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Wiederverheiratete Geschiedene und sog. Homo-Ehen


Luzia

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Man muß nicht jede Selbstverständlichkeit erwähnen: die aktive billigende Vorstellung von einer Sünde ist logischerweise auch sündhaft.

 

So logisch ist das gar nicht. Wo ist denn die Grenze? Bei der passiv billigenden Vorstellung? Bei der aktiv billigenden Vorstellung, dass ein anderer sich Sünden vorstellt (die Kettengedankensünde)? Hochinteressant.

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soso, also aus kirchenrechtlicher und moralische Sicht ist beides gleich verwerflich ?! Wo nur findet denn da "Kirche mitten im Leben" statt - oder geht es darum gar nicht ?
Auch Jesus, die Apostel und Paulus standen mitten im Leben, das hielt sie aber nicht davon ab, die Sünde genau so beim Namen zu nennen wie die barmherzige Liebe Gottes.
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Man muß nicht jede Selbstverständlichkeit erwähnen: die aktive billigende Vorstellung von einer Sünde ist logischerweise auch sündhaft.

 

So logisch ist das gar nicht. Wo ist denn die Grenze? Bei der passiv billigenden Vorstellung? Bei der aktiv billigenden Vorstellung, dass ein anderer sich Sünden vorstellt (die Kettengedankensünde)? Hochinteressant.

 

"Sündenfürchten" kann auch sündhaft sein, also Vorsicht!

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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

Was Kirchenrecht und Moraltheologie betrifft, handelt es sich wohl um ähnliche Fälle. Die persönliche Schuldhaftigkeit des Einzelnen ist aber eine ganz andere Frage.

 

soso, also aus kirchenrechtlicher und moralische Sicht ist beides gleich verwerflich ?! Wo nur findet denn da "Kirche mitten im Leben" statt - oder geht es darum gar nicht ?

 

In der moralischen Bewertung sollte man im allgemeinen stärker Differenzieren als in der rechtlichen Grenzziehung: Zwischen einem One-nighte-stand und einer Dauerbeziehung, die in der Ehe mündet, liegen Welten. Vor einfachen Antworten sollte man sich daher hüten!

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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

Was Kirchenrecht und Moraltheologie betrifft, handelt es sich wohl um ähnliche Fälle. Die persönliche Schuldhaftigkeit des Einzelnen ist aber eine ganz andere Frage.

 

soso, also aus kirchenrechtlicher und moralische Sicht ist beides gleich verwerflich ?! Wo nur findet denn da "Kirche mitten im Leben" statt - oder geht es darum gar nicht ?

 

In der moralischen Bewertung sollte man im allgemeinen stärker Differenzieren als in der rechtlichen Grenzziehung: Zwischen einem One-nighte-stand und einer Dauerbeziehung, die in der Ehe mündet, liegen Welten. Vor einfachen Antworten sollte man sich daher hüten!

 

Schon richtig, aber: Dass eine homosexuelle dauerhafte Lebensgemeinschaft aus kirchenrechtlicher Sicht der standesamtlich geschlossenen Ehe eines wiederverheirateten Geschiedenen gleich gestellt wird - oder zumindest gleich bewertet wird, überrascht mich schon irgendwie ... oder möchte die Kirche hier einfach besonders modern und/oder gerecht sein oder nur die Augen vor beidem verschließen ...

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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

 

Wo genau liegt eigentlich Dein Problem?

Was von den beiden Sachen ist für Dich "sündhafter" und aus welchen Gründen?

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... oder möchte die Kirche hier einfach besonders modern und/oder gerecht sein oder nur die Augen vor beidem verschließen ...
Weder noch! Sie möchte für beide Phänomene die Augen kritisch öffnen!
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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

 

Wo genau liegt eigentlich Dein Problem?

Was von den beiden Sachen ist für Dich "sündhafter" und aus welchen Gründen?

 

Für mich sind "Ehe" und "gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft" eben nicht gleich. Um eine "Sündenhirarchie" geht es mir nicht, da die kath. Kirche ja beides als "schwere Sünde" einstuft. Vielleicht mache ich einfach gerade eine "frustrierte Phase" durch ... wer weiß...

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Ich kenne (wenige) Fälle, wo ein Ehepartner den Anblick des unheilbar kranken (MS) Partners nicht mehr ertragen konnte. Da kann man wohl kaum von beiderseitiger Schuld ausgehen. So viel zu deinem "immer".
Ist das "Einander-Ertragen" nicht ein Grundprinzip christlicher Nächstenliebe, und erst recht der christlichen Ehe?

Mir ging es um die Behauptung von KAM, dass die Schuld am Scheitern einer Ehe immer auf beiden Seiten liege. Was du sagst, ist die Antwort auf eine andere Frage.

Entschuldigung, ich empfand deinen Beitrag zunächst als Verteidigung des verlassenden Partners. Du hast es aber wohl anders herum gemeint.

wie willst du feststellen wer wen verläßt? gehst du nach äußeren merkmalen, wer auszieht z.b. oder könnte nicht einer auch bei einem äußeren zusammenwohnen schon lange innerlich verlassen sein?

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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

 

Wo genau liegt eigentlich Dein Problem?

Was von den beiden Sachen ist für Dich "sündhafter" und aus welchen Gründen?

 

Für mich sind "Ehe" und "gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft" eben nicht gleich. Um eine "Sündenhirarchie" geht es mir nicht, da die kath. Kirche ja beides als "schwere Sünde" einstuft. Vielleicht mache ich einfach gerade eine "frustrierte Phase" durch ... wer weiß...

 

 

Aber die "Ehe" wiederverheirateter Geschiedener ist ja eben aus katholischer Sicht KEINE Ehe.

 

In beiden von Dir genannten Fällen leben also Personen öffentlich "eheähnlich" zusammen, ohne verheiratet zu sein. - Und in beiden Fällen ist es diesen Personen auch nicht möglich, ihren jeweiligen Partner katholisch gültig zu heiraten.

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Na dann ist das ja halb so schlimm! Freundschaftlich zusammenleben reicht ja! Ich weiß auch gar nicht, wozu Sexualität in einer heterosex. Partnerschaft gut sein sollte, außer zum Kinder kriegen :lol:

 

Es tut der Beziehung gut? Sagt mW Lumen Gentium. Also wenn man verheiratet ist...

 

Stimmt, das wundert mich allerdings auch immer wieder, dass zumindest schon mal der Schritt geschafft ist (auch wenns noch nicht überall angekommen ist). Mal schauen wieviel hundert Jahre es zu einem nächsten Schritt braucht :unsure:

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Na dann ist das ja halb so schlimm! Freundschaftlich zusammenleben reicht ja! Ich weiß auch gar nicht, wozu Sexualität in einer heterosex. Partnerschaft gut sein sollte, außer zum Kinder kriegen :lol:

 

Es tut der Beziehung gut? Sagt mW Lumen Gentium. Also wenn man verheiratet ist...

 

Stimmt, das wundert mich allerdings auch immer wieder, dass zumindest schon mal der Schritt geschafft ist (auch wenns noch nicht überall angekommen ist). Mal schauen wieviel hundert Jahre es zu einem nächsten Schritt braucht :wub:

"Damals" hat es uns nicht gewundert........(ich meine bei der Verkündigung der Texte am Ende des Konzils). Und wir hätten uns auch nicht vorstellen können, dass man sich je darüber wundern würde. Junge engagierte Katholiken in den 1960ern. :unsure:

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Franciscus non papa
soso, also aus kirchenrechtlicher und moralische Sicht ist beides gleich verwerflich ?! Wo nur findet denn da "Kirche mitten im Leben" statt - oder geht es darum gar nicht ?
Auch Jesus, die Apostel und Paulus standen mitten im Leben, das hielt sie aber nicht davon ab, die Sünde genau so beim Namen zu nennen wie die barmherzige Liebe Gottes.

 

 

allerdings haben weder jesus noch die apostel sich mit dieser hingabe mit sexuellen sünden beschäftigt, wie es dann später in der kirche mode wurde.

 

vor allem ist es ja so schön, sich auf diese weise erlaubt in schlafzimmerphantasien ergehen zu können.

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Na dann ist das ja halb so schlimm! Freundschaftlich zusammenleben reicht ja! Ich weiß auch gar nicht, wozu Sexualität in einer heterosex. Partnerschaft gut sein sollte, außer zum Kinder kriegen :lol:

 

Es tut der Beziehung gut? Sagt mW Lumen Gentium. Also wenn man verheiratet ist...

 

Stimmt, das wundert mich allerdings auch immer wieder, dass zumindest schon mal der Schritt geschafft ist (auch wenns noch nicht überall angekommen ist). Mal schauen wieviel hundert Jahre es zu einem nächsten Schritt braucht :D

"Damals" hat es uns nicht gewundert........(ich meine bei der Verkündigung der Texte am Ende des Konzils). Und wir hätten uns auch nicht vorstellen können, dass man sich je darüber wundern würde. Junge engagierte Katholiken in den 1960ern. :wub:

Elima, du? Ich bin entsetzt! :unsure:

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Liebe Forumsteilnehmer,

 

nachdem das Thema kath. Eherecht hier immer wieder heiß diskutiert wird und (zugegeben) auch mich abwechselnd interessiert, irritiert, überrascht, abstößt und/oder verwundert, kam mir die im Thementitel genannte Frage in den Sinn. Ist es möglich, dass das katholische Eheverständnis hier tatsächlich gleich behandelt, was nach meinem Verständnis nach nicht gleich ist? Ist es, was die "schwere und dauerhafte Sünde" angeht, tatsächlich egal, ob eine in Erstehe gültig verheiratete Person nach dem wie auch immer begründetem Scheitern dieser Ersthe eine zweite (heterosexuelle) Ehe eingeht oder ob zwei gleichgeschlechtliche Personen (egal, ob schon einmal verheiratet oder nicht) eine Homo-Ehe schließen?

 

Ich bin gespannt auf Eure Antworten...

 

Wo genau liegt eigentlich Dein Problem?

Was von den beiden Sachen ist für Dich "sündhafter" und aus welchen Gründen?

 

Für mich sind "Ehe" und "gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft" eben nicht gleich. Um eine "Sündenhirarchie" geht es mir nicht, da die kath. Kirche ja beides als "schwere Sünde" einstuft. Vielleicht mache ich einfach gerade eine "frustrierte Phase" durch ... wer weiß...

 

 

Aber die "Ehe" wiederverheirateter Geschiedener ist ja eben aus katholischer Sicht KEINE Ehe.

 

In beiden von Dir genannten Fällen leben also Personen öffentlich "eheähnlich" zusammen, ohne verheiratet zu sein. - Und in beiden Fällen ist es diesen Personen auch nicht möglich, ihren jeweiligen Partner katholisch gültig zu heiraten.

 

Vor dem kirchenrechtlichen Hintergrund verstehe ich das schon irgendwie - Kirche macht hier keine Unterschiede, obwohl es aus staatlicher Sicht immer noch einen Unterschied gibt. Verwirrend. Dennoch...

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Ich kenne (wenige) Fälle, wo ein Ehepartner den Anblick des unheilbar kranken (MS) Partners nicht mehr ertragen konnte. Da kann man wohl kaum von beiderseitiger Schuld ausgehen. So viel zu deinem "immer".
Ist das "Einander-Ertragen" nicht ein Grundprinzip christlicher Nächstenliebe, und erst recht der christlichen Ehe?

Mir ging es um die Behauptung von KAM, dass die Schuld am Scheitern einer Ehe immer auf beiden Seiten liege. Was du sagst, ist die Antwort auf eine andere Frage.

Entschuldigung, ich empfand deinen Beitrag zunächst als Verteidigung des verlassenden Partners. Du hast es aber wohl anders herum gemeint.

wie willst du feststellen wer wen verläßt? gehst du nach äußeren merkmalen, wer auszieht z.b. oder könnte nicht einer auch bei einem äußeren zusammenwohnen schon lange innerlich verlassen sein?

Du hast recht! Insofern ist die Einteilung in "schuldigen" und "unschuldigen" Partner immer problematisch.
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Na dann ist das ja halb so schlimm! Freundschaftlich zusammenleben reicht ja! Ich weiß auch gar nicht, wozu Sexualität in einer heterosex. Partnerschaft gut sein sollte, außer zum Kinder kriegen :lol:

 

Es tut der Beziehung gut? Sagt mW Lumen Gentium. Also wenn man verheiratet ist...

 

Stimmt, das wundert mich allerdings auch immer wieder, dass zumindest schon mal der Schritt geschafft ist (auch wenns noch nicht überall angekommen ist). Mal schauen wieviel hundert Jahre es zu einem nächsten Schritt braucht :)

"Damals" hat es uns nicht gewundert........(ich meine bei der Verkündigung der Texte am Ende des Konzils). Und wir hätten uns auch nicht vorstellen können, dass man sich je darüber wundern würde. Junge engagierte Katholiken in den 1960ern. :wub:

Elima, du? Ich bin entsetzt! :unsure:

Darf ich fragen, warum? :D

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Na dann ist das ja halb so schlimm! Freundschaftlich zusammenleben reicht ja! Ich weiß auch gar nicht, wozu Sexualität in einer heterosex. Partnerschaft gut sein sollte, außer zum Kinder kriegen :lol:

 

Es tut der Beziehung gut? Sagt mW Lumen Gentium. Also wenn man verheiratet ist...

 

Stimmt, das wundert mich allerdings auch immer wieder, dass zumindest schon mal der Schritt geschafft ist (auch wenns noch nicht überall angekommen ist). Mal schauen wieviel hundert Jahre es zu einem nächsten Schritt braucht :)

"Damals" hat es uns nicht gewundert........(ich meine bei der Verkündigung der Texte am Ende des Konzils). Und wir hätten uns auch nicht vorstellen können, dass man sich je darüber wundern würde. Junge engagierte Katholiken in den 1960ern. :wub:

Elima, du? Ich bin entsetzt! :unsure:

Darf ich fragen, warum? :D

 

Und ich dachte immer, junge engagierte Katholikinnen der 60er Jahre hätten Sex noch rein als Weg der Zeugung in der Ehe angesehen...

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"Sündenfürchten" kann auch sündhaft sein, also Vorsicht!

 

Weißt du, wenn ich hier bisher etwas gelernt habe, dann ist das, dass man auf verquaste Formulierungen und komplizierte, selbstwidersprüchliche Konzepte mit einem "Fuck you!" reagiert. In Deutschland denkt man, wenn etwas besonders kompliziertes gesagt wird, müsse sich doch etwas dabei denken lassen. Hier ist das nicht so.

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Weißt du, wenn ich hier bisher etwas gelernt habe, dann ist das, dass man auf verquaste Formulierungen und komplizierte, selbstwidersprüchliche Konzepte mit einem "Fuck you!" reagiert. In Deutschland denkt man, wenn etwas besonders kompliziertes gesagt wird, müsse sich doch etwas dabei denken lassen. Hier ist das nicht so.
:lol: Wow, Dein Auslandsjahr beginnt Früchte zu tragen :unsure:
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Weißt du, wenn ich hier bisher etwas gelernt habe, dann ist das, dass man auf verquaste Formulierungen und komplizierte, selbstwidersprüchliche Konzepte mit einem "Fuck you!" reagiert. In Deutschland denkt man, wenn etwas besonders kompliziertes gesagt wird, müsse sich doch etwas dabei denken lassen. Hier ist das nicht so.
:lol: Wow, Dein Auslandsjahr beginnt Früchte zu tragen :unsure:

 

 

Wieso - will clown jetzt sein Fach wechseln?

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Weißt du, wenn ich hier bisher etwas gelernt habe, dann ist das, dass man auf verquaste Formulierungen und komplizierte, selbstwidersprüchliche Konzepte mit einem "Fuck you!" reagiert. In Deutschland denkt man, wenn etwas besonders kompliziertes gesagt wird, müsse sich doch etwas dabei denken lassen. Hier ist das nicht so.
:lol: Wow, Dein Auslandsjahr beginnt Früchte zu tragen :unsure:

 

 

Wieso - will clown jetzt sein Fach wechseln?

 

Wenn er Sätze aus sieben Wörtern schon kompliziert findet, ist die Juristeri nicht das richtige... :wub:

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