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Die Hochzeit, die keine war...


Cadfael

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Hallo zusammen!

 

Ich habe gestern eine "Hochzeit" erlebt - genauer gesagt, NICHT erlebt...

 

Situation:

Ich selber spiele ja auch Orgel (wahrscheinlich nicht so gut wie Franciscus), und hätte gestern vormittag eine Hochzeitsmesse begleiten sollen.

Wir sind 4 Organisten, und alle Vierteljahr wird der Dienstplan erstellt. Ich wußte also schon seit Ostern, daß ich am Samstag 18. Juli eine Hochzeit zu bespielen hätte.

Weiter war bekannt, daß das Brautpaar einen eigenen Geistlichen "mitbringt". Und daß sich das Brautpaar bei mir zwecks musikalischer Gestaltung rühren würde....

 

Sie rührten sich nicht. Nun gut.

Zwecks Einzug, Auszug etc. stellte ich mir halt was zusammen, und Liedbegleitung war auch kein Thema.

 

Der Tag rückte näher. Vorgestern (also Freitag) traf ich den Mesner, und fragte ihn, ob er etwas näheres wüßte. Nix. Er wunderte sich selber, weil auch kein Mensch wegen evtl. Blumenschmuck nachgefragt hatte. Im Pfarrbüro wußte man auch nichts, was nun Sache sei.

 

Es ist Samstag.

Die Trauung war auf allen Kirchennachrichten angegeben, 11.00 Uhr in der Pfarrkirche.

Um halb 10 war ich da, übte noch mal meine Stücklein.

10.00 Uhr: Ich habe ja schon öfters Hochzeiten begleitet, und in der Regel ist schon 1 Stunde vor GD-Beginn so einiges los - aber nicht hier - komisch. Mesner ist auch schon da, richtet alles her. Kein Blumenschmuck da. Hm.

10.30 Uhr: "Normalerweise" wären jetzt schon etliche Gäste da - doch hier: Nix.

10.45 Uhr: Niemand zu sehen. Nicht einmal der Geistliche. Jetzt wirds doch ein wenig seltsam...

10.55 Uhr: Immer noch nix. Der Mesner fährt extra an die kleine Kirche im Taubertal (dort werden auch gerne Hochzeiten gefeiert), falls da irgendeiner was falsch verstanden haben sollte. Kommt wieder - auch dort keiner. Er fährt weiter ans Pfarrhaus, vielleicht hat jemand auf den Anrufbeantworter gesprochen - könnte ja sein, daß sie irgendwo im Stau stehen - wieder Fehlanzeige. Unser eigener Pfarrer, den der Mesner antrifft, ist ebenso ratlos.

11.00 Uhr: Kein Mensch zu sehen. Aber das Trauprotokoll liegt fix und fertig in der Sakristei vor, und wir finden eine Telefonnummer darauf, die des Trau-Geistlichen. Wir rufen an - Anrufbeantworter, aber ohne die Möglichkeit, eine Nachricht aufzusprechen.

11.30 Uhr: Wir räumen alles wieder auf, und gehen Eisessen (und spekulieren dabei natürlich wild drauf los ;) )

 

Ich hab ja schon so manches an Hochzeiten erlebt, aber das hier...

 

Selbst wenn da die Füße kalt geworden sind - wäre es doch ein Akt der Höflichkeit, mal kurz im Pfarramt anzurufen.

 

Ist euch schon mal so etwas passiert? Angesetzte Hochzeit, aber die Hauptpersonen glänzen durch Abwesenheit?

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Wie das Leben so spielt

ich hatte vor etrlichen Jahren an einer kirchlichen trauung teil zu nehmen (weitere Familie) sitze also neben meiner verrückten Tante Ida,

der übliche Ablauf bis eben die Frage an das Brautpaar gestellt wird und er sagt laut und deutlich Nein der Geisttliche wiederholt die Frage Tante Ida lacht deutlich vernehmbar in ihr Taschentuch

der gute Mann sagt wieder Nein

die Braut bricht in Tränen aus der Priester bittet beide in die Sakristei

Tante Ida plaudert mehr oder minder laut ungarisch mit ihrem Bruder Karl

endlich kommt der Pfarrer aus der Sakristei und verkündet das keine Trauung stattfindet worauf die Mutter der Braut buchstäblich einen hysterischen Anfall erleidet

Keiner was was jetzt zu tun ist

worauf Tante Ida meint man solle doch zum Essen gehn mes sei ja Schließen bestellt und wir sollten uns einfach die Kosten teilen was ein groß teil der Gesellschaft auch gemacht hat natürlich nicht die unmittelbare Familie aber dafür der Rest ich werde das nie vergessen

monate später hörte ich der Bräutigamm ist in die USA abgehauen die Standesamtliche Ehe wurde annulliert d

ie Braut ist heute Glücklich verheiratet und hat 4 Kinder

jedes Jahr am23 Mai denke ich an die Geschichte

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OneAndOnlySon
Ist euch schon mal so etwas passiert? Angesetzte Hochzeit, aber die Hauptpersonen glänzen durch Abwesenheit?

Es kommt gerade in schönen, kleinen Landkirchen immer wieder vor, dass Trauungen nicht abgesagt werden, obwohl das Paar längst eine noch schönere, kleine Landkirche gefunden hat.

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Ich denke mal, so oder so werden sie trotzdem mit einer schönen kleinen Rechnung von unserer schönen kleinen Landpfarrei rechnen müssen... ;)

 

@ Siri: Ich dachte immer, so etwas gibt es nur in Witzen. Denn warum kann der Kerl das nicht schon vorher sagen? Ansonsten könnte ein böses Lästermaul (wie ich selber beispielsweise ;) ) ihm vielleicht unterstellen, daß er regelrecht provozieren wollte...

Edited by Cadfael
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Ist euch schon mal so etwas passiert? Angesetzte Hochzeit, aber die Hauptpersonen glänzen durch Abwesenheit?

Es kommt gerade in schönen, kleinen Landkirchen immer wieder vor, dass Trauungen nicht abgesagt werden, obwohl das Paar längst eine noch schönere, kleine Landkirche gefunden hat.

 

Diese kleinen Landpfarrkirchen sind sowieso hervorragend geeignet für Hochzeiten: Eine Großcousine hat sich auch für ihre Hochzeit eine lauschige kleine mittelalterliche Kapelle irgendwo jwd auf einem Feld ausgesucht. Das in der Kapelle nur Platz für maximal 40 Leute war, hinderte sie nicht daran, 180 einzuladen. Und das Mitte August... Eine völlig absurde Veranstaltung, über die die Verwandschaft heute noch lacht. Nicht mal die Fischbrötchen und Sahnetorten, die schon während der eineinhalbstündigen Hochzeitsmesse in der prallen Mittagshitze unter Partyzelten bereitgestellt waren, konnten die Stimmung noch wirklich retten. Ach ja, und zu drinken gab es Leitungswasser, Cola und Rotwein...

Edited by chrk
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Franciscus non papa

es geschieht ausserordentlich selten, in nun fast 40 jahren habe ich nur EINmal erlebt, dass die braut NEIN sagte.

 

und einmal haben wir bei rückruf von einer völlig überraschten braut erfahren: "ach, ja, da war doch was, haben wir tatsächlich vergessen"

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d

ie Braut ist heute Glücklich verheiratet und hat 4 Kinder

 

danke, siri. insbesondere für die Auflösung ;)

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am Samstag 18. Juli eine Hochzeit

 

Am Samstag war der 17. Juli, heute, Sonntag, ist der 18. Juli.

Stand das Brautpaar etwa heute, am Sonntag, vor der Kirchentür?

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es geschieht ausserordentlich selten, in nun fast 40 jahren habe ich nur EINmal erlebt, dass die braut NEIN sagte.

Immerhin. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas überhaupt vorkommt. Es ist ja nicht so, als würde man sich erst in der Kirche mit der Frage auseinandersetzen. ;)

 

Die Hochzeiten, bei denen ich bislang anwesend war, kann ich an einer Hand abzählen. Da ging alles glatt. Nur die Texte des Geistlichen waren nicht immer schön.

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am Samstag 18. Juli eine Hochzeit

 

Am Samstag war der 17. Juli, heute, Sonntag, ist der 18. Juli.

Stand das Brautpaar etwa heute, am Sonntag, vor der Kirchentür?

 

Danke für den Hinweis! :ninja:

Natürlich war der Samstag, der 17. Juli gemeint. Kleiner Verschreibsler halt. Sorry.

 

MfG, Johannes

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Die Hochzeiten, bei denen ich bislang anwesend war, kann ich an einer Hand abzählen. Da ging alles glatt. Nur die Texte des Geistlichen waren nicht immer schön.

Da muss ich an die Hochzeit eines Freundes denken, bei der der Geistliche während der Trauung permanent den Namen der Braut falsch ausgesprochen hat…

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Die Hochzeiten, bei denen ich bislang anwesend war, kann ich an einer Hand abzählen. Da ging alles glatt. Nur die Texte des Geistlichen waren nicht immer schön.

Da muss ich an die Hochzeit eines Freundes denken, bei der der Geistliche während der Trauung permanent den Namen der Braut falsch ausgesprochen hat…

Aaaarrrggghh. Das macht mich grundsätzlich aggressiv! Ich verstehe nicht, wenn mir mitgeteilt wird, wie ein Name ausgesprochen wird, das penetrant ignorieren kann. Mein Neffe heißt MaEl, nicht MAel, aber das ignorieren manche Leute, die ihn nun schon des öfteren gesehen haben, geflissentlich. Genauso wie eine AYlin nicht AylIIIIN heißt! Da krieg ich echt die Krise!
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Meine Tochter hätte auch gerne "nein" gesagt, als sie das mit dem Weib, welches dem Manne dienen soll in der Trauformel gehört hat. Sie hatte auch danach auf ihrer Hochzeit ziemlich schlechte Laune. Ich habe deswegen in weiser Voraussicht als Brautmutter nicht in der ersten Bank gesessen, sondern gaaaanz hinten in der Kirche, um sie in Empfang zu nehmen, wenn sie abhauen sollte. Leider hat sie das nicht getan und sich damit ein ziemlich freches und voyeuristisches Eheauflösungsverfahren eingehandelt.

 

Bei ihrer zweiten evangelischen Trauung mit meinem jetzigen lieben Schwiegersohn hätte mich keiner als stolze Brautmutter aus der ersten Reihe weggebracht.... :ninja:

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Die Hochzeiten, bei denen ich bislang anwesend war, kann ich an einer Hand abzählen. Da ging alles glatt. Nur die Texte des Geistlichen waren nicht immer schön.

Da muss ich an die Hochzeit eines Freundes denken, bei der der Geistliche während der Trauung permanent den Namen der Braut falsch ausgesprochen hat…

Aaaarrrggghh. Das macht mich grundsätzlich aggressiv! Ich verstehe nicht, wenn mir mitgeteilt wird, wie ein Name ausgesprochen wird, das penetrant ignorieren kann. Mein Neffe heißt MaEl, nicht MAel, aber das ignorieren manche Leute, die ihn nun schon des öfteren gesehen haben, geflissentlich. Genauso wie eine AYlin nicht AylIIIIN heißt! Da krieg ich echt die Krise!

 

 

Dachte nur bei Maria...... :ninja:

 

Ich selber habe es bisher noch nie erlebt, das vor mir eine Braut oder ein Bräutigam "No" gesagt hätte - hätte auch weh getan *Weihrauchkesselwiederzurückstell*

 

Ich halte es immer grundsätlich so, das mindestens die Trauzeugen, Lektoren (Familie/Freunde, ein MUSS!!!) eine halbe Stunde vorher bei mir in der Sakristei zu melden haben. So habe ich immer eine Möglichkeit über die Anwesenden das Brautpaar zu erreichen...

 

Und von wegen Namen falsch aussprechen??? Wofür hat man mindestens drei Traugespräche vorher???

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Die Hochzeiten, bei denen ich bislang anwesend war, kann ich an einer Hand abzählen. Da ging alles glatt. Nur die Texte des Geistlichen waren nicht immer schön.

Da muss ich an die Hochzeit eines Freundes denken, bei der der Geistliche während der Trauung permanent den Namen der Braut falsch ausgesprochen hat…

Ein Pastor hat mal die ganzen Schrecknisse einer Ehe ausgemalt - ohne das hinterher ironisch zu dekonstruieren. "Und Stefanie, wenn du dir auch in zehn Jahren manchmal denken wirst: Oh Gott, den kann ich ja gar nicht mehr sehen..." :ninja:

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Ich habe deswegen in weiser Voraussicht als Brautmutter nicht in der ersten Bank gesessen, sondern gaaaanz hinten in der Kirche, um sie in Empfang zu nehmen, wenn sie abhauen sollte.

Klingt nach einem alternativen Ende von "Die Reifeprüfung".

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Aaaarrrggghh. Das macht mich grundsätzlich aggressiv!

 

Ich frage Leute mit Namen, die mir unbekannt sind, wie man den ausspricht. Grundsätzlich. Wenn ich den Namen anders ausgesprochen kenne, und es war dann dennoch falsch, dann korrigiere ich. Der Inhaber des Namens legt fest, wie man das richtig ausspricht.

 

Mein Neffe heißt MaEl, nicht MAel, aber das ignorieren manche Leute, die ihn nun schon des öfteren gesehen haben, geflissentlich.

 

Ach, sieht man das? :ninja: In Irland spricht man das "Mail" aus, in Frankreich "MaEl". Schlimmer wäre MÄÄL. Letzteres wäre wahrscheinlich in unserem Ort nicht unwahrscheinlich, wo man ja auch "Schantl" zur Chantal und "Schännett" zur Jeanette sagt...

 

AylIIIIN heißt! Da krieg ich echt die Krise!

 

Also bei der Aussprache "AylIIIN" würde mir nicht der von Dir genannte türkische Vorname in den Sinn kommen, sondern der englische Vorname Eileen.

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Chrysologus
Ich selber habe es bisher noch nie erlebt, das vor mir eine Braut oder ein Bräutigam "No" gesagt hätte - hätte auch weh getan *Weihrauchkesselwiederzurückstell

 

Hmm, wie oft kommt es dann zu Furcht und Zwangsverfahren bei deinen Brautleuten. Ich meine, wenn die nur aus Angst JA sagen.....

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Ich selber habe es bisher noch nie erlebt, das vor mir eine Braut oder ein Bräutigam "No" gesagt hätte - hätte auch weh getan *Weihrauchkesselwiederzurückstell

 

Hmm, wie oft kommt es dann zu Furcht und Zwangsverfahren bei deinen Brautleuten. Ich meine, wenn die nur aus Angst JA sagen.....

 

 

 

Bei mir??? und Zwang??? wie kommst Du denn darauf???? *flötflöt*

 

 

Neee, das lief bisher immer friedlich und festlich ab.... Frag meinen Küster, er hat all meine persönlichen Dankesspenden bekommen.

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Ich selber habe es bisher noch nie erlebt, das vor mir eine Braut oder ein Bräutigam "No" gesagt hätte - hätte auch weh getan *Weihrauchkesselwiederzurückstell

 

Hmm, wie oft kommt es dann zu Furcht und Zwangsverfahren bei deinen Brautleuten. Ich meine, wenn die nur aus Angst JA sagen.....

Er lässt sich dafür bezahlen, damit die Leutln gleich einmal das Nichtigkeitsverfahren vorbereiten können, falls es schief geht :ninja:

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Ich selber habe es bisher noch nie erlebt, das vor mir eine Braut oder ein Bräutigam "No" gesagt hätte - hätte auch weh getan *Weihrauchkesselwiederzurückstell

 

Hmm, wie oft kommt es dann zu Furcht und Zwangsverfahren bei deinen Brautleuten. Ich meine, wenn die nur aus Angst JA sagen.....

Er lässt sich dafür bezahlen, damit die Leutln gleich einmal das Nichtigkeitsverfahren vorbereiten können, falls es schief geht :ninja:

 

 

Woher???

 

Warst Du bei mir mal ne Braut??? grübelgrübel - Namensdatenrausuch....

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Warst Du bei mir mal ne Braut??? grübelgrübel - Namensdatenrausuch....

Wie denn? Dann könntest Du Dich ja an die EINE erinnern, die laut und deutlich sagte:

"Nie im Leben!"

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Franciscus non papa

hat er vielleicht verdrängt???

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hat er vielleicht verdrängt???

 

 

;):o:ninja: Bei deeeer Frau??? wen wunderts.... :lol::lol:

Edited by ramibo
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"AylIIIN" würde mir nicht der von Dir genannte türkische Vorname in den Sinn kommen, sondern der englische Vorname Eileen.
MIr auch, mir auch, aber selbst das geschriebene hält die liebe Verwandtschaft nicht davon ab, die englische Version zu sprechen, Ignoranten! Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, die Leute KarIN zu nennen oder MAria...
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