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Gott als gütiger Vater


Sacerdos Magnus

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Sacerdos Magnus

Für mich wird einfach deine Position nicht klar: Glaubst du an Christus als den Gottmenschen oder nicht? Außerdem hat dies eigentlich wenig mit der Frage nach dem gütigen Vater zu tun. "Kausaler Lebensfluss" hin oder her...

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theologie-der-vernunft.de
Für mich wird einfach deine Position nicht klar: Glaubst du an Christus als den Gottmenschen oder nicht? Außerdem hat dies eigentlich wenig mit der Frage nach dem gütigen Vater zu tun. "Kausaler Lebensfluss" hin oder her...

 

Entschuldige wenn ich nicht nur blind glauben, sondern denken will aufgrund der heutigen Gaben:

 

Wenn ich den in der Antike erstmals kausal erklärten Lebensfluss (Logos), der Grundlage antiker Theologie und universaler Neubegründung des Monothesimus war oder Grund der sog. Christolgie Alexandrien, erst in seiner menschlichen Ausdrucksweise, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen, aufgrund der so echt messiansiche Wirkungsweise (verjüngter Josua/Jesus) als Christus denken kann. (So seine menschlich-kulturelle und schöpferische Seite bedenken will.)

 

Gerhard

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Franciscus non papa
Für mich wird einfach deine Position nicht klar: Glaubst du an Christus als den Gottmenschen oder nicht? Außerdem hat dies eigentlich wenig mit der Frage nach dem gütigen Vater zu tun. "Kausaler Lebensfluss" hin oder her...

 

Entschuldige wenn ich nicht nur blind glauben, sondern denken will aufgrund der heutigen Gaben:

 

Wenn ich den in der Antike erstmals kausal erklärten Lebensfluss (Logos), der Grundlage antiker Theologie und universaler Neubegründung des Monothesimus war oder Grund der sog. Christolgie Alexandrien, erst in seiner menschlichen Ausdrucksweise, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen, aufgrund der so echt messiansiche Wirkungsweise (verjüngter Josua/Jesus) als Christus denken kann. (So seine menschlich-kulturelle und schöpferische Seite bedenken will.)

 

Gerhard

:ninja:

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:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

bearbeitet von Julius
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Sacerdos Magnus
Für mich wird einfach deine Position nicht klar: Glaubst du an Christus als den Gottmenschen oder nicht? Außerdem hat dies eigentlich wenig mit der Frage nach dem gütigen Vater zu tun. "Kausaler Lebensfluss" hin oder her...

 

Entschuldige wenn ich nicht nur blind glauben, sondern denken will aufgrund der heutigen Gaben:

 

Wenn ich den in der Antike erstmals kausal erklärten Lebensfluss (Logos), der Grundlage antiker Theologie und universaler Neubegründung des Monothesimus war oder Grund der sog. Christolgie Alexandrien, erst in seiner menschlichen Ausdrucksweise, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen, aufgrund der so echt messiansiche Wirkungsweise (verjüngter Josua/Jesus) als Christus denken kann. (So seine menschlich-kulturelle und schöpferische Seite bedenken will.)

 

Gerhard

 

Dann musst du mit dem kasuistisch-impliziten Relativitätsprinzip des dogmatischen, aber dennoch sozio-kulturellen Prinzips - weil es kausal gesehen eher Proprium der alexandrinischen Apologetik ist - eines desillusionierenden Agnostizismus gegen das Logos von Rhodos antreten... Ist doch klar, ne? :ninja:

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Sacerdos Magnus
:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

 

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

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:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

 

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

 

Wahrscheinlich nicht. Wer gewohnt ist, den Glauben in Vergeisterung oder alten Buchstaben - völlig außerhalb jeder vernünftigen Erklärung - zu begründen, den kann man noch so viel nach der kausalen Erkärung allen Werdens (Logos genannt) fragen. Also dem, was nachweislich am Anfang von Kanon und Kirche Grundlage der Diskussion war und nicht nur der Christologie Alexandriens zugrunde lag, sondern dem Christus des NT. Was Grund einer universalen Definition des Monotheismus in phil. begründeter Theologie war, die Gott als Vater aller Kausalität sah. Der will einfach nichts verstehen, außer Bahnhof. Sonst wäre er ja gezwungen vernünftig zu antworten und nicht nur ;)

 

Gerhard

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:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

Wolltest Du Dich als Buddhist outen?

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Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

Wolltest Du Dich als Buddhist outen?

 

Ich vermute er hat im Kino hinter oder neben einem popcornmampfenden Ungeheuer gesessen. Das verursacht definitiv Leid.

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Franciscus non papa
:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

 

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

 

 

ich fürchte, er versteht es selbst nicht. vergeisterung....

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Lieber Magnus,

 

 

 

 

...

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

Gerhard ist ein verkappter Atheist.

 

Er hält - irrigerweise - für wahr, daß kein GOTT ist sondern nur ein "schöpferisches Prinzip" daß er "Logos" nennt, welches blind die Welt und den rein materiellen, seelenlosen Menschen hervorgebracht hat.

JESUS CHRISTUS ist ihm nur ein Mensch.

 

Darüberhinaus gibt es für ihn nichts.

 

Gerhard traut sich nicht seine Vorstellung auf den Punkt zu bringen - der Irrtum wäre unübersehbar.

Daher die wortreiche Rede.

 

Nun die Wahrheit die uns JESUS CHRISTUS lehrt:

- GOTT ist der GANZ ANDERE - GOTT ist mehr als nur ein "schöpferisches Prinzip".

- GOTT hat alle Möglichkeiten geschaffen.

 

- Den Menschen hat GOTT als Geist der einen tierischen Leib beseelt, geschaffen.

- Auf daß der Mensch sich ein zutreffendes Bild von GOTT machen und verstehen kann was GOTT für den Menschen sein will, offenbart SICH GOTT in den Personen...:

- Des VATERS, dem der Mensch geliebtes Kind ist.

- Des SOHNES JESUS CHRISTUS, um den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit an den bösen Willen zu retten.

- Des HEILIGEN GEISTES, um allen Menschen guten Willens Beistand und Lehrer auf dem Weg zum Heil in Nachfolge JESU zu sein.

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Bingo, josef: "GOTT ist der GANZ ANDERE".

Abseits von allem, was uns zugänglich ist, daran ändert auch das, was du den heiligen Geist nennen würdest, rein gar nichts. MYSTERIVM AETERNVM.

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Lieber Magnus,

 

 

 

 

...

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

Gerhard ist ein verkappter Atheist.

 

Er hält - irrigerweise - für wahr, daß kein GOTT ist sondern nur ein "schöpferisches Prinzip" daß er "Logos" nennt, welches blind die Welt und den rein materiellen, seelenlosen Menschen hervorgebracht hat.

JESUS CHRISTUS ist ihm nur ein Mensch.

 

Darüberhinaus gibt es für ihn nichts.

 

Gerhard traut sich nicht seine Vorstellung auf den Punkt zu bringen - der Irrtum wäre unübersehbar.

Daher die wortreiche Rede.

 

Nun die Wahrheit die uns JESUS CHRISTUS lehrt:

- GOTT ist der GANZ ANDERE - GOTT ist mehr als nur ein "schöpferisches Prinzip".

- GOTT hat alle Möglichkeiten geschaffen...

 

- Gruß

josef

 

Gott ist der Schöpfer von allem, was wir im Kosmos sehen und in der Kulturgeschichte beschreiben. Genau.

 

Doch das kann ich als Christ nur nachvollziehen, wenn ich in Jesus Christus keinen vergottenten Menschen sehe bzw. einen jungen wundertätigen Schriftgelerhrten, der alles etwas besser wusste bzw. dem von der Kirche ein Glaubenskonstrukt aufgesetzt wurde. (Wie das bei heutiger historischer Hypothese vom Heilsprediger Jesus oft dargestellt wird.) Sondern wenn ich über den Logos nachdenke, die kausale Welterklärung, die in der Antike galt, theologischer Diskussiongegenstand war. Die nicht mit dem Unsagbaren der sein wird, zu verwechseln ist, sondern als sein Wort (oder Sohn) nachzudenken wäre. Nur dazu will ich anregen.

 

Und genau daher halte ich diese, vom historisch-hoheitlichen Wesen Jesus (der geschichtlichen Wirk-lichkeit des Logos/bez. lebendigen Wortes) ausgehenden Denkweise, die nach der universalen Neubegründung des Monotheismus in antiker Aufklärung fragt, nicht für Atheismus oder Pantheismus. Noch sehe ich ein Anhängen an blinder Materie oder Verherrlichung eines seelenlosen schöpferischen Vernunft-Prinzips: Die Person Jesus bzw. des Logos in der Ausdrucksweise des verjüngten Josua, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen, verweist nicht nur auf den Vater aller Kausalität, wie im Neuplatonismus, sondern auf den der montheistischen Väter.

 

Es bleibt jedoch die Frage, was mündige Menschen von Morgen in schöfperische Verant-wort-ung nehmen wird: Das in aller heutigen Welterklärung offenbare Wort (schöpferisch vernünftige Werden), das Christen als Jesus bekannt ist? Oder eine fromme Rederei, die selbst die Redner in vielen Kirchen (oder kath. Foren) nicht mehr ernst nehmen?

 

Gerhard
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:ninja:

Das Mampfen von Popcorn widerspricht dem Fluss der schöpferischen Vernunft und verursacht Leid - oder so, irgendwie. Ach sooo, tschuldigung, falscher Thread ... *mich schuldbewusst vom Acker mach*

 

Versteht hier jemand, was Gerhard eigentlich (sagen) will?

 

Nein. Aber genau diese Frage hat schon mindestens jeder Teilnehmer einmal gestellt.

 

Hätte bei Gerhard der Logos der Vernunft, dessen Wirken der Welt in Jesus Christus offenbar wurde, unter Berücksichtigung der übernatürlich-zeitlosen Vergegenwärtigung, die sich in gedächtnisgeschichtlicher Spur noch immer nicht verlaufen hat, die geistig-rationalen Sphären erklommen, hätte Gerhard schon längst eingesehen: "Mich versteht niemand".

bearbeitet von Agape
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Sacerdos Magnus

Endlich habe ich dich verstanden, doch was meinst du mit einem Jesus "von der Kirche aufgesetzten Glaubenskonstrukt" und dem "Logos in der Ausdrucksweise des verjüngten Josua, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen"? Ich kenne diese Ansichten nicht aus dem Kanon der kath. Kirche!

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Endlich habe ich dich verstanden, doch was meinst du mit einem Jesus "von der Kirche aufgesetzten Glaubenskonstrukt" und dem "Logos in der Ausdrucksweise des verjüngten Josua, wie wir sie aus dem Kanon der Kirche kennen"? Ich kenne diese Ansichten nicht aus dem Kanon der kath. Kirche!

Wenn ich von Jesus spreche, dann will ich dazu anregen, über das nachzudenken, was in der antiken Diskussion um die Neubegründung des Monotheismus oder phil. Pantheismus als Logos galt: die damals noch vielfältige, aber rationale Erklärung allen Werdens.

 

Doch nicht als phil. panth. Logoslehre oder eine phil. in den Prinzipien des kausalen Werdens begründende Gottessohnslehre, wie wir sie aus Alexandrien kennen (gar als Christologie gilt), sehe ich die messianische Wirkung. Sondern erst in der Form, wie wir ihn von der Kirche kennen: als Jesus, d.h. verjüngter Josusa. Wie heute von aufgeklärten Alttestamentlern der Anfang des Exilsmonoth. in Josua als ein Aufkärungsprozess erklärt wird (im Bild des blutrünstigen Posaunenbläsers biblisch berichtet) so scheinen auch die, die bereits vor 2000 Jahren das AT allegorisch lasen, im lebendigen Logos (der monotheismusbegründenden Erkärung allen logischen Werden) den Grund des anfänglichen Wortes verstanden zu haben: jüd. Josua, gr. Jesus.

 

Meine These: Entweder wir denken aufgeklärt über den Grund des Glaubens nach, oder die Aufklärung geht weiter davon aus, dass die Christologie ein von der Kirche aufgesetztes Konstrukt aus alten Mythen sei. Wo dann vom Sohn gesprochen wird, erklärt man auch in der Kirche nur, warum einem Guru, zu dem die heute geltende hist. Hypothese Jesus seit der Aufklärung gemacht hat, nur ein Titel sei, weil... Vom Sohn, als das in Alexandrien die Prinzipien allen Werdens galten, ist dann nichts mehr zu sehen.

 

Wie soll dann auf vernünftige Weise über den gesprochen werden, der bereits im Neuplatonismus als Vater aller Kausalität gesehen wurde? Wird das, was heute als hist. Jesus gedacht hat, wirklich noch dem Denken gerecht, von dem wir zur Zeitenwende wissen?

 

Gerhard

 

Aber weil Jesus scheinbar nur als besonders charismatischer Heilsprediger..., für Gläubige eine Art Gott gedacht werden kann, bleibt bei meiner Begriffsverwendung nur Bahnhof. Wenn ich von Jesus rede, weil ich über den so - durch Kanon und Kirche - erst fleischgewordenen Logos nachdenken will, kommt nur Unverstand heraus.

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Aber weil Jesus scheinbar nur als besonders charismatischer Heilsprediger..., für Gläubige eine Art Gott gedacht werden kann, bleibt bei meiner Begriffsverwendung nur Bahnhof.

 

Dass bei Deinen "Begriffsverwendungen" nur Bahnhof bleibt, liegt daran, dass Du kein vernünftiges Deutsch sprichst.

bearbeitet von Agape
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Aber weil Jesus scheinbar nur als besonders charismatischer Heilsprediger..., für Gläubige eine Art Gott gedacht werden kann, bleibt bei meiner Begriffsverwendung nur Bahnhof.

 

Dass bei Deinen "Begriffsverwendungen" nur Bahnhof bleibt, liegt daran, dass Du kein vernünftiges Deutsch sprichst.

 

Allein schon vom Wort zu sprechen, wenn vom kausalen Werden nach logischer Welterklärung gesprochen wird, die doch immer gegen das gerichtet war, was als Wort gedacht wurde, das kann doch kein Deutsch sein.

 

Und wer dann noch nachdenken will, was das vernünftigen Werden in der Weltgeschichte (auch noch wie es heute erkärt wird) mit dem Wesen des historisch-hoheitlichen Jesus zu tun hat, der muss doch den Verstand verloren haben.

 

Auf dessen Bezugnahme zur antiken Neubegründung und Universalisierung des Monotheismus im logischen Lebensfluss oder der genau darauf gründenden Christologie braucht man dann doch nicht einzugehen. Oder?

 

Statt ernsthaft über den neuplatonischen Monotheismus nachzudenken, der Gott als Vater aller Kausalität sah und dessen Weiterdenken bzw. der Fleischwerdung des Logos, wird dann auf schriftgelehrte Weise weiter gelesen, ob Gott als gütiger Vater gelten soll oder doch nicht. Doch entspricht das noch dem, was urchristlich war?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Was ?

 

Im übrigen täte es Dir gut, mal über das zu reflektieren, auf das Du antwortest.

bearbeitet von Agape
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Franciscus non papa
Allein schon vom Wort zu sprechen, wenn vom kausalen Werden nach logischer Welterklärung gesprochen wird, die doch immer gegen das gerichtet war, was als Wort gedacht wurde, das kann doch kein Deutsch sein.

 

Und wer dann noch nachdenken will, was das vernünftigen Werden in der Weltgeschichte (auch noch wie es heute erkärt wird) mit dem Wesen des historisch-hoheitlichen Jesus zu tun hat, der muss doch den Verstand verloren haben.

 

 

was immer du nimmst - das zeug ist stärker als du, und du solltest es sein lassen.

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Allein schon vom Wort zu sprechen, wenn vom kausalen Werden nach logischer Welterklärung gesprochen wird, die doch immer gegen das gerichtet war, was als Wort gedacht wurde, das kann doch kein Deutsch sein.

 

Und wer dann noch nachdenken will, was das vernünftigen Werden in der Weltgeschichte (auch noch wie es heute erkärt wird) mit dem Wesen des historisch-hoheitlichen Jesus zu tun hat, der muss doch den Verstand verloren haben.

 

 

was immer du nimmst - das zeug ist stärker als du, und du solltest es sein lassen.

 

Eine Antwort auf das, was wir heute über die Zeitenwende und deren Diskussion um das Wesen des später von Christen Jesus genannten Logos (der anfänglich kausalen Erklärung allen Werdens) wissen, durch den damals der Monothismus neu begründet und universalisiert wurde, war das nicht?

 

Oder stimmt es doch, wie ich es gerade so ähnlich beim jüdischen Wissenschaftler Mischa Brumlik "Entstehung des Christentums" lese bzw. man wie die aufgeklärte Welt meist annehmen muss: Dass Christen die sind, die damals vom rationalen Denken über den Monotheismus abfielen und dann einen jugen Juden als eine Art Gott verherrlicht oder eine kirchliches Konstrukt aus alten Mythen zur Vergottung eines Menschen entwickelt haben?

 

Doch wenn ich um das hochtheologische Denken der Kirchenväter, auch der gesamten frühen Auseinandersetzung und der heute als urchr. Gnosis gesehenen phil. Bewegungen weiß. Wenn mir die Evangelien u.a. vom kath. Biblelwerk bzw. den dort schreibenden Exegeten als hochtheologische Bedeutungsaussagen, letztlich Christologie in Geschichtsform verdeutlicht werden. Kann ich dann weiter glauben, dass diese Denker nur den Mythenmantel um den gelegt haben, der der aufgeklärten Welt als Guru gilt? (Wie das derzeit dort gesehen wird, wo nicht der Mantel des aber glaube trotzdem an einen besonders begnadeten Menschen als Gott bzw. Begründung des universal für Juden und Heiden geltenden Monotheismus oder schöpferischen Willens um das Ganze gelegt wird.)

 

Kann ich den anfänglichen Denkern wirklich unterstellen, sie hätten den zu einer Art Gott gemacht oder als Neubegründung des Monotheimsu in antiker Aufklärung gesehen, als der in heutiger Hypothese der historische Jesus geworden ist?

 

Was spricht dagegen dagegen, die vom Kirchenoberhaupt als Wesen des chr. Glaubens vielberufene schöpferische Vernunft/den Logos (die damals noch metaphysisch klingende kausale Welterklärung) mitzubedenken, durch die Plotin & Co. auf Gott als Vater schlossen, bei der Frage nach dem historischen Jesus bzw. Grund des später chr. Vaterverständnisses mitzubedenken?

 

Darauf habe ich immer noch keine vernünftige Antwort!!!

 

Mir ist schon klar, wie schwer das Zeug ist: Wenn jedes heutige Lehrbuch wie selbstverständlich die scheinbar unumstößlich Hypothese eines hist. Handwerkersohnes voraussetzt und dann je nach Standpunkt darüber nachgedacht wird, wie diesem ein Heiligenschein aufgesetzt wurde oder warum er wirklich ein Gott auf Erden war. Doch glauben die, die von einem jungen Juden als eine Art Gott schreiben oder so reden noch wirklich, dass durch einen besonders göttlichen Gutmenschen damals der Monotheismus auf universale Füße gestellt wurde?

 

Ist es wirklich "Zeug" wenn ich aufgrund des heute vorhandenen Wissens die historische Kritik und Aufklärung nicht als Abbau des Glaubensgrundes nachdenken will? Wenn ich Anstoß geben möchte, die Diskussion um das Wesen der rat. Welterklärung (des Logos, der schöpferischen Vernunft die der Papst ständig als Wesen des chr. Glaubens betont) als den historische Grund/Gründer des chr. Glaubens zu bedenken, der im Kanon zur Sprache gebracht wurde?

 

Was spricht gegen das Zeug: Im vernünftigen Werden des kreativen Kosmos, der erdumfassenden evolutionären Erklärung der Weltgeschichte das schöpferische Wort verstehen zu wollen, um daraus Verant-wort-ung für die Zukunftsgestaltung abzuleiten, ohne den Gott der Väter weiter davon auszuschließen?

 

Gerhard

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Sacerdos Magnus
Allein schon vom Wort zu sprechen, wenn vom kausalen Werden nach logischer Welterklärung gesprochen wird, die doch immer gegen das gerichtet war, was als Wort gedacht wurde, das kann doch kein Deutsch sein.

 

Und wer dann noch nachdenken will, was das vernünftigen Werden in der Weltgeschichte (auch noch wie es heute erkärt wird) mit dem Wesen des historisch-hoheitlichen Jesus zu tun hat, der muss doch den Verstand verloren haben.

 

 

was immer du nimmst - das zeug ist stärker als du, und du solltest es sein lassen.

 

Eine Antwort auf das, was wir heute über die Zeitenwende und deren Diskussion um das Wesen des später von Christen Jesus genannten Logos (der anfänglich kausalen Erklärung allen Werdens) wissen, durch den damals der Monothismus neu begründet und universalisiert wurde, war das nicht?

 

Oder stimmt es doch, wie ich es gerade so ähnlich beim jüdischen Wissenschaftler Mischa Brumlik "Entstehung des Christentums" lese bzw. man wie die aufgeklärte Welt meist annehmen muss: Dass Christen die sind, die damals vom rationalen Denken über den Monotheismus abfielen und dann einen jugen Juden als eine Art Gott verherrlicht oder eine kirchliches Konstrukt aus alten Mythen zur Vergottung eines Menschen entwickelt haben?

 

Doch wenn ich um das hochtheologische Denken der Kirchenväter, auch der gesamten frühen Auseinandersetzung und der heute als urchr. Gnosis gesehenen phil. Bewegungen weiß. Wenn mir die Evangelien u.a. vom kath. Biblelwerk bzw. den dort schreibenden Exegeten als hochtheologische Bedeutungsaussagen, letztlich Christologie in Geschichtsform verdeutlicht werden. Kann ich dann weiter glauben, dass diese Denker nur den Mythenmantel um den gelegt haben, der der aufgeklärten Welt als Guru gilt? (Wie das derzeit dort gesehen wird, wo nicht der Mantel des aber glaube trotzdem an einen besonders begnadeten Menschen als Gott bzw. Begründung des universal für Juden und Heiden geltenden Monotheismus oder schöpferischen Willens um das Ganze gelegt wird.)

 

Kann ich den anfänglichen Denkern wirklich unterstellen, sie hätten den zu einer Art Gott gemacht oder als Neubegründung des Monotheimsu in antiker Aufklärung gesehen, als der in heutiger Hypothese der historische Jesus geworden ist?

 

Was spricht dagegen dagegen, die vom Kirchenoberhaupt als Wesen des chr. Glaubens vielberufene schöpferische Vernunft/den Logos (die damals noch metaphysisch klingende kausale Welterklärung) mitzubedenken, durch die Plotin & Co. auf Gott als Vater schlossen, bei der Frage nach dem historischen Jesus bzw. Grund des später chr. Vaterverständnisses mitzubedenken?

 

Darauf habe ich immer noch keine vernünftige Antwort!!!

 

Mir ist schon klar, wie schwer das Zeug ist: Wenn jedes heutige Lehrbuch wie selbstverständlich die scheinbar unumstößlich Hypothese eines hist. Handwerkersohnes voraussetzt und dann je nach Standpunkt darüber nachgedacht wird, wie diesem ein Heiligenschein aufgesetzt wurde oder warum er wirklich ein Gott auf Erden war. Doch glauben die, die von einem jungen Juden als eine Art Gott schreiben oder so reden noch wirklich, dass durch einen besonders göttlichen Gutmenschen damals der Monotheismus auf universale Füße gestellt wurde?

 

Ist es wirklich "Zeug" wenn ich aufgrund des heute vorhandenen Wissens die historische Kritik und Aufklärung nicht als Abbau des Glaubensgrundes nachdenken will? Wenn ich Anstoß geben möchte, die Diskussion um das Wesen der rat. Welterklärung (des Logos, der schöpferischen Vernunft die der Papst ständig als Wesen des chr. Glaubens betont) als den historische Grund/Gründer des chr. Glaubens zu bedenken, der im Kanon zur Sprache gebracht wurde?

 

Was spricht gegen das Zeug: Im vernünftigen Werden des kreativen Kosmos, der erdumfassenden evolutionären Erklärung der Weltgeschichte das schöpferische Wort verstehen zu wollen, um daraus Verant-wort-ung für die Zukunftsgestaltung abzuleiten, ohne den Gott der Väter weiter davon auszuschließen?

 

Gerhard

 

Gerhard, du bist einfach ein hoffnungsloser Fall von logischer Kausalolitis mit schweren gramatikalischen Symptomen - zum Glück nicht ansteckend! :ninja:

Was meinst du überhaupt mit dieser "Neubegründung des Monotheismus"? Das ist kompletter Schwachsinn! Und warum wiederholst du ständig dieselben geschwollenen und unverständlichen, ich will sagen wirren, zusammenhanglosen Argumente ("Logos als kausale Welterklärung"...) Wir haben ja verstanden, dass du Christus symbolisch als den Verstand ansiehst, mit welchem man die vom Vater erschaffene Welt verstehen und durchdringen kann. Aber so langsam geht mir dein ständiges Gerede davon tierisch auf die Nerven. Ich sag doch nicht einmal, dass es falsch wäre. Ich glaube jedenfalls an Gott, und das er sich in Christus ausgedrückt hat, um uns das ewige Leben im Paradies zu ermöglichen. Was mich stört: Dass das Christentum ständig über das jenseitige Leben spricht und Gott uns hier im Diesseits irgendwie nicht zu beachten scheint!

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Gerhard, warst Du schonmal beim Arzt? Wer selbst bei einem kurzen Zwischenspruch wie dem von Franciscus nur erneut einen Monolog über sein Gedankengebäude zu produzieren weiß, der sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, ob er nicht in irgendeinem Wahn feststeckt. Spätestens wenn der eigene Tunnel so dominiert, dass jegliche Kommunikation mit anderen Menschen nahezu unmöglich wird, ist es wirklich an der Zeit, entsprechende therapeutische Angebote zu erwägen.

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theologie-der-vernunft.de
Gerhard, warst Du schonmal beim Arzt? Wer selbst bei einem kurzen Zwischenspruch wie dem von Franciscus nur erneut einen Monolog über sein Gedankengebäude zu produzieren weiß, der sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, ob er nicht in irgendeinem Wahn feststeckt. Spätestens wenn der eigene Tunnel so dominiert, dass jegliche Kommunikation mit anderen Menschen nahezu unmöglich wird, ist es wirklich an der Zeit, entsprechende therapeutische Angebote zu erwägen.

 

Argumente, warum es so absurd ist, die chr. Begründung des "Vaters" auch auf eine Weise nachzudenken, wie sie aus der Zeit des anfänglichen Christentums im Neuplatonismus gedacht wurde, wäre besser gewesen, als Wahn-sinnige Ratschläge, die nicht die Sache betriffen.

 

Es kann doch nicht sein, dass der einst vom Logos ausgehende Glaube so Wahnsinnig macht, dass logisches Denken nicht mehr möglich ist. Oder?

Und die Gefahr, dass die Grundlagen des chr. Glaubens nur noch als gestriger Wahn gelten, wenn nicht in Geschichts- und Weltrealität gedacht wird, siehst du nicht?

 

Gerhard

 

Wird man nur ernst genommen, wenn man sich auf ein buchstäbliches Verständnis oder nächtliche Träume und Buchgefühle als Heiliger Geist bezieht? Oder zählt auch das rationale Denken über das, was am Anfang von Kanon und Kirche gedacht, zur Zeitenwende diskutiert wurde?

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lieber Gerhard,

 

sei mir nicht böse, Aber Du hast eine Ausdrucksweise, von der ich glaube, dass die wenigsten damit zurecht kommen. Ich selbst komme mit deiner Ausdrucksweise überhaupt nicht zurecht. Deswegen habe ich aufgegeben, mit dir zu diskutieren.

 

Doch wenn ich um das hochtheologische Denken der Kirchenväter, auch der gesamten frühen Auseinandersetzung und der heute als urchr. Gnosis gesehenen phil. Bewegungen weiß. Wenn mir die Evangelien u.a. vom kath. Biblelwerk bzw. den dort schreibenden Exegeten als hochtheologische Bedeutungsaussagen, letztlich Christologie in Geschichtsform verdeutlicht werden.

 

Doch glauben die, die von einem jungen Juden als eine Art Gott schreiben oder so reden noch wirklich, dass durch einen besonders göttlichen Gutmenschen damals der Monotheismus auf universale Füße gestellt wurde?

Wenn ich solche Sätze lese, dann sträubt alles in mir und ich schaffe es nicht, dir angemessen zu antworten. Nicht weil ich es will, sondern , weil ich es nicht verstehe, was Du damit letztendlich ausdrücken, beziehungsweise sagen willst.

 

Wäre es dir nicht möglich, deine Antworten so zu gestalten, dass ich es verstehe und nachvollziehen kann

 

liebe grüße von Oskar

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