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Exzellenz räumt auf ...


Petrus

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Was hat ein geweihter Theologe, was ein Nichtgeweihter nicht hat? Ich denke hier an eine inhaltliche, nicht an eine formale Diskussion.

Beim Predigen? Keine Ahnung - mir ist jedenfalls an den Predigten, die ich (als Theologiestudent) gehalten habe, kein Unterschied zu den Predigten von Priestern aufgefallen.

 

Juergen: Du brauchst nicht tätig werden, ist schon länger her :-)

Hallo Petrus,

 

so so, Du hast also auch Theologie studiert,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Hallo Edith,

 

die "Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester" verbietet ausdrücklich und generell die Predigt von Laien innerhalb der Messe.

 

Gestattet sind der Dialog zwischen Priester und Laien und das Glaubenszeugnis von Laien in der Messe.

 

Dann könnte man ja die Homilie so halten, daß die Homilie aus dem Text besteht: "Wir hören jetzt ein Glaubenszeugnis der Pastoralreferentin", die Pastoralreferentin dann glaubenszeugnisst und der Priester seine Homilie mit "Amen" beschließt" ;-)

Ne, kann man nicht so machen!

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Pressemeldung aus Regensburg

 

16.04.2003/Regensburg

 

Ordinariat Regensburg weist Vorwürfe der Gesprächsverweigerung zurück

 

Regensburg (pdr). Das Regensburger Ordinariat weist die wahrheitswidrige Behauptung von Herrn Dr. Grabmeier zurück, Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller hätte jede Möglichkeit zu einem Gespräch grundsätzlich abgelehnt. Am 6. April wurden die Bedingungen für ein Gespräch übermittelt. Diese lauten:

 

1. Die öffentliche Distanzierung von dem 13 Seiten umfassenden Pamphlet auf der Internetseite der sog. Bewegung „Wir sind Kirche“ gegen den Bischof und die katholische Kirche.

 

2. Die öffentliche Entschuldigung für alle die Kirche und das Bischofsamt beschädigenden Äußerungen, die von der gen. Bewegung mit Billigung und Beteiligung von Herr Dr. Grabmeier seit der Ernennung des Bischofs am 1. Oktober 2002 geäußert worden sind.

 

3. Die öffentliche Zustimmung zur Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils über das Bischofsamt sowie die Anerkennung aller lehramtlich verbindlichen Aussagen über das Wesen, die Sendung und Verfassung der katholischen Kirche.

 

Statt sich mit den zuständigen kirchlichen Gremien in Verbindung zu setzen, hat Herr Dr. Grabmeier den direkten Weg zu den Medien gesucht, um öffentlichen Druck zu erzeugen.

Die Entscheidung des Bischofs kann weder durch Kirchenrechtler noch durch selbsternannte Experten in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage gestellt werden. Sie wäre gegebenenfalls durch eine übergeordnete kirchliche Instanz überprüfbar.

 

Regensburg, 16. April 2003

 

 

 

Hagen Horoba presse@bistum-regensburg.de

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Der Kulturkampf von Regensburg

 

„Mittlerweile herrscht ein Klima der Angst“, sagen inzwischen sogar gestandene Pfarrer des Bistums, denen der Kulturkampf des Bischofs unheimlich wird ...

 

Quelle und ganzer Artikel.

 

Bei Interesse: Druckt ihn auch aus - die Artikel der Sueddeutschen verschwinden nach einiger Zeit im (kostenpflichtigen) Archiv.

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Pressemeldung aus Regensburg

 

3. Die öffentliche Zustimmung ...

4. Das demütige Knien vor der Haupt-Thuer Unseres Hohen Doms zu Regenspurg, an vier Sonntagen hintereinander, vor dem Pontifikal-Amte, angetan mit einem härenen Buss-Gewand und eyner Tafel um den Hals gehangen, darauf gemalt sey: "Ich will jetzt immer ganz lieb zum Bischof sein"

 

5. Das Stiften eines Sühne-Kreuzes, aus schwerem Silber gemacht und einer güldenen Gloriole, nicht unter drey Pfund, für Unsere Alte Kapelle ...

bearbeitet von Petrus
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Also ich sehe auch keinen Unterschied zwischen dem Aufstellen von derartigen Bedingungen und einer Gesprächsverweigerung.

 

Die Stellungnahme des Ordinariats aus Regensburg finde ich schlicht zynisch.

 

Sokrates

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»Die Stellungnahme des Ordinariats aus Regensburg finde ich schlicht zynisch.« (Sokrates)

 

Ich finde, der rechte Platz, die verletzten Eitelkeiten des Herrn Grobmeier und sonstiger Leberwürste zu behandeln, ist der Beichstuhl, nicht aber der öffentliche Markt.

 

Deine Leberwurstigkeiten, Petrus, verbreiten übrigens auch eher Ungeist.

bearbeitet von Ketelhohn
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Bistum Regensburg, 17.04.2003:

 

Dokumentation: Bistum weist Einmischung des ZdK in diözesanen Angelegenheiten zurück

 

Brief des Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Prof. Dr. Hans Joachim Meyer an Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller vom 10.04.2003

 

Antwortschreiben des Bischöflichen Ordinariats Regensburg vom 15.04.03 durch den Vizeoffizial Domvikar Dr. Josef Ammer

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Christof Bretscher

Ein starkes Stück Anmaßung und Selbstüberschätzung von Bischof Dr.Müller in Regensburg – und sein Offenbarungseid bezüglich der Auffassung seines Bischofsamtes als oberster Chef einer Behörde, der nicht nur die Angestellten einschließlich der Priester zu unterstehen haben, sondern gefälligst auch alle nicht angestellten Katholiken. Als ob der Diözesanrat eine Marionette des bischöflichen Ordinariats wäre. Ist er das nicht? Als ob wir nicht frei über solchen Allüren stunden seit Jesus Christus, also immerhin fast 2000 Jahre. Na ja, der Bischof wird ja auch bezahlt von uns – einschließlich seiner Pensionsberechtigung. Wie er sich die wohl verdienen will? Stammt die Idee von einem bezahlten Priestertum eigentlich von Jesus? Oder sagte er nicht: euer Leben sei ein Priestertum und meinte damit alle Menschen?

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Vielleicht könnte auch Herr Dr. Bretscher sich aufs Engagement für seinen Breitenbacher Wohltätigkeitsverein zu Schweinfurt konzentrieren, anstatt der Kirche Jesu Christi und Seiner Apostel gute Ratschläge zu erteilen, mit welcher der Herr Doktor ebensowenig zu schaffen hat, wie er vom Wesen des Bischofsamtes was begriffen hat.

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Lieber Ketelhohn,

 

ich habe mir Deine Homepage angeschaut, daher wundern mich Deine Beiträge nicht mehr.

 

Anstatt aber Newbies schräg anzumachen, solltest Du Deine Zeit vielleicht lieber dem Studium der Rechtschreibung auf Deiner Homepage widmen. (Kleiner Hinweis: Literatur wird auch nach neuer Rechtschreibung nur mit einem "t" geschrieben, es sei denn, Du meintest selbstbezüglich das englische Wort "Litter").

 

Wo hast Du übrigens diesen Zeugen-Jehovas-Jargon aufgeschnappt ("Kirche Jesu Christi und Seiner Apostel ")? Liest Du zu viel Wachturm?

 

Liebe Grüsse

 

Sokrates

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Franciscus non papa
Hallo Matthias,

 

josef ist ein Paradebeispiel derjenigen, denen jedweder Gedanke an demokratischen Strukturen in der Kirche, einen Schauer über den Rücken jagt,

 

So ist es.

Du hast es treffend gesagt.

 

Warum ist mir Demokratie (=Menschensatzung) in der Kirche ein Greuel?

 

Um mich zu verstehen,

mache Dir den Unterschied zwischen Kirche und Kirchenattrappe klar.

 

In der Kirche hat nur der HEILIGE GEIST das Sagen.

In der Kirchenattrappe jeder Dahergelaufene der es geschafft hat zum Altar zu gelangen.

 

In der Kirche hat stets der, vor Ort dem HEILIGEN GEIST Gehorsamste das Recht den Mund aufzumachen.

Wenn der Papst anwesend ist - der Papst.

Wenn der Bischof anwesend ist - der Bischof.

Wenn der Pfarrer anwesend ist - der Pfarrer.

Sie sind Jünger JESU und sie hat der HEILIGE GEIST aufgrund ihres Gehorsams zu Hirten des Christenvolkes erwählt .

 

Alle anderen - heute Laien genannt - hat der HEILIGE GEIST nicht erwählt.

Sie sind von Menschen gewählt worden.

 

Sie haben von IHM keine Legitimation erhalten sich im Altarraum aufzuhalten und den Mund aufzumachen.

...Auch wenn sie noch so viel Theologie- und Pastoralausbildung haben.

 

 

 

Mache Dir bitte klar:

 

Wo die Laien den Altarraum erobert haben und den Mund aufmachen, wird sich das Christenvolk still und leise entfernen.

Denn:

Nur Eins zieht wirklich die Menschen in die Kirche :

Die Aussicht, die unverfälschte Offenbarung GOTTES an den Lehren des HEILIGEN GEISTES zu erfahren.

...Aus dem Munde der, dem HEILIGEN GEIST gehorsamsten Jünger JESU CHRISTI.

 

Eine Vertrauensstellung ersten Ranges.

Weg mit ihnen,

wenn sie sich des Vertrauens unwürdig erweisen das ihnen der HEILIGE GEIST erwiesen hat.

 

 

 

 

Gruß

josef

oh gott, schick den heiligen geist mal kurz bei josef vorbei!!!!!!

 

wieso ist der papst per se der "gehorsamste" gegenüber dem heiligen geist?

 

ohne jetzt auf den gegenwärtigen papst einzugehen - die geschichte lehrt, dass das durchaus nicht immer der fall war.

 

gleiches gilt für bischöfe und pfarrer, priester.......

 

 

völliger blödsinn ist der satz, dass laien nicht vom heiligen geist nicht erwählt seien - jeder christ kann den satz jesu auf sich beziehen, "nicht ihr habt mich erwählt, ich habe euch erwählt"

 

die entscheidenden sakramente, die ein christ empfangen hat sind taufe und firmung - damit ist jeder christ sozusagen "erwachsen" und hat das recht, wie du so schön sagst, "den mund aufzumachen" und zeugnis für seinen glauben abzulegen.

 

 

josef lieber josef mein - du magst dir ja persönlich in der rolle des dummen schafes gefallen, das brav den weisungen seiner hirten folgt - jesus aber hat die menschen den aufrechten gang lehren wollen - berufen von gott - erlöst durch jesus christus - gestärkt durch den heiligen geist.

 

 

franz-josef

 

 

christus ist auferstanden - ja - er ist wahrhaft auferstanden

 

 

.... und wir sind frei!

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...(Kleiner Hinweis: Literatur wird auch nach neuer Rechtschreibung nur mit einem "t" geschrieben, es sei denn, Du meintest selbstbezüglich das englische Wort "Litter"). ...

Schon Schopenhauer bemängelt:

 

Sehr beliebt ist auch, wegen Ersparniß eines Buchstabens, die Schreibart »Literatur« statt der richtigen »Litteratur«.

Zu ihrer Vertheidigung wird das Particip des Verbums linere für den Ursprung des Wortes ausgegeben.

Linere heißt aber schmieren: daher möchte für den größten Theil der Deutschen Buchmacherei die beliebte Schreibart wirklich die richtige seyn, so daß man eine sehr kleine Litteratur und eine sehr ausgedehnte Literatur unterscheiden könnte

(Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung, - ZA Bd. 3, S. 148)

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»ich habe mir Deine Homepage angeschaut, daher wundern mich Deine Beiträge nicht mehr. Anstatt aber Newbies schräg anzumachen, solltest Du Deine Zeit vielleicht lieber dem Studium der Rechtschreibung auf Deiner Homepage widmen. (Kleiner Hinweis: Literatur wird auch nach neuer Rechtschreibung nur mit einem "t" geschrieben, es sei denn, Du meintest selbstbezüglich das englische Wort "Litter"). Wo hast Du übrigens diesen Zeugen-Jehovas-Jargon aufgeschnappt ("Kirche Jesu Christi und Seiner Apostel ")? Liest Du zu viel Wachturm?« (Sokrates, 19. April 2003, 00:48 Uhr)

 

Sokrates, es war wohl schon reichlich spät, als du dich auf Domus Ecclesiæ umgeschaut hast, sonst schriebest du kaum solchen Stuß.

 

Wenn die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche nicht die Kirche Jesu Christi und Seiner Apostel ist, wofür hältst du sie dann? Oder was hältst du für die Kirche? Jedenfalls nicht jene eine Kirche. (Daß du von Sektierern wie den „Zeugen Jehovas“ und deren Lehren und Begriffswelt auch keinen blassen Dunst hast, sei bloß am Rande erwähnt.)

 

Dr. Bretscher ist bekannter Protagonist einer dezidiert antikirchlichen Schweinfurter Seilschaft. Was er oben vom Stapel gelassen hat, springt als ausgesuchte, dummdreiste Frechheit jedem ins Auge, der nur halbwegs mit der Kirche fühlt, sinnt, handelt, lebt und liebt. Seine kostbaren Chefarztbezüge, von denen Herr Doktor Bretscher keine Bischöfe bezahlt wissen möchte, die nicht nach seiner Weißkittelpfeife tanzen, mag er sich, bitte sehr, sonstwohin schieben. Die Kirche Jesu Christi und Seiner Apostel bedarf ihrer nicht.

 

Im übrigen, Meister Sokrat, empfehle ich dir gelentliches Studium philosophischer Litteratur. Kai gnwJi seauton, um deines Patrons willen – bevor er einen Drehwurm kriegt vor allzu heftiger subterraner Rotation.

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Also, es ist schon einger Stumpfsinn, den da manche von sich geben. "Anmaßung" "Selbstüberschätzung"... die IKvU bewegt sich eindeutig nicht mehr auf katholischem Boden. Was will ein Bischof mit einem häretischen Diözesanratsvorsitzenden?

bearbeitet von EXPLORER
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[...]

Hallo Christof,

 

erstmal herzlich willkommen im Forum.

 

und liebe Grüße, Peter :-)

bearbeitet von Petrus
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Hi Peter,

 

die Lebensdauer Deiner Kumpel hier im Forum ist sehr gering, wie man z.B. an Grobi sehen kann. :P Wohl keine Kontra gewöhnt, gelle : :blink:

Meinst Du Dr. Christoph B. würde länger aushalten??

 

Frohe Ostern Dir und Deinen Kumpeln

Erich

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Kumpel

Nein, Erich,

 

das meine ich nicht.

 

Sondern: Wer neu ist, wird begrüßt.

 

 

 

 

Gelehrt haben mich das

 

die RB

 

und die Beduinen.

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Lieber Ketelhohn,

 

es ist offensichtlich, dass nicht nur Deine Rechtschreibung, sondern auch Deine Ansichten von Kirche und Religion aus der Zeit Schopenhauers stammen und Du diese Zeiten gerne restauriert sehen möchtest.

 

Dann lass Dir informationshalber mitteilen, wie (nach Ansicht des von Dir als Gewährsmann dargestellten Schopenhauers) der Stand der Religion zu seiner Zeit war:

 

"In frühern Jahrhunderten war die Religion ein Wald, hinter welchem Heere halten und sich decken konnten. Aber nach so vielen Fällungen ist sie nur noch ein Buschwerk, hinter welchem gelegentlich Gauner sich verstecken. " (Aus: Parerga und Paralipomena II KAPITEL XV. §182).

 

Die Menschen in Schweinfurt (die ich zu meinen Freunden rechne, auch wenn die Freundschaft bisher nur eine virtuelle ist) versuchen mit den Gaunereien aufzuräumen und wahre Katholiken zu sein. Und "katholisch" kann sich, dem ursprünglichen Wortsinn und der alten Tradition nach jeder nennen, der sich in seiner Theologie und in seinem Glauben der "ganzen", "allgemeinen, umfassenden, gesamten" Kirche verpflichtet weiss (wie schon der grosse - von Rom sehr unkatholisch behandelte - Katholik Hans Küng schrieb). Katholisch sind nicht nur die unbarmherzigen Gesetzeskatholiken, die jeden Abweichler mit dem Katechismus totschlagen wollen - wenn diese überhaupt "katholisch" verdienen genannt zu werden, oder sind diese bloss "römisch"?

 

In diesem Sinne steckt im kleinen Finger des geringsten Gemeindemitglieds von Pfarrer Breitenbach mehr wahrhaft Katholisches, als in Deinen gesammelten, unsachlich-hasserfüllt-herabsetzenden Postings.

 

In Übrigen habe ich aus Deinen Beiträgen hier noch nichts lesen können, warum nun (um auf das eigentliche Thema zu kommen) Bischof Müller recht gehandelt haben sollte. Dein einziges Argument bisher war sinngemäss: "Bischöfe können machen was sie wollen, weil sie immer recht haben, un d die Gläubigen haben sich dem zu unterwerfen".

 

Liebe Grüsse

 

Sokrates

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