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gottmensch


helmut

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theologie-der-vernunft.de
in vielen beiträgen wird der begriff gottmensch verwendet. ich denke dieser begriff verschleiert den "wahren menschen" indem er ihn überhöht.

zuviel vom "wahren gott" geht auf den menschen über. ich halte ihn für theologisch zweifelhaft.

 

Auch ich hab den Begriff schon gebraucht und dabei keineswegs an Maria Valtorta....gedacht, sondern den Guru, als den die heutige Theologie den historischen Jesus hinterlässst. Den, der dann im Weihnachts-Spiegel (untermauert von theologischen Wissenschaftern, evlt. mit neuen Erkenntnissen über das Turiner Grabtuch als Beweis für den wegen Gotteslästerung hingerichteten Guru, das nach neuen Meldungen auch noch eine Bestattungsurkunde von einem jungen Juden bzw. Gottmenschen tragen soll) wieder zu lesen ist. Und der leider auch hier gehandelt wird. Denn solange die kreative=schöpferische Wirklichkeit (der Logos, um den es anfänglich in Kirche und Kanon ging) hinter der menschlichen Gestalt Jesus Christus der Welt nicht logisch erklärt oder zumindest nachgedacht wird, bleibt nur ein Mensch, der geheimnisvoll als Gott angesehen wird, ein Guru bzw. Menschengott oder Gottmensch.

 

Wenn ich an diesen Guru glauben oder der der Grund des Glaubens sein müsste, wäre ich längst Atheist oder hätte mir allenfalls ein persönlich-traditionelles Gottesbild zugelegt.

Oder anders: Wer zum Glauben an einen Guru aufruft, braucht sich über Atheismus und Aberglaube nicht zu wundern.

 

Den heutigen Mensche (Gesetzesgläubigen wie Heiden) eine schöpferische Wirklichkeit als lebendiges Wort Gottes zu erklären, sie als menschliche Geschöpfe für eine reale schöpferische Sinngebung und Verant-wort-ung zu begeistern, ist mit der Notdüftigkeit, die heute als historisch-hoheitlicher wahrer Mensch und wahrer Gott (Gottmensch) hingestellt wird, nicht möglich. Leider.

 

Nein, es ist keine bösartige Anschuldigung. Nur ein Aufschrei zum 1. Advent: Jesus Christus, universale schöpferische Wirklicheit zum Ausdruck zu bringen, statt Notdürftigkeiten.

 

Noch frohe Adventstage

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Dunkel meine ich mich zu erinnern, dass der Begriff "Gottmensch" auf die Christologie des Johannes Duns Scotus (1266 bis 1308) zurück geht. (Vor dessen Sarkophag ich vor ein paar Wochen stand, aber das ist eine andere Geschichte).

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wobei ich mich gar nicht erinnern kann, wirklich von der dame gehört zu haben.

Weil Du Dich nicht mit Medjugorje beschäftigst!

Die Gospa höchstselbst hat Valtortas "Gottmensch" wärmstens zur Lektüre empfohlen.

Die Hauptseherin hat das seinerzeit noch live im US-Fernsehen mehrfach wiederholt.

War den Superfrommen damals natürlich doch eher peinlich.

Inzwischen passiert das nicht mehr. Die Gospa ist ja lernfähig.

Seit sie nur noch die immer gleichen Banalitäten abspult, ist alles in Butter.

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Dunkel meine ich mich zu erinnern, dass der Begriff "Gottmensch" auf die Christologie des Johannes Duns Scotus (1266 bis 1308) zurück geht.

 

Stimmt.

 

Am tiefsten aber eingedrungen in die Geheimnisse Gottes ist Johannes Duns Scotus mit seiner Lehre über den Gottmenschen Jesus Christus.

 

Quelle: http://www.franziskaner-minoriten.de/index3.php?id=163

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Zudem halte ich es für einen Irrtum zu glauben, dass das Gros der Menschen die Befreiungstheologie ablehnt.

Das habe ich auch nicht behauptet, da ich es auch nicht glaube. Ich meine aber, dass sie als Thema seit den 80er Jahren in ihrer radikalen Form deutlich an Bedeutung verloren hat.

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Und Julius: selbst aus dem gemeinsam Hauptteil des "Gotteslob" wird in Ö sehr wenig verwendet.

Der weit überwiegende Liedanteil, der tatsächlich gesungen wird, stammt bei uns entweder aus dem Östereichteil, den Diözesananhängen oder sonst vorhandenen Neutextierungen bekannter Lieder.

Das kann schon sein. Nur ist hier herum die erste Liedzeile (es muss nicht mal der ganze Liedtext sein) bei jedem Blasmusiker "populär", der in die Verlegenheit kommt, bei katholischen Anlässen öffentlich aufspielen zu müssen. Und das ist, wo noch jedes katholische Dorf neben seiner Blaskapelle seine Fronleichnamsprozession hat, nicht gerade aussergewöhnlich. Dann hat es eben hier der Valtorta nicht bedurft, um den Begriff "Gottmensch" zu "popularisieren", ich bin ja auch fast 70 geworden, ohne von der Tante ein Sterbenswörtchen zu lesen - anderswo mag das anders gewesen sein. :lol:

bearbeitet von Julius
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theologie-der-vernunft.de
Dunkel meine ich mich zu erinnern, dass der Begriff "Gottmensch" auf die Christologie des Johannes Duns Scotus (1266 bis 1308) zurück geht.

 

Stimmt.

 

Am tiefsten aber eingedrungen in die Geheimnisse Gottes ist Johannes Duns Scotus mit seiner Lehre über den Gottmenschen Jesus Christus.

 

Quelle: http://www.franziskaner-minoriten.de/index3.php?id=163

 

Als jemand, der die Begrifflichkeit vom Menschengott hier verwendet hat, um die Problematik heutiger Christologie-Verkürzung deutlich zu machen, wundert mich die schriftglehrte Forschung bis ins 13. Jahrhundert schon.

 

Solange die schöpferische Wirklichkeit Jesus Christus oder auch des Logos (wie Jesus bzw. der Gottessohn auf hellenistische oder frühkirchliche Weise genannt wird) nicht in der heute menschlich verständlichen Realität des Lebensflusses von Kosmos und Kultentwicklung zum Thema gemacht wird, bleibt der Theologie nur ein ein groooßes Geheimnis vom Menschengott oder Gottmensch, der dann dem Verständnis allen natürlichen Werdens als lebendigem schöpferischen Wort nur im Wege steht.

 

Solange es nur bei der Betrachtung der Schrift bleibt, die in der Kirche dann als einziges Wort verkündet wird, dringen wir nur immer tiefer in ein gooooßes Geheimnis ein, statt die schöpferische Wirklichkeit in der Gegenwart offenbaren, lebendiges Wort verstehen und Verant-wort-ung menschlicher Geschöpfe erzeugen zu können.

 

Gerhard

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Man kann den Ausdruck "Gottmensch" durchaus korrekt verwenden. Nur lädt er - wie viele Ausdrücke in unserer veralteten Kirchensprache - eher dazu ein, ihn misszuverstehen.

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Und Julius: selbst aus dem gemeinsam Hauptteil des "Gotteslob" wird in Ö sehr wenig verwendet.

Der weit überwiegende Liedanteil, der tatsächlich gesungen wird, stammt bei uns entweder aus dem Östereichteil, den Diözesananhängen oder sonst vorhandenen Neutextierungen bekannter Lieder.

Das kann schon sein. Nur ist hier herum die erste Liedzeile (es muss nicht mal der ganze Liedtext sein) bei jedem Blasmusiker "populär", der in die Verlegenheit kommt, bei katholischen Anlässen öffentlich aufspielen zu müssen. Und das ist, wo noch jedes katholische Dorf neben seiner Blaskapelle seine Fronleichnamsprozession hat, nicht gerade aussergewöhnlich. Dann hat es eben hier der Valtorta nicht bedurft, um den Begriff "Gottmensch" zu "popularisieren", ich bin ja auch fast 70 geworden, ohne von der Tante ein Sterbenswörtchen zu lesen - anderswo mag das anders gewesen sein. :lol:

Tja, ich habe es geschafft, fast 49 zu werden, ohne diesem Text je zu begegnen. :lol:

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Und Julius: selbst aus dem gemeinsam Hauptteil des "Gotteslob" wird in Ö sehr wenig verwendet.

Der weit überwiegende Liedanteil, der tatsächlich gesungen wird, stammt bei uns entweder aus dem Östereichteil, den Diözesananhängen oder sonst vorhandenen Neutextierungen bekannter Lieder.

Das kann schon sein. Nur ist hier herum die erste Liedzeile (es muss nicht mal der ganze Liedtext sein) bei jedem Blasmusiker "populär", der in die Verlegenheit kommt, bei katholischen Anlässen öffentlich aufspielen zu müssen. Und das ist, wo noch jedes katholische Dorf neben seiner Blaskapelle seine Fronleichnamsprozession hat, nicht gerade aussergewöhnlich. Dann hat es eben hier der Valtorta nicht bedurft, um den Begriff "Gottmensch" zu "popularisieren", ich bin ja auch fast 70 geworden, ohne von der Tante ein Sterbenswörtchen zu lesen - anderswo mag das anders gewesen sein. :lol:

Tja, ich habe es geschafft, fast 49 zu werden, ohne diesem Text je zu begegnen. :lol:

 

Auch wenn ich von den 49 noch ein paar Jahre entfernt bin, ich kannte das Lied auch nicht. Ich halte den Begriff des Gottmenschen auch für eher ungeeignet, weil man ihn kaum systematisch korrekt füllen kann.

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Und Julius: selbst aus dem gemeinsam Hauptteil des "Gotteslob" wird in Ö sehr wenig verwendet.

Der weit überwiegende Liedanteil, der tatsächlich gesungen wird, stammt bei uns entweder aus dem Östereichteil, den Diözesananhängen oder sonst vorhandenen Neutextierungen bekannter Lieder.

Das kann schon sein. Nur ist hier herum die erste Liedzeile (es muss nicht mal der ganze Liedtext sein) bei jedem Blasmusiker "populär", der in die Verlegenheit kommt, bei katholischen Anlässen öffentlich aufspielen zu müssen. Und das ist, wo noch jedes katholische Dorf neben seiner Blaskapelle seine Fronleichnamsprozession hat, nicht gerade aussergewöhnlich. Dann hat es eben hier der Valtorta nicht bedurft, um den Begriff "Gottmensch" zu "popularisieren", ich bin ja auch fast 70 geworden, ohne von der Tante ein Sterbenswörtchen zu lesen - anderswo mag das anders gewesen sein. :lol:

Tja, ich habe es geschafft, fast 49 zu werden, ohne diesem Text je zu begegnen. :lol:

 

Auch wenn ich von den 49 noch ein paar Jahre entfernt bin, ich kannte das Lied auch nicht. Ich halte den Begriff des Gottmenschen auch für eher ungeeignet, weil man ihn kaum systematisch korrekt füllen kann.

Das Lied habe ich noch nie gehört, bin mir aber nicht sicher, ob es nicht doch noch mehr Lieder gibt, in denen das Wort vorkommt (so ganz unbekannt scheint es für mich nicht zu sein).

bearbeitet von Elima
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Das ist das Komische daran.

Die Valtorta kenne ich auch erst seit ein paar Jahren, ich kenne kein Lied, in dem das Wort vorkommt.

Aber direkt unbekannt war es mir auch nicht.

 

Woher haben wir es bloß alle? :lol:

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Das ist das Komische daran.

Die Valtorta kenne ich auch erst seit ein paar Jahren, ich kenne kein Lied, in dem das Wort vorkommt.

Aber direkt unbekannt war es mir auch nicht.

 

Woher haben wir es bloß alle? :wub:

 

Na, ich hab's aus dem Choralbuch vom Lotterer, da bin ich sicher. :lol:

Was hat denn die Valtorta tatsächlich gesagt/geschrieben? "Gottmensch" doch sicher nicht, oder machte sie ihre Aufzeichnungen in Deutsch? L'uomo-dio? Hört sich grade andersrum an. :lol:

Vielleicht ist es ja dem Übersetzer ähnlich ergangen, irgendwoher kannte er den Ausdruck "Gottmensch"???

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

seit chalcedon ist es ja irgendwie christliches allgemeingut: jesus christus, wahrer mensch und wahrer gott.....

 

da ist die kurzformel gottmensch ja nicht so weit hergeholt, wenn man weiss, was da alles mitschwingt.

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Das ist das Komische daran.

Die Valtorta kenne ich auch erst seit ein paar Jahren, ich kenne kein Lied, in dem das Wort vorkommt.

Aber direkt unbekannt war es mir auch nicht.

 

Woher haben wir es bloß alle? :D

 

Na, ich hab's aus dem Choralbuch vom Lotterer, da bin ich sicher. :lol:

Was hat denn die Valtorta tatsächlich gesagt/geschrieben? "Gottmensch" doch sicher nicht, oder machte sie ihre Aufzeichnungen in Deutsch? L'uomo-dio? Hört sich grade andersrum an. :wub:

Vielleicht ist es ja dem Übersetzer ähnlich ergangen, irgendwoher kannte er den Ausdruck "Gottmensch"???

"Uomo-Dio" soviel ich weiß.

Also her mit dem Übersetzer, woher kannte er es? :lol:

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Als ich hier das Wort "Gottmensch" gelesen habe, ist mir ganz spontan dieses Lied eingefallen: Du Gottmensch bist mit Fleisch und Blut wahrhaftig hier zugegen. Ich kenne es aus meiner Kindheit - liegt etwa ein halbes Jahrhundert zurück - aus dem Bamberger Gebets- und Gesangbuch (meine jedenfalls, dass das so hiess).

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Franciscus non papa
Als ich hier das Wort "Gottmensch" gelesen habe, ist mir ganz spontan dieses Lied eingefallen: Du Gottmensch bist mit Fleisch und Blut wahrhaftig hier zugegen. Ich kenne es aus meiner Kindheit - liegt etwa ein halbes Jahrhundert zurück - aus dem Bamberger Gebets- und Gesangbuch (meine jedenfalls, dass das so hiess).

 

 

smile, wie sich die ereignisse gleichen, es war in meiner kindheit ein häufig gebrauchtes lied zur sakramentalen aussetzung...

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Hallo zusammen,

 

hab diesen Threat grob übeflogen. Wenn ich eure Kritik an dem Begriff "gottmensch" richtig verstehe verschleiert er das Jesus GLEICHZEITIG wahrer Mensch und wahrer Gott ist. Ein Gottmensch ist ist... wie ein Zwiter der nicht richtig Mann, nicht richtig Frau auch weder wahrer Mensch noch wahrer Gott... ein Gottmensch kann nicht Leiden wie ein Mensch, er kann aber auch nicht barmherzig sein wie Gott.

 

Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen.

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Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen.

Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun.

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Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt.

 

Hä? Ich fände ja die Herkunft des Y-Chromosoms interessanter. :lol:

Udalsche Ausflüge in die Biologie :lol:

Da sollte Dich nichts mehr wundern. :wub:

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Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt.

 

Hä? Ich fände ja die Herkunft des Y-Chromosoms interessanter. :lol:

Udalsche Ausflüge in die Biologie :lol:

Da sollte Dich nichts mehr wundern. :wub:

Hoyos hat sich im Jahr 2000 auch einmal daran versucht (stand ein Interview in The Tablet). Ihm zufolge hat Jesus alle Chromosomen von Gott, dem Vater.
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Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen.

Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun.

auf welchem blatt?

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Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt.

 

Hä? Ich fände ja die Herkunft des Y-Chromosoms interessanter. :lol:

Udalsche Ausflüge in die Biologie :lol:

Da sollte Dich nichts mehr wundern. :wub:

Hoyos hat sich im Jahr 2000 auch einmal daran versucht (stand ein Interview in The Tablet). Ihm zufolge hat Jesus alle Chromosomen von Gott, dem Vater.

gott bald klonbar, ich glaubs nicht.

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