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Die Drei-Einigkeit Gottes


rakso

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Also ist Jesus dem innersten Geiste der HERR - Gott und der Schöpfer - selbst. Der Seele nach ist Jesus der Sohn des in der Seele wohnenden Gott und Schöpfer und somit Gottes-Sohn und dem Leibe ist Jesus der Sohn der Maria.

Jesus ist der Mensch, der so lebt, wie Gott es möchte. Und wenn du so leben willst, wie Gott es will, dann lebe wie Jesus.

Menschen wollen aber nicht so leben wie Jesus. Weder die Christen noch die Atheisten wollen wie Jesus leben. Die einen sagen, das sei alles Unsinn und die anderen heben den Jesus so hoch, das er aus der Reichweite des Mensch ist.

Wir können nicht so leben wie Jesus. Denn in Jesus war der HERR - also Gott selbst. Was wir tun sollen, ist sein Wort - Gottes Wort - auf nehmen und danach leben. Jeder an seinem Platz. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Wenn der ewige und unendliche Geist - also Gott selbst - der Schöpfer aller Dinge ist, so wird Gott als der Schöpfer der Seele und Leib Maria doch in in Maria die Voraussetzungen dafür schaffen können, dass ER - der ewige und unendliche Gott - in der Seele und Leib Jesus - als Mensch in die Welt kommen konnte, um so den Menschen ein schau und erlebbarer Gott und Schöpfer zu sein. Gott sandte sich also in leib und Seele Jesus selbst in die Welt. Oder nicht ?

Das wäre der Scheinmensch der Gnostiker.

Nein das ist kein Scheinmensch. Sondern die Seele Jesus unterwarf sich ganz dem Willen Gottes, der in der Seele Jesus wohnte. Der Seele nach war Jesus ganz Mensch und dem Geiste war Jesus ganz Gott. Und beide mußten eins werden. Als beide eins wurden, konnte Gott in und durch Jesus hindurch wirken.

 

Auch wir sind der Seele nach ganz Mensch und auch wir sollen uns mit dem göttlichen Geist in uns eins werden. Und wenn wir eins mit dem göttlichen Geist in uns, dann kann der Geist Gottes- der in Jesus in seiner ganzen Fülle ist - auch in und durch uns wirken.

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Ich wiederhole: Die Drei-Einigkeit Gottes ist keine Drei-Einigkeit in drei Personen, sondern Gott ist nur ein Wesen in einer Person, nämlich Jesus.

 

Ja schau, ich bin nun mal ein depperter Bazi und such und find da nix, in der Bibel. Beim großen Chiconahuiehecatl, ich find da wirklich nix.

 

Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

 

Sowas steht da, wie immer, wenn's um den Glauben steht, als Zeugnis:

Mt 14, 33: Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

Mt 24, 57: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!

Joh 10, 36: dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

2 Kor 1, 19: Denn Gottes Sohn Jesus Christus, der euch durch uns verkündigt wurde -

Joh 20, 28: Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Joh 1, 14: Und das Wort ist Fleisch geworden /

und hat unter uns gewohnt /

und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, /

die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, /

voll Gnade und Wahrheit.

Röm 9, 5:sie haben die Väter, und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Tit 2, 13: während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

2 Petr 1, 1: Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir.

1 Joh 5, 20: Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.

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dein Gottesbild ist ein eingeschränktes Gottesbild und dein Bild von Schöpfung ist auch ziemlich bruchstückhaft.

Ja, mein Gottesbild ist eingeschränkt und das betrifft auch mein Bild von der Schöpfung. Und das bedeutet, dass ich immer noch etwas lernen kann.

 

Da bist Du ganz gewaltig auf dem Holzweg. In der Schrift ist sehr wohl von Urgeistern und Engeln die Rede.

"In der Schrift", das klingt nach einem Eigennamen und damit nach einer Selbstverständlichkeit. Ein Buch, das von Urgeistern und Engeln spricht, das taugt nichts, denn es gibt weder Urgeister noch Engel. In diesem Buch, das du so ehrführtig "Schrift" nennst, da maschieren auch Riesen durch die Gegend und es hat Gottessöhne, welche heimlich Frauen schwängern.

 

Ich möchte dich nur auf die Männer hinweisen, die den Abraham und den Lot besuchten. Und dann waren Engeln auf dem Felde, als der HERR in die Welt kam. Und erst der Engel, der vor dem HERN einher ging und die Bahn eben machte. Und dieser Engel - Michael - inkarnierte sich in der Gestalt des Johannes der Täufer. Und es war ein Engel, der den Stein vom Grabe Jesus entfernte.

Und bei einer solch bunt angemalten Welt, da wunderst du dich, wenn die semitische Religion selbst den Atheismus hervorgebracht hat?

Wie ist denn so deine Erfahrung mit Männern, die sich dann als Engel herausgestellt haben?

 

Und so gibt es eine diesseitige materielle Welt und eine jenseitige geistige Welt.

Und der Mensch lebt in beiden gleichzeitig.

 

Und so gibt es zwei Sorten von Engeln. Zum einen die Engeln, die den Weg des Fleisches gingen, zum Michael als Johannes der Täufer und Engeln - die den Weg des Fleisches noch nicht beschritten haben - bei Abraham und Lot und die Engeln am Grabe Jesus.

Was tut ein Engel, um auf dem Weg des Fleisches zu gehen und wer kennt einen Engel, der in diesem Jahrhundert diesen Weg beschritten hat?

Was tun denn die Engel so, die du persönlich kennst?

 

Gott - der im Menschen Jesus - ist der höchste Urgeist und aus diesem höchsten Urgeist ging die ganze Schöpfung hervor. Ein weiterer Urgeist ist der Erzengel Michael, der als der Johannes der Täufer inkarnierte.

Das ist ein Beispiel für eine bunt angemalte Phantasiewelt wie sie für die Gnosis typisch ist.

 

Adam hätte das eine Gebot des Gehorsam erfüllem sollen und hörte auf die Begierde - Schlange - und fiel dadurch aus der Einheit mit Gott.
Adam war begierig darauf, zu werden wie Gott und es ist ihm gelungen. Der Ungehorsam gegen Gott hat ihm die Gleichheit mit Gott eingebracht.
Es heißt: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Liebe wird durch das Handeln nach dem Wort Gottes ausgedrückt. Durch das Handeln drücke ich meine Liebe aus. Wie bereits gesagt gibt es zwei Sorten von Urgeistern. Die Einen gehorchten Gott und die anderen stellten sich gegen ihn. Und doch haben beide die Liebe ausgeübt. Die Ersteren. die ungefallenen Urgeister haben Gott, den höchsten Urgeist geliebt durch die Haltung seines Wortes und die gefallenen Urgeister hatten sich selbst geliebt und stellten sich gegen Gott.

Wer liebt und wer geliebt wird, der hat Bedürfnisse. Wenn du Gott lieben würdest, dann müsste Gott das Bedürfnis nach deiner Zuwendung haben.

Kein Mensch kann Gott lieben, denn es gibt gar kein Handeln des Menschen, das Gott gegeüber eines der Liebe wäre. Der Mensch kann gegenüber Gott nur eine Zuneigung fühlen, aber das ist keine Liebe.

 

Moses hatte sehr wohl die Erkenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes und deshalb wählte ihn Gott zum Führer des israelitischen Volkes aus. Gott kannst Du nur im Herzen begegnen. Denn durch das Herz offenbart sich Gott den Menschen. Nur einmal offenbarte sich Gott ausserhalb der Menschen und zwar in der Person Jesus. Denn in Jesus ist der HERR selbst in die Welt gekommen.

Moses hat Gebote für göttliche ausgegeben, die zum größten Teil auf dem Schrottplatz der Gebote gelandet sind. Die Gebote des Moses haben den Menschen nur äußerlich gereinigt, weshalb diese Gebote ja auch nichts taugen.

Moses hatte keine Gotteserfahrung, das beweisen seine untauglichen Gebote. Die meisten Gebote des Moses werden von Christen gar nicht beachtet, zumal sie zum Teil menschenverachtend sind.

 

Der Gott des Moses hatte Angst vor aussätzigen Menschen und der Gott Jesu hat diese Menschen zu sich eingeladen. Der Gott des Moses ist nicht derselbe wie der Vater Jesu.

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Ich wiederhole: Die Drei-Einigkeit Gottes ist keine Drei-Einigkeit in drei Personen, sondern Gott ist nur ein Wesen in einer Person, nämlich Jesus.

 

Ja schau, ich bin nun mal ein depperter Bazi und such und find da nix, in der Bibel. Beim großen Chiconahuiehecatl, ich find da wirklich nix.

 

Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

 

Sowas steht da, wie immer, wenn's um den Glauben steht, als Zeugnis:

Mt 14, 33: Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

Mt 24, 57: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!

Joh 10, 36: dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

2 Kor 1, 19: Denn Gottes Sohn Jesus Christus, der euch durch uns verkündigt wurde -

Joh 20, 28: Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Joh 1, 14: Und das Wort ist Fleisch geworden /

und hat unter uns gewohnt /

und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, /

die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, /

voll Gnade und Wahrheit.

Röm 9, 5:sie haben die Väter, und dem Fleisch nach entstammt ihnen der Christus, der über allem als Gott steht, er ist gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Tit 2, 13: während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

2 Petr 1, 1: Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir.

1 Joh 5, 20: Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.

 

Ich fragte:

Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

 

Deine Quellenangaben sagen das eindeutig nicht aus. Es gibt im gesamten Bibeltext nicht einen einzigen Vers der das aussagt, nicht einmal im Kontext gelesen.

Ich dachte du wüsstest das?

Jesus ist und bleibt der Sohn Gottes, Er ist niemals Gott selbst. Und damit habt ihr euch auf ewige Zeiten eine Dreifaltigkeitssuppe eingebrockt, die ihr niemals auslöffeln werdet.

Nun denn, was du nicht konntest, die Dreifaltigkeit biblisch zu untermauern, dass werde ich dann tun, um dir an Hand des biblischen Textes zu beweisen, dass Jesus nicht Gott ist.

Fangen wir am besten gleich mit den berühmten und eindeutigen Korintherversen an:

 

1Kor 15,24

darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.

 

(wenn wir den letzten Vers lesen, so geht doch daraus eindeutig hervor, das Jesus Christen am Ende das Reich dem Vater übergeben wird.

Nun wird ja wohl kaum jemand Behaupten wollen, das Gott sich sein Reich selbst übergibt.)

 

Finale:

 

1Kor 15,27

Denn"er hat ihm alles unter seine Füße getan ". Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist's offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.

 

1Kor 15,28

Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.

 

Beachte hier den Unterschied der Wortbedeutung zwischen Untertan und untertan!

Denn:

 

 

1Kor 11,3

Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.

 

Weiter.

Die Dreifaltiker stellen Jesus immer Gott gleich, oder als Gott selbst dar. Aber dann wäre Jesus Christus der größte Heuchler aller Zeiten, denn er selbst spricht immer wieder von: Mein (heiliger) Vater. Spricht immer wieder von: Mein Gott.

Sehen wir uns dazu dann diese alles aussagende Bibelstelle einmal näher an:

 

Joh 20,17

Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an ! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

 

Was lesen wir hier nun? Ein eindeutiges Bekenntnis des Sohnes, dass sein Vater Gott ist. Hier sagt Jesus Christus: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

 

Also nicht Jesus als Gott, sondern immer Jesus Christus als Sohn Gottes. Niemals als Gott selbst. Es gibt keinen, nicht einen einzigen eindeutigen Bibelvers wo Jesus aussagt, dass er Gott ist. Noch viel weniger gibt es biblische Aussagen dazu, wo Gott (JHWH) aussagt, dass er Jesus Christus ist.

(Es gibt hier im NT eine ganze Reihe von Aussagen, die dieses Gott = Jesus ad absurdum führen. Und das eindeutig.)

 

Deshalb nun meine Frage an alle eigenfleischten Dreifaltiker, wer sitzt neben Gott?

 

Apg 7,55

Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.

 

Apg 2,34

Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten,

 

 

Lk 22,69

Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.

 

 

Röm 8,34

Wer will verdammen ? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

 

Hebr 1,3

welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.

 

 

Hebr 10,12

Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes

 

Sitzt Gott nun neben sich? Im Reich Gottes sitzt also Gott neben sich!

(Bei bedarf folgen weitere Bibelstellen.)

Du kriegst, auf biblischer Basis jedenfalls, Urdu, dieses Gott = Jesus niemals durch und damit auch die Dreifaltigkeit nicht. Das gelang noch nicht einmal eigefleischten Biblizisten, und die kennen die Bibel oft viel besser als ihre Frau.

 

Ich warte dann immer noch auf einen eindeutigen biblischen Belege seitens der Dreifaltiker, wo Gott aussagt das er (auch) Jesus Christus ist. Nicht zu vergessen: Wo Gott aussagt der Er Jesus Christus ist.

(Ei Kreiz isses, jo, ei Kreiz. Da muss euch Dreifaltikern ein Angostiker auch noch Bibelnachhilfeunterricht geben. Jessas aber auch.)

 

Grüße,

 

Körner

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Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

Da wollen wir dem Unwissenden doch ein wenig auf die Sprünge helfen-eine deutlichere Aussage als jene bei Johannes, dass Jesus Gott ist, ist ja wohl kaum möglich:

 

Johannes 1, 1-10:Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.Im Anfang war es bei Gott.Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben,die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.

 

 

Joh 20, 28: Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Johannes 14, 9: Wer mich sieht, sieht auch den Vater.

 

Jesus ist und bleibt der Sohn Gottes, Er ist niemals Gott selbst. Und damit habt ihr euch auf ewige Zeiten eine Dreifaltigkeitssuppe eingebrockt, die ihr niemals auslöffeln werdet.
Diese ignoranten Behauptungen über sehen in ihrer Selektivität, dass Christus angeklagt und hingerichtet wurde, weil er behauptet Gott- Sohn zu sein. Daher lästerten die Ankläger: "Du bist nur ein Mensch und machst dich zu Gott." Die Ankläger haben klar verstanden dass Jesus von sich sagte, Gott zu sein z.B. als Jesus sagte: "Ehe Abraham ward bin ich" -aber es ist nicht jedem gegeben, diese Worte zu akzeptieren. Dass Atheisten und Agnostiker die Bibel nach ihrem Gusto drehen, ist nichts Neues. Die Essenz des christlichen Glaubens besteht ja darin, dass Christen überzeugt davon sind, dass Jesus Christus Gott ist. Wenn Du der Meinung bist, die Christen hätten das bisher wohl nicht so richtig verstanden, muss man wohl von einer selektiven Borniertheit ausgehen. bearbeitet von Mariamante
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Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

Da wollen wir dem Unwissenden doch ein wenig auf die Sprünge helfen-eine deutlichere Aussage als jene bei Johannes, dass Jesus Gott ist, ist ja wohl kaum möglich:

 

Johannes 1, 1-10:Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.

 

Das ist mittelalterliche Waldtheolgie und die typische Exegese eines Blinden! Oder auch die typische Krampfeisegese der Dreifaltiker.

 

Deiner hier angeführten Übersetzung, die ja von den Dreifaltiker kommen musste, stelle ich diese wohl doch mehr gängigen Übersetzungen entgegen.

 

Luther 1984:

 

Johannes 1,1

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,

(Übrigens, bist du des Lesens wirklich mächtig? Dann lese Vers 2: Dasselbe war im Anfang bei Gott. Also auch hier: bei Gott

 

Elberfelder:

 

Joahannes 1,1

 

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,

 

Schlachter 2000:

 

Im Anfang war das Wort1, und das Wort war bei Gott

 

Neue Genfer Übersetzung:

 

Johannes 1,1

 

Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott,

 

Hier liegt die Betonung zuerst und unbedingt immer auf: war bei Gott,

 

Warum?

Gott als Jesus Christus und Jesus Christus als Gott, hätte selbstverständlich dieses - bei Gott völlig unnötig gemacht!

 

Aber von dir wirkliche Antworten zu vorher gestellten Fragen zu erwarten, wäre ähnlich dem von dir zu verlangen zu beweisen, dass Maria... (lieber nicht)

 

Nun denn: Keine Antworten auf meine Frage: Wo sagt Gott im gesamten Bibeltext, dass er Jesus Christus ist???

Wer, und ich frage hier noch einmal, wer sitzt zur Rechten Gottes???

Auch hier keine Antwort von dir, statt dessen die allbekannten Nörgeleien der Dreifaltiker.

 

Nun, Mariamante, wer saß denn nun zur Rechten Gottes:

 

Apg 7,55

Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.

 

Apg 2,34

Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten,

 

 

Lk 22,69

Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.

 

 

Röm 8,34

Wer will verdammen ? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

 

Hebr 1,3

welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.

 

 

Hebr 10,12

Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes

 

Dann, Mariamante, dann saß Gott neben sich selbst!

Bedenke: Im Reich Gotte!

Und hier kommen dann auch wieder die Korintherverse zum tragen:

 

1Kor 15,27

Denn"er hat ihm alles unter seine Füße getan ". Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist's offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.

 

1Kor 15,28

Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.

 

Auf die du natürlich nicht mit einem einzigen Wort eingegangen bist!

Wovor hast du Angst?

Katholische Vogelstraußexegese, oder was nicht sein darf, dass...

 

Ach so, ehe ich es vergesse, auch hierauf antwortetest du (natürlich) nicht:

 

Joh 20,17

Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an ! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

 

(Katholische Spezigutitheologie?)

 

Grüße,

 

Körner

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Weder katholisch noch christlich, auch nicht muselmanisch und ich wuchs auch nicht mit einem Pagodenhut auf. Abgesehen davon riechen diese Fragen immer nach stockkonservativen Denunziantenum.

Da du hier freiwillig bist, musst du auch ein entsprechendes Motiv haben.

Dafür, dass du hier ein Nichts unterstellst, über das du dich über die Maßen erregst, ist deine Präsenz außerordentlich.

Also mein Lieber, wo ist dein Problem?

 

Ich kenne einige Atheisten, die würden sich nie über nichts unterhalten, denn das ist eigentlich unmöglich, heißt, Atheisten würden sich nie in so ein Forum verirren.

 

Weil du also etwas anderes von dir denkst, als du es tust, musst du ein Problem haben, ob du es nun mitteilst oder auch nicht.

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Das ist mittelalterliche Waldtheolgie und die typische Exegese eines Blinden! Oder auch die typische Krampfeisegese der Dreifaltiker.
Intgeressant. Was Herrn Körner nicht ins Zeug passt, ist mittelalterliche Waldtheologie und Exegese eines Blinden. Ich gebe das zweifelhafte Kompliment gerne an dich zurück: Am meisten blind sind jene, die nicht sehen WOLLEN. Die Aussage: Am Anfang war das Wort- das Wort war bei Gott- und das Wort war Gott sind so eindeutig, dass deine Zerrüttelungsversuche, Zerredungsmanöver nur das armselige Zeugnis für gewolltes und absichtliches Ignorieren und Selektieren sind. Da ist wohl Hopfen und Malz verloren. Im übrigen gilt wohl auch das Wort: "Gottes Geheímnisse (Dreifaltigkeit) begreift man nicht, man betet sie an." Da aber alles, was deinen Horizont übersteigt nicht sein darf, wird´s da wohl auch nichts. Das Bibelzitatenbashing ist in dieser Sache - die von den Christen eigentlich recht einhellig geglaubt wird - eher nicht so hilfreich- außer du bist in die Schule der Zeugen Jehovas gegangen. Diese "beweisen" mit ihren manchmal mehr als abstrusen und gekünstelten "Neue- Welt" übersetzungen ja auch, dass Christus nicht Gott sein darf, weil das ihre Gemeinschaft nicht akzeptieren will. bearbeitet von Mariamante
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"Ehe Abraham ward bin ich" -aber es ist nicht jedem gegeben, diese Worte zu akzeptieren.

 

Stimmt, selbst dir nicht. Und gerade als Hüter der urkirchlichen Katholizismen kennst deine Bibel wohl nur entfernt, sehr entfernt, würde ich sagen.

 

Kommen wir zu deinem Versekuddelmuddel.

Du schreibst hier den Versauszug:

 

"Ehe Abraham ward bin ich"

 

Ja, na und?

 

Es wird doch im NT eindeutig und eigentlich auch für dich verstehbar erklärt, warum das so ist!

 

Siehe hier die Paulusbriefe, unter anderem hier:

 

1. Petrus 1,20

Er [Jesus] ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen,

 

Na, klingelst bei dir?

Ich glaube eher; nicht!

Aber vielleicht "klingelt" es bei dir bei dem Folgevers:

 

1Petr 1,21

die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf daß ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet...

 

Na?

Immer noch nicht?

Gut, schauen wir uns doch einfach das innere Wesen und den Daseinsgrund eines Jesus Christus, hier auf Erden, einmal etwas näher an:

 

 

Joh 17,3

Das ist aber das ewige Leben,daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.

 

Erkennst du nun die Zusammenhänge?

(Nein, du darfst sie nicht erkennen, denn wenn Jesus nicht JHWH ist, dann ergeben sich für den christlichen Glauben, für das Christentum überhaupt unabsehbare Folgen, nicht wahr? Dann bricht das ganze katholische Lehrgebäude zusammen wie ein Kartenhaus. Denn dann glaubte die gesamte katholische und evangelischen Christenheit an den Gott der Juden.)

 

Mariamante, Mariamante, gerade die Bibel, einzig die Bibel spricht immer und immer wieder davon, dass Jesus Christus niemals Gott sein kann.

Du armer Tropf scheinst die Bibel wirklich nicht zu kennen.

Aber in meinen nächsten Beiträgen werden ich dir gerne weitere Zusammenhänge erklären.

Voraugesetzt, du, also Mariamante, nimmt ersteinmal Stellung zu den von mir angeführten Bibeltexten.

 

Grüße,

 

Körner

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Das ist mittelalterliche Waldtheolgie und die typische Exegese eines Blinden! Oder auch die typische Krampfeisegese der Dreifaltiker.
Intgeressant. Was Herrn Körner nicht ins Zeug passt, ist mittelalterliche Waldtheologie und Exegese eines Blinden. Ich gebe das zweifelhafte Kompliment gerne an dich zurück: Am meisten blind sind jene, die nicht sehen WOLLEN. Die Aussage: Am Anfang war das Wort- das Wort war bei Gott- und das Wort war Gott sind so eindeutig, dass deine Zerrüttelungsversuche, Zerredungsmanöver nur das armselige Zeugnis für gewolltes und absichtliches Ignorieren und Selektieren sind. Da ist wohl Hopfen und Malz verloren. Im übrigen gilt wohl auch das Wort: "Gottes Geheímnisse (Dreifaltigkeit) begreift man nicht, man betet sie an." Da aber alles, was deinen Horizont übersteigt nicht sein darf, wird´s da wohl auch nichts. Das Bibelzitatenbashing ist in dieser Sache - die von den Christen eigentlich recht einhellig geglaubt wird - eher nicht so hilfreich- außer du bist in die Schule der Zeugen Jehovas gegangen. Diese "beweisen" mit ihren manchmal mehr als abstrusen und gekünstelten "Neue- Welt" übersetzungen ja auch, dass Christus nicht Gott sein darf, weil das ihre Gemeinschaft nicht akzeptieren will.

 

Nicht ein Wort zu den von mir angeführten Bibeltexten?

Nicht mit einem Wort bist du auf die von mir angeführten biblischen Texte eingegangen!

Nicht eine Silbe von dir, zu den von mir angesprochenen Fragekomplexen?

 

Wie armselig muss deine Art von Glauben sein, wenn du es nicht einmal schaffst, auf meine Argument und biblischen Texte einzugehen!

Wie niederträchtig und feige doch diese "Art" von katholischer Exegese ist.

Und wie große muss deine Angst sein, mir immer und immer wieder auf dem "Feld der Bibel" auszuweichen.

Traurige Dreifaltiker!

 

Grüße,

 

Körner

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Stimmt, selbst dir nicht. Und gerade als Hüter der urkirchlichen Katholizismen kennst deine Bibel wohl nur entfernt, sehr entfernt, würde ich sagen.

Als Ex- Atheist gestehe ich gerne, dass ich nicht Biblist bin- sondern dass mein römkath. Glaube auf der persönlichen Erfahrung ruht, dass Jesus Christus Gott ist, und lebt und wirkt.

 

"Ehe Abraham ward bin ich"
Als Erleuchteten sollte dir klar sein, dass die Worte Jesu "bin ich" das Jahwe ausdrücken- also ich bin Gott. Das war es, das die Hörer derart ärgerte, dass sie ihn umbringen wollten.

 

Na, klingelst bei dir?

Ich glaube eher; nicht!

Aber vielleicht "klingelt" es bei dir bei dem Folgevers:

Klingelei- Klügelei- einerlei: Es geht darum: Ist Jesus Christus der göttliche Heiland oder nicht. Die Evangelien und die mündliche Überlieferung verkünden Jesus als Gott- Menschen - Christen aller Zeiten haben Jesus Christus als göttliche Heiland erfahren dürfen- aber Herr Körner mit seinen Bibelverseschmeissen meint, er könnte aus dem Herauskitzeln von Bibelversen das "Gegenteil" beweisen- ganz im Ungeist der Zeugen Jehovas und anderer Bibelzerfledderer. Sorry- aber das beweist nichts- ausser Unverständnis und Unwillen die Gottheit Jesu zu akzeptieren. Geht dir aber nicht als erstem so.

 

Mariamante, Mariamante, gerade die Bibel, einzig die Bibel spricht immer und immer wieder davon, dass Jesus Christus niemals Gott sein kann.
Vielleicht die Bibel in der Übersetzung der Zeugen Jehovas und Gesinnungsgenossen.

 

Du armer Tropf scheinst die Bibel wirklich nicht zu kennen.
Ein noch ärmerer Tropf ist der, der Jesus Christus und Gott nicht kennt. Wir wissen doch, von wie vielen Sekten und Gruppen die Bibel mit dem Herausreissen von Zitaten missbraucht wird- und wie jeder seine Ideen hineinlegt. Daher glaube ich an eine Auslegungsautorität der Bibel-und das ist jene röm.kath. Kirche , die von Jesus Christus gegründet wurde. Die unzähligen Sekten (vor allem in Amerika gegenwärtig) die alle aus der Bibel ihre Thesen herauslesen bezeugen eigentlich recht deutlich, dass man in die Bibel alles mögliche hineinlesen kann. Daher nochmals: die authentische Bibelauslegung ist entscheidend - und nicht die Steinbruchexegesen selbsternannter Bibelkenner.
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Den Beweis dafür, dass du die Dreifaltigkeit erkanntest, den bliebst du weiterhin schuldig.

Ein wenig Meister Eckhart hier, eine wenig Jakob Lorber dort, dazu eine kleine Prise Rudolf Steiner, nicht zu vergessen ein Hauch von Rabbi Akiba und das alles dann abgrundet mit einem Schuss christlicher Esoterik, einmal kräftig schutteln und schon haben wir das nebulöse Wirrwarr jockeistischer Neoprophetien.

Und das kannst du sicher blegen, du, der du mich nach Beweisen fragst. Also mein Lieber, dann zeige mal aus meinen Beiträgen, was davon nach Meister Eckhart ausschaut, nach Jakob Lorber scheint, dir wie von Rufolf Steiner vorkommt und was ich mir angeblich von Rabbi Akiba angeeignet hätte! Zeig das mal!

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Den Beweis dafür, dass du die Dreifaltigkeit erkanntest, den bliebst du weiterhin schuldig.

Ein wenig Meister Eckhart hier, eine wenig Jakob Lorber dort, dazu eine kleine Prise Rudolf Steiner, nicht zu vergessen ein Hauch von Rabbi Akiba und das alles dann abgrundet mit einem Schuss christlicher Esoterik, einmal kräftig schutteln und schon haben wir das nebulöse Wirrwarr jockeistischer Neoprophetien.

Und das kannst du sicher blegen, du, der du mich nach Beweisen fragst. Also mein Lieber, dann zeige mal aus meinen Beiträgen, was davon nach Meister Eckhart ausschaut, nach Jakob Lorber scheint, dir wie von Rufolf Steiner vorkommt und was ich mir angeblich von Rabbi Akiba angeeignet hätte! Zeig das mal!

 

Ich zeig dir einen dreigefalteten Schmarrn, so lang es der Herr Überprophet nicht für nötig, hat auf meine Fragen zu antworten.

Was meinst du denn, wer du bist?

(Bist vom gnostischen Sicherheitsdienst?)

 

Jessas aber auch, erst der tränenüberströmte Überkatholik und dann auch noch der paulinische Pseudoheide.

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Was meinst du denn, wer du bist?

(Bist vom gnostischen Sicherheitsdienst?)

 

Jessas aber auch, erst der tränenüberströmte Überkatholik und dann auch noch der paulinische Pseudoheide.

Dein Problem dürfte auch in deiner Hybris liegen.
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Ich wiederhole: Die Drei-Einigkeit Gottes ist keine Drei-Einigkeit in drei Personen, sondern Gott ist nur ein Wesen in einer Person, nämlich Jesus.

 

Ja schau, ich bin nun mal ein depperter Bazi und such und find da nix, in der Bibel. Beim großen Chiconahuiehecatl, ich find da wirklich nix.

 

Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

 

Sowas steht da, wie immer, wenn's um den Glauben steht, als Zeugnis:

(...)

Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.

 

Ich fragte:

Wo stehts denn nun, in der Bibel, wo Gott unmißverständlich aussagt, er sei Jesus?

 

Deine Quellenangaben sagen das eindeutig nicht aus. Es gibt im gesamten Bibeltext nicht einen einzigen Vers der das aussagt, nicht einmal im Kontext gelesen.

Ich dachte du wüsstest das?

 

Und ich sagte, sowas steht in der Bibel immer nur als Zeugnis. Ich dachte, du verstündest Deutsch.

Die Bibel ist ja keine vom Himmel gefallene CD, mit Gottes Stimme drauf, aufgenommen im Studio Elysium.

Sie belegt nicht, dass Gott Jesus ist und auch nicht umgekehrt, sondern sie belegt, dass Christen das von Anfang an glauben.

 

Und warum soll Gott nicht neben sich sitzen können, da er doch dreifaltig ist? Und warum soll der Sohn dem Vater das Reich nicht übergeben können, da sie doch unterschiedliche Personen sind?

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Stimmt, selbst dir nicht. Und gerade als Hüter der urkirchlichen Katholizismen kennst deine Bibel wohl nur entfernt, sehr entfernt, würde ich sagen.

Als Ex- Atheist gestehe ich gerne, dass ich nicht Biblist bin- sondern dass mein römkath. Glaube auf der persönlichen Erfahrung ruht, dass Jesus Christus Gott ist, und lebt und wirkt.

 

"Ehe Abraham ward bin ich"
Als Erleuchteten sollte dir klar sein, dass die Worte Jesu "bin ich" das Jahwe ausdrücken- also ich bin Gott. Das war es, das die Hörer derart ärgerte, dass sie ihn umbringen wollten.

 

Na, klingelst bei dir?

Ich glaube eher; nicht!

Aber vielleicht "klingelt" es bei dir bei dem Folgevers:

Klingelei- Klügelei- einerlei: Es geht darum: Ist Jesus Christus der göttliche Heiland oder nicht. Die Evangelien und die mündliche Überlieferung verkünden Jesus als Gott- Menschen - Christen aller Zeiten haben Jesus Christus als göttliche Heiland erfahren dürfen- aber Herr Körner mit seinen Bibelverseschmeissen meint, er könnte aus dem Herauskitzeln von Bibelversen das "Gegenteil" beweisen- ganz im Ungeist der Zeugen Jehovas und anderer Bibelzerfledderer. Sorry- aber das beweist nichts- ausser Unverständnis und Unwillen die Gottheit Jesu zu akzeptieren. Geht dir aber nicht als erstem so.

 

Mariamante, Mariamante, gerade die Bibel, einzig die Bibel spricht immer und immer wieder davon, dass Jesus Christus niemals Gott sein kann.
Vielleicht die Bibel in der Übersetzung der Zeugen Jehovas und Gesinnungsgenossen.

 

Du armer Tropf scheinst die Bibel wirklich nicht zu kennen.
Ein noch ärmerer Tropf ist der, der Jesus Christus und Gott nicht kennt. Wir wissen doch, von wie vielen Sekten und Gruppen die Bibel mit dem Herausreissen von Zitaten missbraucht wird- und wie jeder seine Ideen hineinlegt. Daher glaube ich an eine Auslegungsautorität der Bibel-und das ist jene röm.kath. Kirche , die von Jesus Christus gegründet wurde. Die unzähligen Sekten (vor allem in Amerika gegenwärtig) die alle aus der Bibel ihre Thesen herauslesen bezeugen eigentlich recht deutlich, dass man in die Bibel alles mögliche hineinlesen kann. Daher nochmals: die authentische Bibelauslegung ist entscheidend - und nicht die Steinbruchexegesen selbsternannter Bibelkenner.

 

Na, Mariamante, wieder keine Argumente gegen die biblischen Texte?

Statt dessen nur frömmelndes Gestöhn und das übliche katholische Traditionsgejammer. Wie muss es Christen schlecht im Geist sein, wenn sie Bibelverse widerlegen müssen und statt dessen nur leeres katholisches Worthülsenstroh dreschen.

Nichts ist gefährlicher für manche Christen als die Bibel selbst, dass hat sich hier wieder einmal überdeutlich bestätigt.

Keine Antworten auf meine biblischen Argumente, keine Anworten auf den biblischen Text selbst und erst recht keine Antworten auf die von mir genannten Kernpunkte, die euer Notstandsdogma von diesem völlig unsinnigen Gott = Jesus Gezeter eindeutig widerlegen.

 

Nu komm, Mariamante, wo sagt's nun Gott in der Bibel, dass er Jesus Christus ist. Na wo?

Was seid ihr bloß für traurige Glaubensschmen, sie schlottern und zittern vor den Aussagen der Bibel!

Na komm, Mariamante, bringe hier mehr als die seufzenden Aushauchungen eines katholischen Fundamentalisten.

 

:angry2:

 

Gruß,

 

Körner

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Und warum soll Gott nicht neben sich sitzen können, da er doch dreifaltig ist?

 

Mir scheint, du saßest neben dir, als du diesen Unsinn schriebst?

Warum sind die katholischen Dreifaltigkeitselegiker eigentlich nicht in der Lage, auf der Basis fundamenteller biblischer Texte zu antworten?

(Musst erst den Papst kontaktieren?)

 

:angry2:

bearbeitet von Körner
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Was meinst du denn, wer du bist?

(Bist vom gnostischen Sicherheitsdienst?)

 

Jessas aber auch, erst der tränenüberströmte Überkatholik und dann auch noch der paulinische Pseudoheide.

Dein Problem dürfte auch in deiner Hybris liegen.

 

Kriegst du eigentlich nervöses Bauchgrimmen, heftiges Nervenflattern, haptische Krämpfe oder ähnliches, wenn du die Bibel siehst?

Oder hast du so gewisse Wahrnehmungsprobleme mit biblischen Texten überhaupt?

Lässt es deine Nervenstruktur überhaupt zu, dich mit biblischen Inhalten zu beschäftigen?

 

Es sieht so aus!

 

Gruß,

 

Körner

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Na, Mariamante, wieder keine Argumente gegen die biblischen Texte?

Warum sollte man "Argumente gegen die biblischen Texte" brauchen, die du in Steinbruchexegese herausgerissen hast. Da du anscheinend nur selektiv zu lesen fähig bist, hast du die Antwort übersehen. Aber man muss mit solchen pubertären Jungs wie dir wohl viel Geduld haben, daher erkläre ich es gerne noch einmal: So wie die verschiedenen sich christlich nennenden Sekten alles mögliche in die Bibel hineinlegen und herauslesen, so liest auch du mit deinen Zitaten in die Bibel hinein, was dir entspricht. Dass dies dem christlichen Glauben wider- spricht, kümmert dich dabei wenig - es geht dir ja mehr um Rechthaberei als um Erkenntnis.

 

Die Schriften der Bibel sind in besonderer Weise Zeugnisse von Menschen, die Gott erfahren haben. Dass röm. kath. Christen an einen Gott glauben, der die Kirche durch den Heiligen Geist führt, und ihr im Lehr- und Hirtenamt eine authentische Auslegung auch der biblischen Schriften schenkt- das habe ich zwar angeführt- aber das rührt Eure Verstocktheit und Eure Borniertheit wenig. Vielmehr schwafelst und schwadronierst du drauf los.

 

Nichts ist gefährlicher für manche Christen als die Bibel selbst, dass hat sich hier wieder einmal überdeutlich bestätigt.
Dass die Bibel gefährlich ist, da stimme ich dir zu. Sie ruft zur Umkehr, zur Besinnung, sie zeigt die Wahrheit über den Menschen, der sich immer wieder von Gott abwendet. Die Bibel ist voll von Berichten über die Untreue und das Versagen des Menschen- aber auch voll von den Bemühungen Gottes um die Menschen. Gefährlich ist die Bibel auch für solche Typen wie dich, die in Eigenregie und mit herausgezerrten Zitaten versuchen, ihre Sichtweise zu bestätigen. Da kommen dann solche Unsinnigkeiten heraus wie sie von jenen auf einer anderen Ebene geübt werden, die für ihre Rachegelüste das Wort "Aug um Auge, Zahn um Zahn" zitieren- und die anderen Zusammenhänge unter den Tisch fallen lassen, weil sie nicht in ihr Konzept passen. Da bestätige ich deine Aussage gerne: Die Bibel ist in mehrfacher Hinsicht gerfährlich- auch für Atheisten und Agnostiker, weil die daraus in ihrer beschränkten und beschränkenden Sichtweise Gründe für ihren Unglauben herausklauben.

 

Im übrigen gleichen deine Verbalausschüttungen denen eines Users, der vor einiger Zeit verbannt wurde. Wenn du es nicht selbst bist- dann jedenfalls ein Bruder im Geiste. Hallo Patmos!

bearbeitet von Mariamante
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Und warum soll Gott nicht neben sich sitzen können, da er doch dreifaltig ist?

 

Mir scheint, du saßest neben dir, als du diesen Unsinn schriebst?

Warum sind die katholischen Dreifaltigkeitselegiker eigentlich nicht in der Lage, auf der Basis fundamenteller biblischer Texte zu antworten?

(Musst erst den Papst kontaktieren?)

 

:angry2:

Danke für die Blumen, Rotzlöffel!

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Kriegst du eigentlich nervöses Bauchgrimmen, heftiges Nervenflattern, haptische Krämpfe oder ähnliches, wenn du die Bibel siehst?

Oder hast du so gewisse Wahrnehmungsprobleme mit biblischen Texten überhaupt?

Lässt es deine Nervenstruktur überhaupt zu, dich mit biblischen Inhalten zu beschäftigen?

 

Es sieht so aus!

 

Gruß,

 

Körner

Auf die ätzende, spöttische Weise die sich in deinen Verbal- experimenten zeigt gehe ich sicher nicht an die Bibel heran. Im übrigen ist es belustigend von jemand, der dem christlichen Glauben so fremd gegenüber steht wie du Kritik an Christen zu lesen, die den christlichen Glauben anzunehmen versuchen. In Bezug auf deine emotionalen Ausbrüche kann ich nur feststellen: Ich fürchte du nimmst dich viel zu wichtig.
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Und warum soll Gott nicht neben sich sitzen können, da er doch dreifaltig ist?

 

Mir scheint, du saßest neben dir, als du diesen Unsinn schriebst?

Warum sind die katholischen Dreifaltigkeitselegiker eigentlich nicht in der Lage, auf der Basis fundamenteller biblischer Texte zu antworten?

(Musst erst den Papst kontaktieren?)

 

:angry2:

Danke für die Blumen, Rotzlöffel!

 

Das mit dem Rotzlöffel, dass sollte in deiner nächsten Beichte aber den Hauptpunkt deiner Busse bilden!

(Ich verzeihe dir, aber sündige hinfort nicht mehr.)

bearbeitet von Körner
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Ich bitte die Diskussionsteilnehmer um eine sachliche Diskussion. Unterlass bitte die Polemiken und böswilligen Titulierungen. Nehmt euer Gegenüber ernst, bleibet bei der Sache, bleibt ruhig und bleibet in der Liebe.

 

 

freundliche Grüße von Oskar

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"Ehe Abraham ward bin ich" -aber es ist nicht jedem gegeben, diese Worte zu akzeptieren.

 

Stimmt, selbst dir nicht. Und gerade als Hüter der urkirchlichen Katholizismen kennst deine Bibel wohl nur entfernt, sehr entfernt, würde ich sagen.

 

Kommen wir zu deinem Versekuddelmuddel.

Du schreibst hier den Versauszug:

 

"Ehe Abraham ward bin ich"

 

Ja, na und?

 

Es wird doch im NT eindeutig und eigentlich auch für dich verstehbar erklärt, warum das so ist!

 

Siehe hier die Paulusbriefe, unter anderem hier:

 

1. Petrus 1,20

Er [Jesus] ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen,

 

Na, klingelst bei dir?

Ich glaube eher; nicht!

Aber vielleicht "klingelt" es bei dir bei dem Folgevers:

 

1Petr 1,21

die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf daß ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet...

 

Na?

Immer noch nicht?

Gut, schauen wir uns doch einfach das innere Wesen und den Daseinsgrund eines Jesus Christus, hier auf Erden, einmal etwas näher an:

 

 

Joh 17,3

Das ist aber das ewige Leben,daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.

 

Erkennst du nun die Zusammenhänge?

(Nein, du darfst sie nicht erkennen, denn wenn Jesus nicht JHWH ist, dann ergeben sich für den christlichen Glauben, für das Christentum überhaupt unabsehbare Folgen, nicht wahr? Dann bricht das ganze katholische Lehrgebäude zusammen wie ein Kartenhaus. Denn dann glaubte die gesamte katholische und evangelischen Christenheit an den Gott der Juden.)

 

Mariamante, Mariamante, gerade die Bibel, einzig die Bibel spricht immer und immer wieder davon, dass Jesus Christus niemals Gott sein kann.

Du armer Tropf scheinst die Bibel wirklich nicht zu kennen.

Aber in meinen nächsten Beiträgen werden ich dir gerne weitere Zusammenhänge erklären.

Voraugesetzt, du, also Mariamante, nimmt ersteinmal Stellung zu den von mir angeführten Bibeltexten.

 

Grüße,

 

Körner

 

 

Ich weiß nicht so recht, was deine Zitat beweisen sollen. Dass Katholiken den Gott der Juden anbeten, ist nun nichts Neues. Es gibt nur einen Gott. Und der/die ist Gott für Juden, Christen...

Jesus sagt selbst, dass ihn der Vater gesandthat. Jesus ist als Sohn eine "Ausfaltung" Gottes, siehe dreifaltigkeitsthread. Er war "wie Gott, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein..."

Anderen zu sagen , sie verstünden die Bibel nicht, klingt ein wenig arrogant. Vor allem, wenn dann das Angebot kommt, die Zusammenhänge zu erklären. Bist du dir so sicher, dass du das kannst? Vermutlich versteht niemand alles in der Bibel. Wir bemühen uns alle redlich, Teile zu verstehen, Gott näher zu kommen, auch durch die Bibel.

bearbeitet von mn1217
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Kriegst du eigentlich nervöses Bauchgrimmen, heftiges Nervenflattern, haptische Krämpfe oder ähnliches, wenn du die Bibel siehst?

Oder hast du so gewisse Wahrnehmungsprobleme mit biblischen Texten überhaupt?

Lässt es deine Nervenstruktur überhaupt zu, dich mit biblischen Inhalten zu beschäftigen?

 

Es sieht so aus!

 

Gruß,

 

Körner

Auf die ätzende, spöttische Weise die sich in deinen Verbal- experimenten zeigt gehe ich sicher nicht an die Bibel heran. Im übrigen ist es belustigend von jemand, der dem christlichen Glauben so fremd gegenüber steht wie du Kritik an Christen zu lesen, die den christlichen Glauben anzunehmen versuchen. In Bezug auf deine emotionalen Ausbrüche kann ich nur feststellen: Ich fürchte du nimmst dich viel zu wichtig.

 

Ja siehe und wahlich wahrlich ich sage dir: Du kannst es nicht wissen, Mariamante.

Denn du glaubst ja an die Viefaltigkeit und da kann ich dir dann weder geistige noch geistliche Höchstleistungen abverlangen.

 

Denn siehe, Jesus Christus sagte immer wieder zu Gott; Heiliger Vater.

Nun gibt es auch viele Christen, die sagen zu Herrn Ratzinger, auch Papst genannt, auch Heiliger Vater.

 

Siehe und so haben dann die lieben guten Katholiken nicht nur mit der Dreifaltigkeit ihren Verdruss und eine schwere Bürde zu tragen, sondern auch noch mit der Vierfaltigkeit. Das dieses für manch Glaubenshelden über seine Kräfte geht, dass sieht man dann an dir.

Nun zu Erklärung der Vierfaltigkeit:

 

Gott - Heiliger Geist (Die allererste Falte, sozusagen)

 

Jesus Christus (die zweite Falte, Mit Verlaub)

 

Gott - der Vater, also JWHW (die dritte Falte, eigentlich die erste Falte)

 

Und der Heilige Vater - Papst, vulgo: Herr Ratzinger (die vierte Falte)

 

Also dann eindeutig die katholische Vierfaltigkeit.

 

Nun sagte Jesus: Keiner nenne micht, nur Gott allein ist gut.

Daran denke immer, Mariamante. Du bist nicht gut, ich bin nicht gut, Frau Merkel, die Monty Pythons, Micky Mouse und Guido Westerwelle sind auch nicht gut. Ist zwar alles nicht so gut, aber es sollte dich trösen!

Noch Fragen zur Vierfaltigkeit deinerseits?

 

Grüße,

 

Körner

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