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Überarbeiten der Verwarnregeln


Chrysologus

Abstimmung über neue Verwarnregelung  

29 Stimmen

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Unter uns Moderatoren gab es in letzter Zeit einige Unklarheiten zu den Verwarnregeln - wann wird verwarnt, und welche Folgen haben Verwarnungen. Wir haben nun versucht, die derzeitige Praxis in einige klare Punkte zusammenzufassen, die wir hiermit zur Diskussion stellen. Ich werde - wenn die Diskussion selbiges hergibt - in regelmäßigen Abständen versuchen, eine sozusagen aktuelle Textfassung auf der Grundlage der Diskussion zu erstellen. Also: Was fehlt euch, was ist zu stark formuliert, was zu unklar...

 

1. Die Moderatoren können User wegen unangemessenen Verhaltens verwarnen. Dies geschieht vor allem bei

 

* Wiedereinstellen gelöschter Beiträge.

* Wiederholter Werbung.

* Schwerer Beleidigungen anderer User.

* Versuchen innerhalb der Glaubensgespräche, anderen Usern den Glauben abzusprechen oder sie zum Austritt aus der Kirche zu bewegen.

* Missbrauch des Forums (z.B. zu Werbezwecken oder zur nachhaltigen Störung der Forumskultur).

* Exzessivem "Double Content" und Verlinkung auf andere Foren.

* Verwendung eines ungenehmigten Zweitnicks.

 

2. Erhält ein User seine 5. Verwarnung, so werden ihm durch die Administratoren für 40 Tage die Schreibrechte entzogen. Er kann in dieser Zeit weiterhin PNs senden und empfangen.

 

3. Nach der 10. Verwarnung werden dem User die Schreibrechte endgültig entzogen.

 

4. Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln werden mit sofortigem und endgültigen Entzug der Schreibrechte entzogen. Die Moderatoren stimmen sich hierüber nach Möglichkeit ab. Dies geschieht in jedem Fall bei

 

* strafrechtsrelevanten Beiträgen.

* nationalsozialistischer Propaganda.

* Anmeldung eins gebannten Users unter Zweitnick.

* ausschließliche Nutzung eines Userkontos zur Werbezwecken.

bearbeitet von Chrysologus
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Ich bin dafür, dass Verwarnungen nach einer bestimmten Zeit verfallen. Als Modus kämen bestimmte Stichtage nach Vorbild der alttestamentlichen Jubeljahre - z.B. immer der 1. Januar eines Schaltjahres - für das gesamte Verwarnungskonto in Frage, oder bestimmte Fristen für jede einzelne Verwarnung - z.B. 2 Jahre.

 

Der Hintergrund ist folgender: Wenn Verwarnungen ewig halten, kommt auch ein normal-aggressiver Stammkunde nach 10-15 Jahren zwangsläufig an seine Rausschmissgrenze. Durch Jubeljahre oder Verfallsfristen könnte man dem gut beikommen. Gleichzeitig würden aber besonders aggressive/beleidigende/werbende Zeitgenossen ausgesiebt.

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Franciscus non papa

der normale user hat hier meist gar keine einzige verwarnung, einige wenige kommen im lauf der zeit mal an die fünf heran. 10 hat noch kaum einer geschafft.

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der normale user hat hier meist gar keine einzige verwarnung, einige wenige kommen im lauf der zeit mal an die fünf heran. 10 hat noch kaum einer geschafft.

 

Das sehe ich auch so...

Ich bin bestimmt kein Engel, aber nach 5 Jahren und mehr als 10.000 Beiträgen habe ich noch keine Verwarnung. Insofern wäre OAOS' Vorschlag eine Überreglementierung mit wenig praktischer Anwendung.

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Das sehe ich auch so...

Ich bin bestimmt kein Engel, aber nach 5 Jahren und mehr als 10.000 Beiträgen habe ich noch keine Verwarnung. Insofern wäre OAOS' Vorschlag eine Überreglementierung mit wenig praktischer Anwendung.

 

Nun ist das Forum ja noch keine 10 Jahre alt. So viele "alte" User kann es also noch garnicht geben. Außerdem bringen Verwarnungen nicht viel, an die man sich schon garnicht mehr erinnern kann. Ich würde daher eben eine Regelung analog zum Flensburger Punktekonto befürworten. Dafür dürfte dann auch schneller verwarnt werden. Damit erfüllt eine Verwarnung auch ihren Zweck: Den User zu besserem Benehmen zu bewegen................du A****............... :lol:

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1. Die Moderatoren können User wegen unangemessenen Verhaltens verwarnen. Dies geschieht vor allem bei

 

* Wiedereinstellen gelöschter Beiträge.

* Wiederholter Werbung.

* Schwerer Beleidigungen anderer User.

* Versuchen innerhalb der Glaubensgespräche, anderen Usern den Glauben abzusprechen oder sie zum Austritt aus der Kirche zu bewegen.

* Missbrauch des Forums (z.B. zu Werbezwecken oder zur nachhaltigen Störung der Forumskultur).

* Exzessivem "Double Content" und Verlinkung auf andere Foren.

* Verwendung eines ungenehmigten Zweitnicks.

 

Ich bin vor 5 Wochen für die Frage "Darf man sich jetzt nicht mal mehr über Ungerechtigkeiten beschweren" verwarnt worden, und schreibe seit dem nicht mehr bei Mykath weil ich diese (meine erste) Verwarnung absurd finde und mich nach 8 Jahren und tausenden von Stunden in diesem Forum nicht so behandeln lasse.

 

Da ich aber grad auf diesen Thread aufmerksam gemacht wurde, interessiert mich jetzt doch mal eben, gegen welchen dieser Punkte ich eigentlich verstoßen habe ?

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Das sehe ich auch so...

Ich bin bestimmt kein Engel, aber nach 5 Jahren und mehr als 10.000 Beiträgen habe ich noch keine Verwarnung. Insofern wäre OAOS' Vorschlag eine Überreglementierung mit wenig praktischer Anwendung.

 

Nun ist das Forum ja noch keine 10 Jahre alt. So viele "alte" User kann es also noch garnicht geben. Außerdem bringen Verwarnungen nicht viel, an die man sich schon garnicht mehr erinnern kann. Ich würde daher eben eine Regelung analog zum Flensburger Punktekonto befürworten. Dafür dürfte dann auch schneller verwarnt werden. Damit erfüllt eine Verwarnung auch ihren Zweck: Den User zu besserem Benehmen zu bewegen................du A****............... :lol:

 

man sollte auch positive Punkte vergeben ....

3 Monate gute Beiträge 3 Engel neben dem Avatar

6 Monate 1 Erzengel

9 Monate ein der Cherubim

12 M = 1 der Serafim etc.

etc.

bearbeitet von Jossi
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Ich bin dafür, dass Verwarnungen nach einer bestimmten Zeit verfallen. Als Modus kämen bestimmte Stichtage nach Vorbild der alttestamentlichen Jubeljahre - z.B. immer der 1. Januar eines Schaltjahres - für das gesamte Verwarnungskonto in Frage, oder bestimmte Fristen für jede einzelne Verwarnung - z.B. 2 Jahre.

 

Der Hintergrund ist folgender: Wenn Verwarnungen ewig halten, kommt auch ein normal-aggressiver Stammkunde nach 10-15 Jahren zwangsläufig an seine Rausschmissgrenze. Durch Jubeljahre oder Verfallsfristen könnte man dem gut beikommen. Gleichzeitig würden aber besonders aggressive/beleidigende/werbende Zeitgenossen ausgesiebt.

 

Das ginge zur Zeit nur händisch und stellt - wie Franciscus schon ausführte - kein wirkliches Problem dar. Wir behalten das aber im Auge.

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Das sehe ich auch so...

Ich bin bestimmt kein Engel, aber nach 5 Jahren und mehr als 10.000 Beiträgen habe ich noch keine Verwarnung. Insofern wäre OAOS' Vorschlag eine Überreglementierung mit wenig praktischer Anwendung.

 

Nun ist das Forum ja noch keine 10 Jahre alt. So viele "alte" User kann es also noch garnicht geben. Außerdem bringen Verwarnungen nicht viel, an die man sich schon garnicht mehr erinnern kann. Ich würde daher eben eine Regelung analog zum Flensburger Punktekonto befürworten. Dafür dürfte dann auch schneller verwarnt werden. Damit erfüllt eine Verwarnung auch ihren Zweck: Den User zu besserem Benehmen zu bewegen................du A****............... :lol:

 

man sollte auch positive Punkte vergeben ....

3 Monate gute Beiträge 3 Engel neben dem Avatar

6 Monate 1 Erzengel

9 Monate ein der Cherubim

12 M = 1 der Serafim etc.

etc.

 

Bitte kein Engel!

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Jaja Jossi...

und für Dich gibt es dann leuter kleine Teufelchen... :wub:

 

 

Mal eine Frage als "Nichtmoderator"?

Wer überprüft eigentlich die Verwarnung bzgl. der Zeiten... wenn dann so Vorschläge wie "Flensburg", "Jubeljahre"???

Wäre für die Mods und Admins ja nun keine Arbeitserleichterung... :unsure:

 

Oder.....

 

Der Admin / Computersoftie schafft es, eine mitlaufende Uhr bei Verwarnungen zu installieren.

Ist die Zeit erreicht, dann gibt es eine automatische Meldung bzw. der Verwrnte kann auf einmal wieder schreiben....

 

Hmmmmm, die Idee klingt ein bisserl bescheuert.

 

 

Nee, liede Mods, ich denke, da braucht man nichts zu ändern, an den Regeln.

Meine Meinung als verwarnungsfreier User (mit Heiligenschein). :lol:

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Die Forensoftware ueberwacht Sperren, d.h. man sagt bei der Sperrung, fuer wie lange und nach der Zeit wird der User automatisch wieder zugelassen.

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Wer überprüft eigentlich die Verwarnung bzgl. der Zeiten... wenn dann so Vorschläge wie "Flensburg", "Jubeljahre"???

Wäre für die Mods und Admins ja nun keine Arbeitserleichterung... :unsure:

 

Oder.....

 

Der Admin / Computersoftie schafft es, eine mitlaufende Uhr bei Verwarnungen zu installieren.

Ist die Zeit erreicht, dann gibt es eine automatische Meldung bzw. der Verwrnte kann auf einmal wieder schreiben....

 

Hmmmmm, die Idee klingt ein bisserl bescheuert.

 

 

Nee, liede Mods, ich denke, da braucht man nichts zu ändern, an den Regeln.

Meine Meinung als verwarnungsfreier User (mit Heiligenschein). :lol:

 

Die Sperre nach Erreichen der 5 Verwarnungen wird m.W. von vornherein zeitlich begrenzt. Das Löschen einzelner Verwarnungen nach Ablauf der Verjährung müsste händisch passieren.

Aber natürlich erst nach wohlformuliertem und von mindestens 3 anderen Useren (davon mind. 1 A&A und ein Katholik) befürwortetem Antrag durch den Deliquenten.

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Die Forensoftware ueberwacht Sperren, d.h. man sagt bei der Sperrung, fuer wie lange und nach der Zeit wird der User automatisch wieder zugelassen.

 

 

 

Na dannnnnn.......

dann kann man doch alles so lassen.....

 

In ca. 2-3 Jahren sind wieder ganz andere Menschen mit anderen Charaktere hier im Forum, wenn dann wieder die Regeln in Frage gestellt werden..... ich weiß nicht. :lol:

 

Die Verwarnregel ist in meinen Augen lojal, kollegial genial und doch klar und deutlich für alle User begreifbar.

Wer dann immer noch nicht genug Punkte gesammelt hat, hat den Sinn dieses Forums nicht verstanden.

Das ist dann so wie in Flensburg: ein paar Verwarnungen zuviel -> adele, ab die Post, guten Flug, das wars... :unsure:

bearbeitet von ramibo
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Na dannnnnn.......

dann kann man doch alles so lassen.....

 

In ca. 2-3 Jahren sind wieder ganz andere Menschen mit anderen Charaktere hier im Forum, wenn dann wieder die Regeln in Frage gestellt werden..... ich weiß nicht. :lol:

 

Ähm, es ist aber der Sinn dieses Threads, Änderungswünsche einzubringen. Der Es-war-schon-immer-so-wo-kämen-wir-denn-da-hin-Thread muss wo anders sein.

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Die Forensoftware ueberwacht Sperren, d.h. man sagt bei der Sperrung, fuer wie lange und nach der Zeit wird der User automatisch wieder zugelassen.

 

 

 

Na dannnnnn.......

dann kann man doch alles so lassen.....

 

In ca. 2-3 Jahren sind wieder ganz andere Menschen mit anderen Charaktere hier im Forum, wenn dann wieder die Regeln in Frage gestellt werden..... ich weiß nicht. :lol:

 

Die Verwarnregel ist in meinen Augen lojal, kollegial genial und doch klar und deutlich für alle User begreifbar.

Wer dann immer noch nicht genug Punkte gesammelt hat, hat den Sinn dieses Forums nicht verstanden.

Das ist dann so wie in Flensburg: ein paar Verwarnungen zuviel -> adele, ab die Post, guten Flug, das wars... :unsure:

 

Zur Erklärung: Die Software überwacht die Dauer der Sperre (es bleibt also niemand zu lange draußen, nur weil die Admins gepennt hätten), aber die Software kann mW keine Verwarnungen automatisch zurücknehmen. Das wäre ein ganz anderes Thema, über das aber sicher gestritten werden kann.

 

Wir Mods können nur anmerken, wo etwas zu aufwändig würde oder - in Kenntnis der Verwarnungen unserer User - kaum Relevanz hätte.

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Ich lege also die überarbeitete Fassung vor - zwei kleine Ergänzungen habe ich bislang gefunden (lila hervorgehoben):

 

1. Die Moderatoren können User wegen unangemessenen Verhaltens verwarnen. Dies geschieht vor allem bei

 

* Wiedereinstellen gelöschter Beiträge.

* Wiederholter Werbung.

* Schwerer Beleidigungen anderer User.

* Versuchen innerhalb der Glaubensgespräche, anderen Usern den Glauben abzusprechen oder sie zum Austritt aus der Kirche zu bewegen.

* Missbrauch des Forums (z.B. zu Werbezwecken oder zur nachhaltigen Störung der Forumskultur).

* Exzessivem "Double Content" und Verlinkung auf andere Foren.

* Verwendung eines ungenehmigten Zweitnicks.

* Verstosses gegen die Copyrightregeln.

* Verstosses gegen klare Auflagen der Moderation.

 

2. Erhält ein User seine 5. Verwarnung, so werden ihm durch die Administratoren für 40 Tage die Schreibrechte entzogen. Er kann in dieser Zeit weiterhin PNs senden und empfangen.

 

3. Nach der 10. Verwarnung werden dem User die Schreibrechte endgültig entzogen.

 

4. Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln werden mit sofortigem und endgültigen Entzug der Schreibrechte entzogen. Die Moderatoren stimmen sich hierüber nach Möglichkeit ab. Dies geschieht in jedem Fall bei

 

* strafrechtsrelevanten Beiträgen.

* nationalsozialistischer Propaganda.

* Anmeldung eins gebannten Users unter Zweitnick.

* ausschließliche Nutzung eines Userkontos zur Werbezwecken.

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Die Regeln und Richtlinien sind okay. Das Problem ist ihre Umsetzung und die ungleiche Behandlung von Users fuer sehr aehnliche Verstoesse. Und Moderatoren sind ausgenommen von diesen Regeln, wie jeder sehen kann. Daher mach es nicht kompliziert unnoetig. Schreib einfach, wir machen was wir wollen. :unsure:

man sollte auch positive Punkte vergeben ....

3 Monate gute Beiträge 3 Engel neben dem Avatar

Eine Engel im Avatar waere mir sehr peinlich. Ich hoffe, ich bin nicht in der engeren Auswahl. :lol:

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Eine Engel im Avatar waere mir sehr peinlich. Ich hoffe, ich bin nicht in der engeren Auswahl. :lol:

 

Doch, ich hatte dich eigentlich dafür nominiert :unsure:

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4. Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln werden mit sofortigem und endgültigen Entzug der Schreibrechte entzogen. Die Moderatoren stimmen sich hierüber nach Möglichkeit ab. Dies geschieht in jedem Fall bei

 

* strafrechtsrelevanten Beiträgen.

* nationalsozialistischer Propaganda.

* Anmeldung eins gebannten Users unter Zweitnick.

* ausschließliche Nutzung eines Userkontos zur Werbezwecken.

 

Strafrechtlich relevant können Beiträge schnell mal sein (Beleidigung, grad eben der Porno-Link). Das ist unter Umständen nicht mal verwarnwürdig, sondern es reicht die Löschung. Ich schlage vor:

 

Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln können zu sofortigem Entzug der Schreibrechte führen. Dies kommt insbesondere in betracht bei gravierenden Straftaten, nationalsozialistischer Propaganda, Anmeldung eines schon gebannten Users unter Zweitnick oder Nutzung des Forums zu kommerzieller Werbung.

 

Damit bleibt der nötige Spielraum.

 

Grüße, KAM

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4. Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln werden mit sofortigem und endgültigen Entzug der Schreibrechte entzogen. Die Moderatoren stimmen sich hierüber nach Möglichkeit ab. Dies geschieht in jedem Fall bei

 

* strafrechtsrelevanten Beiträgen.

* nationalsozialistischer Propaganda.

* Anmeldung eins gebannten Users unter Zweitnick.

* ausschließliche Nutzung eines Userkontos zur Werbezwecken.

 

Strafrechtlich relevant können Beiträge schnell mal sein (Beleidigung, grad eben der Porno-Link). Das ist unter Umständen nicht mal verwarnwürdig, sondern es reicht die Löschung. Ich schlage vor:

 

Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln können zu sofortigem Entzug der Schreibrechte führen. Dies kommt insbesondere in betracht bei gravierenden Straftaten, nationalsozialistischer Propaganda, Anmeldung eines schon gebannten Users unter Zweitnick oder Nutzung des Forums zu kommerzieller Werbung.

 

Damit bleibt der nötige Spielraum.

 

Grüße, KAM

 

Ist der Porno-Link wirklich strafrechtsrelevant?

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4. Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln werden mit sofortigem und endgültigen Entzug der Schreibrechte entzogen. Die Moderatoren stimmen sich hierüber nach Möglichkeit ab. Dies geschieht in jedem Fall bei

 

* strafrechtsrelevanten Beiträgen.

* nationalsozialistischer Propaganda.

* Anmeldung eins gebannten Users unter Zweitnick.

* ausschließliche Nutzung eines Userkontos zur Werbezwecken.

 

Strafrechtlich relevant können Beiträge schnell mal sein (Beleidigung, grad eben der Porno-Link). Das ist unter Umständen nicht mal verwarnwürdig, sondern es reicht die Löschung. Ich schlage vor:

 

Schwerste Verstöße gegen die Forenregeln können zu sofortigem Entzug der Schreibrechte führen. Dies kommt insbesondere in betracht bei gravierenden Straftaten, nationalsozialistischer Propaganda, Anmeldung eines schon gebannten Users unter Zweitnick oder Nutzung des Forums zu kommerzieller Werbung.

 

Damit bleibt der nötige Spielraum.

 

Grüße, KAM

 

Ist der Porno-Link wirklich strafrechtsrelevant?

 

Du weißt doch: drei Juristen, vier Meinungen. Nur: wenn mal ein Forumsverantwortlicher in die Strafrechtsmühle gerät, kostet das, auch wenn es am Ende glimpflich ausgeht. Und dann braucht die Moderation eine Vorgabe, die zu einer schnellen Entscheidung taugt. Also auf Nummer sicher gehen. Und da gilt die Faustregel: Porno ist mit primärem Geschlechtsorgan in Aktion, Kindern oder Personen, die so aussehen, Tieren, und übrige Perversionen. Und bei einem mykath-Forum sollte es drin sein, auch konservativere Geschmacksgrenzen zu berücksichtigen, dann kommt man gar nicht erst zum Porno-Problem. Das muß aber nicht sofortige Sperrung bedeuten, da reicht Löschen.

 

PS: ich hab hier zu dem Link keine eigene Meinung, weil ich ihn nicht angesehen habe, aber ich folge hier Inges Einschätzung ungeprüft.

bearbeitet von kam
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Ja, weil die Rechtsprechung mittlerweile so ist, dass selbst mittelbare Verlinkungen auf rechtlich nicht einwandfreie Inhalte zur Haftung fuehren koennen.

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