfeste wirtschaftliche Interessen verfolgt, die mit dem Wohlwollen und der finanziellen Zuwendung des Auftraggebers der Studie zusammenhängen.

 

Stell Dich doch bitte nicht so dumm.

bearbeitet von Epicureus
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Da wir argumentativ hier in einem Boot sitzen: Auf die "Fakten" dieser Quelle sollten wir unsere Argumentation besser nicht aufbauen. Das sind bigotte Frömmler, mit entsprechend unseriösen Methoden, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen. Da finden wir bestimmt was seriöseres.

Naja, die bigotten Frömmler haben ihre Studien ja nicht selbst gemacht (sonst wäre ich sofort kleinlaut). Sie verweisen auf andere Studien, die andere gemacht haben - die dann auch alle zwangsläufig bigotte Frömmler sind?

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Ich frage mich, wie tief man noch intellektuell sinken kann. Die sokratischen Latrinen im Tiefparterre scheinen tatsächlich noch unterbietbar zu sein.

Entschuldige, aber der, der hier mobbend und geifernd durch den Thread zieht, bist Du. So ziemlich alle anderen sind im wesentlichen sachlich.

 

 

 

Nein. Ich versuche nur, den Spaß, den ihr mir hier heute mittag durch Eure völlige Merkbefreitheit bereitet, durch eigenes Zutun noch zu erhöhen.

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Naja, die bigotten Frömmler haben ihre Studien ja nicht selbst gemacht (sonst wäre ich sofort kleinlaut). Sie verweisen auf andere Studien, die andere gemacht haben - die dann auch alle zwangsläufig bigotte Frömmler sind?

 

 

 

Schon mal was von wissenschaftlichem Inzest gehört? Einer schreibt immer wieder neu vom anderen ab, weil, ja mei: Die Schwulen sind halt promisk. Das weiß doch a jeder ... :facepalm:

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Du willst die These, dass Schwule in mindestens vergleichbarem Umfang zu Prostituierten gehen wie Heteros, ernsthaft in Frage stellen?

Frage: Wen interessiert das eigentlich - ...

(Obszönitäten weggesnippt).

 

Das musst du nicht mich fragen. Beim Prostituiertenbesuch handelte es sich um ein Argument von Werner, dem ich widersprochen habe.

bearbeitet von Sokrates
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Da wir argumentativ hier in einem Boot sitzen: Auf die "Fakten" dieser Quelle sollten wir unsere Argumentation besser nicht aufbauen. Das sind bigotte Frömmler, mit entsprechend unseriösen Methoden, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen. Da finden wir bestimmt was seriöseres.

Naja, die bigotten Frömmler haben ihre Studien ja nicht selbst gemacht (sonst wäre ich sofort kleinlaut). Sie verweisen auf andere Studien, die andere gemacht haben - die dann auch alle zwangsläufig bigotte Frömmler sind?

Weiß ich nicht. Aber bei einem Thema, wo ich gegen den kompletten aufgewühlten schwulen Mob andiskutieren muss, bevorzuge ich seriöse Quellen, damit ich wenigstens die seriösen Diskussionsgegner erreiche. Kennst du zufällig eine der Studien im Original oder hast nen Link?

bearbeitet von Sokrates
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Wenn "wissenschaftliche" Studien in Auftrag gegeben werden, geschieht das nur selten aus reinem Wissenschaftsinteresse, sondern es steckt sehr häufig etwas anderes dahinter. Und selbst wenn das vordergründig nicht der Fall ist, kann man in der Vita des Wissenschaftlers fündig werden. Warum eine Vonholdt über schwulen Sex deliriert, dürfte klar sein.

 

Aber solange es Menschen gibt, die nach dem Satzanfang "Die Wissenschaft hat festgestellt" ihr Denkvermögen deaktivieren und sogleich affirmativ drauflos sabbern wie die Pavlovschen Hunde, wird man nicht viel dagegen tun können.

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Weiß ich nicht. Aber bei einem Thema, wo ich gegen den kompletten aufgewühlten schwulen Mob andiskutieren muss, bevorzuge ich seriöse Quellen, damit ich wenigstens die seriösen Diskussionsgegner erreiche. Kennst du zufällig eine der Studien im Original oder hast nen Link?

 

 

 

Ach Gottchen. Gleich kommt noch die Story vom Schierlingsbecher und dem sodomitischen Mob, der dich zwingen wird, ihn zu trinken.

 

An die Moderation: Wir brauchen hier dringendst ein Märtyrer-Räumchen! So mit Streckbank, neunschwänziger Katze und Daumenschrauben.

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Meine Vermutung wäre, dass sich die Kundschaft von Sexworkern bei Heteros "durch die Gesellschaft" zieht und dass diese - falls möglich - auch gerne kostenlose Sexkontakte bevorzugen würde; dass bei Schwulen die Kundschaft überwiegend gezielt nach (meist) jugendlichen Strichern, ggf. aus dem Drogenmilieu, sucht.

Diese These halte ich auch ohne Beweis für hinreichend plausibel.

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Ich habe mich nicht über deine "anti-schwulen Umtriebe" beklagt, sondern über deinen Missbrauch von Statistik, um genau zu sein, deine Argumentationstechnik, auf sehr wackeliger Grundlage ein Statistikgebäude zu errichten.

Ich habe kein "Statistikgebäude errichtet", sondern anhand einiger überschlägiger Plausibilitätsrechnungen eine These von Werner infrage gestellt. Ob Schwule nun doppelt so oft zu Prostituierten gehen wie Heteros (wie meine erste Schätzung zeigte), oder nur genau so oft (wie fmchays Interpretation der AZ-Daten ergibt), ist für mein Argument nachgerade wurst. Dass die heutigen Taschenrechnerkids solche Überschlagsrechnungen nicht mehr nachvollziehen können, stimmt mich bedenklich (Dass es der einschlägige Mob nicht kann, überrascht dagegen nicht).

 

 

Ich verwehre mich dagegen, dass ich in irgendeiner Weise eine These unterstützte, die die Zahl Schwuler die für Sex bezahlen korreliert mit Zahlen von Heten die für Sex bezahlen anhand der Anzahl von Menschen die Sex gegen Bezahlung anbieten.

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Meine Vermutung wäre, dass sich die Kundschaft von Sexworkern bei Heteros "durch die Gesellschaft" zieht und dass diese - falls möglich - auch gerne kostenlose Sexkontakte bevorzugen würde; dass bei Schwulen die Kundschaft überwiegend gezielt nach (meist) jugendlichen Strichern, ggf. aus dem Drogenmilieu, sucht.

Diese These halte ich auch ohne Beweis für hinreichend plausibel.

 

 

 

Sie ist ungefähr so "plausibel" wie die These des Herrn Dr. Loriot, dass sich Frauen in violetten Sitzgruppen besonders oft umbringen.

 

 

Und höchst kennzeichnend für das pseudologische Schmierantentum, das sich in diesem Thread seit einigen Seiten Bahn gebrochen hat.

bearbeitet von Epicureus
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