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Grosser Einzug --> Zeremoniale


Maxistrant

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Franciscus non papa
ja.... aber auf die verschiedenen akklamationen IM MESSBUCH kann man sich vorbereiten bzw. eingehen!
Ich bin der Meinung, dass man auch auf eigene Texte des Pfarrers eingehen kann, wenn man nur will. Wenn man es nicht will, sollte man dafür aber nicht den Pfarrer verantwortlich machen.
es ist nicht MEIN pfarrer, sondern der pfarrer, in dessen gemeinde die kinder zur kommunion gehen.

 

zunächst mal haben die menschen, auch die kinder ein recht auf die authentische liturgie. der berufe des priesters lässt jede menge an kreativität zu. das muss allerdings nicht unbedingt darauf hinauslaufen, dass der pfarrer sich da bei den akklamationen betätigt. es ist natürlich leicht, von einem lehrer zu erwarten, dass er die sonntag mit bildungsreisen verbringt, damit er die marotten jedes einzelnen pfarrers studiert.

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Vorallem tut es mMn nichts zur Sache, ob man vor Kindern oder Erwachsenen zelebriert.

 

Ich tue mich auch schwer mit dem schon öfter gehörten "für die Worte der Lesung lasst uns Gott danken", einfach weil ich "Dank sei Gott" danach für doppelt gemoppelt halte und "Amen" eigentlich passender wäre.

 

Aber das finde ich ebenso wenig tragisch, wie die Umwandlung von Priester- in Gemeindegebet. In einer mir bekannten Gemeinde wurde/wird das "Herr Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden" von der Gemeinde gebetet. Das hat was. Ich würde das sogar weiterverbreiten wollen - immerhin wäre die Passage dann der Kreativität des Priesters entzogen... :angry2:

 

Probleme sehe ich eigentlich erst, wenn die korrekte Form in Vergessenheit gerät und ein gesungenes "Evangelium unseres Herrn Jesus Christus" nicht mehr erkennbar gesungen beantwortet werden kann.

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Das Gloria war und ist ein Hymnus - gesprochen ist das genauso "Vergewaltigung", wie ein gesprochenes Halleluja.
Von mir aus.

(Wenn die Ersatzlieder ja wenigstens Tiefgang hätten... - aber ich sach nur "Wo zwei oder drei" zum Credo...)

Sowas ist mir Gottseidank bisher erspart geblieben - ich hätte es auch nicht für möglich gehalten. Mit dem Gloria gebe ich Gouvernante recht, es sollte allerdings - ebenso z. B. wie etwa beim Credo 423 - eine korrekte Form geben, die dann gesungen wird.

 

Ein gesprochenes Credo ist mir allemal lieber, als z. B. dieses etwas ulkige Lied mit sechs Strophen, in denen die Inhalte so munter durcheinandergewirbelt werden. Einer unserer besonders (zeit)sparsamen Organisten bringt es glatt fertig, das dann auch noch auf zwei Verse zu kürzen, wenn er meint, er käme damit davon. Eines Tages renne ich da nochmal schreiend raus... Die absolute Steigerung ist allerdings, wenn der Chor mir vorsingt, was ich glaube. :angry2:

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Ein gesprochenes Credo ist mir allemal lieber, als z. B. dieses etwas ulkige Lied mit sechs Strophen, in denen die Inhalte so munter durcheinandergewirbelt werden.
? Welches meinst Du?
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zunächst mal haben die menschen, auch die kinder ein recht auf die authentische liturgie. der berufe des priesters lässt jede menge an kreativität zu. das muss allerdings nicht unbedingt darauf hinauslaufen, dass der pfarrer sich da bei den akklamationen betätigt. es ist natürlich leicht, von einem lehrer zu erwarten, dass er die sonntag mit bildungsreisen verbringt, damit er die marotten jedes einzelnen pfarrers studiert.
Wer erwartet denn Bildungsreisen? Ein Anruf genügt da ja wohl. Außerdem - ich wiederhole mich ja gern - gibt es auch innerhalb des Messbuchs so viele Auswahlmögllichkeiten, dass man schlecht aus der Ferne abschätzen kann, welche Form man Kommunionkindern für eine bestimmte Pfarrei beibringen muss. Der Relilehrer muss sich also so oder so über die vor Ort gebräuchliche Form informieren, wenn er die Kinder auf die Messe in ihrer Pfarrei vorbereiten will.
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Die absolute Steigerung ist allerdings, wenn der Chor mir vorsingt, was ich glaube. :angry2:
Dann solltest du lateinische Messen mit dem Credo GL 423 lieber meiden. :angry2:
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Franciscus non papa
Die absolute Steigerung ist allerdings, wenn der Chor mir vorsingt, was ich glaube. :angry2:
Dann solltest du lateinische Messen mit dem Credo GL 423 lieber meiden. :angry2:

 

 

das ist doch unfug - sich das credo abwechselnd zuzusingen ist nun wirklich uralte tradition.

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das ist doch unfug - sich das credo abwechselnd zuzusingen ist nun wirklich uralte tradition.
Ich bin ja nicht der Meinung, dass es schädlich sei, wenn der Chor (die Schola/der Vorsänger) "mir vorsingt, was ich glaube".
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zunächst mal haben die menschen, auch die kinder ein recht auf die authentische liturgie. der berufe des priesters lässt jede menge an kreativität zu. das muss allerdings nicht unbedingt darauf hinauslaufen, dass der pfarrer sich da bei den akklamationen betätigt. es ist natürlich leicht, von einem lehrer zu erwarten, dass er die sonntag mit bildungsreisen verbringt, damit er die marotten jedes einzelnen pfarrers studiert.
Wer erwartet denn Bildungsreisen? Ein Anruf genügt da ja wohl. Außerdem - ich wiederhole mich ja gern - gibt es auch innerhalb des Messbuchs so viele Auswahlmögllichkeiten, dass man schlecht aus der Ferne abschätzen kann, welche Form man Kommunionkindern für eine bestimmte Pfarrei beibringen muss. Der Relilehrer muss sich also so oder so über die vor Ort gebräuchliche Form informieren, wenn er die Kinder auf die Messe in ihrer Pfarrei vorbereiten will.
Noch bessere Argumente gegen den Versuch sich in der Kinderkatechese zu engagieren sind Dir nicht eingefallen?

 

Zum einen halte ich es für etwas naiv zu glauben, daß ein kreativer Pfarrer bei einem Telefonat alle von ihm verwendeten Alternativformen aufzählen kann (und will).

 

Zum zweiten ist es das eine ein Kind auf die Eventualitäten des Meßbuchs vorzubereiten. Zum einen sind die Gemeindeantworten dort weitgehend standardisiert, zum anderen könnte ein kooperativer Zelebrant die vom Meßbuch erlaubten Variationen ja auch mal in den Messen der Vorbereitungsphase durchexerzieren (und dabei wenn möglich auf die Schweizer Hochgebete verzichten...).

 

Nur wie man den Kindern z.B. den Embolismus als Teil der Liturgie erklären soll, wenn er an 9 von 10 Sonntagen wegfällt (und man merkt, daß die Gemeinde jedesmal stockt, weil man nie weiß, ob er doch noch kommt oder nicht) bleibt mir ein Rätsel.

 

Die kreativsten Sachen habe ich allerdings bisher bei den Antwortrufen auf die Fürbitten gehört.

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Noch bessere Argumente gegen den Versuch sich in der Kinderkatechese zu engagieren sind Dir nicht eingefallen?

Welches Engagemet denn bitte? Ich fahre mehrmals die Woche knapp 30 km für ehrenamtliche Dienste (auch zur Kathechese) zu meiner Gemeinde. Da ist es mir leider unmöglich zu erkennen wo das "Engagement" bleibt, wenn ein hauptberuflicher Relilehrer es für unzumutbar hält, einmalig 20 km in seiner Freizeit zurück zu legen.

 

Zum einen halte ich es für etwas naiv zu glauben, daß ein kreativer Pfarrer bei einem Telefonat alle von ihm verwendeten Alternativformen aufzählen kann (und will).

Kennst du einen solch "kreativen Pfarrer"? Ich nicht. Ausnahmslos alle Priester, die ich in Stuttgart und Umgebung kenne, verwenden auch nichtoffizielle Texte. Jeder von ihnen hält sich aber ausnahmslos an eine feste Form für die Akklamationen.

Zum zweiten ist es das eine ein Kind auf die Eventualitäten des Meßbuchs vorzubereiten. Zum einen sind die Gemeindeantworten dort weitgehend standardisiert, zum anderen könnte ein kooperativer Zelebrant die vom Meßbuch erlaubten Variationen ja auch mal in den Messen der Vorbereitungsphase durchexerzieren (und dabei wenn möglich auf die Schweizer Hochgebete verzichten...).

Du mit deinen Schweizer Hochgebeten. Das sind offizielle Hochgebete der Kirche. Sollen die jetzt auch noch bäh sein?

Nur wie man den Kindern z.B. den Embolismus als Teil der Liturgie erklären soll, wenn er an 9 von 10 Sonntagen wegfällt (und man merkt, daß die Gemeinde jedesmal stockt, weil man nie weiß, ob er doch noch kommt oder nicht) bleibt mir ein Rätsel.

Da stellt sich aber vielleicht die Frage, ob man wirklich jeden Einzeltext erklären muss. Wenn mich ein Kind nach dem Embolismus fragt, würde ich sagen, dass der Priester ihn ins Vater Unser einfügen kann, um besonders dafür zu beten, dass Gott uns unsere Fehler vergibt.

Die kreativsten Sachen habe ich allerdings bisher bei den Antwortrufen auf die Fürbitten gehört.
Bei der Papstmesse in München war es glaube ich der Kehrvers von "Wir sagen euch an den lieben Advent" :angry2:
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Das Gloria war und ist ein Hymnus - gesprochen ist das genauso "Vergewaltigung", wie ein gesprochenes Halleluja.
Von mir aus.

(Wenn die Ersatzlieder ja wenigstens Tiefgang hätten... - aber ich sach nur "Wo zwei oder drei" zum Credo...)

Sowas ist mir Gottseidank bisher erspart geblieben - ich hätte es auch nicht für möglich gehalten. Mit dem Gloria gebe ich Gouvernante recht, es sollte allerdings - ebenso z. B. wie etwa beim Credo 423 - eine korrekte Form geben, die dann gesungen wird.

 

Ein gesprochenes Credo ist mir allemal lieber, als z. B. dieses etwas ulkige Lied mit sechs Strophen, in denen die Inhalte so munter durcheinandergewirbelt werden. Einer unserer besonders (zeit)sparsamen Organisten bringt es glatt fertig, das dann auch noch auf zwei Verse zu kürzen, wenn er meint, er käme damit davon. Eines Tages renne ich da nochmal schreiend raus... Die absolute Steigerung ist allerdings, wenn der Chor mir vorsingt, was ich glaube. :angry2:

 

Meine Meinung:

 

Ein Gloria muss nicht immer alle Aspekte des gesprochenen Gloria-Textes enthalten.

Ein Lied zum Credo muss nicht alle Glaubensinhalte enthalten.

Das Hochgebet muss nicht immer vollständig vorgelesen werden.

Die Fürbitten müssen nicht immer alle Erdbewohner beachten.

Der Antwortgesang muss nicht immer ein Antwortpsalm passend zum Lesungstext enthalten.

Die Predigt muss nicht immer alle Fragen zum Evangelium und zur Lesung beantworten.

 

Wir gehen nicht einmal zur Sonntagsmesse sondern jeden Sonntag. Was spricht dagegen, einmal mehr das eine und einmal mehr das andere zu betonen? Solange man als Erwachsener Christ das Glaubensbekenntnis kennt und in der Messe mitsprechen kann, ist doch alles in Ordnung, dann kann man auch mal "Wo zwei oder drei" singen, was zumindest einen Aspekt unseres Glaubens schön darstellt.

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das ist doch unfug - sich das credo abwechselnd zuzusingen ist nun wirklich uralte tradition.
Ich bin ja nicht der Meinung, dass es schädlich sei, wenn der Chor (die Schola/der Vorsänger) "mir vorsingt, was ich glaube".

Das Credo 423 hast Du aber in diesem Zusammenhang aufgeführt. Ich schrub vom Chor (der dann das ganze Credo singt), nicht von Schola und Wechselgesang. Mit Einwänden gegen den Wechselgesang von Schola und Gemeinde könnte man ja auch gegen das liturgische Stundengebet mit Schola ins Feld ziehen.

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Meine Meinung:

 

Ein Gloria muss nicht immer alle Aspekte des gesprochenen Gloria-Textes enthalten.

Ein Lied zum Credo muss nicht alle Glaubensinhalte enthalten.

Das Hochgebet muss nicht immer vollständig vorgelesen werden.

Die Fürbitten müssen nicht immer alle Erdbewohner beachten.

Der Antwortgesang muss nicht immer ein Antwortpsalm passend zum Lesungstext enthalten.

Die Predigt muss nicht immer alle Fragen zum Evangelium und zur Lesung beantworten.

 

Wir gehen nicht einmal zur Sonntagsmesse sondern jeden Sonntag. Was spricht dagegen, einmal mehr das eine und einmal mehr das andere zu betonen? Solange man als Erwachsener Christ das Glaubensbekenntnis kennt und in der Messe mitsprechen kann, ist doch alles in Ordnung, dann kann man auch mal "Wo zwei oder drei" singen, was zumindest einen Aspekt unseres Glaubens schön darstellt.

Das kommentiere ich jetzt lieber nicht... Oder doch: Wenn in der Liturgie eh alles egal sein soll, könnten wir ja eigentlich gleich nur das "Wo zwei oder drei..." vor der Kommunionspendung singen. Es gibt Dinge, die gehen und es gibt Dinge, die gehen nicht. Welche das sind, hat die Kirche wimre in Redemptionis Sacramentum und der Allgemeinen Einführung ins Meßbuch festgelegt.

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Ein Gloria muss nicht immer alle Aspekte des gesprochenen Gloria-Textes enthalten.

Ein Lied zum Credo muss nicht alle Glaubensinhalte enthalten.

Das Hochgebet muss nicht immer vollständig vorgelesen werden.

Die Fürbitten müssen nicht immer alle Erdbewohner beachten.

Der Antwortgesang muss nicht immer ein Antwortpsalm passend zum Lesungstext enthalten.

Die Predigt muss nicht immer alle Fragen zum Evangelium und zur Lesung beantworten.

Bei 3 und 6 kann ich Dir nicht zustimmen.

 

Zumindest eine gewisse Konsistenz zwischen Lesung, Evangelium und Predigt sollte man durchaus beachten. Eine Predigt über die Lesung ist, wenn das Evangelium ein völlig anderes Thema hat, schlichtweg kontraproduktiv.

 

Und das Hochgebet zu kürzen halte ich für unnötig. Warum sollte man diese Texte kürzen? Zumal: welchen Teil des HG hältst Du für verzichtbar?

 

Wir gehen nicht einmal zur Sonntagsmesse sondern jeden Sonntag. Was spricht dagegen, einmal mehr das eine und einmal mehr das andere zu betonen? Solange man als Erwachsener Christ das Glaubensbekenntnis kennt und in der Messe mitsprechen kann, ist doch alles in Ordnung, dann kann man auch mal "Wo zwei oder drei" singen, was zumindest einen Aspekt unseres Glaubens schön darstellt.
Ah ja...
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zunächst mal haben die menschen, auch die kinder ein recht auf die authentische liturgie. der berufe des priesters lässt jede menge an kreativität zu. das muss allerdings nicht unbedingt darauf hinauslaufen, dass der pfarrer sich da bei den akklamationen betätigt. es ist natürlich leicht, von einem lehrer zu erwarten, dass er die sonntag mit bildungsreisen verbringt, damit er die marotten jedes einzelnen pfarrers studiert.
Wer erwartet denn Bildungsreisen? Ein Anruf genügt da ja wohl. Außerdem - ich wiederhole mich ja gern - gibt es auch innerhalb des Messbuchs so viele Auswahlmögllichkeiten, dass man schlecht aus der Ferne abschätzen kann, welche Form man Kommunionkindern für eine bestimmte Pfarrei beibringen muss. Der Relilehrer muss sich also so oder so über die vor Ort gebräuchliche Form informieren, wenn er die Kinder auf die Messe in ihrer Pfarrei vorbereiten will.

 

pfff..... so ein blödsinn.

 

nochmal: auf die liturgischen zurufe im messbuch kann man sich vorbereiten.

auf willkür nicht. man kann es zwar, muss es aber nicht. die frage ist, ob man sollte.

der pfarrer SOLLTE sich an das halten, was im messbuch steht.

basta.

 

wie verblendet kann man sein??? :angry2:

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ich kann mir die gemeinde nicht aussuchen, deren kinder ich im schulischen unterricht mit auf die kommunion vorbereiten soll.

 

Wieso findet die Kathechese denn überhaupt im staatlichen RU statt, da hat sie eigentlich nichts zu suchen.

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ich kann mir die gemeinde nicht aussuchen, deren kinder ich im schulischen unterricht mit auf die kommunion vorbereiten soll.

 

Wieso findet die Kathechese denn überhaupt im staatlichen RU statt, da hat sie eigentlich nichts zu suchen.

 

 

natürlich findet die katechese in der gemeinde statt. d.h. aber nicht, dass das thema "kommunion" und "gottesdienst" nicht auch im schulischen RU an der reihe ist. beide sollten sich im optimalen fall ergänzen.

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der pfarrer SOLLTE sich an das halten, was im messbuch steht.

 

Er sollte zumindest nicht ohne einen wirklichen Grund abweichen. Für Kinder oder Jugendliche könnte ich mir eine angepasste Liturgie durchaus vorstellen. Grundelemente einer Messe sollten aber schon wiederzuerkennen sein. Ich war mal in einer Pfarrei, die damals schon recht "frei" in ihren Messen war. Als ich nach einigen Jahren wieder dorthin kam, erkannte ich die Messform gar nicht mehr wieder. Obwohl es eine kath. Kirche mit einer "kath. Messe" war, habe ich mich als Katholik fremd gefühlt. Geänderte Gemeindeantworten am laufenden Band, inkl. kreativem Hochgebet. So soll es dann auch nicht sein.

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pfff..... so ein blödsinn.

 

nochmal: auf die liturgischen zurufe im messbuch kann man sich vorbereiten.

auf willkür nicht. man kann es zwar, muss es aber nicht. die frage ist, ob man sollte.

der pfarrer SOLLTE sich an das halten, was im messbuch steht.

basta.

 

wie verblendet kann man sein??? :angry2:

Und mal wieder das von dir mittlerweile bekannte Rumgepöbel. Wenn du so auch im Reallife mit anderen Leuten umgehst, haben deine Schulkinder wohl ein größeres Problem als die Akklamationen der Messe.

Bring mir doch nur einen einzigen Beweis, dass der Pfarrer willkürlich irgendwelche Texte benutzt und die Textänderungen nicht mit bedacht und konsequent vornimmt. Ich konnte das bisher noch nicht feststellen.

Mich würde auch interessieren, ob du den Kommuninokindern auch die Akklamationen der 3 im Messbuch stehenden Hochgebete für Messen mit Kindern beibringst. Oder sind das auch Formen, die die Kinder nur verwirren?

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Huhu, ihr Beiden,

jetzt isses aber mal jut, ihr Kinnerchen.

Reicht Euch das Händchen und gebt Frieden.

Jeder von Euch hat eine eigene Meinung - und das ist gut so -

aber jetzt wisse mers ja alle. :angry2:

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pfff..... so ein blödsinn.

 

nochmal: auf die liturgischen zurufe im messbuch kann man sich vorbereiten.

auf willkür nicht. man kann es zwar, muss es aber nicht. die frage ist, ob man sollte.

der pfarrer SOLLTE sich an das halten, was im messbuch steht.

basta.

 

wie verblendet kann man sein??? :angry2:

Und mal wieder das von dir mittlerweile bekannte Rumgepöbel. Wenn du so auch im Reallife mit anderen Leuten umgehst, haben deine Schulkinder wohl ein größeres Problem als die Akklamationen der Messe.

Bring mir doch nur einen einzigen Beweis, dass der Pfarrer willkürlich irgendwelche Texte benutzt und die Textänderungen nicht mit bedacht und konsequent vornimmt. Ich konnte das bisher noch nicht feststellen.

Mich würde auch interessieren, ob du den Kommuninokindern auch die Akklamationen der 3 im Messbuch stehenden Hochgebete für Messen mit Kindern beibringst. Oder sind das auch Formen, die die Kinder nur verwirren?

 

 

was soll ich dir denn für einen beweis bringen? reicht es nicht, das die benutzten akklamationen nicht im messbuch stehen? das ist für mich beweis genug.

 

ich sag es dir gern noch ein letztes mal: vielleicht geht es dann in deinen dickschädel....

 

wenn ich kommunionkinder an die messe heranführe, dann wäre es sinnvoll, wenn der pfarrer sich - wenigstens in den ersten messen - an das hielte, was im messbuch steht. das würde die arbeit erleichtern.

 

das ist nicht einfach ein eindruck, sondern das wird dir jeder bestätigen, der ein bissal hirn im schädel hat und in der gemeinde irgendwas zu tun hat.

bearbeitet von Stefan Mellentin
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Mich würde auch interessieren, ob du den Kommuninokindern auch die Akklamationen der 3 im Messbuch stehenden Hochgebete für Messen mit Kindern beibringst. Oder sind das auch Formen, die die Kinder nur verwirren?

 

IM MESSBUCH stehen keine hochgebete für messen mit kindern. wenn, dann ist das eine approbierte beilage. diese besitze ich nicht. ich hab auch noch nie erlebt, dass diese hochgebete verwendung gefunden hätten. insonfern bringe ich das den kindern nicht bei. was sollen sie mit etwas, das sie nie im leben brauchen?

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was soll ich dir denn für einen beweis bringen? reicht es nicht, das die benutzten akklamationen nicht im messbuch stehen? das ist für mich beweis genug.

 

ich sag es dir gern noch ein letztes mal: vielleicht geht es dann in deinen dickschädel....

 

wenn ich kommunionkinder an die messe heranführe, dann wäre es sinnvoll, wenn der pfarrer sich - wenigstens in den ersten messen - an das hielte, was im messbuch steht. das würde die arbeit erleichtern.

 

das ist nicht einfach ein eindruck, sondern das wird dir jeder bestätigen, der ein bissal hirn im schädel hat und in der gemeinde irgendwas zu tun hat.

 

Und die nächste Beleidigung. Vielen Dank!

 

Ich halte das Messbuch für eine gute Richtschnur zur Feier der Heiligen Messe aber keineswegs für deren einzige legitime Quelle. Mit dieser Meinung stehe ich in der Kirche keineswegs alleine, wie man eben an vielen Priestern sieht, die andere Quellen liturgischer Texte verwenden. Wenn diese Meinung für dich bedeutet, dass man kein "bissal hirn im schädel hat", dann sei dir das unbenommen. Ich werde deinen Feldzug gegen einen Großteil der Priester in Deutschland hier trotzdem nicht unkommentiert lassen.

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was soll ich dir denn für einen beweis bringen? reicht es nicht, das die benutzten akklamationen nicht im messbuch stehen? das ist für mich beweis genug.

 

ich sag es dir gern noch ein letztes mal: vielleicht geht es dann in deinen dickschädel....

 

wenn ich kommunionkinder an die messe heranführe, dann wäre es sinnvoll, wenn der pfarrer sich - wenigstens in den ersten messen - an das hielte, was im messbuch steht. das würde die arbeit erleichtern.

 

das ist nicht einfach ein eindruck, sondern das wird dir jeder bestätigen, der ein bissal hirn im schädel hat und in der gemeinde irgendwas zu tun hat.

 

Und die nächste Beleidigung. Vielen Dank!

 

Ich halte das Messbuch für eine gute Richtschnur zur Feier der Heiligen Messe aber keineswegs für deren einzige legitime Quelle. Mit dieser Meinung stehe ich in der Kirche keineswegs alleine, wie man eben an vielen Priestern sieht, die andere Quellen liturgischer Texte verwenden. Wenn diese Meinung für dich bedeutet, dass man kein "bissal hirn im schädel hat", dann sei dir das unbenommen. Ich werde deinen Feldzug gegen einen Großteil der Priester in Deutschland hier trotzdem nicht unkommentiert lassen.

 

es ist mir völlig wurscht, wie sehr manche priester meinen, sich ihre eigene liturgie basteln zu müssen.

darum gehts doch gar nicht! das hast du immer noch nicht kapiert oder???

 

noch etwas, dass dir aufgehen könnte: mehrheit macht nicht wahrheit.

von mir aus kannst du mit den priestern eine selbsthilfegruppe gründen.

 

trotzdem ist es dir offenbar nicht eingängig, dass die übereinstimmung mit dem messbuch die arbeit erleichtert...

versuchen wir es an einem andern beispiel:

 

 

 

wenn ich jemandem das autofahren beibringen will, setze ich ihn danach auch nicht zuerst auf einen traktor.

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was soll ich dir denn für einen beweis bringen? reicht es nicht, das die benutzten akklamationen nicht im messbuch stehen? das ist für mich beweis genug.

 

ich sag es dir gern noch ein letztes mal: vielleicht geht es dann in deinen dickschädel....

 

wenn ich kommunionkinder an die messe heranführe, dann wäre es sinnvoll, wenn der pfarrer sich - wenigstens in den ersten messen - an das hielte, was im messbuch steht. das würde die arbeit erleichtern.

 

das ist nicht einfach ein eindruck, sondern das wird dir jeder bestätigen, der ein bissal hirn im schädel hat und in der gemeinde irgendwas zu tun hat.

 

Und die nächste Beleidigung. Vielen Dank!

 

Ich halte das Messbuch für eine gute Richtschnur zur Feier der Heiligen Messe aber keineswegs für deren einzige legitime Quelle. Mit dieser Meinung stehe ich in der Kirche keineswegs alleine, wie man eben an vielen Priestern sieht, die andere Quellen liturgischer Texte verwenden. Wenn diese Meinung für dich bedeutet, dass man kein "bissal hirn im schädel hat", dann sei dir das unbenommen. Ich werde deinen Feldzug gegen einen Großteil der Priester in Deutschland hier trotzdem nicht unkommentiert lassen.

 

manchmal muss man wirklich meinen, dass du um der verteidigung deiner theoretischen ansichten nicht in der lage bist, praktisch zu denken.

lies einfach einmal, worum es mir geht!

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