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Arche-Noah-Geschichte


mirfälltnichtsein

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mirfälltnichtsein

Ist die Geschichte mit der Arche Noah nicht ziemlich widerwärtig? Gott tötet alle Lebewesen außer jeweils ein Paar und das nur weil er merkte, dass das was er da geschaffen hatte doch nicht so gut war? Hätte ein allwissender Gott nicht von vornherein wissen müssen, dass es so kommt? Warum hat er es dann nicht gleich anders gemacht?

 

Und warum dann der ganze Aufwand mit der Arche - Hätte er nicht alle töten und dann wieder neue Lebewesen machen können?

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Und warum dann der ganze Aufwand mit der Arche - Hätte er nicht alle töten und dann wieder neue Lebewesen machen können?

Lies den Archetyp vn Ralf König, dann weißt du's. ;)

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theologie-der-vernunft.de
Und warum dann der ganze Aufwand mit der Arche - Hätte er nicht alle töten und dann wieder neue Lebewesen machen können?

Lies den Archetyp vn Ralf König, dann weißt du's. ;)

 

Nicht jedoch, wenn Du auf den Schwachsinn reinfällst, der heute selbst im einstigen bzw. angeblichen Aufklärungsorgan Spiegel zu lesen ist, wenn dort unter dem Titel "Hat die Bibel doch Recht" nach den Resten eines Holzkahnes gesucht wird.

 

Mach Dir Gedanken über den Archetypen, das Archetypische, das Ursprüngliche bzw. Anfängliche unserer Glaubenskultur sowie die Urpinzipien unses kosmischen Werdens, dann kommst Du der Sache sicher näher. Auch mit einem zauberhaften Akteur, der freie Wesen per Hokus Pokus davor abhalten soll, Fehler zu machen oder den ganzen Aufwand eines allgorisch zu lesenden Berichtes über einen neuen Bund zauberhaft hätte vermeiden können, hast Du dann sicher keine Probleme mehr.

 

Aber wie gesagt: Ab in die Arche. (Schau lieber bei Wikipedia über die Wirkung und Realität der Arche, des Archetypischen, als bei Rolf König oder auf einem Bergipfel der Türkei, auf den Dich dann die vergebliche Suche nach einem Rettungsboot verweist.)

 

Gerhard

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Und die armen Fische. Dass Gott die alle ersaufen ließ. Schlimm schlimm schlimm.

 

Sintflutsagen gibt es in vielen Kulturen - mit solchen Mythen arbeiten Völker Naturkatastrophen und Weltuntergangsängste auf. Die biblische Erzählung um Sintflut und den Arche-Noah-Mythos in Genesis 6, 5 bis 9, 17 ist aus zwei verschiedenen Erzählungen (Jahwist und Priesterschrift) zusammengesetzt und geht im Kern wahrscheinlich auf die mehr als tausend Jahre ältere Schilderung des Gilgamesch-Epos zurück. Noahs Arche selber gehört meiner Ansicht nach zu den archetypischen ( ;) ) Bildern der Menschheit, ist also eines der im kollektiven Unbewussten angesiedelten Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster. Nach C. G. Jung ist die Arche ein Symbol für den bergenden mütterlichen Schoß.

 

Angesichts dessen erübrigt sich die Frage des Threaderöffners, warum Gott sich so wie in der biblischen Erzählung beschrieben verhalten hat. In Mythen geht es nicht um reales Geschehen, sondern um die Gestaltung archetypischer Bilder, die in die jeweilige Welt der religiösen Vorstellungen eingefügt werden.

 

Natürlich gibt es Leute mit eindimensionalem religiösen Horizont, die zusammen mit dem Rest der Bibel auch Sintflutsage und Arche-Noah-Mythos für wörtlich wahr halten und ernsthaft auszurechnen bemüht sind, wie die Tiere alle da rein passten, inklusive Futterversorgung und Stallreinigung. Das trägt dann natürlich zur Erheiterung von Menschen bei, deren Sicht auf die Christen von ähnlicher Wahrnehmungsfülle ist. (Na gut, ich selber kann da auch nicht immer ernst bleiben).

 

Alfons

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Und warum dann der ganze Aufwand mit der Arche - Hätte er nicht alle töten und dann wieder neue Lebewesen machen können?

Lies den Archetyp vn Ralf König, dann weißt du's. ;)

Aber wie gesagt: Ab in die Arche. (Schau lieber bei Wikipedia über die Wirkung und Realität der Arche, des Archetypischen, als bei Rolf König oder auf einem Bergipfel der Türkei, auf den Dich dann die vergebliche Suche nach einem Rettungsboot verweist.)

Hast du meine Anspielung überhaupt verstanden, oder bist du nur humorbefreit? Archetyp von Ralf König ist ein Buch, ein Comic, um genau zu sein. Schau mal bei Amazon, vielleicht hilft das dem Verständnis auf.

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Und warum dann der ganze Aufwand mit der Arche - Hätte er nicht alle töten und dann wieder neue Lebewesen machen können?

Lies den Archetyp vn Ralf König, dann weißt du's. ;)

Aber wie gesagt: Ab in die Arche. (Schau lieber bei Wikipedia über die Wirkung und Realität der Arche, des Archetypischen, als bei Rolf König oder auf einem Bergipfel der Türkei, auf den Dich dann die vergebliche Suche nach einem Rettungsboot verweist.)

Hast du meine Anspielung überhaupt verstanden, oder bist du nur humorbefreit? Archetyp von Ralf König ist ein Buch, ein Comic, um genau zu sein. Schau mal bei Amazon, vielleicht hilft das dem Verständnis auf.

 

Ich hab darüber bereits im Freigeisterhaus diskutiert. Möglicherweise auch mit Dir. Mir ist schon klar um was es geht. Auch wenn ich weder das Comic gelesen habe und auch kein Experte in Exegese des AT sein will. Doch die Glaubensaufklärer, die in sog. Exilszeit am Anfang des jüd. Monotheismus auf die Volkslegende zurückgriffen, sie in ihre Rückprojektion einbauten, scheinen sich schon was gedacht zu haben: was mit Schiffchenfahren nichts zu tun hat, archetypische Legenden bzw. ewige Prinzipien erfüllt sah. Mit der buchstäblichen Lesweise, bei der im Spiegel nach Schiffsresten, von Kreationisten gar geologische Beweise für die Sintflut gesucht werden, kann ich mich daher ebensowenig zufrieden geben, wie mit der Bagadellisierung, die nur gesammelte Volkslegenden liest oder Lächerlichkeiten herauskommen. Denn wo unterscheidet sich im Prinzip die kreationistische Darstellung von kleinwüchsigen Tieren (habe mir Junker vor Jahren in Landau bei der Bekehrung von Biologie-Studenten angetan) vom Spiegeltitel "Hat die Bibel doch Recht" (weil Holzreste in der Türkei gefunden werden) von Ralf Königs Figur im Comic? (Außer dass jede Darstellung auf ihre Weise humorvoll ist - oder auch nicht.)

 

Denn die Arche, die Rückführung auf das Anfängliche, das Urprinzip... auch das konsequente Auswerten dessen, was heute Archäologen freischaufeln, scheint mir durchaus ein interessanter Aspekt, der bei all dem völlig verloren geht.

 

Gerhard

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/Texte/NeueArcheNoah.htm

 

Auch wenn ich das heute anders schreiben, weniger die heutige Evolutionserkärung, als das anfängliche Denken als Arche hinterfragen würde. Aber möglicherweise muss beides auf einen neuen Nenner gebracht werden. Es wird scheinbar echt Zeit, dass Noah wieder in flott macht.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Auch wenn ich das heute anders schreiben, weniger die heutige Evolutionserkärung, als das anfängliche Denken als Arche hinterfragen würde. Aber möglicherweise muss beides auf einen neuen Nenner gebracht werden. Es wird scheinbar echt Zeit, dass Noah wieder in flott macht.

Ja, das ist der Unterschied zwischen uns. Du nimmst diese alten Geschichten ernst. Ich wollte dich nicht anmachen, ist dein gutes Recht. ;)

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Auch wenn ich das heute anders schreiben, weniger die heutige Evolutionserkärung, als das anfängliche Denken als Arche hinterfragen würde. Aber möglicherweise muss beides auf einen neuen Nenner gebracht werden. Es wird scheinbar echt Zeit, dass Noah wieder in flott macht.

Das Vorhaben könnte heute deutlich problematischer sein.

Du weisst doch, früher war alles besser. Und auch einfacher:

 

http://www.gregor-jonas.de/witze/noah.htm

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Auch wenn ich das heute anders schreiben, weniger die heutige Evolutionserkärung, als das anfängliche Denken als Arche hinterfragen würde. Aber möglicherweise muss beides auf einen neuen Nenner gebracht werden. Es wird scheinbar echt Zeit, dass Noah wieder in flott macht.

Das Vorhaben könnte heute deutlich problematischer sein.

Du weisst doch, früher war alles besser. Und auch einfacher:

 

http://www.gregor-jonas.de/witze/noah.htm

"Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt."

 

;):):lol:

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Angesichts dessen erübrigt sich die Frage des Threaderöffners, warum Gott sich so wie in der biblischen Erzählung beschrieben verhalten hat. In Mythen geht es nicht um reales Geschehen, sondern um die Gestaltung archetypischer Bilder, die in die jeweilige Welt der religiösen Vorstellungen eingefügt werden.

Ähem, gerade deshalb erübrigt sich die Frage nicht. Die Motivation Jahwes für diesen Massenmord malt ja auch ein archetypisches Bild, nämlich das des Herrschers, der alles mit seinen Untergebenen machen darf, was ihm in den Sinn kommt. Und das ist eine Vorstellung, die in den abrahamitischen Monotheismen tief verwurzelt ist - der Schöpfer darf mit seiner Schöpfung machen, was er will. Das ist in der Tat widerwärtig, von Logikproblemen mit ob den Konsequenzen seiner Handlungen reuigen und gleichzeitig allwissenden Göttern mal abgesehen (die erklären sich in der Tat daraus, das die ursprüngliche Geschichte aus einem Umfeld ohne solcherart allwissenden und allmächtigen Göttern stammt).

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theologie-der-vernunft.de
Auch wenn ich das heute anders schreiben, weniger die heutige Evolutionserkärung, als das anfängliche Denken als Arche hinterfragen würde. Aber möglicherweise muss beides auf einen neuen Nenner gebracht werden. Es wird scheinbar echt Zeit, dass Noah wieder in flott macht.

Ja, das ist der Unterschied zwischen uns. Du nimmst diese alten Geschichten ernst. Ich wollte dich nicht anmachen, ist dein gutes Recht. ;)

 

Weniger die Geschichten nehm ich ernst, als mich die Missverständnisse der buchstäblichen Deutung und logischerweise deren Ablehnung anmachen. Egal ob es um die Geschichten und Gestalten bzw. Archetypen des A oder NT geht.

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Und die armen Fische. Dass Gott die alle ersaufen ließ. Schlimm schlimm schlimm.

 

Sintflutsagen gibt es in vielen Kulturen - mit solchen Mythen arbeiten Völker Naturkatastrophen und Weltuntergangsängste auf. Die biblische Erzählung um Sintflut und den Arche-Noah-Mythos in Genesis 6, 5 bis 9, 17 ist aus zwei verschiedenen Erzählungen (Jahwist und Priesterschrift) zusammengesetzt und geht im Kern wahrscheinlich auf die mehr als tausend Jahre ältere Schilderung des Gilgamesch-Epos zurück. Noahs Arche selber gehört meiner Ansicht nach zu den archetypischen ( ;) ) Bildern der Menschheit, ist also eines der im kollektiven Unbewussten angesiedelten Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster. Nach C. G. Jung ist die Arche ein Symbol für den bergenden mütterlichen Schoß.

 

Angesichts dessen erübrigt sich die Frage des Threaderöffners, warum Gott sich so wie in der biblischen Erzählung beschrieben verhalten hat. In Mythen geht es nicht um reales Geschehen, sondern um die Gestaltung archetypischer Bilder, die in die jeweilige Welt der religiösen Vorstellungen eingefügt werden.

 

Natürlich gibt es Leute mit eindimensionalem religiösen Horizont, die zusammen mit dem Rest der Bibel auch Sintflutsage und Arche-Noah-Mythos für wörtlich wahr halten und ernsthaft auszurechnen bemüht sind, wie die Tiere alle da rein passten, inklusive Futterversorgung und Stallreinigung. Das trägt dann natürlich zur Erheiterung von Menschen bei, deren Sicht auf die Christen von ähnlicher Wahrnehmungsfülle ist. (Na gut, ich selber kann da auch nicht immer ernst bleiben).

 

Alfons

 

Mach' mit Fischen keine Witze. Mir kann bis heute keiner die Frage beantworten ob die Flut Süß- oder Salzwasser war.

Wie auch immer, ein Teil der Fische muss draufgegangen sein.

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Mir kann bis heute keiner die Frage beantworten ob die Flut Süß- oder Salzwasser war.
Brackwasser würde ich sagen.

 

Regen + gestiegenes Grundwasser. Vmtl. mit schwankendem Salzgehalt.

 

Die Fische haben das ganze übrigens überlebt:

 

 

22 Alles, was auf der Erde durch die Nase Lebensgeist atmete, kam um.
Fische atmen nicht durch die Nase. bearbeitet von Flo77
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Mir kann bis heute keiner die Frage beantworten ob die Flut Süß- oder Salzwasser war.
Brackwasser würde ich sagen.

 

Regen + gestiegenes Grundwasser. Vmtl. mit schwankendem Salzgehalt.

 

Die Fische haben das ganze übrigens überlebt:

 

 

22 Alles, was auf der Erde durch die Nase Lebensgeist atmete, kam um.
Fische atmen nicht durch die Nase.

Bei den derzeit über 31.000 beschriebenen Fischarten dürften bei Brackwasser gut die Hälfte hoppsgegangen sein.

Der eine Teil ist verdurstet der andere ertrunken.

Andererseits ist das mit der Nasenatmung schon eine klare Aussage ...

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Mir kann bis heute keiner die Frage beantworten ob die Flut Süß- oder Salzwasser war.
Brackwasser würde ich sagen.

 

Regen + gestiegenes Grundwasser. Vmtl. mit schwankendem Salzgehalt.

 

Die Fische haben das ganze übrigens überlebt:

 

 

22 Alles, was auf der Erde durch die Nase Lebensgeist atmete, kam um.
Fische atmen nicht durch die Nase.

 

Insekten und Spinnen auch nicht. Wie haben die Ameisen überlebt? Und Elefanten atmen durch einen Rüssel. Wale hingegen....

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Bei den derzeit über 31.000 beschriebenen Fischarten dürften bei Brackwasser gut die Hälfte hoppsgegangen sein.

Der eine Teil ist verdurstet der andere ertrunken.

Ich kann mir vorstellen, daß der Salzgehalt bei aller Würdigung der Physik nicht überall gleich gewesen ist.

 

Ob es damals schon 31k Fischarten gab - Gott allein ist Herr über die Schöpfung und wird sie gezählt haben.

 

Vielleicht hat er auch Engel losgeschickt, die für die Fischlein entsprechend geeignete Refugien gestaltet haben.

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Insekten und Spinnen auch nicht. Wie haben die Ameisen überlebt? Und Elefanten atmen durch einen Rüssel. Wale hingegen....
Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, Menschen, Vieh, Kriechtiere und die Vögel des Himmels; sie alle wurden vom Erdboden vertilgt.

 

Was die Elefanten angeht: der Rüssel ist auch nur eine verlängerte Nase während die Blaslöcher von Walen ja nur bedingte Ähnlichkeit mit einer solchen aufweisen (können Wale riechen???).

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Was das Überleben der Ameisen angeht: Gen 7, 14 spricht von allen Arten von Kriechtieren, die Noah mit in die Arche genommen hat.

 

Allerdings steht in Vers 15, daß immer zwei Wesen aus Fleisch, die Lebensgeist atmen in die Arche gingen. Fallen die Ameisen darunter?

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Was die Elefanten angeht: der Rüssel ist auch nur eine verlängerte Nase während die Blaslöcher von Walen ja nur bedingte Ähnlichkeit mit einer solchen aufweisen (können Wale riechen???).

 

Nasen sind Riechorgane. Wale haben aber keine Nasen (sonst wären sie bei der Sintflut umgekommen). Also können Wale nicht riechen. Oder?

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Franciscus non papa

gröhl, ihr habt probleme - dankt gott, wenn das alles ist.

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Was das Überleben der Ameisen angeht: Gen 7, 14 spricht von allen Arten von Kriechtieren, die Noah mit in die Arche genommen hat.

 

Allerdings steht in Vers 15, daß immer zwei Wesen aus Fleisch, die Lebensgeist atmen in die Arche gingen. Fallen die Ameisen darunter?

 

Kaum - 2 sind arg wenig für Ameisen.

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Was die Elefanten angeht: der Rüssel ist auch nur eine verlängerte Nase während die Blaslöcher von Walen ja nur bedingte Ähnlichkeit mit einer solchen aufweisen (können Wale riechen???).
Nasen sind Riechorgane. Wale haben aber keine Nasen (sonst wären sie bei der Sintflut umgekommen). Also können Wale nicht riechen. Oder?
Wale können tatsächlich nicht riechen (zumindest nicht besonders gut): http://www.tierenzyklopaedie.de/behrmann/w...ientierung.html
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Was das Überleben der Ameisen angeht: Gen 7, 14 spricht von allen Arten von Kriechtieren, die Noah mit in die Arche genommen hat.

 

Allerdings steht in Vers 15, daß immer zwei Wesen aus Fleisch, die Lebensgeist atmen in die Arche gingen. Fallen die Ameisen darunter?

 

Kaum - 2 sind arg wenig für Ameisen.

Können Ameisen schwimmen?

 

Außerdem hat uns doch schon "In der Arche ist der Wurm drin" gezeigt, daß für Insekten andere Regeln auf der Arche galten.

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