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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Wer also heute noch eingetragen ist, müßte seit 1980 immer wieder straffällig geworden sein. ...

Nein, "getilgt" ist etwas anderes als "nicht mehr eingetragen", wenn ich das BZRG richtig verstanden habe.

Das verstehe ich jetzt nicht. Willst du auf den Unterschied zwischen dem Bundeszentralregister als solchem und dem Auszug aus dem Bundeszentralregister hinaus?

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Das verstehe ich jetzt nicht. Willst du auf den Unterschied zwischen dem Bundeszentralregister als solchem und dem Auszug aus dem Bundeszentralregister hinaus?

Ich habe das aus § 52 BZRG geschlossen. Wenn Taten nach ihrer Tilgung noch verwertet werden können, werden die sie betreffenden Eintragungen anscheinend weiterhin gespeichert, sonst könnte man sie ja nicht mehr feststellen.

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Nein aber ökonomisch. Es wurde ein biologisch-mathematisches Modell vorgestellt, dass, sollte es nachgewiesen werden, eine Menge Kohle verspricht.

 

:daumenhoch:

 

Nach dem die Ernuechterung kam, dass Gene nicht alles sind, versucht man es mit Epigenetic zu erklaeren und wenn das nicht klappt, mit Protemonics etc.

 

Leider schaffe ich es nicht, jetzt auf die orginale Publication zuzugreifen und deswegen sag ich mal nichts weiter dazu.

 

DonGato.

... etc ... etc ... *seufz*

 

Die Publikationen sind öffentlich zugänglich. Aber wem sag' ich das ...

Ich denke das Modell populärwissenschaftlich runterzubrechen dürfte einen Flüsterposteffekt haben. Allerdings bin ich diesbezüglich auch nicht der Didaktiker vor dem Herrn.

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Kann sein. Aber es zeitigt doch keine Folgen mehr. So, wie die Urteile aus Hexenprozessen. * gähn*

Doch. Die Urteile sind ja weiterhin in der Welt und gelten nicht als Unrecht.

 

Ja und? Das ist doch immer so, wenn jemand nach einem Strafgesetz verurteilt wurde, das später nicht mehr galt. Abtreibung, Kuppelei, Verstoß gegen Lebensmittelbewirtschaftung....

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Nein aber ökonomisch. Es wurde ein biologisch-mathematisches Modell vorgestellt, dass, sollte es nachgewiesen werden, eine Menge Kohle verspricht.

 

:daumenhoch:

 

Nach dem die Ernuechterung kam, dass Gene nicht alles sind, versucht man es mit Epigenetic zu erklaeren und wenn das nicht klappt, mit Protemonics etc.

 

Leider schaffe ich es nicht, jetzt auf die orginale Publication zuzugreifen und deswegen sag ich mal nichts weiter dazu.

 

DonGato.

... etc ... etc ... *seufz*

 

Die Publikationen sind öffentlich zugänglich. Aber wem sag' ich das ...

Ich denke das Modell populärwissenschaftlich runterzubrechen dürfte einen Flüsterposteffekt haben. Allerdings bin ich diesbezüglich auch nicht der Didaktiker vor dem Herrn.

 

BTW: Einkaufhilfen

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Nein aber ökonomisch. Es wurde ein biologisch-mathematisches Modell vorgestellt, dass, sollte es nachgewiesen werden, eine Menge Kohle verspricht.

 

:daumenhoch:

 

Nach dem die Ernuechterung kam, dass Gene nicht alles sind, versucht man es mit Epigenetic zu erklaeren und wenn das nicht klappt, mit Protemonics etc.

 

Leider schaffe ich es nicht, jetzt auf die orginale Publication zuzugreifen und deswegen sag ich mal nichts weiter dazu.

 

DonGato.

... etc ... etc ... *seufz*

 

Die Publikationen sind öffentlich zugänglich. Aber wem sag' ich das ...

Ich denke das Modell populärwissenschaftlich runterzubrechen dürfte einen Flüsterposteffekt haben. Allerdings bin ich diesbezüglich auch nicht der Didaktiker vor dem Herrn.

Mir würde ja schon reichen, wenn ich verstehen könnte, was Epigenetik sein soll...

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Nein aber ökonomisch. Es wurde ein biologisch-mathematisches Modell vorgestellt, dass, sollte es nachgewiesen werden, eine Menge Kohle verspricht.

Nach dem die Ernuechterung kam, dass Gene nicht alles sind, versucht man es mit Epigenetic zu erklaeren

Dass Gene nicht alles sind, weiss man schon länger und dass die Newtonsche Physik nicht alles war, und all die anderen Korrekturen an alten Theorien, hat wenig mit Ernüchterung zu tun. Im Gegenteil : Wissenschaftler sind meist begeistert, wenn sie etwas Neues herausfinden.

 

Die kath. Kirche hingegen ist selten von abweichenden Meinungen und neuen Forschungen begeistert, die belegen, dass sie lange Zeit Falsches von der Kanzel gepredigt haben. Sie bekommt jetzt auch ein Problem, denn offensichtlich entscheiden sich Menschen nicht so einfach frei für oder gegen Homosexualität, sondern ihre Homosexualität entsteht in der embryonalen Entwicklung. Aber vielleicht eröffnet das ein neues Geschäftsfeld für euch Katholiken : Beichte auch schon für Embryos ! ;)

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Kann jemand das hier populärwissenschaftlich übersetzen?

 

http://www.welt.de/p...exualitaet.html

Nein aber ökonomisch. Es wurde ein biologisch-mathematisches Modell vorgestellt, dass, sollte es nachgewiesen werden, eine Menge Kohle verspricht.

Nach dem die Ernuechterung kam, dass Gene nicht alles sind, versucht man es mit Epigenetic zu erklaeren

Dass Gene nicht alles sind, weiss man schon länger und dass die Newtonsche Physik nicht alles war, und all die anderen Korrekturen an alten Theorien, hat wenig mit Ernüchterung zu tun. Im Gegenteil : Wissenschaftler sind meist begeistert, wenn sie etwas Neues herausfinden.

 

Die kath. Kirche hingegen ist selten von abweichenden Meinungen und neuen Forschungen begeistert, die belegen, dass sie lange Zeit Falsches von der Kanzel gepredigt haben. Sie bekommt jetzt auch ein Problem, denn offensichtlich entscheiden sich Menschen nicht so einfach frei für oder gegen Homosexualität, sondern ihre Homosexualität entsteht in der embryonalen Entwicklung. Aber vielleicht eröffnet das ein neues Geschäftsfeld für euch Katholiken : Beichte auch schon für Embryos ! ;)

 

Ethik, lieber Harry, das solltest du eigentlich wissen, beurteilt Handlungen, nicht Meinungen, genetische Dispositionen oder sonstwas. - Ich finde diese Ursachenforschung letztlich gefährlich, denn das führt unweigerlich zu der Frage, was man gegen solche genetischen Dispositionen tun kann. Die Würde gerade auch homosexuell geneigter Menschen wird so geringgeschätzt.

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Ja und? Das ist doch immer so, wenn jemand nach einem Strafgesetz verurteilt wurde, das später nicht mehr galt. Abtreibung, Kuppelei, Verstoß gegen Lebensmittelbewirtschaftung....

Auch in diesen Fällen können die Verurteilungen mit Folgen verbunden sein, die über die Registereintragungen hinausgehen.

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... etc ... etc ... *seufz*

 

Die Publikationen sind öffentlich zugänglich. Aber wem sag' ich das ...

Ich denke das Modell populärwissenschaftlich runterzubrechen dürfte einen Flüsterposteffekt haben. Allerdings bin ich diesbezüglich auch nicht der Didaktiker vor dem Herrn.

 

Ich habe den Artikel nun gelesen. Interessante Hypothese, die auf der Neu-Analyse und Re-Interpretation von aelteren Veroeffentlichungen basiert. Die Schlussaussage ist "A major strength of our epigenetic model of homosexuality is that it makes two unambiguous predictions that are testable with current technology. Therefore, if our model is wrong, it can be rapidly falsified and discarded." Man sollte also beachten, es gibt keine experimentellen Ueberpruefung bis jetzt.

 

DonGato.

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Mir würde ja schon reichen, wenn ich verstehen könnte, was Epigenetik sein soll...

Epigenetik ist die Weitergabe von Information von Mutterzellen an Tochterzellen, die nicht im genetischen Code gespeichert ist. Diese erfolgt durch Veränderungen an der DNS, die aber nicht die Basenabfolge selbst ändern, z.B. Methylierung oder Acetylierung von Basen. Es sind quasi kleine "Post-its", die an bestimmte Bereiche der DNS gehängt werden und beeinflussen, wie aktiv dieser Bereich ist. Ein wichtiges Beispiel ist die weitgehende Stillegung eines X-Chromosoms bei der Frau: Eine Frau hat ja doppelt so viele X-codierte Gene wie ein Mann. Würden diese auch zu einem doppelt so hohen Expressionslevel führen, gäbe das schwere Störungen. Deshalb wird in einer befruchteten Eizelle, die weiblich ist, ein X-Chromosom sofort durch Markierungen stillgelegt, und das vererbt sich an alle Tochterzellen im Körper.

 

Solche epigenetischen Markierungen werden aber normalerweise nicht an den Nachwuchs vererbt. Beispielsweise müssen unbefruchtete Eizellen, die das stillgelegte X-Chromosom erhalten haben, dieses ja wieder "zum Laufen bringen", da sie von einem Y-Spermium befruchtet werden könnten und der männliche Nachwuchs das X dann dringend braucht. In Keimzellen werden epigenetische Marker also gelöscht. Jedenfalls meistens, denn man hat herausgefunden, dass manchmal doch etwas übertragen wird.

 

Jetzt zu dem Artikel:

Die Geschlechtsbestimmung beim Meinschen erfolgt über das SRY-Gen, das auf dem Y-Chromosom liegt und den sogenannten "Hoden-determinierenden Faktor" kodiert. Das ist ein Protein, das die Gonaden dazu veranlasst, sich zu Hoden zu entwickeln. Ist es nicht vorhanden, entstehen Eierstöcke. Hoden wiederum produzieren Testosteron, und das schaltet viele weitere (ansonsten schlafende) Gene in den verschiedensten Körperzellen an. Führt zu Bartwuchs, Muskelmasse, Stimmbruch und, durch Einflüsse aufs Gehirn, Gewaltneigung und evtl. sexuelle Präferenz für Frauen.

 

Die Autoren haben nun herausgefunden, dass es in Frauen eine "Backup-Sicherung" gegen die Wirkungen des Testosterons gibt. Auch Frauen tragen ja das Testosteron-Gen. Es wird nur nicht angeschaltet, weil ihnen der Hoden-determinierende Faktor fehlt. Und sie tragen all die anderen Gene, die für Männlichkeit sorgen, die aber nicht angeschaltet werden, weil Testosteron fehlt. Aber es gibt wohl zusätzlich auch epigenetische Sicherungen für den Fall, dass aus irgendeinem Grund doch Testosteron in der Frau produziert wird: Die Schalter der (oder mancher) Gene, die durch Testosteron bedient werden, werden quasi epigenetisch "verklemmt", so dass auch bei einem gewissen Testosteronspiegel ein Umschalten nicht geht. Die Frau bleibt weiblich.

 

So weit so gut. Was passiert aber, wenn eine solche epigenetische Blockade vererbt wird, womöglich an ein männliches Kind? Das kann dazu führen, dass das Testosteron seine Wirkungen nicht entfalten kann (zumindest an der Hälfte der Chromosomen, die von der Mutter stammen), obwohl es das eigentlich tun sollte. Wenn die sexuelle Präferenz also tatsächlich genetisch durch Testosteron gesteuert wird, könnte es sein, dass so Homosexualität entsteht.

 

Das ist natürlich keine evolutionäre Erklärung der Homosexualität. Denn sollte diese tatsächlich einen Weitergabenachteil für die Gene der Mutter eines Homosexuellen bedeuten (weniger Enkel), müssten Gene selektiert werden, die für eine weniger leicht vererbliche epigenetische Blockade sorgen. Das Problem, ein "Homosexualitätsgen" zu erklären, wird also nur auf die Ebene verschoben, die fehleranfällige epigenetische Sicherung zu erklären.

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)

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(...)

Jetzt zu dem Artikel:

(...)

 

Die Autoren haben nun herausgefunden, dass es in Frauen eine "Backup-Sicherung" gegen die Wirkungen des Testosterons gibt. Auch Frauen tragen ja das Testosteron-Gen. Es wird nur nicht angeschaltet, weil ihnen der Hoden-determinierende Faktor fehlt. Und sie tragen all die anderen Gene, die für Männlichkeit sorgen, die aber nicht angeschaltet werden, weil Testosteron fehlt. Aber es gibt wohl zusätzlich auch epigenetische Sicherungen für den Fall, dass aus irgendeinem Grund doch Testosteron in der Frau produziert wird: Die Schalter der (oder mancher) Gene, die durch Testosteron bedient werden, werden quasi epigenetisch "verklemmt", so dass auch bei einem gewissen Testosteronspiegel ein Umschalten nicht geht. Die Frau bleibt weiblich.

 

(...)

 

Ich moechte mit Dir nicht unnoetig streiten, aber ich finde diese Aussagen in dieser Form nicht in der Publikation. Die Autoren haben nichts gefunden, keine "Backup-Sicherung". Sie haben nur eine mathematisches Modell veroeffentlicht.

 

DonGato.

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(...)

Jetzt zu dem Artikel:

(...)

 

Die Autoren haben nun herausgefunden, dass es in Frauen eine "Backup-Sicherung" gegen die Wirkungen des Testosterons gibt. Auch Frauen tragen ja das Testosteron-Gen. Es wird nur nicht angeschaltet, weil ihnen der Hoden-determinierende Faktor fehlt. Und sie tragen all die anderen Gene, die für Männlichkeit sorgen, die aber nicht angeschaltet werden, weil Testosteron fehlt. Aber es gibt wohl zusätzlich auch epigenetische Sicherungen für den Fall, dass aus irgendeinem Grund doch Testosteron in der Frau produziert wird: Die Schalter der (oder mancher) Gene, die durch Testosteron bedient werden, werden quasi epigenetisch "verklemmt", so dass auch bei einem gewissen Testosteronspiegel ein Umschalten nicht geht. Die Frau bleibt weiblich.

 

(...)

 

Ich moechte mit Dir nicht unnoetig streiten, aber ich finde diese Aussagen in dieser Form nicht in der Publikation. Die Autoren haben nichts gefunden, keine "Backup-Sicherung". Sie haben nur eine mathematisches Modell veroeffentlicht.

 

DonGato.

Die Publikation habe ich gar nicht gelesen, sondern mich auf Die Welt verlassen. Ist bei Springer halt so gut wie immer ein Fehler.

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)

Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.

 

Werner

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)
Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.
Geschwister, die aber ihre komplette Embryonal- und Fötalzeit im gleichen Hormoncocktail verbracht haben.

 

Es gab doch mal die Theorie, daß dieser Cocktail während der Schwangerschaft Einfluss auf die sexuelle Präferenz habe...

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Die Publikation habe ich gar nicht gelesen, sondern mich auf Die Welt verlassen. Ist bei Springer halt so gut wie immer ein Fehler.

 

Bitte verstehe mich nicht falsch - was Du beschreibst ist nicht unrichtig und ich habe grossen Repekt vor Deinem Kenntnisstand der Dinge.

Das veroeffentlichte mathematische Modell basiert auf der Annahme, Homosexualitaet entsteht, wenn gewisse gonaden-diskordanten SA-Epi-Markes nicht maskiert oder geloescht werden bei der Produktion von Gonaden-übereinstimmende SA-epi-Marker waerend der Ontogenese. Die fraglichen SA-Epi-Marker beeinflussen naemlich nur die geschlechtsdimorphischen Region (oder wie uebersetzt man sexually dimorphic region ?)in Gehirn - also die Region, die die sexuelle Orientierung kontrolliert, nicht aber die Hirnregion fuer die Kontrolle der Gender-Identitaet noch die Genitalien.

 

DonGato.

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)
Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.
Geschwister, die aber ihre komplette Embryonal- und Fötalzeit im gleichen Hormoncocktail verbracht haben.

 

Es gab doch mal die Theorie, daß dieser Cocktail während der Schwangerschaft Einfluss auf die sexuelle Präferenz habe...

achso, stimmt.

 

Werner

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)
Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.
Geschwister, die aber ihre komplette Embryonal- und Fötalzeit im gleichen Hormoncocktail verbracht haben.

 

Es gab doch mal die Theorie, daß dieser Cocktail während der Schwangerschaft Einfluss auf die sexuelle Präferenz habe...

achso, stimmt.

 

Werner

 

Stimmt das?

 

DonGato.

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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)
Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.
Geschwister, die aber ihre komplette Embryonal- und Fötalzeit im gleichen Hormoncocktail verbracht haben.

 

Es gab doch mal die Theorie, daß dieser Cocktail während der Schwangerschaft Einfluss auf die sexuelle Präferenz habe...

achso, stimmt.
Stimmt das?
Unter anderem Günter Dörner hat diese Theorie mal vorgelegt. Unter de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität#Endokrinologie findet sich ein Abriss der Thesen rund um die Schwangerschaft.
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Naja - in 10-15 Jahren bin ich eh schlauer. Dann sind die Zwillinge vermutlich hinreichend orientiert (täuscht das oder wurden zweigeschlechtliche Zwillinge bisher kaum untersucht?)
Zweieiige Zwillinge sind ja nichts anderes als "normale" Geschwister. Deshalb gibts da wohl keine speziellen Untersuchungen.
Geschwister, die aber ihre komplette Embryonal- und Fötalzeit im gleichen Hormoncocktail verbracht haben.

 

Es gab doch mal die Theorie, daß dieser Cocktail während der Schwangerschaft Einfluss auf die sexuelle Präferenz habe...

achso, stimmt.

 

Werner

 

Stimmt das?

 

DonGato.

es stimmt, das sie die selben hormonellen Einflüsse als Embryo hatten und dass es Theorien diesbezüglich gibt.

 

Werner

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es stimmt, das sie die selben hormonellen Einflüsse als Embryo hatten und dass es Theorien diesbezüglich gibt.

 

Werner

 

Bist Du mit Salomo verwandt?

 

DonGato.

Nicht dass ich wüsste, aber man kann ja nie wissen....

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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