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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Mal einfach so gefragt: Wäre es nicht möglich, die Claudia-Kritik, die ihre (User-)Moderation nicht überstanden hat, in einen Thread in der Arena zu packen, statt auf den Misthaufen. Es ist ja nicht so, dass diese Beiträge nichts taugen, sondern nur, dass sie der Usermoderatorin nicht gefallen.

Und was soll da diskutiert werden? Claudias Verständnis von Meinungsfreiheit, den Sinn von UMTs ? Es wird schwierig werden, wenn zukünftig bei jedem UMT, wo der Treaderöffner auch davon gebrauch macht "selbst zu moderieren" jedesmal dessen Beweggründe erörtert werden. Oder meinst du prinzipell bei Beiträgen, die diskussionstauglich sind?

 

 

sorry, Einspruch.

Ich hatte nicht die Beweggründe von Claudia thematisiert, weshalb sie einen Thread selbst moderieren möchte. Vielmehr habe ich das diesem Vorgang zu Grunde liegende Freiheitsverständis analysiert.

Ich hätte kein Wort über einen von Claudia selbst moderierten Thread verloren, wenn es nicht ausgerechnet um die Frage gegangen wäre, wie viel Freiheit der Mensch verträgt. Wie viel (oder wenig?) Freiheit ein Mensch verträgt, wird doch da geradezu paradebeispielhaftvorgeführt, insbesondere, wenn Claudia dann den Beitrag auch noch aussortiert.

 

Angelika

Meine Antwort bezog sich ja auf Sokrates Post.

Im übrigen verweise ich auf die Grundidee und die angedachten Regeln.

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Meine Antwort bezog sich ja auf Sokrates Post.

Im übrigen verweise ich auf die Grundidee und die angedachten Regeln.

Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.

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Meine Antwort bezog sich ja auf Sokrates Post.

Im übrigen verweise ich auf die Grundidee und die angedachten Regeln.

Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.

Ich würde Angesichts dessen, dass die UMTs bisher ja noch kaum genutzt wurden, erstmal vorschlagen die Paar, die wir haben etwas laufen zu lassen, um zu sehen, wo man die Regeln modifizieren sollte. Bisher gibt es einfach keine ausreichenden Erfahrungswerte und der vorliegende Fall gibt diesbezüglich auch wenig her.

bearbeitet von boandlkramer
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Meine Antwort bezog sich ja auf Sokrates Post.

Im übrigen verweise ich auf die Grundidee und die angedachten Regeln.

Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.

Ich würde Angesichts dessen, dass die UMTs bisher ja noch kaum genutzt wurden, erstmal vorschlagen die Paar, die wir haben etwas laufen zu lassen, um zu sehen, wo man die Regeln modifizieren sollte. Bisher gibt es einfach keine ausreichenden Erfahrungswerte und der vorliegende Fall gibt diesbezüglich auch wenig her.

Was ja insgesamt mit dem Vorschlag von Sokrates nichts zu tun hat.

Aber was solls, man redet halt aneinander vorbei...

 

Und was auch nicht daran hindern müßte, Vorschläge (auch im Einzelfall aufgreifen zu können).

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Meine Antwort bezog sich ja auf Sokrates Post.

Im übrigen verweise ich auf die Grundidee und die angedachten Regeln.

Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.

Ich würde Angesichts dessen, dass die UMTs bisher ja noch kaum genutzt wurden, erstmal vorschlagen die Paar, die wir haben etwas laufen zu lassen, um zu sehen, wo man die Regeln modifizieren sollte. Bisher gibt es einfach keine ausreichenden Erfahrungswerte und der vorliegende Fall gibt diesbezüglich auch wenig her.

Was ja insgesamt mit dem Vorschlag von Sokrates nichts zu tun hat.

Aber was solls, man redet halt aneinander vorbei...

 

Und was auch nicht daran hindern müßte, Vorschläge (auch im Einzelfall aufgreifen zu können).

Die jetztige Regelung besagt "...Ein usermoderierter Thread wird von den Moderatoren des Boards grundsaetzlich nach Wunsch des Eroeffners moderiert, d.h., dass jede Meldung des Threaderoeffners beruecksichtigt wird, wenn er ein Posting geloescht, ein Splitting durchgefuehrt oder den Thread geschlossen haben moechte...."

 

Natürlich können Vorschläge gemacht werden, ich habe ja auch nur einen Vorschlag gemacht.

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Franciscus non papa

hm, man könnte natürlich auch neben dem umt einen thread mit den jeweils gelöschten beiträgen aufmachen, da kann dann munter weiterdiskutiert werden.

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Wenn ein Thema diskutiert werden soll, dass der User im UMT nicht will, ist es sinnvoll (also dort, wo sonst allenfalls gesplittet wird.)

Das bedarf aber keiner prinzipiellen Mod-Aktivität.

Thema XY das im UMT OT wäre, kann ja von jedem, der es diskutieren will, neu eröffnet werden.

 

Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

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Wenn ein Thema diskutiert werden soll, dass der User im UMT nicht will, ist es sinnvoll (also dort, wo sonst allenfalls gesplittet wird.)

Das bedarf aber keiner prinzipiellen Mod-Aktivität.

Thema XY das im UMT OT wäre, kann ja von jedem, der es diskutieren will, neu eröffnet werden.

 

Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

In diesem Fall war aber zuerst der nicht-UMT Thread vorhanden.

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Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.
ich verstehe den aufstand nicht. wenn du aufgrund der beiträge die der user aus seinem UMT geschmissen hat eine neue diskussion starten willst steht es dir doch frei einen strang zu eröffnen und auf den misthaufen zu verlinken? oder ist das etwa verboten? (man weiss ja nie so recht hier)... :unsure: :unsure: :unsure:

 

als claudia hätte ich den beitrag auch auf den misthaufen befördert. es ist ja wohl klar dass claudia ein weniger an freiheit(en) vertritt und ihr mit einem sermon diesbezüglich vorwürfe zu machen ist einfältig resp. lächerlich. man könnte es ja - wie es viele getan haben - mal mit argumenten versuchen. finde ich wenigstens. :)

bearbeitet von phyllis
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Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

Seh ich auch so.

 

Aber wo will man Grenzen ziehen ?

Einer da, der andere dort.

Was sich hier ja überall zeigt.

Moderationstechnisch gehts hier ja eh drunter und drüber.

Egal was und wo man hier was schreibt...man weiß eh nie ob und wo es nachher steht.

Ich habe in vielen Jahren noch nicht so ein übermoderiertes Forum entdeckt.

Was zu sehr viel unnötigem Gezänk führt.

Der Begriff "Machtwillkür" trifft es wohl am ehesten.

Darum schaue ich zumeist erstmal zu, was hier so abgeht...

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ich halte die verschiebung ins tohuwabohu für einen mißbrauch der freiheit. aber er ist auszuhalten und auch leicht aushaltbar, da es genügend weitere möglichkeiten gibt, diesem mißbrauch abzuhelfen. er hat auch einen nicht zu unterschätzenden vorteil. das unterschiedliche freiheitsverständnis kann nicht besser demonstriert werden.

 

trotzdem werde ich in angepaßter manier, ich habe das 40 jahre gelernt, am umt weiter teilnehmen. jeder kann dann sehen, zu welchen charakterlichen verbiegungen "freiheit wie andere sie meinen" führen kann.

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Wenn ein Thema diskutiert werden soll, dass der User im UMT nicht will, ist es sinnvoll (also dort, wo sonst allenfalls gesplittet wird.)

Das bedarf aber keiner prinzipiellen Mod-Aktivität.

Thema XY das im UMT OT wäre, kann ja von jedem, der es diskutieren will, neu eröffnet werden.

 

Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

 

Prinzipiell bedeutet das aber das Wiedereinstellen eines gelöschten Posts, wenn z.B Angelika ihren Post, der aus dem UMT herausgeflogen ist, neu zur Diskussion einstellen würde.

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Macht ja nix, das Post wurde ja nicht wegen Verstößen gegen Forenregeln gelöscht.

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Wenn ein Thema diskutiert werden soll, dass der User im UMT nicht will, ist es sinnvoll (also dort, wo sonst allenfalls gesplittet wird.)

Das bedarf aber keiner prinzipiellen Mod-Aktivität.

Thema XY das im UMT OT wäre, kann ja von jedem, der es diskutieren will, neu eröffnet werden.

 

Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

In diesem Fall war aber zuerst der nicht-UMT Thread vorhanden.

Das ist schon klar; ich meinte es nicht auf den speziellen Fall bezogen.

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Franciscus non papa

Macht ja nix, das Post wurde ja nicht wegen Verstößen gegen Forenregeln gelöscht.

 

 

eben, wenn ein post auf wunsch dessen, der den umt eingestellt hat, geöscht wird, dann kann das durchaus woanders rein. der user kann da nur über seinen eigenen thread bestimmen und wird nicht zum moderator des forums.

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Wenn ein Thema diskutiert werden soll, dass der User im UMT nicht will, ist es sinnvoll (also dort, wo sonst allenfalls gesplittet wird.)

Das bedarf aber keiner prinzipiellen Mod-Aktivität.

Thema XY das im UMT OT wäre, kann ja von jedem, der es diskutieren will, neu eröffnet werden.

 

Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

 

im konkreten Fall wurde ein Thread, der nicht usermoderiert angelegt war, durch einen UMT-Parallel-Thread zum selben Thema mit sogar demselben Titel unterlaufen.

Angesichts des Themas "Wie viel Freiheit verträgt der Mensch?" halte ich diesen Vorgang für sehr merkwürdig.

Wenn mir dann auch noch unterstellt wird, ich würde gegen besagte Eröffnerin des UMT hetzen, dann empfinde ich das als grotesk. Besagte Dame scheint mit Meinungsfreiheit nicht nur ein Problem, sondern eher erhebliche Probleme zu haben. Ich hatte in ihrem UMT lediglich ein sehr aktuelles Beispiel direkt aus dem Forum zur Beantwortung der Threadfrage angeführt.

 

Angelika

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Meine Idee war eigentlich die, dass man mittels der gelöschten Beiträge in den daraus entstehenden Threads unusermoderiert weiterdiskutieren kann. Und so hatte ich ehrlich gesagt die Idee der UMTs auch verstanden.
ich verstehe den aufstand nicht. wenn du aufgrund der beiträge die der user aus seinem UMT geschmissen hat eine neue diskussion starten willst steht es dir doch frei einen strang zu eröffnen und auf den misthaufen zu verlinken? oder ist das etwa verboten? (man weiss ja nie so recht hier)... :unsure: :unsure: :unsure:

 

als claudia hätte ich den beitrag auch auf den misthaufen befördert. es ist ja wohl klar dass claudia ein weniger an freiheit(en) vertritt und ihr mit einem sermon diesbezüglich vorwürfe zu machen ist einfältig resp. lächerlich. man könnte es ja - wie es viele getan haben - mal mit argumenten versuchen. finde ich wenigstens. :)

 

 

Werte phyllis,

 

ein Argument wird gemeinhin aufgebaut durch Behauptung, Begründung und Beleg bzw konkretes Beispiel. So und nun schau doch bitte mal in meinem "sermon" nach, ob dir da nicht eventuell ein klar aufgebautes Argument einfach entgangen ist. Kleine Hilfe:

ich hatte die Behauptung aufgestellt, dass Claudia die Meinungsfreiheit anderer User dem Anschein nach nur innerhalb der von ihr festgelegten Moderationsgrenzen vertragen könne.

Begründet hatte ich diese Behauptung mit dem Hinweis darauf, dass Claudia das bereits nicht usermoderiert existierende Threadthema neu als UMT mit wortgleicher Fragestellung eröffnet hat.

Belegt hatte ich meine Behauptung mit der Verlinkung des bereits bestehenden Threads.

 

Und Claudia war dann so freundlich und hat mir für meine Behauptung postwendend einen weiteren Beleg geliefert, indem sie veranlasst hat, dieses Posting, das zudem noch meine sachlich vorgetragene Meinung zum Thema Meinungsfreiheit enthielt, aus dem UMT auf den Forenmisthaufen verschoben wird. Usw.

 

Der gesamte Vorgang ist klar nachvollziehbar dank der Tatsache, dass es hier einen Forenmisthaufen gibt und gelöschte Beiträge eben nicht einfach sofort gelöscht werden. Dankbar bin ich auch, dass die auf dem Forenmisthaufen landenden Beiträge offenbar nur auf Antrag des betroffenen Users vollkommen verschwinden. Ich denke, dass der Verbleib dieses Postings auf dem Forenmisthaufen entschieden zur Transparenz beiträgt. Daher ist es gut, dass er dort noch steht.

 

Angelika

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Der UMT ist aber sinnlos, wenn er prinzipiell durch einen Parallel-Thread zum selben Thema unterlaufen wird (dort, wo sonst verschmolzen würde.)

Seh ich auch so.

 

Aber wo will man Grenzen ziehen ?

Einer da, der andere dort.

Was sich hier ja überall zeigt.

Moderationstechnisch gehts hier ja eh drunter und drüber.

Egal was und wo man hier was schreibt...man weiß eh nie ob und wo es nachher steht.

Ich habe in vielen Jahren noch nicht so ein übermoderiertes Forum entdeckt.

Was zu sehr viel unnötigem Gezänk führt.

Der Begriff "Machtwillkür" trifft es wohl am ehesten.

Darum schaue ich zumeist erstmal zu, was hier so abgeht...

 

 

oh, ich befürchte, dass du da noch zu wenig Erfahrung mit anderen christlichen Foren gemacht hast. Ich empfinde das hier als recht wohltuend. Mit Machtwillkür hat das meines Erachtens wenig zu tun, wenn nicht gar nichts

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Macht ja nix, das Post wurde ja nicht wegen Verstößen gegen Forenregeln gelöscht.

 

 

was vielleicht vermerkt werden sollte.

Das meine ich als generelle Anregung.

Bei meinem Beitrag habe ich nicht das Gefühl, dass da jemand auf die Idee kommen könnte, dass da gegen Forenregeln verstoßen wurde.

Allerdings dürften Neulinge im Forum vielleicht etwas verwundert reagieren, wenn sie sowas unter dem Vermerk finden:

 

Dies ist ein Sammel-Board für themenfremde Beiträge und persönliche Scharmützel

 

Denn mein Beitrag war weder themenfremd noch ein persönliches Scharmützel.

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Prinzipiell bedeutet das aber das Wiedereinstellen eines gelöschten Posts, wenn z.B Angelika ihren Post, der aus dem UMT herausgeflogen ist, neu zur Diskussion einstellen würde.

Das hat Angelika ja auch gemacht.

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im konkreten Fall wurde ein Thread, der nicht usermoderiert angelegt war, durch einen UMT-Parallel-Thread zum selben Thema mit sogar demselben Titel unterlaufen.

Angesichts des Themas "Wie viel Freiheit verträgt der Mensch?" halte ich diesen Vorgang für sehr merkwürdig.

Auch das ist Demokratie: Die Forumsmitglieder suchen sich den Thread aus, der ihnen lieber ist. In diesem Fall ist das offensichlich Claudias UMT. Das kannst du unschön finden, wenn du magst aber aber "unterlaufen" wird damit garnichts. Es besteht keine Pflicht dazu, deinen offenen Thread besser zu finden als Claudias beaufsichtigten Dialog.

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Franciscus non papa

liebe angelika, so ein umt steht insofern ausserhalb der normalen moderationsregeln, daß der eröffner nach gutdünken die moderatoren bitten kann, beiträge zu löschen. ich persönlich neige dazu, alles dort gelöschte dann in einem thread im tohu zu versammeln, da kann dann jeder nachschauen, was so alles gelöscht wurde. wenn der bedarf besteht, das zu diskutieren kann man ja auch darum bitten, diesen tohu-thread wieder in die arena zu schieben.

 

moderatoren greifen von sich aus in umt nur ein, wenn es aus rechtlichen gründen zum schutz des forums nötig ist, z.b. bei zu langen zitaten usw.

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wenn der bedarf besteht, das zu diskutieren kann man ja auch darum bitten, diesen tohu-thread wieder in die arena zu schieben.

Genau dieses Ansinnen von mir wurde weiter oben von deinen Kollegen abgeschmettert.

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oh, ich befürchte, dass du da noch zu wenig Erfahrung mit anderen christlichen Foren gemacht hast. Ich empfinde das hier als recht wohltuend. Mit Machtwillkür hat das meines Erachtens wenig zu tun, wenn nicht gar nichts

Da täusch du dich sehr.

Vllt möchtest du das so hinstellen um meine Ansicht zu diskreditieren...

 

Ich bin aktiv seit 2003 in ener handvoll christlichen Foren.

Und nirgends ist mir so eine willkürliche Diktatur untergekommen.

Eine richtige Diskussion mit allen Höhen und Tiefen

wie auch das kennenlernen des anderen Users über längere Zeit kann hier gar nicht normal stattfinden.

 

Zumal ich inzwischen auch der Meinung bin, das dieses hier sehr wenig christlichen Gehalt und an Text und Usern aufweist.

 

Reibereien und unterschiedliche Ansichten gibt es überall.

 

Das diese dann auch noch von nicht-christlichen Moderatoren hingebogen werden, finde ich daneben.

 

Dieses wilde Gelösche und Hin und Hergeschiebe sorgt nur dafür, das man sich nicht wirklich auseinandersetzen bzw. diskutieren kann.

 

Selbst die Rechtschreibung wird hier diktiert.

Laßt den Leuten ihre Fehler und Unzulänglichkeiten.

Ihr werden sie eh nicht hinbiegen.

 

MfG Andy.

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im konkreten Fall wurde ein Thread, der nicht usermoderiert angelegt war, durch einen UMT-Parallel-Thread zum selben Thema mit sogar demselben Titel unterlaufen.

Angesichts des Themas "Wie viel Freiheit verträgt der Mensch?" halte ich diesen Vorgang für sehr merkwürdig.

Auch das ist Demokratie: Die Forumsmitglieder suchen sich den Thread aus, der ihnen lieber ist. In diesem Fall ist das offensichlich Claudias UMT. Das kannst du unschön finden, wenn du magst aber aber "unterlaufen" wird damit garnichts. Es besteht keine Pflicht dazu, deinen offenen Thread besser zu finden als Claudias beaufsichtigten Dialog.

 

 

Lach!Da hast du wohl recht und die Wahlfreiheit des Einzelnen ist mir schon immer selbstverständlich. Ich finde das nicht unschön. Ansonsten hätte ich das genau so formuliert.

Ich hatte einfach diesen Vorgang zum Anlass genommen, um das Thema "Wie viel Freiheit verträgt der Mensch?" in Claudias Thread weiter zu verfolgen.

Wäre mein Ziel, wie du anscheinend meinst, gewesen, die dort Diskutierenden in "meinen" Thread zu führen, dann hätte ich mich damit begnügt, schlichtweg einen Link zu setzen mit einem kurzen Kommentar und abzuwarten. Ich hatte aber einen Sachbeitrag im UMT geliefert. Übrigens habe ich den ersten Thread erst dann kurzzeitig reaktiviert, als Claudia meinen Beitrag in ihrem Thread löschen ließ. Das geschah aber nicht, um mit ihr in einen Konkurrenzkampf um das Threadthema zu treten, sondern um transparent zu machen, was da abgelaufen war.

Ich meine auch, in Claudias Thread weiterhin und ungeachtet ihres auf mich merkwürdig wirkenden Verhaltens zwar hart, aber im Bemühen um Sachlichkeit und Fairness mitzudiskutieren. Das täte ich andernfalls wohl kaum.

 

Den Begriff "unterlaufen" habe ich von Edith (?) übernommen. Mag sein, dass diese Wiederaufnahme wirklich schief ankommt. Allerdings entstand zuvor für mein Empfinden der Eindruck, als hätte ich das Ziel gehabt, Claudias Thread kaputt zu machen. Das ist nicht so. Es geht mir da nach wie vor darum, herauszufinden, wie Freiheit (im besonderen Meinungsfreiheit) verstanden wird und wie viel Freiheit eben der Einzelne verträgt.

Nochmal:

Wäre es nicht gerade um das Thema "Grenzen der Freiheit" gegangen, hätte ich wahrscheinlich gar nichts dazu geschrieben.

 

Angelika

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