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Katholischer Glaube konservativ untergraben?


Fr. Peter

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Wer sich in kirchlichen Medien umschaut, muss darum fürchten, dass katholischer Glaube mit altbackenem Konservatismus ideologisch untergraben wird. Glaube verkommt zur Formsache. Der Herr wird Ehrenpräsident. Offenbar ist der damit verbundene Rückzug aus der Mitte der Gesellschaft in die Ecke einer rechten Minderheit das Kernproblem für den Niedergang der Volkskirche.

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Das steckte schon immer in der katholischen Kirche drin. Der (Klerikal)faschismus kam nicht von ungefähr.

Außerdem hat sich die Gesellschaft weiterbewegt, während die moralischen Inhalte der Kirchen weitgehend unverändert blieben und daher im Vergleich zum Rest der Gesellschaft immer konservativer erscheinen. Ähnlich wie bei den Burschenschaften. Frauen, Homosexualität, Sexualmoral, usw.

Im Vergleich mit der Restgesellschaft wird das immer konservativer - und in Teilen durch gewisse Kräfte sogar reaktionär.

 

Es ist nicht der Rückzug aus der Mitte der Gesellschaft. Die Kirche hat halt die Bewegung bzw. Entwicklung (der Mitte der) Gesellschaft (bewußt) nicht mitgemacht und ist so am Rand der Gesellschaft angekommen.

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Die Kirche .... ist so am Rand der Gesellschaft angekommen.
Hm. Ist das nicht gerade nach Meinung vieler Linken die primäre Hauptaufgabe der Kirche?

 

Aber Scherz beiseite: Es ist nicht Aufgabe der Kirche, danach zu schielen, wie sie welche Position in der Gesellschaft einnimmt. Sie muss einfach glaubwürdig ihre Position vertreten und dann liegt es an der Gesellschaft, wie sie sich zur Kirche positioniert.

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Die Kirche .... ist so am Rand der Gesellschaft angekommen.
Hm. Ist das nicht gerade nach Meinung vieler Linken die primäre Hauptaufgabe der Kirche?

 

Aber Scherz beiseite: Es ist nicht Aufgabe der Kirche, danach zu schielen, wie sie welche Position in der Gesellschaft einnimmt. Sie muss einfach glaubwürdig ihre Position vertreten und dann liegt es an der Gesellschaft, wie sie sich zur Kirche positioniert.

 

Dann darf sie sich aber eben auch nicht beklagen oder andere Gründe "erfinden".

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Es ist nicht Aufgabe der Kirche, danach zu schielen, wie sie welche Position in der Gesellschaft einnimmt. Sie muss einfach glaubwürdig ihre Position vertreten und dann liegt es an der Gesellschaft, wie sie sich zur Kirche positioniert.

Das wäre, wie wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt. Unsere Gesellschaften hier in Europa verändern sich hin auf eine säkulare Gesellschaft, und das sicherlich schon seit 200 Jahren. Die Religionen haben nur zwei Möglichkeiten, entweder widersetzen sie sich dem und geraten damit an den Rand der Gesellschaft oder sogar darüber hinaus, oder sie gehen diesen Weg mit. Die RKK hat sich auf eine Art für letzteres entschieden, sie geht den Weg zwar mit, hängt aber immer ca. 50 Jahre hinterher. :ninja:

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Franciscus non papa
Die Kirche .... ist so am Rand der Gesellschaft angekommen.
Hm. Ist das nicht gerade nach Meinung vieler Linken die primäre Hauptaufgabe der Kirche?

 

Aber Scherz beiseite: Es ist nicht Aufgabe der Kirche, danach zu schielen, wie sie welche Position in der Gesellschaft einnimmt. Sie muss einfach glaubwürdig ihre Position vertreten und dann liegt es an der Gesellschaft, wie sie sich zur Kirche positioniert.

 

 

das wichtige wort in deinem beitrag ist: glaubwürdig!

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Die Kirche .... ist so am Rand der Gesellschaft angekommen.
Hm. Ist das nicht gerade nach Meinung vieler Linken die primäre Hauptaufgabe der Kirche?

 

Aber Scherz beiseite: Es ist nicht Aufgabe der Kirche, danach zu schielen, wie sie welche Position in der Gesellschaft einnimmt. Sie muss einfach glaubwürdig ihre Position vertreten und dann liegt es an der Gesellschaft, wie sie sich zur Kirche positioniert.

Die Welt nur mit dem rechten oder linken Auge sehen zu wollen, führt zu einer optischen Verflachung.

 

Natürlich war die Kirche bisher in der Mitte der Gesellschaft, weil sie diese durch ihre christlich-sozialen Werte im Innersten zusammenhielt. Diese christlich-sozialen Werte als Ausdruck der Gottes- und Nächstenliebe integrieren nämlich verschiedene Milieus. Wo diese Werte nicht mehr glaubwürdig vertreten werden und durch einseitige Personalentscheidungen die Kirche auf ein konservatives Milieu reduziert wird, schrumpfen automatisch die Mitgliedzahlen.

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Natürlich war die Kirche bisher in der Mitte der Gesellschaft, weil sie diese durch ihre christlich-sozialen Werte im Innersten zusammenhielt. Diese christlich-sozialen Werte als Ausdruck der Gottes- und Nächstenliebe integrieren nämlich verschiedene Milieus.

Von welcher Zeit redest du? Schon im 19. Jh., wenn nicht eher, sind der RKK ganze Milieus verloren gegangen, nur als Beispiel: die Industriearbeiter.

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Franciscus non papa
Natürlich war die Kirche bisher in der Mitte der Gesellschaft, weil sie diese durch ihre christlich-sozialen Werte im Innersten zusammenhielt. Diese christlich-sozialen Werte als Ausdruck der Gottes- und Nächstenliebe integrieren nämlich verschiedene Milieus.

Von welcher Zeit redest du? Schon im 19. Jh., wenn nicht eher, sind der RKK ganze Milieus verloren gegangen, nur als Beispiel: die Industriearbeiter.

 

 

das schlimme daran ist - kaum einer in der kirche hat es, als es geschah, gemerkt.

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Natürlich war die Kirche bisher in der Mitte der Gesellschaft, weil sie diese durch ihre christlich-sozialen Werte im Innersten zusammenhielt. Diese christlich-sozialen Werte als Ausdruck der Gottes- und Nächstenliebe integrieren nämlich verschiedene Milieus.

Von welcher Zeit redest du? Schon im 19. Jh., wenn nicht eher, sind der RKK ganze Milieus verloren gegangen, nur als Beispiel: die Industriearbeiter.

 

 

das schlimme daran ist - kaum einer in der kirche hat es, als es geschah, gemerkt.

 

Wahrscheinlich sogar schlimmer: nicht interessiert...

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Natürlich war die Kirche bisher in der Mitte der Gesellschaft, weil sie diese durch ihre christlich-sozialen Werte im Innersten zusammenhielt. Diese christlich-sozialen Werte als Ausdruck der Gottes- und Nächstenliebe integrieren nämlich verschiedene Milieus. Wo diese Werte nicht mehr glaubwürdig vertreten werden und durch einseitige Personalentscheidungen die Kirche auf ein konservatives Milieu reduziert wird, schrumpfen automatisch die Mitgliedzahlen.

 

Das stimmt doch schon allein deshalb nicht, weil es die strikte Abgrenzung zu den Evangelischen gab. Das hat doch das Land eher gespalten als zusammengehalten.

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Wer sich in kirchlichen Medien umschaut, muss darum fürchten, dass katholischer Glaube mit altbackenem Konservatismus ideologisch untergraben wird. Glaube verkommt zur Formsache. Der Herr wird Ehrenpräsident. Offenbar ist der damit verbundene Rückzug aus der Mitte der Gesellschaft in die Ecke einer rechten Minderheit das Kernproblem für den Niedergang der Volkskirche.

Hmm- es gibt auch die gegenteilige Aussage und das nicht ohne Grund: Dass nämlich der Glaube und die Offenbarung durch moderistische Ideologien untegraben, umgedeutet und verwässert werden. Die Menschwerdung Gottes wird als ein "Symbol" verstanden, die Evangelien als "Symbolerzählungen" (cf Imbach) betrachtet und das was den "modernen Menschen" herausfordert (z.B. Wunder, Heilungen) umgedeutet oder als Phantasieprodukt deklariert.

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Wer sich in kirchlichen Medien umschaut, muss darum fürchten, dass katholischer Glaube mit altbackenem Konservatismus ideologisch untergraben wird. Glaube verkommt zur Formsache. Der Herr wird Ehrenpräsident. Offenbar ist der damit verbundene Rückzug aus der Mitte der Gesellschaft in die Ecke einer rechten Minderheit das Kernproblem für den Niedergang der Volkskirche.

Hmm- es gibt auch die gegenteilige Aussage und das nicht ohne Grund: Dass nämlich der Glaube und die Offenbarung durch moderistische Ideologien untegraben, umgedeutet und verwässert werden. Die Menschwerdung Gottes wird als ein "Symbol" verstanden, die Evangelien als "Symbolerzählungen" (cf Imbach) betrachtet und das was den "modernen Menschen" herausfordert (z.B. Wunder, Heilungen) umgedeutet oder als Phantasieprodukt deklariert.

 

Das trifft es besser. Deswegen wenden sich die Menschen massenhaft von der Kirche ab. Wer will schon schales Salz?

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Das trifft es besser. Deswegen wenden sich die Menschen massenhaft von der Kirche ab. Wer will schon schales Salz?

Es gibt allerdings "konservative" d.h .bewahrende Gegenbewegungen mit einer kernigen Spiritualität. :ninja:

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Das trifft es besser. Deswegen wenden sich die Menschen massenhaft von der Kirche ab. Wer will schon schales Salz?

Es gibt allerdings "konservative" d.h .bewahrende Gegenbewegungen mit einer kernigen Spiritualität. :ninja:

Ich weiß nicht, was ihr wollt. Stanley und du sagen inhaltlich genau das selbe wie Fr. Peter. Bloß mit den Unterschied, dass Stanley und du es gut finden, wenn die Kirche sich zu einer reaktionären Minderheitensekte wandelt, während Fr. Peter diese Entwicklung bedauert.

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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.

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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.
Es geht nicht darum, daß sie das Credo, sprich die Glaubenswahrheiten, bewahrt, sondern moralische und ähnliche Maßstäbe in den Rang solcher Wahrheiten erhebt und dadurch ihre Vitalität und Anpassungsfähigkeit verliert. Dabei braucht sie beides dringend um ihren Auftrag zu erfüllen, den Bischof Burke (der ja nun des liberalen Denkens wohl völlig unverdächtig ist) umschrieb mit: wir sollen alle in den Himmel kommen - und so viele Menschen wie möglich mitnehmen.
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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.

 

Ach ja? Die Entwicklung in D zeigt doch bereits in diese Richtung. Von Ländern wie Irland ganz zu schweigen. Dort sieht man in Zeitraffer, was auch bei uns passieren wird.

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Gegenüber dem weinerlichen Drewermann ist der kabarettistische Lütz noch die amüsantere Variante aus der theologischen Psychoecke. Gleichwohl enttäuscht sein Gott - eine kleine Geschichte des Größten theologisch weitgehend als Negation der Negation. Wer intellektuell erhellenderes sucht, wird überraschenderweise im Bücherregal der lateinischen Kirchenlehrer fündig. Wenn man den Staub wegpustet, eröffnet sich ein erfrischend neuer Blick auf die Bibel: die Tradition war modern. Und Lütz? Lütz will katholisch auf konservativ verkürzen. Glaube wird Ideologie, Moral eine Frage der Macht.

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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.
Es geht nicht darum, daß sie das Credo, sprich die Glaubenswahrheiten, bewahrt, sondern moralische und ähnliche Maßstäbe in den Rang solcher Wahrheiten erhebt und dadurch ihre Vitalität und Anpassungsfähigkeit verliert. Dabei braucht sie beides dringend um ihren Auftrag zu erfüllen, den Bischof Burke (der ja nun des liberalen Denkens wohl völlig unverdächtig ist) umschrieb mit: wir sollen alle in den Himmel kommen - und so viele Menschen wie möglich mitnehmen.

Wenn ich die Evangelien ( Bergpredigt) lese, dann sehe ich da moralisch sehr radikale Forderungen: Da steht u.a. wer eine Frau lüstern ansieht, hat die Ehe mit ihr gebrochen; da geht es um radikale Vergebung, Feindesliebe und eine Hingabebereitschaft, die Haare zu Berge stehen lassen könnte. Bei all der aus den Evangelien anklingenden Radikalität blieb das Christentum keine Minderheitensekte- auch wenn der Anspruch nicht immer erfüllt wurde. Ich bin daher der Meinung: die Kirche wird ihre Anziehungskraft und Identität völlig verlieren, wenn sie ihre moralischen Ansprüche herunter schraubt oder sich der Welt und dem Denken von heute anpasst.

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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.

 

Ach ja? Die Entwicklung in D zeigt doch bereits in diese Richtung. Von Ländern wie Irland ganz zu schweigen. Dort sieht man in Zeitraffer, was auch bei uns passieren wird.

 

Warum halten sich die Deutschen für den Mittelpunkt der Welt? Es gab Länder wie Nordafrika, wo es einst blühendes Christentum gab- und der Leuchter wurde von dieser Stelle gerückt. Dass die Christen dadurch zu einer "Minderheitensekte" geworden wären, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Kann sein, dass der christliche Glaube in manchen Ländern versickert - vor allem wo dem "Mammon" in seinen vielfältigen Ausfaltungen stark gehuldigt wird- aber das ist nicht weltweit so.

bearbeitet von Mariamante
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Warum halten sich die Deutschen für den Mittelpunkt der Welt? Es gab Länder wie Nordafrika, wo es einst blühendes Christentum gab- und der Leuchter wurde von dieser Stelle gerückt. Dass die Christen dadurch zu einer "Minderheitensekte" geworden wären, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Kann sein, dass der christliche Glaube in manchen Ländern versickert - vor allem wo dem "Mammon" in seinen vielfältigen Ausfaltungen stark gehuldigt wird- aber das ist nicht weltweit so.

 

Na klar, der böse Mammon wieder. Ein Blick nach Rom zeigt, daß das die reinste Heuchelei ist.

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Dass die RKK sich zu einer "Minderheitensekte" wandeln würde, weil sie Glaubenswahrheiten bewahrt d.g. konservativ ist- halte ich für eine Fehleinschätzung.
Es geht nicht darum, daß sie das Credo, sprich die Glaubenswahrheiten, bewahrt, sondern moralische und ähnliche Maßstäbe in den Rang solcher Wahrheiten erhebt und dadurch ihre Vitalität und Anpassungsfähigkeit verliert. Dabei braucht sie beides dringend um ihren Auftrag zu erfüllen, den Bischof Burke (der ja nun des liberalen Denkens wohl völlig unverdächtig ist) umschrieb mit: wir sollen alle in den Himmel kommen - und so viele Menschen wie möglich mitnehmen.
Wenn ich die Evangelien ( Bergpredigt) lese, dann sehe ich da moralisch sehr radikale Forderungen: Da steht u.a. wer eine Frau lüstern ansieht, hat die Ehe mit ihr gebrochen; da geht es um radikale Vergebung, Feindesliebe und eine Hingabebereitschaft, die Haare zu Berge stehen lassen könnte. Bei all der aus den Evangelien anklingenden Radikalität blieb das Christentum keine Minderheitensekte- auch wenn der Anspruch nicht immer erfüllt wurde. Ich bin daher der Meinung: die Kirche wird ihre Anziehungskraft und Identität völlig verlieren, wenn sie ihre moralischen Ansprüche herunter schraubt oder sich der Welt und dem Denken von heute anpasst.
Klar ist die Bergpredigt radikal. Aber was hat die Lehre der Kirche noch mit der Bergpredigt zu tun?
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Warum halten sich die Deutschen für den Mittelpunkt der Welt? Es gab Länder wie Nordafrika, wo es einst blühendes Christentum gab- und der Leuchter wurde von dieser Stelle gerückt. Dass die Christen dadurch zu einer "Minderheitensekte" geworden wären, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Kann sein, dass der christliche Glaube in manchen Ländern versickert - vor allem wo dem "Mammon" in seinen vielfältigen Ausfaltungen stark gehuldigt wird- aber das ist nicht weltweit so.

 

Na klar, der böse Mammon wieder. Ein Blick nach Rom zeigt, daß das die reinste Heuchelei ist.

Wer mit dem Finger nur auf andere zeigt und die eigenen Mammon- Probleme übersieht, betreibt keinen besonderen Tiefblick sondern bezeugt eher einen getrüben Blick.

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