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Distanz von Gott?


Long John Silver

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Nun ist aber der Gott, an den ich glaube, einer, der Entscheidungen des Menschen ernst nimmt und respektiert.

Wenn ich mich distanzieren will, lässt er mich laufen.

(Ich bin auch überzeugt davon, dass er kurz mal wegschaut, wenn ich ihn drum bitte. Aber das ist womöglich eine andere Baustelle) :angry2:

Danke für diesen Gedanken!

So bekommt das Bild vom "Vater" einen schönen Gehalt:

Du (um in deinem Beispiel zu bleiben) bist froh, dass er dich laufen lässt...

ER aber bleibt am Fenster stehen und schaut dir kopfschüttelnd hinterher...

ER schaut nicht nur "mal kurz weg", sondern bleibt am Fenster stehen...

Tag für Tag...

ER geht nicht einfach zur Tagesordnung über...

ER wartet...

 

Ist halt alles eine Frage der Blickrichtung...

Tja.

Die Bibel berichtet anlässlich des Sündenfalls, dass nach dem Hinauswurf des Menschen aus dem Paradies dieses hinter einer Mauer verschwunden sei und von einem Engel bewacht werde. Anschließend habe Gott dem Menschen ein Gewand gemacht, was notwendigerweise bedeutet, dass auch Er das Paradies verlassen hat. Es lässt sich vermuten, dass Er dort ohne den Menschen auch nicht mehr hineinkommt.

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FeuchtesBrötchen
So sehr sind die Menschen im Wahn verfangen, dass sie die Existenz eines Schöpfers leugnen ...

 

"Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und

trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind.

Wahnhaft ist jeder kognitive Akt, der einen unüberprüfbaren Sachverhalt zur unverrückbaren Tatsache erklärt." (Wiki)

 

Diesem Wahn bin ich jedenfalls nicht verfangen - den unüberprüfbaren Sachverhalt der Existenz eines Schöpfers erkläre ich nicht zu einer Tatsache.

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So sehr sind die Menschen im Wahn verfangen, dass sie die Existenz eines Schöpfers leugnen ...

 

"Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und

trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind.

Wahnhaft ist jeder kognitive Akt, der einen unüberprüfbaren Sachverhalt zur unverrückbaren Tatsache erklärt." (Wiki)

 

Diesem Wahn bin ich jedenfalls nicht verfangen - den unüberprüfbaren Sachverhalt der Existenz eines Schöpfers erkläre ich nicht zu einer Tatsache.

Die Existenz eines Gottes kann sehr wohl nach geprüft werden. Aber nicht auf den Wegen des kalten Verstandes, der nichts sieht. Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

 

Aber wenn man diesen Weg der Liebe und der größtmöglichen Demut nicht gehen will, dem kann man auch die Existenz Gottes nicht beweisen. Der gleicht einem Menschen, der sich die Augen mit aller Kraft zu schließt.

 

Logisch ist, dass jede Schöpfung einen Schöpfer bedingt. Wenn schon menschliche Schöpfungen einen Schöpfer bedingen, dann bedingt die Schöpfung - in der wir leben - erst recht einen Schöpfer. Ohne wenn und aber.

bearbeitet von rakso
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Die Existenz eines Gottes kann sehr wohl nach geprüft werden. Aber nicht auf den Wegen des kalten Verstandes, der nichts sieht. Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

Das mag wohl so sein, nur nennt man so etwas geminhin nicht "Überprüfung".

 

Logisch ist, dass jede Schöpfung einen Schöpfer bedingt. Wenn schon menschliche Schöpfungen einen Schöpfer bedingen, dann bedingt die Schöpfung - in der wir leben - erst recht einen Schöpfer. Ohne wenn und aber.

Wir leben aber nicht in einer Schöpfung sondern einem Universum. Das hat andere Rahmenbedingungen.

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FeuchtesBrötchen
Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

 

Ein Glück, dass der Schöpfer nicht so etwas ist wie eine Wand. Und deine innere Liebe nicht so etwas, wie der Wunsch, durch sie hindurchzugehen. Dann würdest du sehr schnell und schmerzhaft merken, ob deine Vorstellungen richtig sind. :angry2:

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Die Existenz eines Gottes kann sehr wohl nach geprüft werden. Aber nicht auf den Wegen des kalten Verstandes, der nichts sieht. Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

Das mag wohl so sein, nur nennt man so etwas geminhin nicht "Überprüfung".

Richtig, "Überprüfung" kann man das nicht nennen, sondern das kann man eher ein Suchen und Finden bezeichnen.

 

Logisch ist, dass jede Schöpfung einen Schöpfer bedingt. Wenn schon menschliche Schöpfungen einen Schöpfer bedingen, dann bedingt die Schöpfung - in der wir leben - erst recht einen Schöpfer. Ohne wenn und aber.

Wir leben aber nicht in einer Schöpfung sondern einem Universum. Das hat andere Rahmenbedingungen.

Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.
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Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.

 

Das kann man weder widerlegen, noch beweisen*. Aber wer hat Gott erschaffen ? Und hat er das Universum, die Erde, oder den Menschen geschaffen ? Oder alles zusammen ? Und: warum ???

 

*Edit: Ich meine die "Schöpfung des Universum", sofern man den Urknall als solche betrachten will.

bearbeitet von nikki
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Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.

 

Das kann man weder widerlegen, noch beweisen

Och, der rakso kann das. Der macht einfach einen auf kleinen Prinzen und auf zwei der drei Affen, also ohne den, der sich den Mund zuhält, und dann klappt das schon.

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Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.

 

Das kann man weder widerlegen, noch beweisen*. Aber wer hat Gott erschaffen ? Und hat er das Universum, die Erde, oder den Menschen geschaffen ? Oder alles zusammen ? Und: warum ???

 

*Edit: Ich meine die "Schöpfung des Universum", sofern man den Urknall als solche betrachten will.

Den Gott hat niemanden erschaffen. Gott ist ewig und unendlich. Gott ist ausserhalb der Schöpfungen ausserhalb von Raum und Zeit. Diese sind nur eine Eigenschaft des Geschaffenen. Denn die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigem Willen festhält und diese Gedanken und Ideen läßt auch Gott auch wieder los. Dieses Festhalten und Wiederloslassen seiner Gedanken und Ideen erscheint uns gegenüber als das Werden und Vergehen aller Schöpfung. Das Leben kann nur aus dem Lebendigen - also aus Gott selbst - kommen.

 

So wie irdischer Vater sich über seine Kinder freut, so freut sich Gott als der Schöpfer aller Dinge auch über die Menschen, die seine Kinder werden wollen. So ist der Mensch nicht wegen der Schöpfungen da, sondern die Schöpfungen sind wegen dem Menschen da. Der Mensch ist die Krone der Schöpfungen Gottes. Die Pyramide zeigt das an. Die vielen Stufen sind gleich den Entwicklungsstufen von den untersten bis zur höchsten Stufe.

bearbeitet von rakso
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Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.

 

Das kann man weder widerlegen, noch beweisen*. Aber wer hat Gott erschaffen ? Und hat er das Universum, die Erde, oder den Menschen geschaffen ? Oder alles zusammen ? Und: warum ???

 

*Edit: Ich meine die "Schöpfung des Universum", sofern man den Urknall als solche betrachten will.

Den Gott hat niemanden erschaffen. Gott ist ewig und unendlich. Gott ist ausserhalb der Schöpfungen ausserhalb von Raum und Zeit. Diese sind nur eine Eigenschaft des Geschaffenen. Denn die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigem Willen festhält und diese Gedanken und Ideen läßt auch Gott auch wieder los. Dieses Festhalten und Wiederloslassen seiner Gedanken und Ideen erscheint uns gegenüber als das Werden und Vergehen aller Schöpfung. Das Leben kann nur aus dem Lebendigen - also aus Gott selbst - kommen.

 

So wie irdischer Vater sich über seine Kinder freut, so freut sich Gott als der Schöpfer aller Dinge auch über die Menschen, die seine Kinder werden wollen. So ist der Mensch nicht wegen der Schöpfungen da, sondern die Schöpfungen sind wegen dem Menschen da. Der Mensch ist die Krone der Schöpfungen Gottes. Die Pyramide zeigt das an. Die vielen Stufen sind gleich den Entwicklungsstufen von den untersten bis zur höchsten Stufe.

 

Das hört sich an, als wären wir Figuren wie in einem Simulations-Computerspiel (z.b. "die Siedler"). Werden wir also nur simuliert ?

Irgendwie nicht besonders positiv. Nicht wirklich ein Grund, dem Schöpfer dafür auch noch dankbar zu sein...oder ihn gar anzubeten, wenn man das so sieht.

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Gott ist ausserhalb der Schöpfungen ausserhalb von Raum und Zeit. Diese sind nur eine Eigenschaft des Geschaffenen. Denn die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes

Ohne Raum und Zeit keine Gedanken, und erst recht kein Schaffen.

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Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

 

Ein Glück, dass der Schöpfer nicht so etwas ist wie eine Wand. Und deine innere Liebe nicht so etwas, wie der Wunsch, durch sie hindurchzugehen. Dann würdest du sehr schnell und schmerzhaft merken, ob deine Vorstellungen richtig sind. :angry2:

Man sieht an deinen Einwänden, dass Du dich mit der diesseitigen materiellen und der jenseitigen geistigen Welt noch nie so richtig beschäftigt hat. Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern ausserhalb der Schöpfung. Er durchdringt die Schöpfung - die ja seine verkörperten Gedanken und Ideen sind - mit seiner Liebe, seiner Weisheit und mit seinem Willen. Und in jedem Menschen hat Gott einen Funken seiner Liebe eingepflanzt und mit dieser Liebe kannst Du dich mit deiner menschlichen Liebe verbinden.

 

Es ist immer wieder bezeichnend, dass Atheisten nicht in der Lage sind, die geistigen Dinge bezüglich der Schöpfung und seinem Schöpfer zu begreifen und auf und in der materiellen Ebene verharren.

bearbeitet von rakso
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Gott ist ausserhalb der Schöpfungen ausserhalb von Raum und Zeit. Diese sind nur eine Eigenschaft des Geschaffenen. Denn die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes

Ohne Raum und Zeit keine Gedanken, und erst recht kein Schaffen.

Da bist Du aber in einer ganz großen Irre. Raum und Zeit gilt nur für das Geschaffene - also für die Schöpfungen selbst und somit auch für den Menschen - und nicht für Gott - dem Ungeschaffenen. daher gilt Raum und Zeit nur für die Schöpfungen selbst, nicht aber für den Schöpfer selbst, der außerhalb von Raum und Zeit ist.

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Ohne Raum und Zeit keine Gedanken, und erst recht kein Schaffen.

Da bist Du aber in einer ganz großen Irre. Raum und Zeit gilt nur für das Geschaffene - also für die Schöpfungen selbst und somit auch für den Menschen - und nicht für Gott - dem Ungeschaffenen. daher gilt Raum und Zeit nur für die Schöpfungen selbst, nicht aber für den Schöpfer selbst, der außerhalb von Raum und Zeit ist.

Sinnentleertes Geschwafel. "Schaffen" ist ein Prozeß, ein Prozeß benötigt eine Raumzeit, alles, was eine Veränderung bedeutet, benötigt Zeit. Ansonsten hat das, was Dein Gott da "tut", nicht viel mit dem Begriff "schaffen" zu tun, und es müßte ein neuer Begriff her. "Blazorgieren" z.B. Gott blazorgierte die Raumzeit. Ein sinnvoller Satz? Ich denke nicht, außer Du kannst "blazorgieren" gebührend definieren.

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Die Schöpfung - in der wir leben - ist nur ein winzigster Teil der Schöpfungen Gottes. Und Gott schuf die Ordnung und die Bedingungen, damit die Schöpfungen sich nach seinem Plane entwickeln.

 

Das kann man weder widerlegen, noch beweisen*. Aber wer hat Gott erschaffen ? Und hat er das Universum, die Erde, oder den Menschen geschaffen ? Oder alles zusammen ? Und: warum ???

 

*Edit: Ich meine die "Schöpfung des Universum", sofern man den Urknall als solche betrachten will.

Den Gott hat niemanden erschaffen. Gott ist ewig und unendlich. Gott ist ausserhalb der Schöpfungen ausserhalb von Raum und Zeit. Diese sind nur eine Eigenschaft des Geschaffenen. Denn die Schöpfungen sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigem Willen festhält und diese Gedanken und Ideen läßt auch Gott auch wieder los. Dieses Festhalten und Wiederloslassen seiner Gedanken und Ideen erscheint uns gegenüber als das Werden und Vergehen aller Schöpfung. Das Leben kann nur aus dem Lebendigen - also aus Gott selbst - kommen.

 

So wie irdischer Vater sich über seine Kinder freut, so freut sich Gott als der Schöpfer aller Dinge auch über die Menschen, die seine Kinder werden wollen. So ist der Mensch nicht wegen der Schöpfungen da, sondern die Schöpfungen sind wegen dem Menschen da. Der Mensch ist die Krone der Schöpfungen Gottes. Die Pyramide zeigt das an. Die vielen Stufen sind gleich den Entwicklungsstufen von den untersten bis zur höchsten Stufe.

 

Das hört sich an, als wären wir Figuren wie in einem Simulations-Computerspiel (z.b. "die Siedler"). Werden wir also nur simuliert ?

Irgendwie nicht besonders positiv. Nicht wirklich ein Grund, dem Schöpfer dafür auch noch dankbar zu sein...oder ihn gar anzubeten, wenn man das so sieht.

Wir sind keine Figuren in einem Computerspiel, sondern seine Geschöpfe, die zur Kindschaft Gottes aufgerufen sind. Und so wie jedes Kind materiell - also dem Leibe nach die verschiedenen Entwicklungsstufen durchläuft - so muß der Mensch auch der Seele nach die Entwicklungsstufen durchlaufen, bis der Mensch ein Kind Gottes wird.

 

Dass diese Entwicklungsstufen nicht jedem schmecken, das glaube ich dir gerne. Aber Du wirst eines Tages deinem Schöpfer noch dankbar sein, dass er dich diesen Weg gehen läßt. Auch wenn dir im Augenblick dafür noch Sinn deines Dasein fehlt.

 

Und anbeten brauchst Du ihn nicht. Denn Gott - der im Menschen jesus in die Welt gekommen ist - hält nichts von einer Lippenwetzerei und nichts von Zeremonien. Sondern er freut sich an jedem Herzen - das ihn den Schöpfer aller Dinge und ihn als den Vater aller Menschen erkennt und ihn liebt. Das ist die wahre Anbetung und nicht das stundenlange herableiern von Gebeten. Sowas ist vor Gott ein Gräuel der Verwüstung. Ein liebendes HERZ ist unserem Vater alles, der selbst die Liebe ist.

 

Oder was würdest von einem Menschen halten, der dich stundenlang mit Worten und Zeremonien anbetet und so dir die Ohren volldröhnt. Ist dir ein Mensch nicht viel lieber, der dich in sein liebendes Herz aufnimmt und sich mit dir abgibt?

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FeuchtesBrötchen
Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

 

Ein Glück, dass der Schöpfer nicht so etwas ist wie eine Wand. Und deine innere Liebe nicht so etwas, wie der Wunsch, durch sie hindurchzugehen. Dann würdest du sehr schnell und schmerzhaft merken, ob deine Vorstellungen richtig sind. :angry2:

Man sieht an deinen Einwänden, dass Du dich mit der diesseitigen materiellen und der jenseitigen geistigen Welt noch nie so richtig beschäftigt hat. Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern ausserhalb der Schöpfung. Er durchdringt die Schöpfung - die ja seine verkörperten Gedanken und Ideen sind - mit seiner Liebe, seiner Weisheit und mit seinem Willen. Und in jedem Menschen hat Gott einen Funken seiner Liebe eingepflanzt und mit dieser Liebe kannst Du dich mit deiner menschlichen Liebe verbinden.

 

Es ist immer wieder bezeichnend, dass Atheisten nicht in der Lage sind, die geistigen Dinge bezüglich der Schöpfung und seinem Schöpfer zu begreifen und auf und in der materiellen Ebene verharren.

 

 

Was ich versuchte zu sagen: Du kannst Dir soviel ausdenken und zurechtlegen wie du willst, die Wahrheit oder Unwahrheit deiner Behauptungen lassen sich nicht belegen, weil du im luftleeren, schmerzfreien Raum philosophierst. Aber wenn es dir hilft ...

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Ohne Raum und Zeit keine Gedanken, und erst recht kein Schaffen.

Da bist Du aber in einer ganz großen Irre. Raum und Zeit gilt nur für das Geschaffene - also für die Schöpfungen selbst und somit auch für den Menschen - und nicht für Gott - dem Ungeschaffenen. daher gilt Raum und Zeit nur für die Schöpfungen selbst, nicht aber für den Schöpfer selbst, der außerhalb von Raum und Zeit ist.

Sinnentleertes Geschwafel. "Schaffen" ist ein Prozeß, ein Prozeß benötigt eine Raumzeit, alles, was eine Veränderung bedeutet, benötigt Zeit. Ansonsten hat das, was Dein Gott da "tut", nicht viel mit dem Begriff "schaffen" zu tun, und es müßte ein neuer Begriff her. "Blazorgieren" z.B. Gott blazorgierte die Raumzeit. Ein sinnvoller Satz? Ich denke nicht, außer Du kannst "blazorgieren" gebührend definieren.

Man merkt, dass Du Atheist bist. Du bist nicht imstande, rein vom Geiste her sich über die materielle Ebene zu erheben. Darum schreibst Du von vom sinnentleertes Geschwafel.

 

Nur das Geschaffene - und dann auch der Mensch - also das Unvollkommene - braucht Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Gott selbst braucht sich nicht zu entwickeln, der ER - ohne Anfang und Ende ist - ist die Vollkommenheit selbst.

 

Gott stellt aber jeden seiner Gedanken - also auch der Mensch - aus sich selbst hinaus in die Schöpfung, in Raum und Zeit und von da an muß der Gedanke - also der Mensch - sich selbst entwicklen nach dem Plane Gottes.

 

Was bist Du nur für ein begriffstutziger Mensch ?

bearbeitet von rakso
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Nur mit der innersten Liebe zum Schöpfer wird sich dieser Schöpfer dir nähern und sich offenbaren. Aber niemals auf dem Weg des kalten Verstandes.

 

Ein Glück, dass der Schöpfer nicht so etwas ist wie eine Wand. Und deine innere Liebe nicht so etwas, wie der Wunsch, durch sie hindurchzugehen. Dann würdest du sehr schnell und schmerzhaft merken, ob deine Vorstellungen richtig sind. :angry2:

Man sieht an deinen Einwänden, dass Du dich mit der diesseitigen materiellen und der jenseitigen geistigen Welt noch nie so richtig beschäftigt hat. Gott ist nicht in der Schöpfung, sondern ausserhalb der Schöpfung. Er durchdringt die Schöpfung - die ja seine verkörperten Gedanken und Ideen sind - mit seiner Liebe, seiner Weisheit und mit seinem Willen. Und in jedem Menschen hat Gott einen Funken seiner Liebe eingepflanzt und mit dieser Liebe kannst Du dich mit deiner menschlichen Liebe verbinden.

 

Es ist immer wieder bezeichnend, dass Atheisten nicht in der Lage sind, die geistigen Dinge bezüglich der Schöpfung und seinem Schöpfer zu begreifen und auf und in der materiellen Ebene verharren.

 

 

Was ich versuchte zu sagen: Du kannst Dir soviel ausdenken und zurechtlegen wie du willst, die Wahrheit oder Unwahrheit deiner Behauptungen lassen sich nicht belegen, weil du im luftleeren, schmerzfreien Raum philosophierst. Aber wenn es dir hilft ...

Ja, so begriffstutzig kann man sein, dass man nicht imstande ist, die Gedanken, die ich hier einbringe, nachzuvollziehen. Und doch wollen die Atheisten über geistige Dinge sprechen, sich über das Wort des HERRN austauschen. Gibt es eine größere geistige Armut als abstreiten der Existenz Gottes und der geistigen Welt ?

bearbeitet von rakso
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Man merkt, dass Du Atheist bist. Du bist nicht imstande, rein vom Geiste her sich über die materielle Ebene zu erheben. Darum schreibst Du von vom sinnentleertes Geschwafel.

 

Nur das Geschaffene - und dann auch der Mensch - also das Unvollkommene - braucht Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Gott selbst braucht sich nicht zu entwickeln, der ER - ohne Anfang und Ende ist - ist die Vollkommenheit selbst.

 

Gott stellt aber jeden seiner Gedanken - also auch der Mensch - aus sich selbst hinaus in die Schöpfung, in Raum und Zeit und von da an muß der Gedanke - also der Mensch - sich selbst entwicklen nach dem Plane Gottes.

 

Was bist Du nur für ein begriffstutziger Mensch ?

Ok, nochmal für die geist(l)ich Armen: Verben, sofern sie keine Hilfsverben sind, beschreiben Handlungen, Handlungen involvieren Veränderungen, eine Veränderung benötigt immer, weil per definitionem, eine Raumzeit. Ganz besonders das Wort "entwickeln" beschreibt einen zeitlichen Prozeß, bedeutet es doch sich von einem Zustand A zum Zeitpunkt 1 zu einem Zustand B zum Zeitpunkt 2 zu verändern. Soweit klar? Da kann Dein Gott so geistig, transzendent oder vollkommen sein, wie Du willst - er kann sich nicht ohne Zeit entwickeln. Das geht allein schon deshalb nicht, weil das Wort "entwickeln" ohne Zeit keinen semantischen Sinn ergibt. Und nicht aufgrund irgendwelcher nicht-obskuren Eigenschaften dieses Gottes.

Also entweder sind Deine Ausführungen sinnentleert, oder, was wir zu Deinen Gunsten jetzt mal annehmen wollen, Du beschreibst etwas, daß sich unter Ermangelung der passenden Semantik nicht anders als unpassend beschreiben läßt. Nun können Menschen aber nicht kommunizieren, ohne auf eine Semantik zurückzugreifen. Wenn die Alltagssprache nicht mehr ausreicht, benutzt man zur Kommunikation eine Fachsemantik - Noten für Musik, mathematische Formeln für mathematische Probleme. Hast Du eine Fachsemantik für das Blazorgieren Deines Gottes? Wenn ja, dann teile sie uns doch mit. Wenn nein, dann tue nicht so, als hättest Du als einziger den Durchblick und alle anderen sind doof oder borniert.

Was Du erkennen kannst, können auch alle anderen erkennen, wenn es kommunizierbar ist, dann kann man darüber reden, wenn man eine passende Semantik benutzt - aber wenn Du es nicht formulieren kannst, dann ist das Dein Problem.

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Man merkt, dass Du Atheist bist. Du bist nicht imstande, rein vom Geiste her sich über die materielle Ebene zu erheben. Darum schreibst Du von vom sinnentleertes Geschwafel.

 

Nur das Geschaffene - und dann auch der Mensch - also das Unvollkommene - braucht Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Gott selbst braucht sich nicht zu entwickeln, der ER - ohne Anfang und Ende ist - ist die Vollkommenheit selbst.

 

Gott stellt aber jeden seiner Gedanken - also auch der Mensch - aus sich selbst hinaus in die Schöpfung, in Raum und Zeit und von da an muß der Gedanke - also der Mensch - sich selbst entwicklen nach dem Plane Gottes.

 

Was bist Du nur für ein begriffstutziger Mensch ?

Ok, nochmal für die geist(l)ich Armen: Verben, sofern sie keine Hilfsverben sind, beschreiben Handlungen, Handlungen involvieren Veränderungen, eine Veränderung benötigt immer, weil per definitionem, eine Raumzeit.

Richtig, das was Du beschreibst, weiß ich selbst und das was Du schreibst, gilt doch nur für nur das Geschaffene selbst, nicht aber für den Schöpfer selbst.

 

Ganz besonders das Wort "entwickeln" beschreibt einen zeitlichen Prozeß, bedeutet es doch sich von einem Zustand A zum Zeitpunkt 1 zu einem Zustand B zum Zeitpunkt 2 zu verändern. Soweit klar?

Vollkommen klar und Du hast die Entwicklung der Schöpfung gut beschrieben.

 

Da kann Dein Gott so geistig, transzendent oder vollkommen sein, wie Du willst - er kann sich nicht ohne Zeit entwickeln.

Gott braucht sich nicht entwickeln, denn er ist die Vollkommenheit selbst. Nur was unvollkommen ist, muß sich entwickeln. Und das ist was Du nicht begreifen willst.

 

Das geht allein schon deshalb nicht, weil das Wort "entwickeln" ohne Zeit keinen semantischen Sinn ergibt.

Genau, da erklärst Du mir nichts Neues. Die Schöpfung muß sich entwickeln und deshalb ist die Schöpfung in Raum und Zeit. Nun mag der Raum geistig oder materiell sein. Das bleibt sich gleich. denn das Geistige und Materielle sind im Grunde des Grundes nur Zustände.

 

Also entweder sind Deine Ausführungen sinnentleert, oder, was wir zu Deinen Gunsten jetzt mal annehmen wollen,

Meine Ausführungen sind nicht sinnentleert. Was Du nicht begreifen willst, ist folgendes: Du bist nicht fähig: die Existenz eines Wesen zu erkennen, das wir Gott nennen. Und zwar aus dem Grund, weil die geistige Ebene hinter der Materie, hinter den Ereignissen in der Schöpfung und hinter den Ereignissen, die den Menschen betreffen und aus den Früchten der menschlichen Handlungen die göttliche Ordnung und das göttliche Walten nicht zu erkennen vermagst.

 

Du beschreibst etwas, daß sich unter Ermangelung der passenden Semantik nicht anders als unpassend beschreiben läßt. Nun können Menschen aber nicht kommunizieren, ohne auf eine Semantik zurückzugreifen. Wenn die Alltagssprache nicht mehr ausreicht, benutzt man zur Kommunikation eine Fachsemantik - Noten für Musik,

mathematische Formeln für mathematische Probleme.

Richtig. Mit all diesen Instrumenten - Musik, Mathematik usw. kann man etwas beschreiben, was man mit dem inneren Geiste sieht.

 

Hast Du eine Fachsemantik für das Blazorgieren Deines Gottes?

Du solltest nicht so überheblich sein. Hast Du noch nicht bemerkt, dass eben die die Gleichnisse, Entsprechungen uund Analogien in der Schrift eben jene Semantik ist, mit der die Dinge der den materiellen Dingen zugrunde liegenden geistigen Prozesse beschrieben werden können.

 

Die ganze Zeit versuche ich, euch eben die Dinge aus der geistigen Welt, eben das, was den Schöpfer und dessen Schöpfung betrifft, zu erklären. Ich versuche euch zu erklären, dass die Schöpfung nicht aus sich selbst entstanden ist, sondern immer einen Schöpfer bedingt. Und dass alles, was die ganzen Schöpfungen sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat. Wenn du nur einmal deine Schöpfungen anschauen würdest, dann würde dir doch schon längst aufgefallen sein. dass der Urgrund aller Schöpfungen immer die Liebe, die Weisheit und der Wille ist. dann wäre dir auch aufgefallen, dass die Schöpfungen nichts anderes als die Summe aller Gedanken und Ideen sind, die du zu der Schöpfung gedacht hast.

 

Und wenn Du die ganzen Schöpfungen zurückverfolgst, dann wirst Du an einen Ur-Gedanke kommen. Und wenn Du alle Impulse zurückverfolgst, so wirst Du an einen Ur-Impuls kommen. Und diese kommen immer aus der Liebe, weil die Liebe etwas will und der Wille setzt das in den Vollzug, und zwar auf den Wegen, den die Weisheit vorschlägt. Das ist beim Menschen so und auch im Großen so. Und so sind die ganzen Schöpfungen im ganzen ewigen Universum aus der Liebe, der weisheit und dem Willen eines Wesen entstanden, das wir eben Gott nennen.

 

So wie im Kleinen nichts - aber auch gar nichts aus sich selbst etwas entstehen kann - also kein Auto oder ein PC oder einen Tisch - sondern diese Dinge immer eines Impulses eines Wesen bedarf, das in sich die Liebe, die Weisheit und den Willen hat, um den Gedanken oder die Idee zu verwirklichen. Wenn das so nicht wäre, dann gäbe es heute kein Auto, keinen PC und keinen Tisch. Der Mangel, den wir spüren ist also der Auslöser, und die gedanken und Ideen formen sich in uns und die Liebe, Weisheit und Wille behebt diesen Mangel.

 

Und genauso ist es auch im Großen. Das Wesen, das die ganzen Schöpfungen samt den Menschen aus sich rief, spürte genauso einen Mangel und die mangel ist ein Wesen, das IHM, dem Schöpfer gleichen soll. Und so schuf Gott die Schöpfungen aus sich selbst und so die Schöpfung sich nach seinem Plane entwickelt, an dessen Ende der Mensch steht als ein vollendetes Kind Gottes. So ist die Schöpfung nur wegen dem menschen das und nicht der Mensch wegen der Schöpung, wie es viele meinen.

 

Und der Schöpfer leitet und führt uns, damit wir das Ziel erreichen. Er begab sich sogar auf unsere Ebene als der Mensch Jesus und ließ sich sogar von seinen Geschöpfen dem materiellen Leibe nach töten. Doch der, der das Leben selbst ist, ist nicht zu töten. Aus IHM sind wir und zu ihm kehren wir zurück.

 

Und die Schrift und viele andere Offenbarungen zeugen von diesen Ereignissen. Gott ist Geist und alles was von IHM ausgeht, sind seine geistigen Schöpfungen. Denn von wo sollte ER, der Schöpfer aller Dinge, die Materialien nehmen als nur aus sich. Und diese Materialien sind seine Gedanken und Ideen, die ER mit seinem allmächtigem Willen festigt. Alles ist Geist und in der Art, wie der Schöpfer das Geistige - also seine Gedanken und Ideen - festigt, erscheint dieses geistige uns als Materie.

 

Und die ganzen Vorgänge sind in der Schrift und in weiteren Offenbarungen Gottes beschrieben. Gott selbst weiß um all diese Dinge und er teilt es uns mit. Er teilt diese geistigen Prozesse uns aber so mit, wie wir es mit unserer Sprache zu verstehen vermögen. Und doch muß der HERR das Geistige in entsprechende Bilder verpacken. In Bildern, die aus unserem Sprachschatz stammen. Ansonsten wir die Sprache Gottes nie verstehen würden.

 

Diese Entsprechungen aus den Offenbarungen Gottes ist die Fachsemantik, nach der Du suchst. Wenn Gott an unsere Sprache gebunden ist, um sich uns verständlich zu machen, wie kannst Du dann eine besondere Fachsemantik erwarten

 

Wenn ja, dann teile sie uns doch mit.

Nun habe ich dir diese "Fachsemantik" mitgeteilt. Verstehst Du diese ?

 

Wenn nein, dann tue nicht so, als hättest Du als einziger den Durchblick und alle anderen sind doof oder borniert.

Ich bin nicht der einzige. Da gibt es viele andere Menschen, die das noch viel besser als ich beherrschen.

 

Was Du erkennen kannst, können auch alle anderen erkennen,

Eben nicht. Wie oft habe ich meine Beiträge hier eingestellt und du und viele andere haben nicht erkannt, was ich damit sagen wollte. was mußte ich von Dir und und anderen alles anhören. Begriffen hast Du es nicht. So wie die äußeren materiellen Augen blind werden kömnen, so können auch die inneren geistigen Augen blind werden und das ist bei Euch der Fall.

 

Du erkennst nicht einmal das göttliche Walten in der Schöpfung, du erkennst nicht einmal die göttlichen Offenbarungen, nicht einmal, wer in den 4 Evangelien so eigntlich sich hinter Jesus versteckt. Du erkennst nicht die besondere Semantik des HERRN. Und wenn man dir das sagt, dann wimmelst Du ab. Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen.

 

wenn es kommunizierbar ist, dann kann man darüber reden, wenn man eine passende Semantik benutzt - aber wenn Du es nicht formulieren kannst, dann ist das Dein Problem.

Es in erster Linie nicht mein Problem, sondern das Problem eines Blinden, dessen innere Sehe geschlossen ist. Und es ist dann zum Zweiten auch mein Problem, weil ich es dir nicht verständlich machen kann, was ich durch meine Beiträge dir sagen will. Denn eine Semantik ist ja eine besondere Sprache und die Sprache der geistigen Entsprechungen in der Schrift und in den anderen Offenbarungen verstehst Du nicht. Was soll ich also tun, wenn der HERR es nicht einmal bei Dir schafft, dass Du sein Wort verstehst ? Gibt mir also einen Rat.

bearbeitet von rakso
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Was Du nicht begreifen willst, ist folgendes: Du bist nicht fähig: die Existenz eines Wesen zu erkennen, das wir Gott nennen. Und zwar aus dem Grund, weil die geistige Ebene hinter der Materie,

Für diese "geistige Ebene hinter der Materie" gibt es keinerlei Anhaltspunkte außer einiger apodiktisch gesetzter Philosophien. Das kann man ja gerne so sehen, aber wo sind die Beweise? Deine ganze Argumentation baut darauf auf, daß Geist hinter der Materie. Mag sein, aber wo sind die Fakten, die diese Theorie bestätigen?

Ich halte Geist für Information, Geist ist somit durchaus materiell, nur ganz unglaublich komplex. Dafür mag es nun auch keine zweifelsfreien Beweise geben, aber genügend Indizien. Wenn Dir einer heftig auf den Schädel kloppt, ist's nämlich vorbei mit dem Geist.

Damit hätten wir zwei diametral gegensätzliche Ansichten zum Thema Geist & Materie. Wie bestimmen wir, wer recht hat? Kleiner Tipp: Mit "ich habe recht und du nicht" kommt man da nicht weiter. Und "glaub doch einfach so, was ich sage" auch nicht. Und erst recht nicht mit "akzeptier doch einfach, was ich sage, dann klappt's auch mit dem daran glauben".

Also, objektive Methode zur Wahrheitsfindung auf den Tisch.

 

Gibt mir also einen Rat.

Erkenne die Grenzen Deiner Aussagen.

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Gibt es eine größere geistige Armut als abstreiten der Existenz Gottes und der geistigen Welt ?

 

*mirselberaufdiefingerklopf-neindaraufantwortestdujetztnicht,nikki*

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FeuchtesBrötchen
Und wenn Du alle Impulse zurückverfolgst, so wirst Du an einen Ur-Impuls kommen. Und diese kommen immer aus der Liebe, weil die Liebe etwas will und der Wille setzt das in den Vollzug, und zwar auf den Wegen, den die Weisheit vorschlägt. Das ist beim Menschen so und auch im Großen so. Und so sind die ganzen Schöpfungen im ganzen ewigen Universum aus der Liebe, der weisheit und dem Willen eines Wesen entstanden, das wir eben Gott nennen.

 

Vielleicht guckst Du mal nebenan in tribalds Thread "Lobet den Herrn" und erklärst ihm das mal mit der Liebe, dem Willen und der Weisheit ...

 

Und wo du schon mal dabei bist, erkläre mir doch bitte mal, welche Eigenschaften dein Gotteswesen hat, also z.B. ist er einzig, ewig existent, körperlos, allgütig, allmächtig, Erhalter und Lenker der Welt, uneingeschränkt vollkommen oder nur unbegreiflich?

 

Können wir gleich mal deine objektiven Methoden zur Wahrheitsfindung anwenden.

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Ich habe den Beruf verfehlt...ich hätte Psychologe werden sollen, und mit Oskar reich werden.

 

Gibt es eine größere geistige Armut als abstreiten der Existenz Gottes und der geistigen Welt ?

 

Ja, nämlich nichts anderes als eben diesen Gedanken um das Thema im Leben zu haben.

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FeuchtesBrötchen
Ich versuche euch zu erklären, dass die Schöpfung nicht aus sich selbst entstanden ist, sondern immer einen Schöpfer bedingt. Und dass alles, was die ganzen Schöpfungen sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat. Wenn du nur einmal deine Schöpfungen anschauen würdest, dann würde dir doch schon längst aufgefallen sein. dass der Urgrund aller Schöpfungen immer die Liebe, die Weisheit und der Wille ist. dann wäre dir auch aufgefallen, dass die Schöpfungen nichts anderes als die Summe aller Gedanken und Ideen sind, die du zu der Schöpfung gedacht hast.

Wenn man in deinen Beiträgen den Begriff Schöpfung streichen würde, bliebe nicht mehr viel übrig.

Aber ich will mal versuchen zu verstehen: "Die Schöpfung bedingt immer einen Schöpfer" - hier mal die bekannte Frage: Wer schuf den Schöpfer?

 

"Die Schöpfungen (Mehrzahl?) sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat." - Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe auch Gedanken und Ideen, die rufe ich auch aus mir heraus, aber was meinst du mit "verkörpern". Sicher, ich könnte aus einigen Bestandteilen meines Körpers durchaus meinen Ideen Gestalt verleihen, aber meinst du es auch so? Was muss das für ein Wesen sein, dass ein ganzes Universum aus sich selbst herauszaubert? Ist das nicht ein bisschen weit hergeholt?

 

Und warum muss es zwangsläufig ein Produkt aus Liebe, Weisheit und Wille sein? Warum eigentlich immer Liebe? Auch hier mal die bekannte Frage, wo denn die Liebe bei den HIV-Infizierten, den Amputierten oder Unfallopfern geblieben ist? Seltsame Form der Liebe.

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