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Distanz von Gott?


Long John Silver

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Was Du nicht begreifen willst, ist folgendes: Du bist nicht fähig: die Existenz eines Wesen zu erkennen, das wir Gott nennen. Und zwar aus dem Grund, weil die geistige Ebene hinter der Materie,

Für diese "geistige Ebene hinter der Materie" gibt es keinerlei Anhaltspunkte außer einiger apodiktisch gesetzter Philosophien. Das kann man ja gerne so sehen, aber wo sind die Beweise? Deine ganze Argumentation baut darauf auf, daß Geist hinter der Materie. Mag sein, aber wo sind die Fakten, die diese Theorie bestätigen?

Ich halte Geist für Information, Geist ist somit durchaus materiell, nur ganz unglaublich komplex. Dafür mag es nun auch keine zweifelsfreien Beweise geben, aber genügend Indizien. Wenn Dir einer heftig auf den Schädel kloppt, ist's nämlich vorbei mit dem Geist.

Damit hätten wir zwei diametral gegensätzliche Ansichten zum Thema Geist & Materie. Wie bestimmen wir, wer recht hat? Kleiner Tipp: Mit "ich habe recht und du nicht" kommt man da nicht weiter. Und "glaub doch einfach so, was ich sage" auch nicht. Und erst recht nicht mit "akzeptier doch einfach, was ich sage, dann klappt's auch mit dem daran glauben".

Also, objektive Methode zur Wahrheitsfindung auf den Tisch.

Wie kann man einem Blinden die Farben zeigen ?

 

Gibt mir also einen Rat.

Erkenne die Grenzen Deiner Aussagen.

Ich kenne die Grenzen, einem gänzlich Blinden wie dich, die Farben zu beschreiben. Und Du erkenne die Blindheit deines inneren geistigen Auges und erkenne auch dein begrenztes Fassungsvermögen bezüglich der geistigen Welt.

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Gesegnet sei der Erfinder des Scrollraedchens.

 

Amen.

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rakso,

 

wer sehen kann/will der sehe und wer hören kann/will der höre...

 

Bedauerlicherweise versuchen diejenigen die nicht sehen und hören wollen den Glauben ins Lächerliche zu ziehen!

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Ich versuche euch zu erklären, dass die Schöpfung nicht aus sich selbst entstanden ist, sondern immer einen Schöpfer bedingt. Und dass alles, was die ganzen Schöpfungen sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat. Wenn du nur einmal deine Schöpfungen anschauen würdest, dann würde dir doch schon längst aufgefallen sein. dass der Urgrund aller Schöpfungen immer die Liebe, die Weisheit und der Wille ist. dann wäre dir auch aufgefallen, dass die Schöpfungen nichts anderes als die Summe aller Gedanken und Ideen sind, die du zu der Schöpfung gedacht hast.

Wenn man in deinen Beiträgen den Begriff Schöpfung streichen würde, bliebe nicht mehr viel übrig.

Aber ich will mal versuchen zu verstehen: "Die Schöpfung bedingt immer einen Schöpfer" - hier mal die bekannte Frage: Wer schuf den Schöpfer?

Niemanden. Gott ist ohne Anfang und Ende.

 

"Die Schöpfungen (Mehrzahl?) sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat." - Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe auch Gedanken und Ideen, die rufe ich auch aus mir heraus, aber was meinst du mit "verkörpern". Sicher, ich könnte aus einigen Bestandteilen meines Körpers durchaus meinen Ideen Gestalt verleihen, aber meinst du es auch so? Was muss das für ein Wesen sein, dass ein ganzes Universum aus sich selbst herauszaubert? Ist das nicht ein bisschen weit hergeholt?

Schöpfung kannst Du einmal als ein Gesamtes nehmen. dann beinhaltet die Schöpfung alles, was im ewigen und unendlichen Raum ist. Du kannst die Schöpfungen auch einzeln nehmen, dann ist das Sonnensystem genauso eine Schöpfung wie der Mensch oder Erde oder die Tiere usw.

 

Und warum muss es zwangsläufig ein Produkt aus Liebe, Weisheit und Wille sein? Warum eigentlich immer Liebe? Auch hier mal die bekannte Frage, wo denn die Liebe bei den HIV-Infizierten, den Amputierten oder Unfallopfern geblieben ist? Seltsame Form der Liebe.

das ist eine seltsame Frage von dir. Hast Du noch nie über dich selbst nach gedacht. Was ist denn der Beweggrund deines Handelns. Deine innerste Liebe. Du spürst einen Mangel. Und dein Wille setzt all das in Bewegung, was aus deiner Sicht zur Behebung deines Mangel notwendig ist und zwar auf den Wegen, den deine Weisheit dir vorschlägt.

 

Liebe ist also der Urgrund aller Dinge und somit auch der Urheber der unvollkommenen Handlungen, die der Mensch begeht,. Und aus den unvollkommenen Handlungen aufgrund der unvollkommenen Kenntnis und Erkenntnis und Weisheit kann der Wille im Menschen auch nur Unvollkommenes vollbringen.

 

darum siehst auch die HIV-Infizierten, die Amputierten und Unfallopfer.

 

dass Du solche einfache Gesetze nicht aus dir selbst zu erkennen vermagst. Betrachte dich doch einmal selbst genauer oder dein Gegenüber. In dir selbst ist die geistige Welt und du merkst nicht einmal. Na sowas.

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Wie kann man einem Blinden die Farben zeigen ?

Z.B. über ein Braille-Display, das ein Spektrum des betrachteten Gegenstands anzeigt. Der Blinde kann Definitionen wie "rot" oder "grün" Spektren zuordnen und somit Farben unterscheiden. Nichts anderes macht die Netzhaut in Zusammenarbeit mit dem Sehzentrum.

 

Ich kenne die Grenzen, einem gänzlich Blinden wie dich, die Farben zu beschreiben. Und Du erkenne die Blindheit deines inneren geistigen Auges und erkenne auch dein begrenztes Fassungsvermögen bezüglich der geistigen Welt.

Du hast kein besonderes Organ, das Dich befähigt, mehr zu erkennen als andere (ich in diesem Fall). Falls doch, poste doch mal ein paar CT-Aufnahmen, auf denen man das sieht.

Es ist schießlich nicht so, als würde ich Deine, im wesentlichen von diversen griechischen Philosophen, Plato ganz vorne, und mitnichten den Evangelien entnommene Theorie zur geistigen Welt als Grundlage alles Materiellen nicht verstehen. So schwierig ist das schließlich nicht. Ich akzeptiere es nur nicht. Und zwar aus diversen Gründen, die Du zwar Deinerseits nicht akzeptieren mußt, aber - so ist das in Diskussionen üblich - wenigstens durch eigene Gründe entkräften zu versuchen könntest. Oder sie wenigstens mal reflektieren könntest, dann gäbe es eine echte Diskussion, allgemein artet das bei Dir immer wie bei Monty Python aus; you're not arguing you're contradicting - no, I am not!

Aber Du führst für Deine Sicht des Geistigen keinerlei Gründe an, Du präsentierst es einfach als apodiktische Wahrheit, und jeder, der das nicht akzeptiert, will oder kann die Wahrheit einfach nicht sehen. So läuft das aber nicht.

bearbeitet von GermanHeretic
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Wie kann man einem Blinden die Farben zeigen ?

Z.B. über ein Braille-Display, das ein Spektrum des betrachteten Gegenstands anzeigt. Der Blinde kann Definitionen wie "rot" oder "grün" Spektren zuordnen und somit Farben unterscheiden. Nichts anderes macht die Netzhaut in Zusammenarbeit mit dem Sehzentrum.

Und trotzdem sieht der Blinde die Farben nicht, trotz aller technischen Hilfmittel nicht. Es sei denn, er bekäme das Sehvermögen wieder. Und selbst dann sehen nicht die Augen die Farben, sondern die Augen übermitteln lediglich die informationen an das Sehzentrum im Gehirn und nur die Seele im Menschen "sieht" dann das, was ihm das Auge in das Sehzentrum übermittelt

 

Ich kenne die Grenzen, einem gänzlich Blinden wie dich, die Farben zu beschreiben. Und Du erkenne die Blindheit deines inneren geistigen Auges und erkenne auch dein begrenztes Fassungsvermögen bezüglich der geistigen Welt.

Du hast kein besonderes Organ, das Dich befähigt, mehr zu erkennen als andere (ich in diesem Fall). Falls doch, poste doch mal ein paar CT-Aufnahmen, auf denen man das sieht.

Siehst Du, genau diese Art von Antwort zeigt mir, wie sehr Du auf der materiellen Ebene hängenbleibst und du merkst es nicht einmal. Man sieht nicht nur mit den materiellen Augen Sondern der Mensch hat noch andere Augen, alsda sind das Herz = inneres Gefühl, der Verstand und die Vernunft. An diese Instrumente denkst Du nicht. Oder?

 

Und weil du an die Grenzen deines Verständnisses kommt, machst Du die Bemerkung mit den CT-Aufnahmen.

 

Es ist schießlich nicht so, als würde ich Deine, im wesentlichen von diversen griechischen Philosophen, Plato ganz vorne, und mitnichten den Evangelien entnommene Theorie zur geistigen Welt als Grundlage alles Materiellen nicht verstehen. So schwierig ist das schließlich nicht.

Du liest es wohl und versuchst es dir zu ergründen, aber den Plato verstehst Du nicht. Und die Evangelien auch nicht.

 

Ich akzeptiere es nur nicht.

Das ist für mich so in Ordnung. Du muß nichts akzeptieren, was Du nicht willst. Egal aus welchen Gründen auch immer.

 

Und zwar aus diversen Gründen, die Du zwar Deinerseits nicht akzeptieren mußt

aber ich diese gerne erfahren würde.

 

 

aber - so ist das in Diskussionen üblich - wenigstens durch eigene Gründe entkräften zu versuchen könntest. Oder sie wenigstens mal reflektieren könntest, dann gäbe es eine echte Diskussion, allgemein artet das bei Dir immer wie bei Monty Python aus; you're not arguing you're contradicting - no, I am not!

Aber Du führst für Deine Sicht des Geistigen keinerlei Gründe an, Du präsentierst es einfach als apodiktische Wahrheit, und jeder, der das nicht akzeptiert, will oder kann die Wahrheit einfach nicht sehen. So läuft das aber nicht.

Ich habe dir viele Gründe angegeben. Du hast sie einfach weg gewischt.

bearbeitet von rakso
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inneres Gefühl, der Verstand und die Vernunft. An diese Instrumente denkst Du nicht. Oder?

Oh doch, aber mein inneres Gefühl sagt mir etwas anderes als Dir. Und jetzt?

 

Du liest es wohl und versuchst es dir zu ergründen, aber den Plato verstehst Du nicht. Und die Evangelien auch nicht.

Ja, beleidige mich ruhig, wenn Dir dabei wohler ist.

 

Du muß nichts akzeptieren, was Du nicht willst.

Es geht dabei nicht ums Wollen.

 

Ich habe dir viele Gründe angegeben. Du hast sie einfach weg gewischt.

Der einzige Grund, den ich wegwische, ist der zu doof, zu blind oder zu unwillig zu sein, Deine Meinung zu verstehen.

 

Wozu ich wirklich zu doof bin zu verstehen, ist folgendes: Warum ist es für Dich so uneinsichtig, daß das innere Gefühl keine objektive und damit bei konträren Meinungen gute Methode ist, Wahrheit festzustellen? Das müßte doch selbst dem dümmsten Kretin aus der Gosse klar sein, daß ein inneres Gefühl einer Person nicht dazu geeignet sein kann, eine andere Person mit anderen inneren Gefühlen zu überzeugen.

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FeuchtesBrötchen
Ich habe dir viele Gründe angegeben. Du hast sie einfach weg gewischt.
ICH: "Die Schöpfung bedingt immer einen Schöpfer" - hier mal die bekannte Frage: Wer schuf den Schöpfer?

DU: Niemanden. Gott ist ohne Anfang und Ende.

 

Wenn Du jetzt mal einen Erklärungsansatz für diese Behauptung hättest, wäre es toll. Ansonsten ist es halt einfach eine Behauptung, die für dich plausibel ist, so wie es für meinen Sohn plausibel ist, zu behaupten, sein Zimmer wurde von einem Dinosaurier verwüstet und er räumt es jetzt nicht auf. Kann er behaupten, ich glaube ihm nicht. Und darüber hinaus, wenn solche Behauptungen von meinem Sohn öfter vorkämen, würde ich mich irgendwann auch mal lustig darüber machen, oder zum Arzt gehen, oder warten bis er 12 ist, dann soll es aufhören, mit den imaginären Freunden.

 

 

Was ist denn der Beweggrund deines Handelns. Deine innerste Liebe. Du spürst einen Mangel. Und dein Wille setzt all das in Bewegung, was aus deiner Sicht zur Behebung deines Mangel notwendig ist und zwar auf den Wegen, den deine Weisheit dir vorschlägt.

Was hat Hunger zum Beispiel mit Liebe zu tun? Ich esse nicht, weil ich mich liebe, sondern weil Hunger ein sehr unangenehmer Zustand ist. Das gleiche gilt für viele Motive meines Handelns.

 

 

Und aus den unvollkommenen Handlungen aufgrund der unvollkommenen Kenntnis und Erkenntnis und Weisheit kann der Wille im Menschen auch nur Unvollkommenes vollbringen.

darum siehst auch die HIV-Infizierten, die Amputierten und Unfallopfer.

Ach so, mir hat also aus Unkenntnis über Wind, Wetter und Baumalter, ein Ast den Schädel zertrümmert, oder wie? Und Säuglinge sind auch selbst Schuld an ihrer HIV-Infizierung, weil sie nicht weise genug waren.

 

Rakso, ich weiß nicht, was du im wirklichen Leben machst, aber wer so einen Müll behauptet, wird es nicht leicht haben. Und ein immerliebender Gott kann da natürlich helfen.

 

 

ICH: "Die Schöpfungen (Mehrzahl?) sind. eben nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen sind, die Gott, der Schöpfer aller Dinge aus sich selbst gerufen hat." - Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe auch Gedanken und Ideen, die rufe ich auch aus mir heraus, aber was meinst du mit "verkörpern". Sicher, ich könnte aus einigen Bestandteilen meines Körpers durchaus meinen Ideen Gestalt verleihen, aber meinst du es auch so? Was muss das für ein Wesen sein, dass ein ganzes Universum aus sich selbst herauszaubert? Ist das nicht ein bisschen weit hergeholt?

 

DU: Schöpfung kannst Du einmal als ein Gesamtes nehmen. dann beinhaltet die Schöpfung alles, was im ewigen und unendlichen Raum ist. Du kannst die Schöpfungen auch einzeln nehmen, dann ist das Sonnensystem genauso eine Schöpfung wie der Mensch oder Erde oder die Tiere usw.

 

Du bist bei dieser Frage ausgewichen. Vielleicht kannst du mir das noch mal erklären.

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inneres Gefühl, der Verstand und die Vernunft. An diese Instrumente denkst Du nicht. Oder?

Oh doch, aber mein inneres Gefühl sagt mir etwas anderes als Dir. Und jetzt?

 

Du liest es wohl und versuchst es dir zu ergründen, aber den Plato verstehst Du nicht. Und die Evangelien auch nicht.

Ja, beleidige mich ruhig, wenn Dir dabei wohler ist.

Fasse es bitte nicht als Beleidigung, sondern nehme es als eine ganz sachliche Feststellung meinerseits auf. Würdest Du den Plato und auch zumindest die vier Evangelien verstehen, würdest Du auch verstehen, was eine geistige Schöpfung ist, du würdest den Schöpfer in Jesus erkennen und du würdest auch verstehen, das die Schöpfung oder Schöpfungen nicht anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen eines Wesen sind, das wir Gott nennnen und dass dieses Wesen ohne Anfang und Ende und Ungeschaffen ist. Und wir müßten nicht dauernd Pro und Kontra geben

 

Also versteh es bitte nicht falsch.

 

Soweit auf die Schnelle

bearbeitet von rakso
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Fasse es bitte nicht als Beleidigung, sondern nehme es als eine ganz sachliche Feststellung meinerseits auf.

Es ist aber keine sachliche Feststellung. Du hast eine Interpretation der Evangelien, machst philosophische Betrachtungen über den Aufbau der Welt und wenn man diese nicht teilt, hat man sie nicht verstanden. Das heißt im Klartext: Wer nicht meiner Meinung ist, ist doof.

Was Du hier vertrittst, ist objektiv nicht überprüfbar, das gibst Du selber zu, indem Du sagst, man müsse sein "inneres Gefühl" bemühen. Und darauf hätte ich gerne mal eine vernünftige Antwort. Wenn das innere Gefühl zur Erkenntnis geistiger Dinge so maßgebend ist, wie vereinbarst Du das mit Leuten, die gefühlsmäßig zu anderen Ergebnissen kommen als Du? Haben die die falschen Gefühle? Fühlen die nicht richtig? Wollen die einfach nicht richtig fühlen? Oder lügen die dreist und fühlen in Wirklichkeit dasselbe wie Du?

Und angenommen, die Antwort auf eine dieser Fragen sei JA, wäre das wirklich keine Beleidigung dieser Menschen? Und zwar eine ziemlich unverschämte dazu.

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Salve!

 

Ich möchte hier nicht auf die philosophische Diskussion eingehen, da dies leicht ermüden kann und im Endeffekt nur den Willen zum "letzten Wort haben" nährt. Dennoch finde ich die Diskussion sehr lehrreich. :angry2:

 

Ausserdem solltei ich, als der "Neue" nicht gleich den Mund aufreissen.

 

Ich möchte nur ganz subjektiv auf die eigentliche Frage dieses Threads antworten: Distanz von Gott?

 

Ich denke, dass es mit Gott wie mit der Sonne ist. Man kann sich gerne die Hände vors Gesicht halten, und sagen sie würde nicht existieren, aber dennoch gibt es sie. An eine Distanz zwischen uns und Gott zu denken, würde aus uns einen Auspuff ohne Motor machen.

 

Viel Spass noch :angry2:

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Ausserdem solltei ich, als der "Neue" nicht gleich den Mund aufreissen.

Ach was, zum Maulaufreissen ist der Laden da.

 

Ich denke, dass es mit Gott wie mit der Sonne ist. Man kann sich gerne die Hände vors Gesicht halten, und sagen sie würde nicht existieren, aber dennoch gibt es sie.

Wenn Du mit Gott den Sol Invictus meinst (oder Helios, Apoll, Baldr, Sunna) ... Zustimmung. :angry2:

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[Gibt es eine größere geistige Armut als abstreiten der Existenz Gottes und der geistigen Welt ?

 

 

Natürlich, nämlich die Anahme einer Existenz eines Gottes und einer geistigen Welt.

 

sich kurz fassend...............tribald

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Und wenn es nur Gott gibt und wir und alles andere uns zu ihm verhalten wie die Sonnenstrahlen zur Sonne? Wenn es heißt, dass Gott überall ist, und wo er nicht ist, auch nichts existent ist, sind wir vielleicht nur kleine Goldpartikel, welche irgendwann wieder in den Klumpen Gold eingeschmolzen werden. Verzeiht mir wenn ich mich in Metaphern ausdrücke, ... :angry2:

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Verzeiht mir wenn ich mich in Metaphern ausdrücke, ... :angry2:

 

 

Ungern, aber weil du neu bist....VERZIEHEN!!

 

 

sowas von verzeihend........tribald

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Fasse es bitte nicht als Beleidigung, sondern nehme es als eine ganz sachliche Feststellung meinerseits auf.

Es ist aber keine sachliche Feststellung.

Es ist aus meiner Sicht sehr wohl eine sachliche Feststellung, wenn ich sage. Dass Du die Evangelien nicht verstehst. Ich sehe dein Unverständnis bezüglich der Evangelien. Du erkennst in der Person Jesus nicht den Schöpfer aller Dinge. Du registriert wohl das Geschriebene, realisierst aber nicht, was die Evangelien dir sagen wollen. Sie sagen dir: "Siehe, die Männer, die die Evangelien niedergeschrieben haben, zeugen von Mir, dem Schöpfer aller Dinge. Ich, der ewige und unendlicher Gott - der Schöpfer aller Dinge - bin selbst als Mensch Jesus in die Welt gekommen, um euch den Weg zurück in das Vaterhaus zu bahnen. Tut also danach, was ich euch gelehrt habe und ihr werdet auf dem richtigen Weg sein."

 

Dies sagt der Geist aus den Schriften der Evangelien und dieser Geist ist derselbe Geist, also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist und als selbst Mensch in die Welt gekommen ist. Wie kannst Du also sagen, dass das eine Interpretation von mir ist. Gott selbst sagt uns dies durch sein Wort. Wenn Du aber die Stimme Gottes in den Offenbarungen nicht erkennst, wie kannst Du dann behaupten, es wären meine Interpretation und es wäre philosophische Betrachtungen.

 

Du kannst nur sagen, ich verstehe das Ganze nicht, ich erfasse es nicht.

 

Du hast eine Interpretation der Evangelien, machst philosophische Betrachtungen über den Aufbau der Welt und wenn man diese nicht teilt, hat man sie nicht verstanden. Das heißt im Klartext: Wer nicht meiner Meinung ist, ist doof.

Was Du hier vertrittst, ist objektiv nicht überprüfbar, das gibst Du selber zu, indem Du sagst, man müsse sein "inneres Gefühl" bemühen. Und darauf hätte ich gerne mal eine vernünftige Antwort.

Materielle Dinge kannst Du mit materiellen Dingen überprüfen und geistige Dinge kannst Du nur mit dem inneren Geist überprüfen. Wie soll ich dir das in Klartext übersetzen, damit Du es begreifst. Wenn du nicht einmal imstande bist zu erkennen, dass Materie und Geist im Grunde des Grundes dasselbe ist, wie soll ich dann dir das "objektiv" beweisen. Die Dinge des Geistes kannst Du mit der Materie gar nie "objektiv " überprüfen. Und was ist denn "objektiv". Kein Wesen kann je objektiv sein, sondern nur subjektiv zu den Dingen stehen. ES gibt nur einen, der die Dinge von aussen objektiv betrachten kann, und das ist der Schöpfer selbst. Er selbst ist ausserhalb der Schöpfung und ausserhalb von Raum und Zeit. Wir alle sind aber in der Schöpfung und somit auch innerhalb von Raum und Zeit und können daher niemals objektiv sein, sondern nur subjektiv die Dinge betrachten, die uns umgeben und auf uns einwirken.

 

 

Wenn das innere Gefühl zur Erkenntnis geistiger Dinge so maßgebend ist, wie vereinbarst Du das mit Leuten, die gefühlsmäßig zu anderen Ergebnissen kommen als Du? Haben die die falschen Gefühle? Fühlen die nicht richtig? Wollen die einfach nicht richtig fühlen? Oder lügen die dreist und fühlen in Wirklichkeit dasselbe wie Du?

Sie fühlen schon richtig. Nur sind die Menschen eben Individuen. Wenn schon äußerlich die Menschen verschieden sind, so sind sie der Seele nach noch viel mehr verschieden. Die Seele nimmt aber die Eindrücke aus der Welt in sich auf und empfindet diese gemäß ihrer seelischen Struktur. Jede Seele hat ihr ureigenste, seelisches Empfindung und gemäß dieser individuellen Empfindung werden die gleichen Bilder und Eindrücke auch ganz individuell empfunden. Und aufgrund ihrer Fassungsvermögen, ihrer Kenntnis und Erkenntnis werden diese die Bilder und Empfindungen auch ganz unterschiedlich beschreiben. Lasse einmal 100 Menschen einen real existierenden Baum abmalen und beschreiben und du wirst 100 verschiedene Zeichnungen bekommen. Manche der Zeichnungen kommen der Realität sehr nahe und bei manchen weiß man wirklich nicht, ob das der Baum ist, den sie gesehen haben. Und doch haben alle den selben Baum gesehen.

 

Dazu kommt noch, dass jeder in seinem Innerem individuell gestaltet ist und wenn dieser ein Wort aufnimmt, dann auch in seinem Innern das Wort auch ganz unterschiedliche Vorstellungen hochkommen. Deshalb wirst Du keine zwei Menschen finden, die äußerlich und innerlich beim gleichen Bild/Wort auch in derselben Vorstellungswelt sind. Deshalb definieren wir die Begriffe und Bilder, damit wir Vergleichsmöglichkeiten haben. Deshalb gibt es auch Normen.

 

Nun lebt aber in der Seele der göttliche Geist, der den Menschen in den geistigen - geistlichen - Dingen führt und leitet und dieser göttliche Geist ist es, der uns die geistigen Dinge erkärt und erläutert. Und in jeden Menschen ist es derselbe göttliche Geist - weil es ja nur einen göttlichen Geist - also nur einen Gott - gibt. Gott spricht also zu jedem Menschen. Wenn aber ein Mensch diesen göttlichen Geist in sich nicht hören will oder kann, weil der göttliche Geist noch nicht erwacht ist, dann wird so ein Mensch den göttlichen Geist im Worte auch nicht erkennen. dann wird er auch das göttliche Walten und Wirken in der Schöpfung und somit auch den Schöpfer nicht erkennen und wenn es sein muß, auch die Existenz eines allein wahren Gottes abstreiten. Er wird auch den Schöpfer und Gott auch nicht in der Person Jesus nicht erkennen. Er wird dann nicht in der richtigen Kenntnis und Erkenntnis bezüglich des schöpfer, der Schöpfers, des Gottes und seinem Wort sein.

 

Von den vorsätzlichen Lügnern möchte ich hier erst gar nicht sprechen.

 

Und angenommen, die Antwort auf eine dieser Fragen sei JA, wäre das wirklich keine Beleidigung dieser Menschen? Und zwar eine ziemlich unverschämte dazu.

Also muß Du keine der Fragen mit ja beantworten. Und was ist eine Beleidigung? Eine Beleidigung ist anderes als verletztes Hoheits- und Hochmutsgefühl im Menschen. Einen demütigen Menschen kannst Du nicht beleidigen.

bearbeitet von rakso
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Dies sagt der Geist aus den Schriften der Evangelien und dieser Geist ist derselbe Geist, also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist und als selbst Mensch in die Welt gekommen ist. Wie kannst Du also sagen, dass das eine Interpretation von mir ist. Gott selbst sagt uns dies durch sein Wort. Wenn Du aber die Stimme Gottes in den Offenbarungen nicht erkennst, wie kannst Du dann behaupten, es wären meine Interpretation und es wäre philosophische Betrachtungen.

 

Du kannst nur sagen, ich verstehe das Ganze nicht, ich erfasse es nicht.

Na klar, das Wort dieses Gottes ist ja auch so eindeutig formuliert, daß jeder zwangsläufig zu derselben Ansicht gelangen muß, wenn er denn mal nur so denken würde wie Du. Deshalb gibt es auch nur genau eine Konfession auf der Welt und nicht etwa 30000.

 

Auch wenn das jetzt den Abstraktionsvermögen vermutlich deutlich überschreiten sollte: Du bewertest die Wirksamkeit einer Methode zur Wahrheitsfindung daran, ob sie das von Dir apodiktisch gesetzte Ergebnis liefert. Solcherart positiv ausfallende Methoden taugen aber nur zum Auffinden eben dieser Wahrheit, mit anderen Worten sie sind überflüssig, wenn man selbige sowieso schon als Wahrheit deklariert hat. Gescheite Methoden sind ergebnisoffen.

 

Aber was red' ich, gegen soviel Starrsinn sind selbst die Götter machtlos.

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Aber was red' ich, gegen soviel Starrsinn sind selbst die Götter machtlos.

 

 

Eben. Hamsterräder haben das so an sich. :angry2:

Da kann man/ich nur :angry2:

 

trost spenden wollend................tribald

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Dies sagt der Geist aus den Schriften der Evangelien und dieser Geist ist derselbe Geist, also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist und als selbst Mensch in die Welt gekommen ist. Wie kannst Du also sagen, dass das eine Interpretation von mir ist. Gott selbst sagt uns dies durch sein Wort. Wenn Du aber die Stimme Gottes in den Offenbarungen nicht erkennst, wie kannst Du dann behaupten, es wären meine Interpretation und es wäre philosophische Betrachtungen.

 

Du kannst nur sagen, ich verstehe das Ganze nicht, ich erfasse es nicht.

Na klar, das Wort dieses Gottes ist ja auch so eindeutig formuliert

Das Wort Gottes ist so eindeutig, eindeutiger geht es nicht mehr. Kann Gott aber was dafür, dass die Menschen aus dem Wort Gottes das machen, was sie aus ihrem Unverständnis machen wollen. Ich habe dir doch oben beschrieben, warum die Menschen das göttliche Wort so unterschiedlich aufnehmen. Warum liest Du denn meine Beiträge nicht.

 

daß jeder zwangsläufig zu derselben Ansicht gelangen muß, wenn er denn mal nur so denken würde wie Du.

Jeder Mensch kann so denken wie er will. Nur in den Dingen des Geistes muß der Mensch sich vom göttlichen Geist führen lassen. Läßt der Mensch sich von göttlichen Geist in sich führen, dann kommt er zum selben Ergebnis wie ich, das der Schöpfer - also Gott selbst - in der Person Jesus in die Welt gekommen ist.

 

Deshalb gibt es auch nur genau eine Konfession auf der Welt und nicht etwa 30000.

Weil eben die meisten Menschen sich gar nicht, nicht wirklich, nicht ganz von ihrem inneren göttlichen Geist führen lassen wollen, so entstehen in der Seele solcher Menschen unvollkommene Abbilder der wahren geistigen und göttlichen Realität und so gibt es nicht nur die 30 000 Religionen, Konfession und Weltanschauungen, sondern so viele individuelle Vorstellungen von der Welt - in das der Mensch eingebettet ist, die den Menschen umgeben und auf ihn einwirken - als es Menschen gibt.

 

Auch wenn das jetzt den Abstraktionsvermögen vermutlich deutlich überschreiten sollte: Du bewertest die Wirksamkeit einer Methode zur Wahrheitsfindung daran, ob sie das von Dir apodiktisch gesetzte Ergebnis liefert. Solcherart positiv ausfallende Methoden taugen aber nur zum Auffinden eben dieser Wahrheit, mit anderen Worten sie sind überflüssig, wenn man selbige sowieso schon als Wahrheit deklariert hat. Gescheite Methoden sind ergebnisoffen.

Du irrst dich. Es gibt nur eine göttliche Realität und diese eine göttliche Realität wird von jedem Menschen anders empfunden und auch anders beschrieben. Es gibt nur eine göttliche Realität und nur eine göttliche Wahrheit und die Kenntnis und Erkenntnis in Bezug der einen göttlichen Realität und Wahrheit und der Weg dahin ist ganz individuell. Individuell deswegen, weil die Menschen der Seele nach aus den unterschiedlichsten Richtungen kommen.

 

Und da gibt es sehr wohl Methoden, die jeder anwenden kann, wenn er will. Zum einen die äußere Beobachtung aller Dinge in der Schöpfung, in der Natur und in sich selbst. dann kommt einem zwangsläufig früher oder später die äußere Kenntnis und Erkenntnis, dass da einen Schöpfer und Gott geben muß und wenn dann ihn auch zu lieben beginnt, dann geht man so langsam in die innere kenntnis und Kenntnis und Erkenntnis. Ist man einmal so weit, dann wird so langsam der innere göttliche Geist wacht und dieser innere göttliche Geist führt dann den Menschen weiter in die Tiefen der göttlichen Weisheit hinein, soweit das Fassungsvermögen des Betreffenden es zuläßt.

 

Das aufmerksame Betrachten der Vorgänge in sich selbst, also die innere Selbstbeschauung, der Vorgänge in der Natur und im zeitweiligen völligen Ruhe von der Welt und die uneigennützige Liebe zum Schöpfer und daraus zum Nächsten sind die Methoden, mit denen Du in die Dinge des göttlichen Geistes geführst wirst. Das sind natürlich eine ganz andere Methoden, als solche die Du irrigerweise erwartest.

 

Wenn Du diese von mir geschilderten Methoden aber nicht anwenden willst - egal aus welchen Gründen auch immer - dann brauchst Du dich auch nicht wundern, wenn Du verständnislos vor den geistigen Dingen , verständnislos vor dem göttlichen Wort stehst.

 

Aber was red' ich, gegen soviel Starrsinn sind selbst die Götter machtlos.

Kommt nur darauf an, wer wirklich dem Starrsinn verfallen ist. Du oder ich.

bearbeitet von rakso
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Dies sagt der Geist aus den Schriften der Evangelien und dieser Geist ist derselbe Geist, also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist und als selbst Mensch in die Welt gekommen ist. Wie kannst Du also sagen, dass das eine Interpretation von mir ist. Gott selbst sagt uns dies durch sein Wort. Wenn Du aber die Stimme Gottes in den Offenbarungen nicht erkennst, wie kannst Du dann behaupten, es wären meine Interpretation und es wäre philosophische Betrachtungen.

 

Du kannst nur sagen, ich verstehe das Ganze nicht, ich erfasse es nicht.

Na klar, das Wort dieses Gottes ist ja auch so eindeutig formuliert, daß jeder zwangsläufig zu derselben Ansicht gelangen muß, wenn er denn mal nur so denken würde wie Du. Deshalb gibt es auch nur genau eine Konfession auf der Welt und nicht etwa 30000.

 

Auch wenn das jetzt den Abstraktionsvermögen vermutlich deutlich überschreiten sollte: Du bewertest die Wirksamkeit einer Methode zur Wahrheitsfindung daran, ob sie das von Dir apodiktisch gesetzte Ergebnis liefert. Solcherart positiv ausfallende Methoden taugen aber nur zum Auffinden eben dieser Wahrheit, mit anderen Worten sie sind überflüssig, wenn man selbige sowieso schon als Wahrheit deklariert hat. Gescheite Methoden sind ergebnisoffen.

 

Aber was red' ich, gegen soviel Starrsinn sind selbst die Götter machtlos.

 

Gescheite Methoden sind als ergebnisoffen. Das erinnert mich an die ergebnisoffene Schwangerenberatung. Die führt nämlich in manchen Fällen zum Tod des Kindes. Das ist also gescheit. Man lernt nie aus.

 

MfG

Stanley

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Gescheite Methoden sind als ergebnisoffen. Das erinnert mich an die ergebnisoffene Schwangerenberatung. Die führt nämlich in manchen Fällen zum Tod des Kindes. Das ist also gescheit. Man lernt nie aus.

:angry2:

Ich meinte Methoden zur Wahrheitsfindung. Ist heute Tag des böswilligen Mißverstehens?

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Gescheite Methoden sind als ergebnisoffen. Das erinnert mich an die ergebnisoffene Schwangerenberatung. Die führt nämlich in manchen Fällen zum Tod des Kindes. Das ist also gescheit. Man lernt nie aus.

:angry2:

Ich meinte Methoden zur Wahrheitsfindung. Ist heute Tag des böswilligen Mißverstehens?

 

Tut mir leid, wenn Wahrheitsfindung ergebnisoffen sein soll, taugt der Begriff Wahrheit nicht das Schwarze unter den Nägeln. Was soll ich mit einer Wahrheit die eventuell wahr sein könnte?

 

MfG

Stanley

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Tut mir leid, wenn Wahrheitsfindung ergebnisoffen sein soll, taugt der Begriff Wahrheit nicht das Schwarze unter den Nägeln. Was soll ich mit einer Wahrheit die eventuell wahr sein könnte?

Ähem, es geht darum festzustellen, ob etwas wahr ist. Die Methode, mit der das festgestellt wird, muß natürlich die Möglichkeit beinhalten, daß dieses Etwas auch falsch sein kann. Wenn nicht, dient sie nicht der Wahrheitsfindung sondern nur der Bestätigung von etwas, daß wahr sein kann oder auch nicht. Wer wirklich Interesse an der Wahrheit hat und nicht nur an seiner Sicht der Dinge, benutzt Methoden, die seine Sicht auch widerlegen können. Experimente z.B.

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Tut mir leid, wenn Wahrheitsfindung ergebnisoffen sein soll, taugt der Begriff Wahrheit nicht das Schwarze unter den Nägeln. Was soll ich mit einer Wahrheit die eventuell wahr sein könnte?

Ähem, es geht darum festzustellen, ob etwas wahr ist. Die Methode, mit der das festgestellt wird, muß natürlich die Möglichkeit beinhalten, daß dieses Etwas auch falsch sein kann. Wenn nicht, dient sie nicht der Wahrheitsfindung sondern nur der Bestätigung von etwas, daß wahr sein kann oder auch nicht. Wer wirklich Interesse an der Wahrheit hat und nicht nur an seiner Sicht der Dinge, benutzt Methoden, die seine Sicht auch widerlegen können. Experimente z.B.

 

Soweit kann ich ja folgen. Nur von Starrsinn zu reden, weil jemand auf die Wahrheit besteht, ist etwas schräg. Ich geb zu, wir Christen haben es da, was unsere Religion angeht etwas einfacher, wir brauchen keine Experimente. Wir haben das Wort, von Gott selbst, dass er die Wahrheit ist.

 

MfG

Stanley

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