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Pauluspriester? Korinthpriester?


Martin

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Hallo Martin

 

Die Weltkirche hat kein Priestermangelproblem. Schau mal nach Korea, Kenia, Indien, usw.

Das ist ein deutsches bzw. westeuropäisches "Problem", mehr nicht.

Übrigens sind wir hier sehr verwöhnt gewesen, wo jeder Kaff seinen eigenen Priester bis vor kurzem hatte. In Kenia z. B. sind Gemeinden von der Größe der Eifel, mit wesentlich mehr Bevölkerungsdichte und äußerst geringer Infrastruktur üblich.

 

War das jetzt zu krass?

 

Lieber Gruß mtoto

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Hallo Martin,

 

das Thema hatten wir schon mal (aber ich finde den Thread nicht). Schon damals fand ich die hier im Kommentar wiedergegebene Meinung:

 

Davor scheuen Zulehner/Lobinger nicht zurück. Sie denken kompromisslos von der Gemeinde her. Diese hat ein Recht auf die sonntägliche Eucharistie und überhaupt auf die Feier und den Empfang der Sakramente und sie hat ein Recht auf Priester und Seelsorger, die ihr räumlich und menschlich nahe sind.

 

für schrecklich.

 

Versorgungsmentalität.

 

Darüber sollten wir möglichst schnell weg sein.

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Ich bin, ähnlich wie du, Ralf, über die Formulierung »Recht der Gemeinde« gestoßen. Gibt es tatsächlich ein »Recht der Gemeinde« auf Priester?

 

Mir erscheint das Ganze sehr vom Organisatorisch-Pragmatischen gedacht. Super, wir machen aus unseren Gemeindemitgliedern Priester. … wir machen.

 

Ich hoffe, dass ich so leben kann, dass Menschen um mich herum Geschmack an Gott finden. Dass ich den Priestern, die mir dienen, dienen kann, dass sie, die Gott berufen hat, »die Brüder zu stärken«, auch durch mich Stärkung erfahren. Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen in der Kirche ihre Berufung finden.

 

Der Priestermangel in unsrer Teilkirche ist nicht so sehr eine Anfrage, ob die Zulassungsstrukturen zum Priesteramt stimmen. Er ist eine Anfrage ob sich unsere Kirche – und das bin ich samt »meinem Haus« – an Jesus Christus binden will.

 

(Geändert von Echo Romeo um 19:56 - 18.März.2003)

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Jaja, die "Korinth"-Priester. Die picken sich die Korinthen aus dem Kuchen, so klingt es fast.

 

Das, was als Korinth-"Priester" beschrieben ist, gibt es doch schon längst - als Wortgottesdienst-Leiter oder nebenberuflichen Diakon. Nur eben nicht geweiht, nicht mit der Befugnis, die Sakramente der Eucharistie, Beichte oder Krankensalbung zu spenden.

 

Wenn nun jeder - Lieschen Müller oder Hansi Meier - von der Gemeinde zum Priester bestimmt werden könnte, jawohl, von der Gemeinde, dann würde der priesterliche Dienst sinnlos, die Sakramente würden verschleudert. Hat die Kirche das nötig? Bedeuten die Sakramente so wenig? Letzten Endes liefe dieses Modell auf eine Pöstchen-Schacherei um das Priestertum hinaus - ich denke, solches Gehampel kann man getrost den profilsüchtigen Vereinsmeiern und machtverliebten Politikern überlassen.

 

Das Priesteramt ist eine Bürde, und nicht jedem ist es gegeben, sie zu tragen - das bedarf der wahren Berufung und nicht dem Zuruf nach Punkten auf der Beliebtheitsskala. Daß Gemeinden ihre Seelsorger selber wählen - auch Frauen - das machen uns die Evangelischen ja vor. Und auch dort herrscht regional Pfarrermangel.

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Tendenziell Zustimmung zu Lichtleins Beitrag. Für mehr Differenzierung reicht wieder mal meine Zeit nicht.

 

Die Leute, Priester wie Laien, in Deutschland und Österreich sind m.E. im Moment in die Lager der Zulehner-Zustimmer und Zulehner-Ablehner geteilt. Ich würde mich in Bezug auf seine Studie und die daraus folgenden Vorschläge der zweiten Gruppe zugesellen.

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Zitat von Lichtlein am 9:36 - 19.März.2003

Jaja, die "Korinth"-Priester. Die picken sich die Korinthen aus dem Kuchen, so klingt es fast.

 

Das, was als Korinth-"Priester" beschrieben ist, gibt es doch schon längst - als Wortgottesdienst-Leiter oder nebenberuflichen Diakon. Nur eben nicht geweiht, nicht mit der Befugnis, die Sakramente der Eucharistie, Beichte oder Krankensalbung zu spenden.

 

Wenn nun jeder - Lieschen Müller oder Hansi Meier - von der Gemeinde zum Priester bestimmt werden könnte, jawohl, von der Gemeinde, dann würde der priesterliche Dienst sinnlos, die Sakramente würden verschleudert. Hat die Kirche das nötig? Bedeuten die Sakramente so wenig? Letzten Endes liefe dieses Modell auf eine Pöstchen-Schacherei um das Priestertum hinaus - ich denke, solches Gehampel kann man getrost den profilsüchtigen Vereinsmeiern und machtverliebten Politikern überlassen.

 

Das Priesteramt ist eine Bürde, und nicht jedem ist es gegeben, sie zu tragen - das bedarf der wahren Berufung und nicht dem Zuruf nach Punkten auf der Beliebtheitsskala. Daß Gemeinden ihre Seelsorger selber wählen - auch Frauen - das machen uns die Evangelischen ja vor. Und auch dort herrscht regional Pfarrermangel.


Hallo Lucia,

 

wovor hast Du Angst?

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Hallo Leute,

 

mir fiel auf, daß Zulehner und Bischof Fritz Lobinger, wenn sie von den Korinthpriester sprechen, nicht einfach was erfinden, sondern Rekurs auf die Heilige Schrift ausüben. Es ist keineswegs gemeint, daß ein Korinth-Priester sowas wie ein Prediger ohne Weihe sein soll, der auf Dauer den Paulus-Priester ersetzen soll. Im Ganzen ist das eine Ermutigung nochmals über unsere Tradition nachzudenken und dies ein wenig genauer.

 

Bedenken habe ich insofern, wenn diese Unterteilung zwischen Korinth- und Paulus-Priester gemacht wird, daß die "Berufung" des einen oder anderen bestritten wird. Beide sind Hörende, die eine Antwort geben sollen. Der Paulus-Priester ergreift die Initiative von sich aus, "meldet sich", daß er Priester werden will, weil er den "Ruf" im Herzen hört. Der Korinth-Priester wird nach dem Modell der Urchristen von anderen vorgeschlagen. Auch er muß auf den Ruf "antworten", der an ihn ergeht. Sie beide antworten in Freiheit.

 

"Antwort" kann nur derjenige, der den "Ruf" hört. Berufung ist ja nichts anderes, als einem Ruf folgen und das Gehör darauf stimmen, die "Bestätigung" des Rufs in den Zeichen der Zeit zu lesen... die Bestätigung ergibt sich vielleicht, wenn die Kirche ihre Zustimmung oder Ablehnung aufgrund von Eignungsfragen gibt...

 

Somit wäre die Form beider Priestermodellen nach außen hin unterschiedlich. Im Kern muß es das Gleiche bleiben: "Berufung".

 

Grüße, Carlos

 

P.S.: Beitrag inhaltlich überarbeitet

 

 

 

(Geändert von platon um 22:23 - 20.März.2003)

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>Wesentlich scheint mir der Ansatz bei der Gemeinde. Sie sollte nicht nur symbolisch beim Ritus der Priesterweihe gefragt werden, ob die Kandidaten „würdig“ sind, sie sollte in einem geregelten Verfahren wirklich befragt werden. Ebenso gibt natürlich der Bischof sein Urteil ab. So würde nur jemand geweiht, der im Konsens von Gemeinde und Bischof zugelassen würde. <

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Zitat von Martin am 8:12 - 21.März.2003

>Wesentlich scheint mir der Ansatz bei der Gemeinde. Sie sollte nicht nur symbolisch beim Ritus der Priesterweihe gefragt werden, ob die Kandidaten „würdig“ sind, sie sollte in einem geregelten Verfahren wirklich befragt werden. Ebenso gibt natürlich der Bischof sein Urteil ab. So würde nur jemand geweiht, der im Konsens von Gemeinde und Bischof zugelassen würde. <

Hallo Martin,

 

ich befürchte, auf diese Weise würde vielleicht im Extremfall gar keiner mehr geweiht werden, denn mancher Kandidat ist entweder der Gemeinde zu konservativ oder dem Bischof zu liberal. Man bräuchte dann Priesterkandidaten, die populistische Fähigkeiten haben - wie der Schröder. Ob ein Priesteramtskandidat trotzt seiner Macken vielleicht das Charisma des guten Zuhörens bei Beichtgesprächen mitbringt, das geht dann unter. Damit ist die Latte noch höher angesetzt. Der Priester darf nicht mehr ein Mensch wie Du und ich sein, sondern er muß eingeborene Führungsqualitäten mitbringen, um die auf geistigen Konsum getrimmte Gemeinde zu versorgen, die immer weniger ihre Charismen in den Dienst stellt.

 

Carlos

 

(Geändert von platon um 16:57 - 23.März.2003)

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Heute gilt:

 

Der Priester, ein geborener Manager oder gar kein Priester!

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Nein, Carlos, das stimmt nicht.

 

Eltiche Priester, die ich kenne, sind mit den Management-Aufgaben, die eine oder gar mehrere Gemeinden mit sich bringen, gnadenlos überfordert.

 

Einige Ordenspriester z. B. haben auf der anderen Seite überhaupt keine Management-Aufgaben.

 

In früheren Zeiten gab es auch "Manager"-Priester, nur gab es den Begriff noch nicht. z. B. ein Damian de Veuster oder ein Johannes Nepomuk Neumann, ein Franz Xaver oder ein Matteo Ricci wären nicht ohne eine solche Begabung zu dem geworden, was sie wurden.

 

Gruß,

Lucia

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Eine neue Studie hat ergeben, dass die Priesteramtskandidaten im Schnitt immer weniger Management-Fähigkeiten mit sich bringen. Das ist schon irgendwie ein Problem.

 

Zu der These von Zulehner/Lobinger: Ich finde es gut, dass sie sich Gedanken machen über eine neue Form des Priestertums, die vielleicht etwas mehr Chancen hat, angenommen zu werden als die radikale Forderung nach der Abschaffung des Zölibats und der Einführung des Frauenpriestertums. Dennoch habe ich in Bezug auf diese These große Bedenken. Mir scheint doch die Gefahr des Entstehens eines Zwei-Klassen-Klerus nicht ganz von der Hand zu weisen zu sein. Wenn man schon bedenkt, wie schwierig es manchmal ist zwischen GemeindereferentInnen und PastoralreferentInnen.  

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Hallo Leute,

 

so ganz glücklich bin ich mit der Unterscheidung zwischen Paulus- und Korinth-Priester nicht. Meine Gründe habe ich oben genannt. Könnte der Gedanke, bei dem Zulehner sich einen neuen Anlauf von Priester erhofft nicht einfach der sein, da es einen geringen Zustrom Priesterbewerber gibt, daß die Gemeinde einzelne Menschen drängt, Priester zu werden, konfrontiert sie mit dieser Frage, daß sie im Nachhinein "nachgeben"?

 

Im Mittelalter gab es etwas ähnliches, daß der Fürst Einzelne zu Priestern und Bischöfen bestimmte, die dann das Kirchen-Geld einsammelten. Nix Berufung in Freiheit! Andere bestimmten!

 

Grüße, Carlos

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Christoph Overkott

Der Ansatz Pauluspriester/Korinthpriester wirkt von seiner Begrifflichkeit her künstlich, die praktischen Folgen sind aber nicht ungewöhnlich. Der Ansatz läuft auf den Pflichtzölibat für Bischöfe ("Pauluspriester") und den Wahlzölibat für Weltpriester ("Korinthpriester") wie in der Orthodoxie hinaus. Die Protestanten praktizieren die Wahl der Presbyter durch die Gemeinden.

 

Damit ist eine Diskussion für das Konzil der Versöhnung vorgezeichnet.

 

Wenn auch die Begrifflichkeit unglücklich ist, könnte man sich unter dem machtvollen Wehen des Heiligen Geistes auf die Mitte einigen.

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Wenn auch die Begrifflichkeit unglücklich ist, könnte man sich unter dem machtvollen Wehen des Heiligen Geistes auf die Mitte einigen.

 

Wozu braucht’s dann das Wehen?

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Hallo Martin,

 

"Paulus"priester? "Korinth"priester? - was für eine Verirrung.

 

Zulehner macht eine Rechnung auf, ohne den Wirt .

 

Der Wirt ist der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

Der HEILIGE GEIST ist Leiter und Lenker der Christenheit.

Nur und nur der HEILIGE GEIST wählt, beruft, ernennt und weiht Jünger JESU zu Hirten des Christenvolkes.

Und sonst niemand - auch wenn SICH der HEILIGE GEIST dabei der Hilfe von Hirten bedient die ER schon früher erwählt hat.

 

 

Das ganze Geschwurbel kommt aus der irrigen Ansicht, JESUS der HERR habe Priester berufen.

Davon kann keine Rede sein.

Die einzigen von GOTT ernannten Priester amtierten im Tempel zu Jerusalem.

Der ist seit 1933 Jahren zerstört.

 

GOTT denkt nicht im geringsten, den Juden den Wiederaufbau des Tempels zu gestatten.

Also gibt es keine Priester mehr.

 

"Hirte des Christenvolkes" ist mit Gewißheit das Unwort dieser Zeit.

Weil es dem modernen Menschen in seiner Hoffart unerträglich ist, von JESUS als Schaf betrachtet zu werden.

 

Der moderne Mensch will seine eigenen Kreaturen am Altar sehen.

 

Daß er dadurch die Kirche zur Kirchenattrappe macht, das will er nicht wahrhaben.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Nur, damit ich dich recht verstehe, josef:

Du sagst also, es gebe in unserer Zeit (genauer gesagt seit 1933 Jahren) keine Priester mehr und berufst dich auf die Tatsache, dass die von Gott bestellten Tempelpriester ja ab da keinen Tempel mehr hatten, es also auch keine Priester mehr gab...

Ist dann dein Liebling, der PAPST, auch kein Priester?

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Korinth-Priester, Paulus-Priester.... Wo bleibt die Rede über "Berufung"?

 

Eine andere Frage ist, wie man eine "Berufung von Gott" erkennt, und selbstverständlich zwingt Gott die Berufenen nicht, aber ohne die Sprache der Berufung läuft man hier auf schiefer Bahn. Es heißt ja doch in den Psalmen und im Hebräerbrief, daß sich niemand eigenmächtig die Würde des Priesters nehmen darf, sondern daß einer "berufen" wie Aaron oder auch wie Melchisedek....

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Christoph Overkott

Johannesjünger, Pauluspriester, Petrusbruder - ich finde diese Bezeichnungen problematisch.

 

Ist denn Christus zerteilt? Wurde etwa Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?

 

Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gaius, so dass keiner sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden.

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Ergo bringen schlaue Theologen nicht immer Schlaues zutage....

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Hallo Explorer,

 

 

Nur, damit ich dich recht verstehe, josef:

Du sagst also, es gebe in unserer Zeit (genauer gesagt seit 1933 Jahren) keine Priester mehr und berufst dich auf die Tatsache, dass die von Gott bestellten Tempelpriester ja ab da keinen Tempel mehr hatten, es also auch keine Priester mehr gab...

Ist dann dein Liebling, der PAPST, auch kein Priester?

Der offizielle Titel des Papstes lautet:

"Bischof von Rom, Statthalter JESU CHRISTI, Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, das Oberhaupt der weltumspannenden (griechisch: "katholischen") Kirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom und Souverän des Staates "Vatikanstadt", er trägt auch die Titel "Heiliger Vater", "Servus Servorum" - "Diener der Diener GOTTES", "Summus Pontifex" - "Oberster Brückenbauer" und "Pontifex maximus" - "größter Brückenbauer".

 

Von "Priester" ist keine Rede.

 

Der Papst ist Oberhirte der Christenheit, so wie es Petrus war.

 

Priester ist der Papst nicht.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Von "Priester" ist keine Rede.

 

Der Papst ist Oberhirte der Christenheit, so wie es Petrus war.

 

Priester ist der Papst nicht.

 

 

 

 

Gruß

josef

Nun Josef,

 

ich glaube, hier disqualifizierst du dich selber.

 

Wer kann zum Papst gewählt werden?

 

In der Regel sind das Kardinäle (also Bischöfe).

 

Aber niemand kann Bischof sein, der nicht Priester ist (gehört mal zur "kirchlichen Karriereleiter") :blink:

 

Und wenn der Papst nicht Priester ist, warum feiert er dann Euchariste?

 

MfG

 

junia

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