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Maria unsere "Miterlöserin"?


ramhol

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Besonders fragwürdig finde ich den Zusatz "die einst Maria war". Wer ist sie denn nach Meinung der Anhänger jetzt? (Ich weiß: Die Frau aller Völker, also ne Wanderhu...)

 

Also, wenn Du es weisst,

dann sagt es doch!

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Zu Maria Magdalena: Z.B. im katholischen Frankreich gibt es sehr viele Menschen die MM verehren (vielleicht auch anbeten) weil sie in MM die Urmutter der französischen Nation sehen.

 

Hä? Zu viel Dan Brown gelesen?

 

 

Hier ein interessanter Link zum Thema MM, mal nicht von Dan Brown (den ein guter Katholik ja nicht liest):

http://www.martinus.at/pfarren/patrozinien..._Magdalena.html

Ich hoffe der Link funzt! :angry:

 

Link repariert, damit er funzt. :D

bearbeitet von Gabriele
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Folgender Bericht über das das Regina Caeli Gebet das der Papst gehalten hat

Er vertraute der Gottesmutter seine erste Reise nach Lateinamerika an und bat alle Gläubigen um Gebete für die fünfte Konferenz der lateinamerikanischen Bischöfe.

Quelle

veranlaßt mich zur Frage:

 

Warum vetraut sich der Papst nicht Gott an. Ist das für den angeblichen "Vikarius Christi" nicht ein wenig seltsam?

bearbeitet von wolfgang E.
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Folgender Bericht über das das Regina Caeli Gebet das der Papst gehalten hat
Er vertraute der Gottesmutter seine erste Reise nach Lateinamerika an und bat alle Gläubigen um Gebete für die fünfte Konferenz der lateinamerikanischen Bischöfe.

Quelle

veranlaßt mich zur Frage:

 

Warum vetraut sich der Papst nicht Gott an. Ist das für den angeblichen "Vikarius Christi" nicht ein wenig seltsam?

 

Schließt das eine das andere aus?

bearbeitet von Alice
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Folgender Bericht über das das Regina Caeli Gebet das der Papst gehalten hat

Er vertraute der Gottesmutter seine erste Reise nach Lateinamerika an und bat alle Gläubigen um Gebete für die fünfte Konferenz der lateinamerikanischen Bischöfe.

Quelle

veranlaßt mich zur Frage:

 

Warum vetraut sich der Papst nicht Gott an. Ist das für den angeblichen "Vikarius Christi" nicht ein wenig seltsam?

 

Schließt das eine das andere aus?

 

 

Das nicht, aber mich dünkt es genau so seltsam wie das Faktum dass JP II das "Totus Tuus" Maria und nicht Gott widmete.

 

Vor dieser Art der "Marienverehrung" glaubte ich den gelehrten Theologen Ratzinger sicher.

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Folgender Bericht über das das Regina Caeli Gebet das der Papst gehalten hat
Er vertraute der Gottesmutter seine erste Reise nach Lateinamerika an und bat alle Gläubigen um Gebete für die fünfte Konferenz der lateinamerikanischen Bischöfe.

Quelle

veranlaßt mich zur Frage:

 

Warum vetraut sich der Papst nicht Gott an. Ist das für den angeblichen "Vikarius Christi" nicht ein wenig seltsam?

 

Der Wille Gottes ist auch für einen Papst manchmal nur schwer zu verstehen. Vielleicht vertraut der Papst der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, die Wasser in Weinkrüge füllen sollten. "Was er euch sagt, das tut!"

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Der Wille Gottes ist auch für einen Papst manchmal nur schwer zu verstehen. Vielleicht vertraut der Papst der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, die Wasser in Weinkrüge füllen sollten. "Was er euch sagt, das tut!"

 

Und das ist dann leichter zu verstehen, wenn jemand zuvor gesagt hat: "Was er euch sagt, das tut!" ???

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Vor dieser Art der "Marienverehrung" glaubte ich den gelehrten Theologen Ratzinger sicher.

 

Er wird doch beim "Regina caeli" auch mal die Gottesmutter erwähnen dürfen... :angry:

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Der Wille Gottes ist auch für einen Papst manchmal nur schwer zu verstehen. Vielleicht vertraut der Papst der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, die Wasser in Weinkrüge füllen sollten. "Was er euch sagt, das tut!"

 

Und das ist dann leichter zu verstehen, wenn jemand zuvor gesagt hat: "Was er euch sagt, das tut!" ???

 

Nö, ist es nicht!

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Der Wille Gottes ist auch für einen Papst manchmal nur schwer zu verstehen. Vielleicht vertraut der Papst der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, die Wasser in Weinkrüge füllen sollten. "Was er euch sagt, das tut!"

 

Und das ist dann leichter zu verstehen, wenn jemand zuvor gesagt hat: "Was er euch sagt, das tut!" ???

 

Nö, ist es nicht!

Ah ja - und Du meinst, der Papst vertraut der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, auch wenn damit nichts besser zu verstehen ist?

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Der Wille Gottes ist auch für einen Papst manchmal nur schwer zu verstehen. Vielleicht vertraut der Papst der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, die Wasser in Weinkrüge füllen sollten. "Was er euch sagt, das tut!"

 

Und das ist dann leichter zu verstehen, wenn jemand zuvor gesagt hat: "Was er euch sagt, das tut!" ???

 

Nö, ist es nicht!

Ah ja - und Du meinst, der Papst vertraut der Gottesmutter genauso wie die Helfer in Kanaa, auch wenn damit nichts besser zu verstehen ist?

Ich versteh es auch nicht.

Vor allem haben sich die Leute bei der Hochzeit in Kana gar nicht an Maria um Hilfe gewandt, Maria hat nur mitbekommen, dass es ein Problem gibt und hat sie auf Jesus hingewiesen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus helfen könnte.

 

Also, ich habe ein Problem und bin ratlos.

Da tippt mir M auf die Schulter und sagt "du, J kann dir sicher helfen" und siehe da, J kann mir tatsächlich helfen.

 

Was mache ich künftig wenn ich ein Problem habe?

 

Mich an M wenden, oder mich an J wenden?

 

Die Hochzeit von Kana, so gern sie zur Rechtfertigung der Marienverehrung gebracht wird, taugt dazu nicht einmal Ansatzweise.

 

Werner

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Ich versteh es auch nicht.

Vor allem haben sich die Leute bei der Hochzeit in Kana gar nicht an Maria um Hilfe gewandt, Maria hat nur mitbekommen, dass es ein Problem gibt und hat sie auf Jesus hingewiesen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus helfen könnte.

 

Also, ich habe ein Problem und bin ratlos.

Da tippt mir M auf die Schulter und sagt "du, J kann dir sicher helfen" und siehe da, J kann mir tatsächlich helfen.

 

Was mache ich künftig wenn ich ein Problem habe?

 

Mich an M wenden, oder mich an J wenden?

 

Die Hochzeit von Kana, so gern sie zur Rechtfertigung der Marienverehrung gebracht wird, taugt dazu nicht einmal Ansatzweise.

Moment.

 

Bei der Hochzeit zu Kana ist es ERST Maria die Jesus auf den fehlenden Wein hinweist (Shalom Ben-Chorin liest die Stelle als "Was willst Du denn hier - hier ist doch schon alles weggesoffen") woraufhin Jesus ihr an den Kopf wirft "Weib was haben wir zwei miteinander zu schaffen".

Danach geht Maria zu den Jungs vom Service und bittet die Anweisungen Jesu zu befolgen (was man auch lesen könnte als "der ist heute ein wenig überreizt - um des lieben friedens willen tut was er sagt")

 

(Wenn man böse wäre und dieser Lesart folgt könnte man sagen, daß Jesus es mit dem Weinwunder seiner Mutter heimzahlen wollte.)

 

 

Nichts desto weniger ist es so, daß M ihren Sohn auf ein Problem aufmerksam gemacht hat und er hat's gelöst (aus welchen Gründen auch immer).

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Ich versteh es auch nicht.

Vor allem haben sich die Leute bei der Hochzeit in Kana gar nicht an Maria um Hilfe gewandt, Maria hat nur mitbekommen, dass es ein Problem gibt und hat sie auf Jesus hingewiesen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus helfen könnte.

 

Also, ich habe ein Problem und bin ratlos.

Da tippt mir M auf die Schulter und sagt "du, J kann dir sicher helfen" und siehe da, J kann mir tatsächlich helfen.

 

Was mache ich künftig wenn ich ein Problem habe?

 

Mich an M wenden, oder mich an J wenden?

 

Die Hochzeit von Kana, so gern sie zur Rechtfertigung der Marienverehrung gebracht wird, taugt dazu nicht einmal Ansatzweise.

Moment.

 

Bei der Hochzeit zu Kana ist es ERST Maria die Jesus auf den fehlenden Wein hinweist (Shalom Ben-Chorin liest die Stelle als "Was willst Du denn hier - hier ist doch schon alles weggesoffen") woraufhin Jesus ihr an den Kopf wirft "Weib was haben wir zwei miteinander zu schaffen".

Danach geht Maria zu den Jungs vom Service und bittet die Anweisungen Jesu zu befolgen (was man auch lesen könnte als "der ist heute ein wenig überreizt - um des lieben friedens willen tut was er sagt")

 

(Wenn man böse wäre und dieser Lesart folgt könnte man sagen, daß Jesus es mit dem Weinwunder seiner Mutter heimzahlen wollte.)

 

 

Nichts desto weniger ist es so, daß M ihren Sohn auf ein Problem aufmerksam gemacht hat und er hat's gelöst (aus welchen Gründen auch immer).

 

Was die Seltsamkeit, dass der Papst sich mit seiner Reise nicht Gott, in welcher der drei Personen auch immer, anvetraut, nicht auflöst.

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Ich versteh es auch nicht.

Vor allem haben sich die Leute bei der Hochzeit in Kana gar nicht an Maria um Hilfe gewandt, Maria hat nur mitbekommen, dass es ein Problem gibt und hat sie auf Jesus hingewiesen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus helfen könnte.

 

Also, ich habe ein Problem und bin ratlos.

Da tippt mir M auf die Schulter und sagt "du, J kann dir sicher helfen" und siehe da, J kann mir tatsächlich helfen.

 

Was mache ich künftig wenn ich ein Problem habe?

 

Mich an M wenden, oder mich an J wenden?

 

Die Hochzeit von Kana, so gern sie zur Rechtfertigung der Marienverehrung gebracht wird, taugt dazu nicht einmal Ansatzweise.

Moment.

 

Bei der Hochzeit zu Kana ist es ERST Maria die Jesus auf den fehlenden Wein hinweist (Shalom Ben-Chorin liest die Stelle als "Was willst Du denn hier - hier ist doch schon alles weggesoffen") woraufhin Jesus ihr an den Kopf wirft "Weib was haben wir zwei miteinander zu schaffen".

Danach geht Maria zu den Jungs vom Service und bittet die Anweisungen Jesu zu befolgen (was man auch lesen könnte als "der ist heute ein wenig überreizt - um des lieben friedens willen tut was er sagt")

 

(Wenn man böse wäre und dieser Lesart folgt könnte man sagen, daß Jesus es mit dem Weinwunder seiner Mutter heimzahlen wollte.)

 

 

Nichts desto weniger ist es so, daß M ihren Sohn auf ein Problem aufmerksam gemacht hat und er hat's gelöst (aus welchen Gründen auch immer).

Na, ich will doch mal hoffen, dass man Gott/Jesus nicht erst auf ein Problem aufmerksam machen muss, damit er's merkt.

 

Werner

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Was die Seltsamkeit, dass der Papst sich mit seiner Reise nicht Gott, in welcher der drei Personen auch immer, anvetraut, nicht auflöst.
Natürlich nicht.
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Also ehrlich, ich habe nicht sehr viel Probleme, wenn man Maria oder andere Personen anspricht, denn Gott ist so transzendent, daß man nichts von ihm weiß, und wie kann man dann eine Beziehung zu ihm aufbauen? Etwas zynisch und nicht ganz ernst gemeint: Ich liebäugle mit Götzendienst und Marienanbetung und fremde Wesen anbeten. Vielleicht wird dann endlich der wahre Gott so eifersüchtig, daß er mich straft und endlich zur Kenntnis nimmt.

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Also ehrlich, ich habe nicht sehr viel Probleme, wenn man Maria oder andere Personen anspricht, denn Gott ist so transzendent, daß man nichts von ihm weiß, und wie kann man dann eine Beziehung zu ihm aufbauen? Etwas zynisch und nicht ganz ernst gemeint: Ich liebäugle mit Götzendienst und Marienanbetung und fremde Wesen anbeten. Vielleicht wird dann endlich der wahre Gott so eifersüchtig, daß er mich straft und endlich zur Kenntnis nimmt.
Also erstens bin ich überzeugt, dass Gott dich nicht nur "Zur Kenntnis nimmt" sondern unendlich liebt. Was die Verehrung der Gottesmutter Maria betrifft sehe ich Maria nicht so "getrennt" von Jesus, wie es manchen scheinen mag. Gott ist kein Isoliergott- sondern lebt und wirkt in jenen Geschöpfen, die IHN lieben und sich ihm mit ganzem Herzen hingeben.
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Was mache ich künftig wenn ich ein Problem habe?

Mich an M wenden, oder mich an J wenden?

 

Die Hochzeit von Kana, so gern sie zur Rechtfertigung der Marienverehrung gebracht wird, taugt dazu nicht einmal Ansatzweise.

 

Werner

Ich würde sagen, du wendest dich mit M an J, J kann dir helfen, aber M stärkt dein Vertrauen, indem sie sagt: "Was er euch sagt, das tut!"

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Bei der Hochzeit zu Kana ist es ERST Maria die Jesus auf den fehlenden Wein hinweist (Shalom Ben-Chorin liest die Stelle als "Was willst Du denn hier - hier ist doch schon alles weggesoffen") woraufhin Jesus ihr an den Kopf wirft "Weib was haben wir zwei miteinander zu schaffen".

Danach geht Maria zu den Jungs vom Service und bittet die Anweisungen Jesu zu befolgen (was man auch lesen könnte als "der ist heute ein wenig überreizt - um des lieben friedens willen tut was er sagt")

 

(Wenn man böse wäre und dieser Lesart folgt könnte man sagen, daß Jesus es mit dem Weinwunder seiner Mutter heimzahlen wollte.)

 

Nichts desto weniger ist es so, daß M ihren Sohn auf ein Problem aufmerksam gemacht hat und er hat's gelöst (aus welchen Gründen auch immer).

Interessant, wie viele Interpretationen ein kurzer Satz hergibt.

Ich persönlich sehe es so:

Im griechischen Original sagt Jesus: "Ti emoi kai soi, gynaike;"

Wörtlich übersetzt: "Was mir und dir, Frau?" Gemeinhin wird das so verstanden, dass Jesus sagen möchte, was er mit seiner Mutter zu tun habe. Das ergibt jedoch in diesem Zusammenhang überhaupt keinen Sinn.

Mir scheint daher folgende Übersetzung sinnvoller: "Was hat das mir und dir zu tun, Frau?" Vom Griechischen her ist das durchaus möglich und bedeutet etwa: "Was sollen wir uns hier einmischen?" Das passt dann auch zu seiner Aussage "Meine Stunde ist noch nicht gekommen."

Allem Anschein nach war es Jesus unangenehm, dass er sich jetzt schon "outen" sollte und pochte zunächst darauf, dass hier noch nicht der richtige Zeitpunkt und Ort sei. Er wollte sich nicht einmischen. Doch Maria gelingt es, ihn umzustimmen, indem sie die Initiative ergreift und die Diener ruft: "Was er euch sagt, das tut!"

So wird Jesus genötigt, sein erstes Wunder zu tun.

Ich sehe hier eine Parallele zu Mk 7,24-30, wo ihn die syrophönizische Frau so bedrängt, dass er schließlich hilft und sich erstmals Heiden zuwendet.

24 Jesus brach auf und zog von dort in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.

25 Eine Frau, deren Tochter von einem unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei und fiel ihm zu Füßen.

26 Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.

27 Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

28 Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen.

29 Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen.

30 Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte.

 

Sowohl in dieser Perikope als auch bei der Hochzeit von Kana wird deutlich, dass menschliches Bitten und Drängen und Jesu helfender göttlicher Wille manchmal etwas miteinander ringen können.

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