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Starb Gott am Kreuz?


wolfgang E.

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Das Zeitproblem tritt nur im Diesseits auf, im Jenseits gibt es keine Zeit, deshalb ist die Vollkommemheit der Trinität durch den Kreuzestod nicht berührt.

In einem Dienstzeugnis würde man diese Erklärung "bemüht" nennen.

 

Da wir Gott aber kein Dienstzeugnis auszustellen haben - wo wollte er sich auch bewerben - ist es dennoch zutreffend. Die Frage, was in den drei Tagen war, ist eine Frage, die man an Ewigkeit nur bedingt stellen kann. Damit haben wir sehr zu gouvis Freude eine Paradoxe Antwort: Im menschgewordenen Logos stirbt Gott in letzter Konsequenz, und wird auferweckt. Dies verändert Gott, der sich von uns berühren und verändern läßt, und doch bleibt er mit sich selbst Einer und Ganz.

 

 

Gott bewirbt sich doch ständig um uns...

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Nochmals Gott stirbt nicht.

 

Warum?

Ich habs weiter vorne mit der Meinung von Thomas von Aquin ausführlich geschrieben.

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Lese ich die biblischen Texte über das Ereignis, erfahre ich, dass zur Todesstunde Jesu sich der Himmel verdunkelt hat, die Erde bebte, die Gräber sich öffneten , ...

Die Autoren wollen offensichtlich sagen, dass die Welt einen Augenblick lang ihrer Existenzgrundlage beraubt war und aus den Fugen geriet.

Das mit den sich öffnenden Gräbern steht bei Matthäus und ist sehr interessant. Es kommen nämlich schon einige vorwitzig heraus. Da fallen sozusagen Karfreitag und Ostern zeitlich zusammen, während die drei Tage noch gebraucht werden, um die Schriftgemäßheit zu garantieren.

 

In diesem Falle wäre der "Tod Gottes" gar kein Problem mehr: Gott stirbt zwar am Kreuze, aber nie ist der Himmel leer, weil es keine wirkliche Todesdauer gibt.

 

Ist allerdings nicht so einfach. Denn Matthäus ist nicht in der Lage, die Auferstehung der Toten mit dem zu synchronisieren, was mit Jesus ist. Paulus z.B. meint, Jesus sei der Erstgeborene der Toten. Dementsprechend müsste der Auferstehung am Karfreitag die Auferstehung Jesu vorausgehen. Der ist aber laut Matthäus noch nicht mal vom Kreuz abgenommen, geschweige denn beerdigt.

 

Markus löst dies gewissermaßen ähnlich: Er lässt den kreuzigenden Hauptmann als direkte Antwort auf den Tod Jesu ein Osterbekenntnis sprechen: "Dies ist wahrlich der Sohn Gottes". Und auch noch Präsens! Nicht "Dies war wahrlich...".

 

Lukas ist da viel ordentlicher. Ihm geht es sowieso eher um die spirituellen und entscheidungsmäßigen Aspekte. Und bei Johannes ... nun, ich habe immer das Gefühl, da stirbt Jesus nicht wirklich. Er stirbt nicht, sondern er wird erhöht.

Nu ja.

Wenn Jesus (respektive Gott) nicht wirklich gestorben ist, dann war (respektive ist) er auch nicht wirklich Mensch, und das ganze Unternehmen war zum Krenreiben.

Die da am Karfreitag aus ihren Gräbern hervorkamen, waren keine Auferstandenen, sondern ausdrücklich Tote.

Ich hab das immer als Schilderung des Hochwallens des ursprünglichen Chaos gelesen.

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

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Die da am Karfreitag aus ihren Gräbern hervorkamen, waren keine Auferstandenen, sondern ausdrücklich Tote.

Ich hab das immer als Schilderung des Hochwallens des ursprünglichen Chaos gelesen.

 

Gibt es beweise, dass an Karfreitag tote aus ihren gräbern hervorkamen? Ich denke nein, ein so aussergewöhnliches einmaliges ereignis hätte seinen niederschlag in den berichten aller zeitgenössischen historiker, wie z.B. Josephus Flavius, gefunden. Die geschichten von einem apokalyptischen chaos zum zeitpunkt des todes Jesus halte ich für fromme legenden.

bearbeitet von Katharer
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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :)

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :)

Un was willst Du uns mit dem wiedereinmal hingerotzten "Vetulus" sagen?

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :)

Un was willst Du uns mit dem wiedereinmal hingerotzten "Vetulus" sagen?

Kennst du nicht die Vetula des Hl. Thomas von Aquin?: Ich muss es gar nicht verstanden haben. (ist Nebenbedeutung der Vetula neben der Richtlinie: Versteht man mich?)

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

 

du?

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

 

du?

Ich bin nicht heterodox.

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„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :)

Un was willst Du uns mit dem wiedereinmal hingerotzten "Vetulus" sagen?

Kennst du nicht die Vetula des Hl. Thomas von Aquin?: Ich muss es gar nicht verstanden haben. (ist Nebenbedeutung der Vetula neben der Richtlinie: Versteht man mich?)

 

Na klar, hier geht es nicht um logik oder verstehen, hier geht es um stures glauben und gehorchen.

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„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :)

Un was willst Du uns mit dem wiedereinmal hingerotzten "Vetulus" sagen?

Kennst du nicht die Vetula des Hl. Thomas von Aquin?: Ich muss es gar nicht verstanden haben. (ist Nebenbedeutung der Vetula neben der Richtlinie: Versteht man mich?)

 

Na klar, hier geht es nicht um logik oder verstehen, hier geht es um stures glauben und gehorchen.

Ich muss nicht Dogmatik studiert haben, um Katholik zu sein.

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Mal was zum Nachdenken:

 

„Und (weil sie) sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich, (so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn (oder darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich (in den Himmel) erhoben.“

 

– Sure 4, Vers 157-158

 

;)

Nun, Mohammed hatte ja auch die Dreieinigkeit nicht verstanden, seine Kontakte zu heterodoxen Christen, besonders seiner ersten Ehefrau, dürften ihn da entscheidend geprägt haben.

 

Mit verlaub, nicht nur Mohammed hat die Dreieinigkeit nicht verstanden.

Die Heterodoxen auch nicht, stimmt.

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und hast sie verstanden ;)

Ansatzweise. Aber ich bin nicht anderer Meinung. Um mal wieder zu Thomas zu kommen: Vetulus? :lol:

Un was willst Du uns mit dem wiedereinmal hingerotzten "Vetulus" sagen?

Kennst du nicht die Vetula des Hl. Thomas von Aquin?: Ich muss es gar nicht verstanden haben. (ist Nebenbedeutung der Vetula neben der Richtlinie: Versteht man mich?)

 

Na klar, hier geht es nicht um logik oder verstehen, hier geht es um stures glauben und gehorchen.

Ich muss nicht Dogmatik studiert haben, um Katholik zu sein.

 

Aber es hilft! :)

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Neben der Bitte, auf überflüssige Zitatebenen zu verzichten, möchte ich daran erinnern, dass das eine Diskussion in den Glaubensgesprächen sein soll. Also versucht mal, mehr Gehalt als zuletzt in die Beiträge zu legen. Und die Ansichten von Herrn M. sind hier auch eher nicht von Belang. (Björn-Mod)

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Mir geht es auch so. Als ich den Thread jetzt wieder aufgemacht hat, hätte ich fast übersehen, dass Urdu mir was geschrieben hat. Könntet Ihr beim Zitieren wenigstens die ganzen Mehrfachzitate rauslöschen, damit Eure Einzeiler nicht so viel Platz einnehmen? Ich finde das Dauerscrollen nämlich nervig - und ich nehme nicht an, dass ich da der einzige bin. Ich finde solche voll-gepingpongten Seiten ganz schön rücksichtslos. Sie nehmen mir die Lust, überhaupt solche Threads noch mal aufzumachen. Auf diese Weise werden Threads zerschossen. ;) ;)

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Das Zeitproblem tritt nur im Diesseits auf, im Jenseits gibt es keine Zeit, deshalb ist die Vollkommemheit der Trinität durch den Kreuzestod nicht berührt.

Woher weißt Du, dass es im Jenseits keine Zeit gibt? Schon mal nach Transjordanien gespickelt? Oder hast Du wenigstens eine biblische Belegstelle? Ich halte diese Behauptung für eine der Sprüche, die zwar irgendwas enthalten (z.B. dass man eben auch nicht mit Sicherheit sagen kann, dass es im Jenseits Zeit - und auch noch unsere normale Zeit - gibt), aber in Wirklichkeit mehr Wahrheit beanspruchen, als sie belegen können.

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Oder hast Du wenigstens eine biblische Belegstelle?
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

 

Gott schuf die sichtbare und die unsichtbare Welt, er ist Ursprung und Ende der Welt und damit auch ihrer Grenzen wie der Zeit.

bearbeitet von Flo77
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Ich bin nicht heterodox.

 

hast DU die Dreieinigkeit verstanden?

bearbeitet von Die Angelika
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Wenn Jesus (respektive Gott) nicht wirklich gestorben ist, dann war (respektive ist) er auch nicht wirklich Mensch, und das ganze Unternehmen war zum Krenreiben.

 

 

Die da am Karfreitag aus ihren Gräbern hervorkamen, waren keine Auferstandenen, sondern ausdrücklich Tote.

Ich hab das immer als Schilderung des Hochwallens des ursprünglichen Chaos gelesen.

Ich hab mal zwischen die beiden Thesen eine Lücke geschoben, damit man sie besser unterscheiden kann.

 

Bei der ersten frage ich mich, warum Du das so denkst. Wieso war alles für die Katz, wenn Gott nicht gestorben wäre? Geht Deine Antwort hier über das hinaus, was ich schon geschrieben habe?

 

Die zweite hat mich verblüfft, weil ich das nie so gesehen habe.

Hier mal der Originaltext aus Mt 27 EÜ

 

51 Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich.

52 Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt.

53 Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.

 

Nach der EÜ lässt sich Deine These von der Nichtauferstehung nur schwer belegen. Allerdings fällt auch mir diese seltsame Formulierung auf "die Leiber ... wurden auferweckt". Auferweckung - aber tatsächlich klingt das Ganze ein wenig gespenstisch.

 

Interessant ist auch die Fortsetzung:

54 Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!

 

Hier übernimmt Matthäus die Beschreibung von Markus. Aber es ist nicht mehr der Todesschrei Jesu, der ihn zu diesem Bekenntnis veranlasst, sondern eben die sich öffnenden Gräber. Offensichtlich geht es nicht um das Gespenstische, sondern dem guten Hauptmann schwant nun, worauf dieser Kreuzestod hinausläuft: Nicht auf das Nichts, sondern auf die Auferstehung.

 

Noch was Interessantes: Die bleiben einfach so an ihren Gräbern stehen und warten zwei Tage, bis Jesus auferstanden ist. Erst dann beginnen sie mit einer Art Verkündigungswerk.

Ich vermute hier folgendes: Matthäus meint mit der Auferstehung der Toten ein unsichtbares Geschehen. Erst nach Ostern kann es bekannt werden. (Die Vorstellung von doof herumstehenden Auferweckten ist ja auch ein bisschen albern.) Er interpretiert das Erdbeben: Die Macht des Todes ist im Augenblick des Todes Jesu gebrochen, die Gräber können ihren Inhalt nicht mehr halten.

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Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Gott schuf die sichtbare und die unsichtbare Welt, er ist Ursprung und Ende der Welt und damit auch ihrer Grenzen wie der Zeit.

So?

Man könnte es so interpretieren. Aber es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich der biblische Schriftsteller über solche Sachen Gedanken gemacht hat. Und es ergibt sich auch nicht, dass die Zukunft so sein wird, dass das Ende der Welt auch das Ende der Zeit bedeutet. Und es bedeutet noch weniger, dass Gott nicht eine neue Zeit erschafft. Er erschafft ja auch einen neuen Himmel und eine neue Erde. Warum dann nicht auch eine neue Zeit?

 

Immerhin erscheint der Auferstandene im NT zeitlich.

 

Ich will nicht sagen, dass ich wüsste, dass es nach dem Tod eine Zeit gibt. Ich will sagen, dass ich es nicht weiß. Keine Ahnung. Und ich misstraue jedem, der mehr weiß, ohne mir die Quelle seines Wissens angeben zu können.

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