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Können wir im Himmel glücklich sein ...


noty1976

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Lieber Tribald,

 

 

...Das klingt auf den ersten Moment plausibel, ist es aber nur, solange man stillschweigend davon ausgeht, dass Eigenschaften und Aussagen im Jenseits die selben Voraussetzungen haben müssen wie im Diesseits.

Das aber darf angezweifelt werden.

So gesehen kann jede Aussage über das Jenseits angezweifelt werden. Weiß doch letztendlich kein Mensch irgendetwas über die Beschaffenheit eines hypothetischen Jenseits.

Das stimmt nicht.

GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI weiß es .

 

Das einzig mögliche ist halt etwas zu glauben. Und glauben kann und tut ja jeder was er will.

Der Mensch kann v e r t r a u e n wem er will.

Vernünftig glauben heißt, einer Person vertrauen daß sie die Wahrheit kennt und mitteilen will.

 

Christen vertrauen JEUS CHRISTUS daß er Wahrheiten kennt und mitteilen will, die die Menschheit aus eigenem Erkenntnisvermögen unfähig ist zu finden.

 

 

Gruß

josef

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Ich suche noch jemanden, der unter mir Papst sein will. :angry2:
Da ich aus deinem Profil heraus nicht ersehen kann, ob du männlich oder weiblich bist, erspare ich mir dann lieber eine ausführlichere Antwort. :angry2:

Ich will doch nicht mit meiner Männlichkeit prahlen ...
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Ich suche noch jemanden, der unter mir Papst sein will. :unsure:
Da ich aus deinem Profil heraus nicht ersehen kann, ob du männlich oder weiblich bist, erspare ich mir dann lieber eine ausführlichere Antwort. :angry2:

Ich will doch nicht mit meiner Männlichkeit prahlen ...

 

Also, männlich. Dann wird das nix mit dem " unter " dir sein. :angry2:

 

da doch konsequent stur seiend................tribald

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Lieber Tribald,

 

 

Mich interessiert ja nach wie vor: Warum glaubt man etwas, von dem man eigentlich weiß, dass niemand die richtige Antwort weiß...?

... Für die Gläubigen stellt sich diese Frage nicht. Die blenden das NICHTWISSEN einfach aus. Die Grundvoraussetzung um gläubig zu sein.

Nichts blenden Christen aus.

 

Niemand ist sich seines Nichtwissens schmerzlicher bewußt als die Menschen guten Willens.

 

Es gibt nun Menschen die machen sich auf, ihr Nichtwissen zu beseitigen in dem sie sich einen Lehrer suchen dem sie das Vertrauen schenken können ihr Nichtwissen durch Wissen zu überwinden.

 

Solche Menschen haben in JESUS CHRISTUS den vertrauenswürdigen Lehrer gefunden - sie werden Christen.

 

 

 

Gruß

josef

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Es gibt nun Menschen die machen sich auf, ihr Nichtwissen zu beseitigen in dem sie sich einen Lehrer suchen dem sie das Vertrauen schenken können ihr Nichtwissen durch Wissen zu überwinden.

 

Solche Menschen haben in JESUS CHRISTUS den vertrauenswürdigen Lehrer gefunden - sie werden Christen.

Das beseitigt nicht das Problem des Nichtwissens, welchem Lehrer man Vertrauen schenken kann oder nicht. Letzten Endes läuft das auf dasselbe Dilemma wie des Eutyphros bei der Moral hinaus.

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Lieber Peter,

 

 

Christen vertrauen JESUS CHRISTUS daß ER die richtigen Antworten weiß.
Sagte ich doch: Die (materiell oder geistig) Schwächeren suchen sich ein Alpha-Tier und nennen es Je***, oder Al*** oder sonst wie.

Siehst Du falsch.

Ist ein vertrauenswürdiger Lehrer ein Alpha-Tier?

 

Muß Dir doch aufgefallen sein:

Menschen die meinen zu den geistig Starken zu gehören sind einem verhängnisvollen Wahn verfallen.

Es mangelt ihnen an Selbsterkenntnis.

 

 

 

Gruß

josef

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Muß Dir doch aufgefallen sein:

Menschen die meinen zu den geistig Starken zu gehören sind einem verhängnisvollen Wahn verfallen.

Es mangelt ihnen an Selbsterkenntnis.

Das fällt in der Tat auf, besonders wenn man Deine Beiträge liest.

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Muß Dir doch aufgefallen sein:

Menschen die meinen zu den geistig Starken zu gehören sind einem verhängnisvollen Wahn verfallen.

Es mangelt ihnen an Selbsterkenntnis.

Das fällt in der Tat auf, besonders wenn man Deine Beiträge liest.

 

 

:angry2::angry2::unsure:

 

sich ob dieser Reaktion zwar etwas schämend, aber letztendlich doch nicht anders könnend.............tribald

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Lieber Körner,

 

 

Christen vertrauen JESUS CHRISTUS daß ER die richtigen Antworten weiß.

 

Das das Wesen und Treiben der verschiedensten christlichen Kirchen und Denominationen zeugt eigentlich mehr davon, dass Jesus entweder sehr undeutlich spricht, oder Christen sehr verschwommene Ansichten über das Hören und Verstehen haben.

JESUS spricht in den Evangelien überaus deutlich und klar - die Menschen, auch Christen, w o l l e n IHN nicht verstehen.

 

Der Mensch ist dem Bösen verfallen und bedarf der Erlösung durch GOTTES Wirken - auch Christen.

 

 

Der Ansatz der Fragestellung bleibt trotzdem und im Kern zutiefst unmenschlich.

Denn eine religiöse (also erlöste) Gruppierung die im Himmel alles Fünfe gerade sein lässt... während der allergrößte Teil der Menschheit bis in die Unendlichkeit auf perverseste Weise gefoltert wird, dass ist irgendwie eine nicht ganz gesunde Lebenseinstellung.

Sagte ich schon, die Böswilligen quälen sich gegenseitig - aus freier Willenentscheidung.

 

 

...(Wobei ich das Wort: Human, jetzt einmal außer acht ließ, denn mit Humanismus hat das Christentum eigentlich weniger zu tun und für viele Christen scheint das Wort "Humanismus" aus dem Wörterbuch des Teufels zu stammen.)

Unsinn.

 

Weiß der Humanismus richtig zu unterscheiden zwischen dem Kind das da im Mutterleib heranwächst und der Frau die das Kind abtreiben will?

Der Humanismus verschleiert den tatsächliche Zustand der Menschheit - der Humanismus leugnet den bösen Willen, die Krankheit zum Tode der der Mensch verfallen ist.

 

Polpot nannte sich einen Humanisten als er in Kambodscha die herrschende Klasse ausrotten wollte.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Körner,

 

 

Schon hier auf Erden sind es die Menschen die sich gegenseitig quälen.

Stimmt.

 

Wenn ich da an den dreißigjährigen Krieg denke, oder an die "Christianisierung" Südamerikas. Oder an die liebevolle Behandlung, die allen glaubensunwilligen Menschen zuteil ward, die sich eine andere Meinung erlaubten und natürlich auch erlauben, dann sind die Christen aus dem grausamen Reigen der "Qualvollstrecker" einfach nicht mehr wegzudenken.

Wer die Greuel der Christenheit betrachtet, muß, will er gerecht urteilen, sich auch mit den Greueln der Nichtchristen beschäftigen.

zB. mit den Mongolengreueln zur Zeit Dschingis Khans und mit den Azteken, die ihren Gefangenen bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust schnitten.

 

 

(Im übrigend hätte sich der Christengott doch den ganzen Schlamassel ersparen können, ein wenig mehr Liebe, ein wenig mehr Gnade, ein wenig mehr Erbarmen mit Eva und Adam..., aber soviel Nächstenliebe hat ein Gott natürlich nicht.)

GOTT, der VATER des Menschen hat aus Liebe zum Menschen, SEINEM Kind, dem Willen des Menschen entsprochen Gutes und Böses kennenzulernen als ER diese Erde voller Übel bereitet hat...einer Erde, auf der der Mensch erfahren kann was es mit Gut und Böse auf sich hat.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber German,

 

 

...Fairerweise muß man eingestehen, daß die frühen Christen kein großes Bohei um die Hölle gemacht haben, weil es sie vom Selbstverständnis her ohnehin nicht betroffen hat.

Erst als Christentum Staatsreligion im Römischen Reich wurde, war es nötig, Abweichler mit Drohgebärden bei der Stange zu halten.

Schließlich gab jetzt auf einmal eine riesige Menge Christen, die gar nicht so sehr vom Glauben überzeugt waren wie jene, die freiwillig oder von Haus aus diesen Glauben hatten. Wer das Zuckerbrot nicht essen wollte, bekam's halt mit der Peitsche. Heute, wo die Peitsche nicht mehr erlaubt ist, zieht auch die Drohung nicht mehr, und so gibt es nicht wenige Theologen, die andere Höllenvorstellungen entwickeln.

Siehst Du falsch.

Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Als die Christenheit begann auch Menschen bösen Willens zu taufen die keineswegs bereit waren ihre Böswilligkeit aufzugeben, hat sie sich der Worte JESU aus Lukas 13, 26-27 erinnert:

·26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor DIR gegessen und getrunken, und auf unsern Straßen hast DU gelehrt.

·27 Und ER wird zu euch sagen: ICH kenne euch nicht; wo seid ihr her? Weicht alle von MIR, ihr Übeltäter!

Gruß

josef

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Lieber German,

 

 

...Fairerweise muß man eingestehen, daß die frühen Christen kein großes Bohei um die Hölle gemacht haben, weil es sie vom Selbstverständnis her ohnehin nicht betroffen hat.

Erst als Christentum Staatsreligion im Römischen Reich wurde, war es nötig, Abweichler mit Drohgebärden bei der Stange zu halten.

Schließlich gab jetzt auf einmal eine riesige Menge Christen, die gar nicht so sehr vom Glauben überzeugt waren wie jene, die freiwillig oder von Haus aus diesen Glauben hatten. Wer das Zuckerbrot nicht essen wollte, bekam's halt mit der Peitsche. Heute, wo die Peitsche nicht mehr erlaubt ist, zieht auch die Drohung nicht mehr, und so gibt es nicht wenige Theologen, die andere Höllenvorstellungen entwickeln.

Siehst Du falsch.

Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

Selbst wenn das stimmte (ich staune derweil über Deine Fähigkeit, die Beweggründe von Millionen "Umgekehrter" evaluiert zu haben - muß Dir der Heilige Geist eingeflüstert haben), widerspricht das in keinster Weise dem von mir Gesagten.

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Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Als die Christenheit begann auch Menschen bösen Willens zu taufen die keineswegs bereit waren ihre Böswilligkeit aufzugeben, hat sie sich der Worte JESU aus Lukas 13, 26-27 erinnert

Alle sollen Sünder sein, einfach alle. Zu einer Sünde kommt der Mensch aber nur, wenn er bösen Willens ist.

 

Jetzt sollen Christen auch solche Menschen taufen, die bösen Willens sind.

Das erweckt den Anschein, als wenn die Christen guten Willens seien.

 

Die Hölle habe noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Wenn jeder Mensch Sünder sei, dann ist auch jeder bösen Willens also konnte bisher noch nichts den Menschen zur Umkehr bewegen.

 

Umgekehrt wäre der Mensch, der nichts Böses mehr will und von dem hätte ich gerne mal wenigstens einen einzigen genannt bekommen, der heute lebt.

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Lieber Jocke,

 

 

Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Als die Christenheit begann auch Menschen bösen Willens zu taufen die keineswegs bereit waren ihre Böswilligkeit aufzugeben, hat sie sich der Worte JESU aus Lukas 13, 26-27 erinnert

Alle sollen Sünder sein, einfach alle. Zu einer Sünde kommt der Mensch aber nur, wenn er bösen Willens ist.

So ist es.

Der Mensch kann aber seine böse Tat bereuen.

 

 

Jetzt sollen Christen auch solche Menschen taufen, die bösen Willens sind.

Das erweckt den Anschein, als wenn die Christen guten Willens seien.

Christen ist das Böse das sie tun, ein Greuel.

Der hl.Paulus geht in seinem Brief an die Römer 7,14-25 ins Detail:

·14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

 

·15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.

·16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut ist.

·17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

·18
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

·19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

·20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

·21 So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

 

·22 Denn ich habe Lust an GOTTES Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

·23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

 

·24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?

·25 Dank sei GOTT durch JESUS CHRISTUS, unsern HERRN!

So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz GOTTES, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

Die Hölle habe noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

Wenn jeder Mensch Sünder sei, dann ist auch jeder bösen Willens also konnte bisher noch nichts den Menschen zur Umkehr bewegen.

Nicht die Androhung von Höllenstrafen bringt den Menschen zur Umkehr - nein, das Erleben der bösen Tat und das Erfahren der Konsequenzen böser Taten, bringt den Menschen zum Umdenken und zur Umkehr.

 

 

Umgekehrt wäre der Mensch, der nichts Böses mehr will und von dem hätte ich gerne mal wenigstens einen einzigen genannt bekommen, der heute lebt.

Den wird es unter den Menschen wohl kaum geben.

 

Wäre ja ungerecht von GOTT, unserem VATER, einen Menschen der nichts Böses will auf diesem üblen Planeten leben zu lassen.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Tote Menschen gibt es in der Hölle nicht, sondern nur lebendige Menschen.

 

Das ist ja der unbegreifliche Wahnsinn bei dieser Höllengeschichte.

Das ist kein Wahnsinn, sondern ganz logisch. Der Mensch ist der substanziellen Seele nach ein ewiges Wesen, hervorgegangen aus Gott. selbst. Nur der materielle Leib ist sterblich und löst sich nach seinen "Tode" auf. Das kannst Du selbst beobachten. Du brauchst ja nur einen verwesenden Körper betrachten.

 

Denn die substanzielle Seele ist es, die dm materiellen Leib das Leben gibt. So wie Du dem Kleide am deinem Leibe das scheinbare Leben ermöglicht. Ziehst Du das Kleid aus, so ist mit dem scheinbaren Leben des Kleides gar.

 

Die Menschen werden nicht getötet, sondern in alle Ewigkeiten sadistisch gequält.

So spricht nur einer, der noch nie so richtig Gedanken sich gemacht hat Über die Schöpfung, über Gott, über sich, über das Woher und über das Wohin gemacht hat. Der Mensch erntet sein Schicksal aus seinem eigenem Wollen und Willen, das aus dem falschen Denken hervorgeht. DER Mensch qält sich sozusagen selbst, in dem er in seinem falschen Denken verbeiben will.

 

Gott tastet aber die Freiheit der menschlichen Sele nicht an. Denn diese Freiheit des menschlichen Willen achtet Gott über alles. Denn Gott selbst ist das freieste Wesen überhaupt, denn der Mensch soll ja Gott in allem ähnlich werden. Denn der Mensch ist der Seele nach ein Kind Gottes.

 

Die Hölle schafft sich der Mensch durch die Mißachtung der göttlichen Gebote. Und solange der Mensch das göttliche Wort aus seinem eigenen freiem Willen mißachtet, solange kann der Mensch Gott auch nicht vorwerfen, dass die aus den falschen Handlungen entstehenden negativen Folgen auf den Menschen zurückschlagen und Scmerzen bereiten, Übel bereiten, Krieg und Elend verursachen usw..

 

Solange ein Mensch in seinem bösen Liebezustand verbleibt - ob auf der Erde oder in der jenseitigen Welt - solange befindet er auch sich in der eigenen Hölle. Denn die Hölle sit nur in sich und nicht ausserhalb. So wie der Himmel auch nur im Menschen selbst ist und nicht ausserhalb.

 

Was ist denn der Himmel und die Hölle. Es ist der Liebezustand im Menschen und gemäß dieses Liebezustandes kommt der Mensch dahin, die seinem inneren Liebezustand entspricht. Ist sein Liebezustand ein himmlischer, so befindet sich dieser Mensch sich im Himmel und ist sein Liebezustand ein höllischer, so befindet sich dieser Mensch in der Hölle. Der Mensch erntet das, was er sät. Was ist daran sadistsich, wenn er das erntet, was der Mensch gesät hat. Kannst du was anderes ernten, als das nur, was Du gesät hast.

 

Solange du also in deinem höllischen Liebezustand verblieben willst, wirst Du eben solange das ernten, was du eben in deinem höllischen Zustand säst. Es sei denn du änderst deine Handlung und damit auch dein Saatgut.

 

Was für ein Horror, dieser kein christliche Höllenwahn.

Das ist daher kein christlicher Höllenwahn, sondern das Gesetz von Ursache und Wirkung und dieses ist universell. Sie gilt für die ganz Schöpfung.

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Falls ich zufällig nach einer Weinernte aufgefordert werde als vorbeigehender unbeteiligter Wanderer

mal den Wagen anzuschieben soll und dann der Traktor anspringt und

ich danach eingeladen werde zum Winzeressen,

dann

bitte grantelt nicht.

 

gruss

peter

 

ps wen ich im Himmel bin

bearbeitet von pmn
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Gott tastet aber die Freiheit der menschlichen Sele nicht an. Denn diese Freiheit des menschlichen Willen achtet Gott über alles.

 

Natürlich nicht.

Mögen sich dann die Christen, sofern möglich, sich einmal vor ihr geistig, christlich durchgebildetes Auge fürhern:

 

Die unaussprechlichen Greuel der Konzentrationslager und des Gulag sind für unser Versträndnis und unser Begreifen, also in seiner nicht zu fassenden Grausamkeit, für uns nicht einmal im Ansatz verstehbar. Diese wurden von der gesamten Menschheit verurteilt und das zu recht.

 

Was geschieht nun in der christlichen Hölle anderes, als in den Vernichtungslagern?

Nichts anderes geschieht, nur das hier die Dimensionen der Vernichtung und der Grausamkeit alle Vorstellungskraft des Menschen übersteigen.

In den Konzentrationslagern wurden die Menschen zu Tode gequält.

In der Hölle, und das ist der unbegreifliche Wahnwitz an diesem christlichen Glauben, können die gefolterten und gemarterten Menschen nicht sterben.

Also KZ schlecht und inhuman, christliche Hölle normal und selbstverständlich human im Sinne des gläubigen Christen.

Die Logik des Christentums, meinetwegen, aber niemals die Logik des Humanismus und gelebter Menschlichkeit.

 

Ein Gott, der die Nächstenliebe zu seinem höchsten Gebot macht, hat keine anderen Machtmittel zur Verfügung, als eine zeitlose Dauerfolter?

Ein Gott, der von seinen Anbetern bedingungslos die Nächstenliebe einfordert, ist selbst ein unaussprechlicher Tyrann und Diktator, der die Menschen in alle Ewigkeiten quält, die eine andere Meinung haben, die einer nichtchristlichen Religion angehören, oder die diesen menschenverachtenden Unsinn ablehnen.

 

Tolleranz und Humanität im Christentum?

Woher nehmen wenn es der Gott dieser Religion selbst nicht ist.

 

Gruß,

 

Körner

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Der Humanismus verschleiert den tatsächliche Zustand der Menschheit - der Humanismus leugnet den bösen Willen, die Krankheit zum Tode der der Mensch verfallen ist.

 

Och, weißt du Josef, so lang eine humanistisch demokratische Gesellschaft dafür sorgt, dass ich nicht verbrannt, gesteinigt oder in irgendeinem Christentkerker verhungere wenn ich diese Zeilen hier schreibe, so ist mir der Humanismus (mit all seinen kleinen Wehwehchen die keiner abstreitet) dann tausendmal lieber, als eine abstruse Religionsform, die sich seltsam warmer Gefühle befleissigt, wenn es um die Beseitung der Menschheit, im Namen der Nächstenliebe natürlich, geht.

Mit dem Humanismus kann ich leben, mit dem Christentum als (aufgezwungene) Glaubensform zu leben, oder leben zu müssen, das wäre für mich nicht des Lebens wert.

 

 

Gruß,

 

Körner

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SEINEM Kind, dem Willen des Menschen entsprochen Gutes und Böses kennenzulernen als ER diese Erde voller Übel bereitet hat...einer Erde, auf der der Mensch erfahren kann was es mit Gut und Böse auf sich hat.

 

Richtig, Josef, der Mensch konnte auf einmal zwischen gut und böse unterscheiden!

Aber, und hier darf man einmal in sich gehen, Gott passte es nicht, dass der Mensch aus dem Status des Nichtwissens erwachte, er duldete keine Geschöpfe neben sich, die auf einmal zwischen gut und böse unterscheiden konnten!

 

Diese wissenden Geschöpfe waren wohl Gott gefährlich?

Diese Geschöpfe, die auf einmal auch einen Gott nach seinen Taten und Untaten beurteilen konnten, waren wohl diesem Gott im Wege?

Er, der sich als Gott der Nächstenliebe anbeten lässt, stößt seine eigene (menschliche) Schöpfung von sich, weil sie nun für alle Zeit zwischen gut und böse unterscheiden konnte!

Er, der alleswissende und vorausschauende Gott liefert seine (bis dato) völlig unwissende und einfältige menschliche Schöpfung einer intelligenten Macht aus, die auch noch sein Widersacher ist, und greift nicht ein? Dieser Gott nun überlasst diese beiden nun wirklich tumben Geschöpfe der Willkür einer in allen Belangen geistig überlegenden Macht, und sieht zu, unternimmt nichts, tut nichts, um erst nach dem Sündenfall unbarmherzig strafend einzugreifen?

Was willst du mir hier für einen willkürlichen und lieblosen Gott vor Augen malen, Josef? Jede ihr Kind wirklich liebende Mutter hat mehr Erbarmen, mehr Zuwendung und unendlich viel mehr Liebe mit ihren Nachkommen, als dieser Gott es mit seiner Schöpfung je hatte.

 

Grüße,

 

Körner

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Die Höllenvorstellung hat noch keinen Böswilligen zur Umkehr bewegt.

 

Als die Christenheit begann auch Menschen bösen Willens zu taufen die keineswegs bereit waren ihre Böswilligkeit aufzugeben, hat sie sich der Worte JESU aus Lukas 13, 26-27 erinnert

 

Alle sollen Sünder sein, einfach alle. Zu einer Sünde kommt der Mensch aber nur, wenn er bösen Willens ist.

So ist es.

Der Mensch kann aber seine böse Tat bereuen.

Bereuen kann nur der, welcher böswillig war. Wer seinen bösen Willen aufgegeben hat, der hat auch nichts mehr zu bereuen.

 

Christen ist das Böse das sie tun, ein Greuel.

Der hl.Paulus geht in seinem Brief an die Römer 7,14-25 ins Detail:

·14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Wer hat Paulus unter Sünde verkauft? Wer hat die Macht, Paulus verkaufen zu können? Wer hat dieser noch unbekannten Person die Macht über Paulus gegeben?

Wenn Paulus unter Sünde verkauft wurde, dann wäre er ein Skalve der Sünde und nicht für sie verantwortlich.

 
·15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.

·16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut ist.

·17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Was will Paulus tun? Sei so gut und zähle da mal etwas auf. Was ist es, das Paulus haßt, aber dennoch tut? Bitte zähle da mal einiges von auf!

Paulus sagt, nicht er sei tätig, sondern die Sünde in ihm. Das bedeutet, die Sünde ist in Paulus wie ein Subjekt, die in Paulus eingemächtig handelt und Paulus wäre ein Objekt dieser in ihm wohnenden fremden Macht.

 
·18
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Sage mir bitte, wer hat dem Paulus dieses Fleisch angetan? Wer hat Paulus mit dem Fleisch ausgestattet, in dem nichts Gutes wohnt? Wer ist der Schöpfer des Fleisches des Paulus, in dem nichts Gutes wohne?

 
·19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Sei so gut und zähle bitte mal wenigstens drei böse Taten des Paulus auf, die er angeblich getan haben will!
·20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Damit wäre der Paulus rein, und die Sünde von ihm etwas, was ihm nicht angehören würde.
·21 So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

Wenn Paulus gegen das Gesetz verstößt, wieso ist dann das Gesetz daran schuld?

 
·23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Ich kenne das Gesetz der Sünde nicht. Sei so gut und nennen mal seine ersten 10 Gebote.

 
·24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?

Wer hat Paulus in diesen todverfallenen Leib gesteckt?
·25 Dank sei GOTT durch JESUS CHRISTUS, unsern HERRN!

So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz GOTTES, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

Paulus sagt hier, er diene mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. Sage mir bitte, wie Paulus das getan hat. Durch welche Handlungen hat Paulus dem Gesetz der Sünde gedient?

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Nicht die Androhung von Höllenstrafen bringt den Menschen zur Umkehr - nein, das Erleben der bösen Tat und das Erfahren der Konsequenzen böser Taten, bringt den Menschen zum Umdenken und zur Umkehr. ... Wäre ja ungerecht von GOTT, unserem VATER, einen Menschen der nichts Böses will auf diesem üblen Planeten leben zu lassen.

Und das ist einer der Punkte, die ich nicht verstehe, wobei du nicht der erste bist, der dies so vorgetragen hat und den ich anschließend um Aufklärung gebeten habe.

 

Auf der einen Seite sprichtst du von einer Umkehr, aber dann soll es diesen Menschen gar nicht geben, der umgekehrt wäre.

 

Das ist für mich das geheimisvolle Wesen, das sich Christ nennt. Es gibt sich als ein Wesen aus, das umgekehrt wäre, sich aber weiterhin so verhält, als wenn da gar keine Umkehr gewesen sei.

 

Also noch mal langsam: Ich tue böses, dann kehre ich um und tue weiterhin böses. Wenn du mich fragst, dann würde ich den Mittelteil einfach weglassen, die Umkehr, denn am Ende kommt doch das wieder heraus, womit angefangen wurde.

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Gott tastet aber die Freiheit der menschlichen Sele nicht an. Denn diese Freiheit des menschlichen Willen achtet Gott über alles.

 

Natürlich nicht.

Die Freiheit des menschlichen Willen achtet Gott über alles, ansonsten die Menschen nur Automaten am Gängelbande des göttlichen Willen wären. Und weil das so, kommt es auch zu solchen Katastrophen:

 

Die unaussprechlichen Greuel der Konzentrationslager und des Gulag sind für unser Versträndnis und unser Begreifen, also in seiner nicht zu fassenden Grausamkeit, für uns nicht einmal im Ansatz verstehbar.

das ist nur für den Menschen nicht verstehbar, der eben keine Kenntnis vom Werdegang und Aufbau der menschlichen Seele hat. Der Mensch ist eine Drei-Einheit aus körper, Seele und Geist. Die Seele ist des Menschen ureigenste "Ich" und diese substanzielle Seele gibt dem Leib die Form und Gestalt. Die Seele ist der eigentliche Mensch und nicht der Leib, der nur eine Wohnung und Werkzeug der unsterblichen Seele ist. Die Seele ist, die Fühltdenkt und handelt gemäß ihrer inneren Liebe, Weisheit und Willen.

 

Es gibt nur einen Gott und dieser allein wahre Gott ist der Gott aller Menschen - der Juden, Christen, Muslime, Hindus usw. - gestern heute und morgen. Daher gibt es keinen christlichen Gott, sondern nur einen allein wahren Gott, der eben bei den Menschen unter den verschiedensten Namen und begriffen bekannt ist und dieser allein wahre Gott kam auch in der Person Jesus in die Welt.

 

Was geschieht nun in der christlichen Hölle anderes, als in den Vernichtungslagern?

Du hast meinen Beitrag nicht ganz durchgelesen, sonst würdest Du den Unterschied selbst erkennen. Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten. Die Vernichtungslager sind somit eine menschenverachtende Instrumente. Die Vernichtungslager sind gegen die göttliche Ordnung und diese göttliche Ordnung besagt: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie Dich selbst.

 

Die Liebe ist ein Zustand. Und so kann die Liebe im Menschen verschiedene Zustände im Menschen einnehmen. Die Liebe zu Gott und daraus zu seinem Nächsten ist somit der himmlische Zustand im Menschen, während der Hass ein höllischer Liebezustand ist.

 

Himmel und Hölle sind also die Folgen der jeweiligen Liebezustände im Menschen und es ist der Mensch selbst, der sich durch sein Denken, Fühlen, Wollen sich selbst in den Himmel hebt oder sich selbst in die Hölle wirft. Nicht Gott ist es, der den Menschen in den Himmel hebt und in die Hölle wirft, sondern der Mensch allein ist es, der sich durch Denken, Fühlen und Wollen in den Himmel hebt oder in die Hölle wirft.

 

In den Vernichtungslagern wurden Menschen gequält und die Quäler befanden sich auf Grund ihres Liebeszunstandes bereits in der Hölle und diese befinden sich solange in der Hölle, solange diese Quäler im höllischen Liebezustand verbleiben. Egal wo, ob in der materiellen diesseitigen Welt oder in der jenseitigen geistigen Welt. Denn der Tod eines Menschen ist ja nur die Türe von der diesseitigen in die jenseitige Welt,. Nicht mehr und nicht weniger.

 

In der Hölle leidet ein Mensch an seinem höllischen Liebezustand, an seinem falschen Denken und an dem aus dem falschen Denken hervorgehende Bösen und solange dieser Mensch sein Liebe in sich nicht ändert, solange wird dieser Menschen auch in seinem höllischen Liebezustand verbleiben. Der Mesnch ist also selbst der urheber seiner Leiden, seiner höllischen Qualen und nicht Gott. Wenn der Mensch also selbst der Urheber seines Leiden ist, dann gescheiht ihm doch kein Unrecht.

 

Nichts anderes geschieht, nur das hier die Dimensionen der Vernichtung und der Grausamkeit alle Vorstellungskraft des Menschen übersteigen.

In den Konzentrationslagern wurden die Menschen zu Tode gequält.

In der Hölle, und das ist der unbegreifliche Wahnwitz an diesem christlichen Glauben, können die gefolterten und gemarterten Menschen nicht sterben.

Hier hast Du was völlig mißverstanden. Richtig ist, dass in den Konzentrationslagern Menschen von anderen Menschen zu Tode gequält wurden. Wer aber sagt Dir, dass die gemarteten und getöteten Menschen in der Hölle sind. Nur diejenigen sind in der Hölle, die durch ihre höllische Liebe sich selbst in die Hölle geworfen haben. Egal ob sie durch andere Menschen dem Leibe nach getötet wurden, oder an einer Krankheit zugrunde gingen oder eines natürlichen Todes gestorben sind.

 

Kein Mensch kommt in den Himmel oder in die Hölle, nur weil er getötet, an einer Krankheit gestorben, verunglückt oder eines natürlichen Todes gestorben ist oder besser gesagt: seinen Leib abgelegt hat. Was geht der Seele nach dem Übertritt der Körper noch an. Der Leib muß so oder so sterben. Das ist der Willen Gottes.

 

Der Mensch ist es der durch seine himmlische oder höllische Liebe sich selbst in den Himmel hebt oder sich in die Hölle wirft. Himmel und Hölle sind aber Liebezustände im Menschen und diese Zustände sind reingeistige Zustände und Seele freut oder leidet an seinem Liebezustand.

 

Und das ist auch richtig.So wie einer sich bettet, so liegt er auch.

 

Also KZ schlecht und inhuman, christliche Hölle normal und selbstverständlich human im Sinne des gläubigen Christen.

Die Logik des Christentums, meinetwegen, aber niemals die Logik des Humanismus und gelebter Menschlichkeit.

Die Konzentrationslager entsprangen der höllischen Liebe im Menschen und nur die, die der höllischen Liebe in sich gefolgt sich, befinden sich in der Hölle. Und das hat mit dem Christentum überhaupt nichts zu. Egal, wer auch immer - egeal in welcher Kultur und Zeit der Mensch lebt oder gelebt hat, der in sich höllischen Liebe nachfolgt, der ist schon in der Hölle und die Hölle ist ein - wie schon ein paarmal gesagt - Liebezustand und so ist es ganz natürlich, wenn ein höllischer Mensch unter seinem eigenem höllischen Zustand leidet.

 

Es gibt keine Logik des Christentums, sondern nur das Gesetz von Ursache und Wirkung und dieses Gesetz ist göttlich - weil von Gott - dem Schöpfer aller Dinge ausgehend - und gilt daher für die ganze Schöpfung. Sie gilt für alle Wesen mit einem freiem Willen und somit auch für den Menschen. Was ist dir Logik des Humanismus und was ist gelebte Menschlichkeit, wenn diese nicht aus der Liebe des Menschen zu Gott und daraus zum Nächsten hervorgeht. Liebe ohne göttliche Grundlage ist gibt es nicht.

 

Gott ist der Baumeister aller Dinge und aller lebenden Wesen und daher weiß Gott auch allzeit am besten, wie er den Menschen führen und zu leiten hat. Und darum läßt Gott - der ja ein Gott aller Menschen ist - auch Dinge zu, die weit den menschlichen Horizont und Vorstellungsvermögen übersteigen.

Ein Gott, der die Nächstenliebe zu seinem höchsten Gebot macht, hat keine anderen Machtmittel zur Verfügung, als eine zeitlose Dauerfolter?

Gott ist auch in der Hölle pur Liebe und die selbstverursachten Schmerzen, die aus der höllischen Liebe im Menschen hervorgehen, bringen ja den Menschen dazu, über seine höllische Liebe und über bösen Handlungen nachzudenken und bringen den menschen auch dazu über seine Fehler nachzudenken und auch abzulegen.

 

So bleibt eine menschliche Seele nur solange in der Hölle, so lange der höllsiche Mensch in seinem falschem Denken und dem daraus hervorgehenden Bösen verbleiben will. Wie kannst Du also von einer ewigen Höllenpein, von einer zeitlosen Dauerfolter sprechen.

 

Solange Du mit dem hammer auf deinen Daumen schlagen willst, solange wirst Du auch Schmerzen verspüren. Hörst auf, mit dem Hammer auf deinen Daumen zu schlagen, werden auch die Schmerzen aufhören. Genauso ist es mit der höllischen Liebe im Menschen, mit seinem falschen Denken und mit aus dem falschen Denken hervorgehenden falschen Handlungen. Solange Du in der höllischen Liebe verbleibt solange wirst Du in der Hölle leiden. Es liegt also allein am Menschen, wie lange in Falschen verbleiben will.

 

Ein Gott, der von seinen Anbetern bedingungslos die Nächstenliebe einfordert, ist selbst ein unaussprechlicher Tyrann und Diktator, der die Menschen in alle Ewigkeiten quält, die eine andere Meinung haben, die einer nichtchristlichen Religion angehören, oder die diesen menschenverachtenden Unsinn ablehnen.

Gott ist die Liebe selbst und dieser allein wahre Gott ist ein Gott aller Menschen, also ein Gott der Israeliten, der Juden, der Christen, der Muslime, der Hindus usw. Gott ist die Liebe selbst und aus seiner innersten Liebe hat Gott uns Menschen erschaffen. Er ist kein Tyrann und und auch Diktator, wie es in der irrigen Meinung bist.

 

Wie kann man aber auch nur zu der irrigen Meinung kommen ?

 

Tolleranz und Humanität im Christentum?

Woher nehmen wenn es der Gott dieser Religion selbst nicht ist.

das Christentum besteht aus Menschen und Menschen können im Einzelnen fehlen. Und das ist bei allen religionen und sonstigen Weltanschauungen der Fall. Nur wenn der einzelne Mensch - egal in welcher Zeit, Kultur, Relgion und Weltanschauung auch immer - sich vollkommen auf den allein wahren Gott und HERRN ausrichtet, entsteht auch die Toleranz und Nächstenliebe im Menschen. Ob er Christ, jude, Muslime, Hindu und sonst noch was ist.

 

liebe Grüße von Oskar

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FeuchtesBrötchen
Du hast meinen Beitrag nicht ganz durchgelesen, sonst würdest Du den Unterschied selbst erkennen. Die Vernichtungslager wurde von Menschen geschaffen, um andere Menschen gemäß einer falschen Weltanschauung zu vernichten.

 

Kann es sein, dass die Menschen die soviele Millionen andere Menschen (also nach Deiner Definition Gottes Gedanken) getötet haben, dadurch Gott selbst getötet haben? Oder vielleicht haben sich zuviele Menschen in Gottes Gedankenwelt "zu frei" entschieden, also gegen seine Vorstellung, so dass er zumindest ein bisschen wahnsinnig geworden ist?

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Wie wäre es mit dem Thema: sind Engel weiblich oder männlich?, oder haben Engel kein Geschlecht?.

 

Wie ich bereits sagte: in John Miltons "Paradise Lost" haben sie eins und sie haben sogar Sex.

 

Wenn jetzt wieder von Fundiseite kommt, daß das ja ein Gschichterl ist, dann kann ich nur sagen, daß die Bibel voll mit Gschichterln ist.

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