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Namen sind Schall und Rauch?


kam

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*lach*

Ich war ein ruhiger Schüler, galt als extrem introvertiert und war sehr brav. Nur superstur :lol:

 

Echt? Brav? Sehr brav???? Jetzt bin ich vonne Socken! Im Ernst! Fällt mir schwer zu glauben....

Dale

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*lach*

Ich war ein ruhiger Schüler, galt als extrem introvertiert und war sehr brav. Nur superstur :lol:

 

Echt? Brav? Sehr brav???? Jetzt bin ich vonne Socken! Im Ernst! Fällt mir schwer zu glauben....

Dale

 

Vorzugsschüler & ganz brav!

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Stille Wasser ...

 

na ja, eben nicht!!

 

Wächst sich halt aus...

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Ehrt mich! :lol: Nur ganz so frei sind meine Assoziationen nicht. Vielleicht nur etwas zu schnell. Und zwar in dem Sinne,

dass es viel Schreibarbeit wäre, wie ich von A nach M komme :unsure:

Gut, von der Gewichtung her meine ich "ruhige" und/oder unauffällige Schüler. Wobei Absentismus auch eine Form

von "ruhiger" Schüler ist.

Das Kennenlernen von Forenmitgliedern (nicht hier) im RL ergab so manche Überraschung, was mich zu dieser klischeeträchtigen

Aussage bewegte.

Nur, wie wird ein Klischee zu einem Klischee?

 

In der Hoffnung Dein Wohlwollen nicht zu verlieren

verbleibe ich ...

 

Jetzt habe ich dich verstanden!! *freu*

Und schon bin ich anderer Meinung. Ich habe zwar in meinem Leben erst zwei Foranten (nicht hier) persönlich kennen gelernt, aber die waren so wie erwartet und alles andere als ruhig. Und auch hier im Forum habe ich den Eindruck, dass es eher "unruhige" Menschen sind, die Beiträge schreiben. Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Platona, Inge, KH, Jossi, tribald, Volker, GH, Gallowglas, helmut, Wolfgang E., Edith u.v.a. ruhige Schüler gewesen sind. Nee, ich glaube, dass die forantische Kommunikationslust eher ein Hinweis auf Extrovertiertheit ist.

Dale

 

Ich war eher ein ruhiger Schüler. Mir war das meistens alles zu langweilig. Da habe ich mich anderweitig beschäftigt. Lehrer ärgern.....ein bisschen nur, sonst hätte es Prügel setzen können........heimlich gelesen, getagträumt, etc etc.

 

gezwungernermaßen ein ruhiger Schüler gewesen seiend................tribald

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Mal zum Thema Vornamenkatalog bzw. Absegnung desselben durch einen Standesbeamten: So sehr man auch Kinder vor verbaler Mißhandlung durch bescheuerte Vornamen bewahren sollte, finde ich unsere Praxis doch arg bedenklich. Erstens geht das den Staat eigentlich einen Scheißdreck an, wie man seinen Nachwuchs benennt, und zweitens, hätten wir immer so gehandelt, hätten wir heute noch die Handvoll Vornamen, die es vor Urzeiten mal gab. (So wie die Römer ihre 18 plus Ordinalzahlen.)

 

In ambivalenter Gemütslage zu dem Thema...

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Die Wahrnehmung und Konzeptualisierung meiner Kinderheit ist ein Projekt, das ich in 15 Jahren unter die Lupe nehmen werde.

ich habe nämlich erst jetzt ( :unsure: ) verstanden, dass meine Wahrnehmung ganz anderes ist als was meine Geschwister dauernd (gottseidank einmal alle paar Jährchen, die ich in Berluskowskiland verbringe) mir vortragen.

Daher weiss ich nicht, ob ich ruhig oder nicht war. Jedenfals bin ich JETZT kein ruhiger Mensch, daher heiß ich nicht ja nicht Gottruh oder Gottfried oder ähnliches * :lol:

 

 

 

* in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen ---

bearbeitet von Jossi
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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Hm, mal überlegen, was würde ich wählen...

 

Thorfinn Laertes

Thorwald Leondegranz

Hermann Leonidas

 

...schwierige Frage.

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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Hm, mal überlegen, was würde ich wählen...

 

Thorfinn Laertes

Thorwald Leondegranz

Hermann Leonidas

 

...schwierige Frage.

 

Ich bin schon lange dieser Meinung! Vielleicht sollte man da mal einen Vorstoß unternehmen!! Clown!! kam!! Was kann man da tun?? Es müsste doch rechtlich möglich sein, als Erwachsener seinen Vornamen neu zu wählen. Was stünde dem denn rechtlich entgegen???

 

Was deine Namensliste angeht, GH, findest du nicht, dass die Auswahl eine kleine, winzige, sich im Nanobereich befindende Spur zu, öhm, wie soll ich es ausrücken, ...äh... gespreizt ist?

 

ganz, ganz höflich und vorsichtig nachfragend.......................Dale

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Was deine Namensliste angeht, GH, findest du nicht, dass die Auswahl eine kleine, winzige, sich im Nanobereich befindende Spur zu, öhm, wie soll ich es ausrücken, ...äh... gespreizt ist?

Du meinst, ich sollte meinen Flakscheinwerfer ein wenig unter den Scheffel stellen?

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Was deine Namensliste angeht, GH, findest du nicht, dass die Auswahl eine kleine, winzige, sich im Nanobereich befindende Spur zu, öhm, wie soll ich es ausrücken, ...äh... gespreizt ist?

Du meinst, ich sollte meinen Flakscheinwerfer ein wenig unter den Scheffel stellen?

 

so in etwa. :lol:

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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Ich habe meinen Kindern einfach zwei Namen mitgegeben. Falls ihnen der erste nicht gefällt, können sie ohne Aufwand auf den zweiten wechseln. Zumindest dann, wenn er ihnen besser gefällt als der erste.

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Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Hm, mal überlegen, was würde ich wählen...

 

Thorfinn Laertes

Thorwald Leondegranz

Hermann Leonidas

 

...schwierige Frage.

 

Nun, lieber Gh,

wenn Du dann eine Frau mit Doppel-namen heiratest,

wie würde dann Euer Kind aufgerufen werden,

 

 

im Empfangssaal in der Grundschule?

 

 

gruss

peter

 

 

ps:

sowie ähnlich:

kind "des" kind "des" kind "des" kind "des" kind "des" ....

 

Bingo?

bearbeitet von pmn
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Ehrt mich! :lol: Nur ganz so frei sind meine Assoziationen nicht. Vielleicht nur etwas zu schnell. Und zwar in dem Sinne,

dass es viel Schreibarbeit wäre, wie ich von A nach M komme :wub:

Gut, von der Gewichtung her meine ich "ruhige" und/oder unauffällige Schüler. Wobei Absentismus auch eine Form

von "ruhiger" Schüler ist.

Das Kennenlernen von Forenmitgliedern (nicht hier) im RL ergab so manche Überraschung, was mich zu dieser klischeeträchtigen

Aussage bewegte.

Nur, wie wird ein Klischee zu einem Klischee?

 

In der Hoffnung Dein Wohlwollen nicht zu verlieren

verbleibe ich ...

 

Jetzt habe ich dich verstanden!! *freu*

Und schon bin ich anderer Meinung. Ich habe zwar in meinem Leben erst zwei Foranten (nicht hier) persönlich kennen gelernt, aber die waren so wie erwartet und alles andere als ruhig. Und auch hier im Forum habe ich den Eindruck, dass es eher "unruhige" Menschen sind, die Beiträge schreiben. Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Platona, Inge, KH, Jossi, tribald, Volker, GH, Gallowglas, helmut, Wolfgang E., Edith u.v.a. ruhige Schüler gewesen sind. Nee, ich glaube, dass die forantische Kommunikationslust eher ein Hinweis auf Extrovertiertheit ist.

Dale

 

Ich war eher ein ruhiger Schüler. Mir war das meistens alles zu langweilig. Da habe ich mich anderweitig beschäftigt. Lehrer ärgern.....ein bisschen nur, sonst hätte es Prügel setzen können........heimlich gelesen, getagträumt, etc etc.

 

gezwungernermaßen ein ruhiger Schüler gewesen seiend................tribald

 

Jetzt ärgerst Du halt uns..... :unsure:

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Mal zum Thema Vornamenkatalog bzw. Absegnung desselben durch einen Standesbeamten: So sehr man auch Kinder vor verbaler Mißhandlung durch bescheuerte Vornamen bewahren sollte, finde ich unsere Praxis doch arg bedenklich. Erstens geht das den Staat eigentlich einen Scheißdreck an, wie man seinen Nachwuchs benennt, und zweitens, hätten wir immer so gehandelt, hätten wir heute noch die Handvoll Vornamen, die es vor Urzeiten mal gab. (So wie die Römer ihre 18 plus Ordinalzahlen.)
Ich bin ja eher ein großer Freund von Traditionen.

 

So konsequent, daß alte rheinische Vornamen-Erbschema anzuwenden waren wir nicht zu 100% und auch nicht so dogmatisch wie die Färinger, die einen sehr strikten Katalog haben.

 

Aber ein wenig "bei seinen Leisten" zu bleiben, sprich regionale bzw. "familien"-Namen zu wählen halte ich schon für identitätsstiftend.

 

Schantall und Kevin sind da doch völlig austauschbar. Und ich meine das nicht im Sinne eines gesunden Kosmopolitismus.

 

(Mein eigener Vorname ist mir da Warnung genug - ich heiße zwar nicht Kevin, abe rmein Name stammt auch aus einem Ausland in das ich überhaupt keine Verbindungen habe und der keinem Vorbild in unserer Familie oder Bekanntenkreis folgt. Ich trage meiner Mutter heute noch nach, daß sie partout einen Vornamen wählen wollte, den sie während ihrer Zeit als Erzieherin noch nicht gehört hatte.)

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Ehrt mich! :wub: Nur ganz so frei sind meine Assoziationen nicht. Vielleicht nur etwas zu schnell. Und zwar in dem Sinne,

dass es viel Schreibarbeit wäre, wie ich von A nach M komme :)

Gut, von der Gewichtung her meine ich "ruhige" und/oder unauffällige Schüler. Wobei Absentismus auch eine Form

von "ruhiger" Schüler ist.

Das Kennenlernen von Forenmitgliedern (nicht hier) im RL ergab so manche Überraschung, was mich zu dieser klischeeträchtigen

Aussage bewegte.

Nur, wie wird ein Klischee zu einem Klischee?

 

In der Hoffnung Dein Wohlwollen nicht zu verlieren

verbleibe ich ...

 

Jetzt habe ich dich verstanden!! *freu*

Und schon bin ich anderer Meinung. Ich habe zwar in meinem Leben erst zwei Foranten (nicht hier) persönlich kennen gelernt, aber die waren so wie erwartet und alles andere als ruhig. Und auch hier im Forum habe ich den Eindruck, dass es eher "unruhige" Menschen sind, die Beiträge schreiben. Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Platona, Inge, KH, Jossi, tribald, Volker, GH, Gallowglas, helmut, Wolfgang E., Edith u.v.a. ruhige Schüler gewesen sind. Nee, ich glaube, dass die forantische Kommunikationslust eher ein Hinweis auf Extrovertiertheit ist.

Dale

 

Ich war eher ein ruhiger Schüler. Mir war das meistens alles zu langweilig. Da habe ich mich anderweitig beschäftigt. Lehrer ärgern.....ein bisschen nur, sonst hätte es Prügel setzen können........heimlich gelesen, getagträumt, etc etc.

 

gezwungernermaßen ein ruhiger Schüler gewesen seiend................tribald

 

Jetzt ärgerst Du halt uns..... :D

 

:lol::unsure::)

 

lächelnd..................tribald

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Mal zum Thema Vornamenkatalog bzw. Absegnung desselben durch einen Standesbeamten: So sehr man auch Kinder vor verbaler Mißhandlung durch bescheuerte Vornamen bewahren sollte, finde ich unsere Praxis doch arg bedenklich. Erstens geht das den Staat eigentlich einen Scheißdreck an, wie man seinen Nachwuchs benennt, und zweitens, hätten wir immer so gehandelt, hätten wir heute noch die Handvoll Vornamen, die es vor Urzeiten mal gab. (So wie die Römer ihre 18 plus Ordinalzahlen.)
Ich bin ja eher ein großer Freund von Traditionen.

 

So konsequent, daß alte rheinische Vornamen-Erbschema anzuwenden waren wir nicht zu 100% und auch nicht so dogmatisch wie die Färinger, die einen sehr strikten Katalog haben.

 

Aber ein wenig "bei seinen Leisten" zu bleiben, sprich regionale bzw. "familien"-Namen zu wählen halte ich schon für identitätsstiftend.

 

Schantall und Kevin sind da doch völlig austauschbar. Und ich meine das nicht im Sinne eines gesunden Kosmopolitismus.

 

(Mein eigener Vorname ist mir da Warnung genug - ich heiße zwar nicht Kevin, abe rmein Name stammt auch aus einem Ausland in das ich überhaupt keine Verbindungen habe und der keinem Vorbild in unserer Familie oder Bekanntenkreis folgt. Ich trage meiner Mutter heute noch nach, daß sie partout einen Vornamen wählen wollte, den sie während ihrer Zeit als Erzieherin noch nicht gehört hatte.)

 

... und manchmal kommt man in einem Flugzeug zur Welt und heisst Washington oder ist Sturzgeburt in

einer griechischen Taverne und heisst teofilos ...

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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Ich habe meinen Kindern einfach zwei Namen mitgegeben. Falls ihnen der erste nicht gefällt, können sie ohne Aufwand auf den zweiten wechseln. Zumindest dann, wenn er ihnen besser gefällt als der erste.

 

So haben wir es bei unserer Tochter auch gehalten, wobei die Namensentscheidung weniger von Mode und

Stimmung abhing. Wir hatten uns (beispielsweise) Gedanken über die Länge gemacht, weil es als unschön

galt bei einem kurzen Familiennamen einen gleichfalls kurzen Vornamen zu wählen. Bedeutung spielte auch

eine Rolle und (ja, wie bei der Namensfindung für ein internationale Lable) die möglichen Irritationen in

anderen Sprachen.

Dazu fällt mir "Night On Earth" (Jarmush) ein, wo der deutsche Auswanderer Helmut wegen seines Vornamens

zur Lachnummer wurde, Man rief ihn Helmet ...

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Ich bin ja eher ein großer Freund von Traditionen.

 

So konsequent, daß alte rheinische Vornamen-Erbschema anzuwenden waren wir nicht zu 100% und auch nicht so dogmatisch wie die Färinger, die einen sehr strikten Katalog haben.

 

Aber ein wenig "bei seinen Leisten" zu bleiben, sprich regionale bzw. "familien"-Namen zu wählen halte ich schon für identitätsstiftend.

 

Schantall und Kevin sind da doch völlig austauschbar. Und ich meine das nicht im Sinne eines gesunden Kosmopolitismus.

 

(Mein eigener Vorname ist mir da Warnung genug - ich heiße zwar nicht Kevin, abe rmein Name stammt auch aus einem Ausland in das ich überhaupt keine Verbindungen habe und der keinem Vorbild in unserer Familie oder Bekanntenkreis folgt. Ich trage meiner Mutter heute noch nach, daß sie partout einen Vornamen wählen wollte, den sie während ihrer Zeit als Erzieherin noch nicht gehört hatte.)

 

... und manchmal kommt man in einem Flugzeug zur Welt und heisst Washington oder ist Sturzgeburt in

einer griechischen Taverne und heisst teofilos ...

 

Mein Beileid :lol: Man sollte Eltern verklagen können wegen Persönlichkeitsverletzung. Obwohl, Teofilos ist ja nicht sooo schlecht.

 

da durchaus mitreden könnend............tribald

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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Ich habe meinen Kindern einfach zwei Namen mitgegeben. Falls ihnen der erste nicht gefällt, können sie ohne Aufwand auf den zweiten wechseln. Zumindest dann, wenn er ihnen besser gefällt als der erste.

 

So haben wir es bei unserer Tochter auch gehalten, wobei die Namensentscheidung weniger von Mode und

Stimmung abhing. Wir hatten uns (beispielsweise) Gedanken über die Länge gemacht, weil es als unschön

galt bei einem kurzen Familiennamen einen gleichfalls kurzen Vornamen zu wählen. Bedeutung spielte auch

eine Rolle und (ja, wie bei der Namensfindung für ein internationale Lable) die möglichen Irritationen in

anderen Sprachen.

Dazu fällt mir "Night On Earth" (Jarmush) ein, wo der deutsche Auswanderer Helmut wegen seines Vornamens

zur Lachnummer wurde, Man rief ihn Helmet ...

Man kann auch eine Handvoll Buchstaben aus dem Scrabble-Säckchen nehmen und sehen, was sich daraus machen lässt...... *duckundweg*

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ist Sturzgeburt in einer griechischen Taverne und heisst teofilos ...

 

Mein Beileid :lol: Man sollte Eltern verklagen können wegen Persönlichkeitsverletzung. Obwohl, Teofilos ist ja nicht sooo schlecht.

tribald, "teofilos" bedeutet mitnichten "Sturzgeburt", ich nehme mal an, die Kneipe hieß so.

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tribald, "teofilos" bedeutet mitnichten "Sturzgeburt", ich nehme mal an, die Kneipe hieß so.

 

Die Kneipe hieß Sturzgeburt??

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in diesem Fall würde ich sofort meinen Namen ändern lassen

Ich bin sowieso dafür, daß jeder einmal im Leben, sobald er erwachsen ist, ohne bürokratischen Aufwand seinen Vornamen ändern dürfte, um elterliche Fehlplanungen dergestalt zu korrigieren.

 

Ich habe meinen Kindern einfach zwei Namen mitgegeben. Falls ihnen der erste nicht gefällt, können sie ohne Aufwand auf den zweiten wechseln. Zumindest dann, wenn er ihnen besser gefällt als der erste.

 

So haben wir es bei unserer Tochter auch gehalten, wobei die Namensentscheidung weniger von Mode und

Stimmung abhing. Wir hatten uns (beispielsweise) Gedanken über die Länge gemacht, weil es als unschön

galt bei einem kurzen Familiennamen einen gleichfalls kurzen Vornamen zu wählen. Bedeutung spielte auch

eine Rolle und (ja, wie bei der Namensfindung für ein internationale Lable) die möglichen Irritationen in

anderen Sprachen.

Dazu fällt mir "Night On Earth" (Jarmush) ein, wo der deutsche Auswanderer Helmut wegen seines Vornamens

zur Lachnummer wurde, Man rief ihn Helmet ...

Man kann auch eine Handvoll Buchstaben aus dem Scrabble-Säckchen nehmen und sehen, was sich daraus machen lässt...... *duckundweg*

 

Meinst Du so wie 'elima' statt 'ameli'?

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