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Eucharistie auf dem Grab Christi


Touch-me-Flo

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Am gestrigen Abend feierte der Großarchimandriten des Patriarchats von Antiochien Pater Michael Schneider SJ in unserer Seminarkirche mit uns eine Eucharistiefeier nach der Ordnung des heiligen Johannes Chrysostomos. Vor dem Gottesdienst gab es von ihm eine kleine Einführung in die byzantinische Liturgie.

 

In dieser Einführung sagte er, dass man die Eucharistie auf dem Grab Christi feiert. Ich finde diesen Gedanken sehr interessant und wert, dass man ihn noch ein wenige weiterspinnt. Die Eucharistie wird uns so zur Gnade, die uns aus dem Grab des Herrn entgegenströmt. In der Auferstehung Christi bekommt das Kreuzesopfer seine Vollendung. So wie der tote Leib Jesu zum Leben gewandelt wird, so wandelt sich auch auch das Brot zum Brot des Lebens und zur Arznei der Unsterblichkeit. Und so wird auch unser Leib gewandelt, wie es schon Augustinus ausgedrückt hat: "Sieh was du bist und werde was du empfängst, der Leib Christi." Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen, als ich im Jahr 2008 in die kleine Edicula - Kapelle in der Grabeskirche in Jerusalem hineinging. Der Raum ist eng und klein, man muss hinknien, damit man überhaupt Platz hat und dann ist sie da die "Grabplatte Christi" eine schlichte Marmorplatte mit einem großen Sprung. Sie ist leer. Das Grab des Herrn ist leer. So wie es damals die JüngerInnen vorgefunden haben. Es ist leer füllt uns aber immer wieder die Schale mit Brot und und den Kelch mit Wein.

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In dieser Einführung sagte er, dass man die Eucharistie auf dem Grab Christi feiert.
Ich finde diesen Gedanken eher missverständlich und irreführend, eben weil das Grab leer ist. Da ist nichts mehr, daß Heil bringen könnte. Das Grab ist leer. Es hatte seinen Platz in der Heilsgeschichte, aber das Opfer (das wir feiern) wurde nicht im Grab dargebracht sondern auf Golgatha.
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In dieser Einführung sagte er, dass man die Eucharistie auf dem Grab Christi feiert.
Ich finde diesen Gedanken eher missverständlich und irreführend, eben weil das Grab leer ist. Da ist nichts mehr, daß Heil bringen könnte. Das Grab ist leer. Es hatte seinen Platz in der Heilsgeschichte, aber das Opfer (das wir feiern) wurde nicht im Grab dargebracht sondern auf Golgatha.

 

Ich finde halt, so wie eigentlich die Liturgie des Triduums es vorsieht. Das es eine Feier ist von Gründonnerstag bis zur Auferstehungsfeier. Das ganze ist das eine Opfer, dass Jesus dargebracht hat, was er in der Fußwaschung und dem Abendmahl andeutete, auf Golgotha vollzog und was am Ostermorgen seine Erfüllung fand.

Ich glaube gerade das ist der Clou, dass das Grab leer ist, aber nicht im Sinne "für uns nichts mehr drin". Beim Markusevangelium nennt man es das "Messiasgeheimnis", erst vom leeren Grab aus erschloss sich dieses Geheimnis für die Menschen.

 

Deshalb tue ich mich auch schwer mit einer einseitigen Betonung auf den Opfercharakter in einer Messe. Wir feiern in der Eucharistiefeier nicht nur Karfreitag, sondern Ostern und Auferstehung. Und das an jedem Sonntag. Mir kam dies auch erst ins Bewusstsein nach meinem Besuch in Taizé im Sommer. Wo jeden Freitag Karfreitag gefeiert wird, mit dem Gebet am Kreuz und am Samstag/Sonntag Auferstehung.

 

Pater Schneider sagte gestern in seiner Predigt, dass wir in der Liturgie, das ganze Leben Jesu feiern.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Pater Schneider sagte gestern in seine Predigt, dass wir in der Liturgie, das ganze Leben Jesu feiern.
Die Idee vom ganzen Leben in einer Messe ist mir nicht fremd.

 

Aber eben weil es das ganze Leben ist, halte ich die Idee die Eucharistie auf's Grab zu beschränken für erklärungsbedürftig (und es ist keine Erklärung, die ich z.B. meinen Kindern vermitteln könnte).

 

Wird der Ambo dann zum Berg der Bergpredigt?

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Wird der Ambo dann zum Berg der Bergpredigt?

 

Naja dieser Aspekt hängt schon mit der byzantinischen Liturgie zusammen, dass man den Altar als Grab Christi sieht. Einen Ambo gibt es da normalerweise nicht.

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MMn. wird das Grab überbewertet, nicht weil es leer ist, sondern weil es keinen gesicherten Beweis gibt das dieser Ort das wirkliche Grab Christi ist.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Dein Umkehrschluss: Weil die Auferstehung wahr ist, muss auch jedes fromme Märchen pure Realität sein?

 

Werner

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...´viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht hat das jedenfalls nichts zu tun.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Dein Umkehrschluss: Weil die Auferstehung wahr ist, muss auch jedes fromme Märchen pure Realität sein?

 

Werner

 

Wenn die Auferstehung wahr ist, und die ist wahr, dann ist alles möglich. Jesus läuft übers Wasser, er erweckt Tote zum Leben und gibt sein Fleisch zur Speise und sein Blut zum Trank. Das war und ist pure Relalität. Wenn aber die Auferstehung nur ein Märchen ist, wäre das Christentum längst in der Geschichte verschwunden.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Dein Umkehrschluss: Weil die Auferstehung wahr ist, muss auch jedes fromme Märchen pure Realität sein?

 

Werner

 

Wenn die Auferstehung wahr ist, und die ist wahr, dann ist alles möglich. Jesus läuft übers Wasser, er erweckt Tote zum Leben und gibt sein Fleisch zur Speise und sein Blut zum Trank. Das war und ist pure Relalität. Wenn aber die Auferstehung nur ein Märchen ist, wäre das Christentum längst in der Geschichte verschwunden.

Es ist alles möglich, aber es gibt Dinge, die wichtiger für den Glauben sind als andere.

 

Ohne Auferstehung wäre das gesamte Christentum unsinnig. Wenn Jesus nicht über das Wasser gelaufen wäre, hätte das wohl kaum eine Bedeutung. Anders sähe es aus, wenn man überhaupt ablehnt, dass Jesus irgend etwas Übernatürliches getan haben könnte.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

 

Herr schenk ihm die Gabe der Unterscheidung: Die Auferstehung ist d i e Glaubenswahrheit und die Grabeskirche ist ein frommes G'schichterl.....und es kratzt keinen wenn sie jemand nicht glaubt...derjenige ist deshalb fast so gläubig wie Du. (Ganz so ist natürlich nicht möglich).

Man sollte mit den "Ereignissen" rund um Konstantin recht vorsichtig umgehen.....es war der Beginn der Verhaberung der Kirche mit der Macht.

 

Warum aus der Auferstehung zwangsläufig sich ergibt, dass Jesus auf dem Wasser ging und Brot vermehrte entzieht sich meinem Verständnis, aber Du wirst es sicher wissen. Schönen Abend noch.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. ;)

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

Manchmal glaubt Wolfgang der Uta Ranke - Heinemann mehr als unserem Herrn Jesus Christus. :ninja:

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. ;)

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

Manchmal glaubt Wolfgang der Uta Ranke - Heinemann mehr als unserem Herrn Jesus Christus. :ninja:

Und wo ist der Zusammenhanng?

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. ;)

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

Manchmal glaubt Wolfgang der Uta Ranke - Heinemann mehr als unserem Herrn Jesus Christus. :ninja:

Und wo ist der Zusammenhanng?

 

Frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Ich hab nirgendwo eine Diskussion über die Echtheit der Grabeskirche in Jerusalem angestoßen.....ich hab nur einige Gedanken über das byzantinische und ostkirchliche Verständnis, dass der Altar das Grab Christi symbolisiert geäußert.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. ;)

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

Manchmal glaubt Wolfgang der Uta Ranke - Heinemann mehr als unserem Herrn Jesus Christus. :ninja:

Und wo ist der Zusammenhanng?

 

Frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Ich hab nirgendwo eine Diskussion über die Echtheit der Grabeskirche in Jerusalem angestoßen.....ich hab nur einige Gedanken über das byzantinische und ostkirchliche Verständnis, dass der Altar das Grab Christi symbolisiert geäußert.

Nein mein Grundguter, Du hast ganz poetisch erzählt wie Du (und Du weißt es noch wie heute) in der Grabeskirche ein "spirituelles Sitzbad" genommen hast.

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Franciscus non papa
Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

 

 

seufz

 

einige jahrhunderte nach christus haben fromme christen nach den orten gesucht, an denen jesus lebte und diese orte entweder durch die überlieferung der ortsansässigen bevölkerung, teilweise wohl auch durch - hm -ziemlich fragwürdige experimente gefunden.

 

nach der zerstörung jerusalems war das ein schwieriges unterfangen. die geschichte der auffindung des hl. kreuzes z.b. ist dann auch so eine legendenumrankte sache,

 

so gut es zu verstehen ist, daß menschen die orte von jesu irdischem wirken aufsuchen wollen oder eben ein stück des "wahren kreuzes" verehren wollen, man muss sich darüber im klaren sein, daß die meisten dieser dinge auf sehr unsicherem boden stehen.

 

das ganze ist aber für den glauben an jesus eigentlich völlig belanglos.

 

mich persönlich wundert immer, ich kann doch jeden tag dem lebendigen christus in den gestalten von brot und wein wahrhaft begegnen - wozu brauche ich dann solche anderen dinge?

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Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. ;)

Es könnte auch sein, dass Du einfach unzulässige Vergleiche anstellst nur um Deinen üblichen Sermon loszuweren dass alle ungläubig sind außer Dir natürlich.

Aber wenn Du das Gschichterl mit der Mutter Konstantins brauchst zum Glauben...viel Spaß ....mit den Glauben der die Vernunft sucht, hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Aber, aber du brauchst doch nicht gleich zwei mal zu posten. Meine Vergleiche sind nicht unzulässig, nur weil Du darauf mit den üblichen Beschimpfungen an meine Adresse antwortest. Noch mal die Frage an Dich: Was ist einfacher zu glauben. Die Grabeskirche ist eine frühkirchliche Legende vs. die Auferstehung ist eine frühchristliche Legende. Antworte doch mal ohne Dein übliches Geschmeiß!

 

Manchmal glaubt Wolfgang der Uta Ranke - Heinemann mehr als unserem Herrn Jesus Christus. :ninja:

Und wo ist der Zusammenhanng?

 

Frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Ich hab nirgendwo eine Diskussion über die Echtheit der Grabeskirche in Jerusalem angestoßen.....ich hab nur einige Gedanken über das byzantinische und ostkirchliche Verständnis, dass der Altar das Grab Christi symbolisiert geäußert.

Nein mein Grundguter, Du hast ganz poetisch erzählt wie Du (und Du weißt es noch wie heute) in der Grabeskirche ein "spirituelles Sitzbad" genommen hast.

 

Bei dem "spirituellen Sitzbad" ging es mir ganz abgesehen davon, dass ich die Grabeskirche für "echt" halte, um den symbolischen Charakter des Grabes Christi.

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Nebenbei: müsste zu einer byzantinischen Liturgie nicht auch eine Vorbereitung (Fasten, Beichte) nach byzantinischem Ritus gehören?

Ja. Aber das wird bei solchen "Exoten"Liturgien, die alle Jubeljahre mal in Priesterseminaren stattfindet in der Regel ignoriert.

Da ist dann leider eher der Aspekt "Guckt mal, wir können wg. der Unierten sogar auch byzantinisch feiern" im Vordergrund, und nicht die Tatsache, daß diese Feier in eine liturgische Disziplin eingebunden ist.

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Ich frage mich ob man die Eucharistie nicht abwertet, wenn man sie mit solchem der reinen Phantasie entspringenden Beiwerk theologisch völlig irrelevanten Beiwerk versieht. Ich freue mich vielmehr, dass wir Eucharistie überall feiern können ...."wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind". Und ich brauche zur Andacht und zur Dankbarkeit gegenüber Jesus auch nicht die Verinnerlichung von frühchristlichen Legenden und mehr ist die Grabeskirche ja nicht.

 

Dann könnte ja die Auferstehung auch eine frühchristliche Legende sein. Sozusagen eine der reinen Phantasie entsprungendes Beiwerk jüdischer Fischer. Lüdemann lässt grüssen. :ninja:

 

 

seufz

 

einige jahrhunderte nach christus haben fromme christen nach den orten gesucht, an denen jesus lebte und diese orte entweder durch die überlieferung der ortsansässigen bevölkerung, teilweise wohl auch durch - hm -ziemlich fragwürdige experimente gefunden.

 

nach der zerstörung jerusalems war das ein schwieriges unterfangen. die geschichte der auffindung des hl. kreuzes z.b. ist dann auch so eine legendenumrankte sache,

 

so gut es zu verstehen ist, daß menschen die orte von jesu irdischem wirken aufsuchen wollen oder eben ein stück des "wahren kreuzes" verehren wollen, man muss sich darüber im klaren sein, daß die meisten dieser dinge auf sehr unsicherem boden stehen.

 

das ganze ist aber für den glauben an jesus eigentlich völlig belanglos.

 

mich persönlich wundert immer, ich kann doch jeden tag dem lebendigen christus in den gestalten von brot und wein wahrhaft begegnen - wozu brauche ich dann solche anderen dinge?

 

Zumindest beim Kreuztitulus ist die Echtheit sehr gut gesichert.

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Franciscus non papa

wieso?

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wieso?

 

Weil es da Untersuchungen dazu gibt, hab vor kurzem einen Film drüber gesehen....und der damalige Schreiber, hat einen Fehler begangen. Er hat die griechische und lateinische Inschrift ebenfalls von rechts nach links geschrieben.....würder das ein Fälscher machen?

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