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christlicher Religionsunterricht


Eifelgeist

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Beim Verständnis der Eucharistie sehe ich im vergangenen Jahrhundert eine bedeutende Annäherung.

Mit Benedikt hätte sich Luther sicher einigen können.

 

Nicht nur bei der Euharistie. Die katholische Kirche hat sich bald 500 Jahre auf Luther zu bewegt, die evangelischen Kirchen von Luther weg. Ein überkonfessioneller RU wäre letztlich ein staatlicher RU also von Übel.

 

Dass muss nicht so sein. In Art 7 GG steht "in Übereinstimmung mit den Religionsgemeinschaften", d.h. es wäre auch denkbar, dass ein konfessionell-kooperativer Unterricht stattfinden würde, der mit beiden großen Kirchen abgestimmt ist.

In Baden-Württemberg gibt es übrigens bereits an vielen Schulen eine "Konfessionelle Kooperation", die von beiden Kirchen mit verantwortet wird - Informationen findet man hier: http://www.ptz-stuttgart.de/fileadmin/ptz/...-Broschuere.pdf

 

 

 

Laura

 

Wir haben auch zu bestimmten Themen (Luther, Kirche, Gottesdienst) gemeinsame Stunden geplant und durchgeführt. Weitere Pläne scheiterten in der Regel daran, dass die Lehrpläne nicht aufeinander abgestimmt waren. Ich hoffe, das ist jetzt besser (ich könnte natürlich nachschauen :lol: )

 

 

In der ich meine vorletzten Refom der gymnasialen Lehrpläne hat man sich bemüht, das Thema Islam in dieselbe Jahrgangsstufe zu bekommen. Das war bis dahin einmal in der 7 und einmal in der 8 dran, das Judentum entsprechend vertauscht. Leider hat man sich über diesen Wunsch der Annäherung nicht abgestimmt. Nachher war es immer noch in der 7 und der 8 - nur in der heweils anderen Konfession....

 

Man mag daraus gelernt haben!

contra spem spero :lol:

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Die Evangelischen bestreiten aber die katholische Lehre, daß es sich bei der Eucharistie um die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers handelt.

 

An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

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Die Evangelischen bestreiten aber die katholische Lehre, daß es sich bei der Eucharistie um die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers handelt.

 

An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

 

 

Ich kann diese hoffnungsfrohen Ansätze nicht erkennen, im Gegenteil, die deutschen Lutheraner entfernen sich durch die Demontage ihrer Ordination immer weiter vom katholischen Amtsverständnis.

Im übrigen würde jeder substantielle Schritt in Richtung Protestantismus die ökumenischen Bestrebungen zu den Ostkirchen konterkarieren.

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Im übrigen würde jeder substantielle Schritt in Richtung Protestantismus die ökumenischen Bestrebungen zu den Ostkirchen konterkarieren.

Die uns ohnedies nicht haben wollen.......der Ökumenewille der Orthodoxie ist eine fromme Illusion........

bearbeitet von wolfgang E.
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Im übrigen würde jeder substantielle Schritt in Richtung Protestantismus die ökumenischen Bestrebungen zu den Ostkirchen konterkarieren.

Die uns ohnedies nicht haben wollen.......der Ökumenewille der Orthodoxie ist eien fromme Illusion........

 

Auch das entwickelt sich. Man muß Geduld haben.

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Im übrigen würde jeder substantielle Schritt in Richtung Protestantismus die ökumenischen Bestrebungen zu den Ostkirchen konterkarieren.

Die uns ohnedies nicht haben wollen.......der Ökumenewille der Orthodoxie ist eien fromme Illusion........

 

Auch das entwickelt sich.

Die Frage ist nur wohin.......wenn ich mir das Erstarken des russischen Nationalismus anschaue, dass von der orthodoxen Kirche stark gefördert wird bleibt die Frage jedenfalls offen.

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Typisch katholisch finde ich hier wieder die Zentrierung um die Eucharistie, die von den Evangelischen(soweit man davon überhaupt sprechen kann) überhaupt nicht nachvollzogen werden kann.

 

Und wenn die Lust haben, feiern die auch einfach mal so Abendmahl - egal ob mit oder ohne Pfarrer.

 

500 Jahre getrennte Entwicklung läßt sich keinesfalls einfach mal so wegwischen wie hier suggieriert. Das sind echt andere Kulturen, und DAS sollte man auch respektieren. Nur unter Anerkennung dieser Verschiedenheit läßt sich Annäherung erzielen. Und diese muss nicht von irgendwelchen Funktionären (auch wieder typisch katholisch: was macht der Klerus?) sondern auf Gemeindeebene an der Basis vollzogen werden: ganz, ganz schwierig.

 

Man hat den Eindruck ihr habt keine echte Erfahrung im ökumenischen Austausch, sorry.

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Die Evangelischen bestreiten aber die katholische Lehre, daß es sich bei der Eucharistie um die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers handelt.

An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

Wenn zusammen wachsen soll, was zusammen gehört, dann könnte doch die stufenweise Einführung

eines gemeinsamen christlichen Religionsunterrichts ein erster Schritt sein.

 

Dann könnte die Einstellung von geeigneten Theologen anderer Konfessionen in die Seelsorgeteams folgen ...

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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles.

Scherzkeks. Für Verniedlichungen haben die auch kein Verständnis. Man sollte sein Gegenüber schon ernst nehmen.

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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles.

Scherzkeks. Für Verniedlichungen haben die auch kein Verständnis. Man sollte sein Gegenüber schon ernst nehmen.

 

Ich nehme mein Gegenüber vollkommen ernst damit - die Erklärung zur Rechtfertigung, die Gespräche zur Eucharistie, die Überlegungen zum Amt bauen genau auf diesem Grundsatz auf: Die Gemeinsamkeiten suchen und bei den Unterschiden fragen, ob sie einander ausschließen oder nur andere Akzente setzen.

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Typisch katholisch finde ich hier wieder die Zentrierung um die Eucharistie, die von den Evangelischen(soweit man davon überhaupt sprechen kann) überhaupt nicht nachvollzogen werden kann.

 

Und wenn die Lust haben, feiern die auch einfach mal so Abendmahl - egal ob mit oder ohne Pfarrer....

.....

Man hat den Eindruck ihr habt keine echte Erfahrung im ökumenischen Austausch, sorry.

Die Evangelischen ist ungefähr so exakt wie "die Indianer".

 

Wer anderen unterstellt keine Erfahrung im ökumenischen Austausch zu haben und selber solche Behauptungen aufstellt, wie Du über das evangelischen Abendmahl trägt nicht besonders viel zu seiner Glaubwürdigkeit bei.

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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles.

Scherzkeks. Für Verniedlichungen haben die auch kein Verständnis. Man sollte sein Gegenüber schon ernst nehmen.

 

Ich nehme mein Gegenüber vollkommen ernst damit - die Erklärung zur Rechtfertigung, die Gespräche zur Eucharistie, die Überlegungen zum Amt bauen genau auf diesem Grundsatz auf: Die Gemeinsamkeiten suchen und bei den Unterschiden fragen, ob sie einander ausschließen oder nur andere Akzente setzen.

 

Chryso, die Evangelischen interessieren sich vor allem für ihre jeweils eigene persönliche Meinung, nicht für die eines evangelischen "Klerikers". Die kennen schlicht diese Orientierung auf eine geistliche Obrigkeit nicht.

Es gilt bei denen das allgemeine Priestertum aller Gläubigen. Der Unterschied besteht nicht nur in irgendwelchen anderen kirchenrechtlichen Bestimmungen sondern in einer anderen in Wolle gefärbten Kultur. Es geht mir da jetzt nicht drum zu beurteilen, ob das besser oder schlechter ist. Es ist schlicht anders.

 

Darum ist zuallererst die Annäherung auf Gemeindeebene wichtig. Und das verlangt von beiden Seiten sehr viel, weil beide Seiten da ihre Probleme haben.

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Eine durchaus progressive feministisch angehauchte kath. Theologin meinte mal zu mir, dass im Grunde die Ökumene gegenstandslos ist. Der Protestantismus sei eine andere Religion.

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Eine durchaus progressive feministisch angehauchte kath. Theologin meinte mal zu mir, dass im Grunde die Ökumene gegenstandslos ist. Der Protestantismus sei eine andere Religion.

Offenbar schützen auch angehauchte Progressivität und Feminismus nicht davor Unsinn zu reden........wenn davon auch nur ein Ansatz richtig wäre gäbe es keine Anerkennung der Taufe.

Zudem ist auch die Bezeichnung "Protestantismus" ohne Hinzufügung ob Augsburger oder Helevtisches Bekenntnis, nicht aussagekräftig.

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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

 

Von wegen Akzentuierung: mal ein Beispiel: http://www.sonntagabendtreff.de/

 

Siehe dort auf der Seite der YouTube Link. DAS sehen die z.B. als sonntäglichen Gottesdienst an. Da hilft dann auch die dolle Unterscheidung Augsburger/Helvetisches Bekenntnis nix.

bearbeitet von jet
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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

 

Von wegen Akzentuierung: mal ein Beispiel: http://www.sonntagabendtreff.de/

 

Siehe dort auf der Seite der YouTube Link. DAS sehen die z.B. als sonntäglichen Gottesdienst an. Da hilft dann auch die dolle Unterscheidung Augsburger/Helvetisches Bekenntnis nix.

Du kommst mir vor wie die Leute auf +net, die auch irgendwelche Filmchen über "Sondergottesdienste" (z.B. Jugendmessen) ins Netz stellen um zu beweisen wie schrecklich das alles ist.

Ich bin allerdings nicht auf YouTube angewiesen. Da die Eltern meiner Enkelin evangelisch AB sind, besuchen meine Frau und ich ca 1x im Monat mit ihnen und der Kleinen den evangelischen Sonntagsgottesdienst in der Wiener Stadtkirche. Ich mache dort die praktische Erfahrung, dass diese sehr würdig gefeiert werden, mit viel Gemeindegesang, großteils hervorragenden Predigten und so es ein Abendmahlsgottesdienst ist - was praktisch jeden Sonntag der Fall ist - mit einer mit grosser Andacht und Würde vollzogenen Wandlung und Kommunion in beiderlei Gestalten.

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Chryso, die Evangelischen interessieren sich vor allem für ihre jeweils eigene persönliche Meinung, nicht für die eines evangelischen "Klerikers". Die kennen schlicht diese Orientierung auf eine geistliche Obrigkeit nicht.

Es gilt bei denen das allgemeine Priestertum aller Gläubigen. Der Unterschied besteht nicht nur in irgendwelchen anderen kirchenrechtlichen Bestimmungen sondern in einer anderen in Wolle gefärbten Kultur. Es geht mir da jetzt nicht drum zu beurteilen, ob das besser oder schlechter ist. Es ist schlicht anders.

 

Darum ist zuallererst die Annäherung auf Gemeindeebene wichtig. Und das verlangt von beiden Seiten sehr viel, weil beide Seiten da ihre Probleme haben.

 

Jetzt fange ich auch schon an mich selbst zu zitieren :lol:

 

Ich finde das überhaupt nicht schlimm - im Gegenteil, die Predigten sind super (ok, nicht immer, aber doch meistens).

 

Aber Du unterstellst vielen Katholiken schon ganz zu recht ein Erschrecken. Und da liegt der Hund begraben. Entsprechendes dürfte es auf evangel. Seite auch geben....

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An dem Punkt sind wir uns - wie Wolfgang zu Recht bemerkte - schon eine ganze Weile einig. Wir akzentuieren jeweils anders, das ist alles. Wenn wir uns nun noch über das Amt einigen können - und da gibt es hoffnungsfrohe Ansätze - dann können wir diesen Punkt fast abhaken.

 

Von wegen Akzentuierung: mal ein Beispiel: http://www.sonntagabendtreff.de/

 

Siehe dort auf der Seite der YouTube Link. DAS sehen die z.B. als sonntäglichen Gottesdienst an. Da hilft dann auch die dolle Unterscheidung Augsburger/Helvetisches Bekenntnis nix.

 

Ich weiss nicht, ob Du bemerkt hast, was für eine Gemeinde das da ist. Die nennt sich einfach Freie Ev. Gemeinde (Webseite der Freien evangelischen Gemeinde). Ob das sich mit der ev. Kirche der AB od. HB überhaupt vereinbaren lässt, bleibt für mich zweifelhaft.

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Aber Du unterstellst vielen Katholiken schon ganz zu recht ein Erschrecken. Und da liegt der Hund begraben. Entsprechendes dürfte es auf evangel. Seite auch geben....

Nein das tat ich nicht, sondern ich unterstelle Dir dass Du (genauso wie +net) mit dem Video auf unseriöse Weise Erschrecken provozieren willst. Und dass Deine Vorgangsweise unseriös ist, hat Josepha mit ihrem Hinweis dass es sich um den Gottesdienst einer "freien Gemeinde" handelt, gerade nachgewiesen.

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Ich weiss nicht, ob Du bemerkt hast, was für eine Gemeinde das da ist. Die nennt sich einfach Freie Ev. Gemeinde (Webseite der Freien evangelischen Gemeinde). Ob das sich mit der ev. Kirche der AB od. HB überhaupt vereinbaren lässt, bleibt für mich zweifelhaft.

 

Ihr seid hoffnungslos katholisch.... :lol:

bearbeitet von jet
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Ich weiss nicht, ob Du bemerkt hast, was für eine Gemeinde das da ist. Die nennt sich einfach Freie Ev. Gemeinde (Webseite der Freien evangelischen Gemeinde). Ob das sich mit der ev. Kirche der AB od. HB überhaupt vereinbaren lässt, bleibt für mich zweifelhaft.

 

Ihr seid hoffnungslos katholisch.... :lol:

Richtig...und darauf bin ich stolz, genauso wei ich stolz darauf bin ein "Eucharistie Junkie" zu sein, etwas was für Dich ohnedies vom Bösen ist.

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Es sei Dir vergönnt, nur sollte man den eigenen Denkschemata nicht derart verhaftet sein, so dass man auch andere Glaubensrichtungen nach den eigenen Gewohnheiten kategorisiert. Sowas kann nur schiefgehen. Wenn die andere Seite schon so vorgeht (und das macht sie garantiert) wird es schon schwierig genug.

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Franciscus non papa
Ich weiss nicht, ob Du bemerkt hast, was für eine Gemeinde das da ist. Die nennt sich einfach Freie Ev. Gemeinde (Webseite der Freien evangelischen Gemeinde). Ob das sich mit der ev. Kirche der AB od. HB überhaupt vereinbaren lässt, bleibt für mich zweifelhaft.

 

Ihr seid hoffnungslos katholisch.... :lol:

 

 

ja - und das ist auch gut so!

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Ich weiss nicht, ob Du bemerkt hast, was für eine Gemeinde das da ist. Die nennt sich einfach Freie Ev. Gemeinde (Webseite der Freien evangelischen Gemeinde). Ob das sich mit der ev. Kirche der AB od. HB überhaupt vereinbaren lässt, bleibt für mich zweifelhaft.

 

Ihr seid hoffnungslos katholisch.... :lol:

 

 

ja - und das ist auch gut so!

:lol::wub:

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Ihr seid hoffnungslos katholisch.... :lol:
ja - und das ist auch gut so!
:lol::wub:

:D hoffnungslos :) , weil: Ich will so bleiben wie ich bin!

Von Ökumene reden ist das eine.

Etwas für die Einheit der Christen zu tun, was völlig anderes.

 

Selbst in der Grundschule ist ein gemeinsamer christlicher Religionsunterricht nicht möglich.

Der Kampf um den Kirchensteueranteil ist wichtiger.

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