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Deschner die soundsovielte


Volker

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Man könnte die notorischen Pöbler ignorieren (nicht technisch, sondern das Gepöbel einfach als ungeschrieben betrachten) und/oder sich gelegentlich darüber lustig machen. Man kann auch gelegentlich Deschner-Schoten zerlegen ohne zurückzupöbeln.

Das ist zweifellos die angenehmste Lösung! :) :)

[OT]Ach weißt Du Inge, darauf warte ich schon Jahre, und ich meine das jetzt ganz ernsthaft, dass mal dem Karlheinz Deschner sachlich und nachvollziehbar schwere Fehler nachgewiesen werden. Genaugenommen seit fast 40 Jahren.[/OT]

Und da gebe ich Dir recht: Mit sowas stopft man wine und Konsorten am besten den Mund.

wine

Seeliger, Hans Reinhard [Hrsg.] :Katholische Akademie <Schwerte> : Kriminalisierung des Christentums? : Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prüfstand ; [die ... abgedruckten Beiträge wurden zuerst auf einem Symposium der Katholischen Akademie Schwerte vom 1. - 3. Oktober 1992 vorgetragen] / hrsg. von Hans Reinhard Seeliger . - 2., durchges. und verb. Aufl. . - Freiburg im Br. ; Wien [u.a.] : Herder , 1994 . - 320 S. .

 

Ich hab's gelesen - allerdings mit den Büchern von Deschner daneben, um die Zitate nachschlagen zu können. Soweit ich weiß, hat keiner der Teilnehmer des Symposiums Deschner einen Fehler nachgewiesen. Sie haben allerdings, wie Deschner schrieb, ein paar seiner Fehler übersehen. Ich muss mal nachsehen, aber es würde mich wundern, wenn das Buch irgendwo eine gute Rezension bekommen hätte.

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Man könnte die notorischen Pöbler ignorieren (nicht technisch, sondern das Gepöbel einfach als ungeschrieben betrachten) und/oder sich gelegentlich darüber lustig machen. Man kann auch gelegentlich Deschner-Schoten zerlegen ohne zurückzupöbeln.

Das ist zweifellos die angenehmste Lösung! :) :)

[OT]Ach weißt Du Inge, darauf warte ich schon Jahre, und ich meine das jetzt ganz ernsthaft, dass mal dem Karlheinz Deschner sachlich und nachvollziehbar schwere Fehler nachgewiesen werden. Genaugenommen seit fast 40 Jahren.[/OT]

Und da gebe ich Dir recht: Mit sowas stopft man wine und Konsorten am besten den Mund.

wine

Seeliger, Hans Reinhard [Hrsg.] :Katholische Akademie <Schwerte> : Kriminalisierung des Christentums? : Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prüfstand ; [die ... abgedruckten Beiträge wurden zuerst auf einem Symposium der Katholischen Akademie Schwerte vom 1. - 3. Oktober 1992 vorgetragen] / hrsg. von Hans Reinhard Seeliger . - 2., durchges. und verb. Aufl. . - Freiburg im Br. ; Wien [u.a.] : Herder , 1994 . - 320 S. .

 

Ich hab's gelesen - allerdings mit den Büchern von Deschner daneben, um die Zitate nachschlagen zu können. Soweit ich weiß, hat keiner der Teilnehmer des Symposiums Deschner einen Fehler nachgewiesen. Sie haben allerdings, wie Deschner schrieb, ein paar seiner Fehler übersehen. Ich muss mal nachsehen, aber es würde mich wundern, wenn das Buch irgendwo eine gute Rezension bekommen hätte.

 

Hat er sich zu den 20.000 Sklaven des Hl. Martin geäußert?

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Man könnte die notorischen Pöbler ignorieren (nicht technisch, sondern das Gepöbel einfach als ungeschrieben betrachten) und/oder sich gelegentlich darüber lustig machen. Man kann auch gelegentlich Deschner-Schoten zerlegen ohne zurückzupöbeln.

Das ist zweifellos die angenehmste Lösung! :) :)

[OT]Ach weißt Du Inge, darauf warte ich schon Jahre, und ich meine das jetzt ganz ernsthaft, dass mal dem Karlheinz Deschner sachlich und nachvollziehbar schwere Fehler nachgewiesen werden. Genaugenommen seit fast 40 Jahren.[/OT]

Und da gebe ich Dir recht: Mit sowas stopft man wine und Konsorten am besten den Mund.

wine

Seeliger, Hans Reinhard [Hrsg.] :Katholische Akademie <Schwerte> : Kriminalisierung des Christentums? : Karlheinz Deschners Kirchengeschichte auf dem Prüfstand ; [die ... abgedruckten Beiträge wurden zuerst auf einem Symposium der Katholischen Akademie Schwerte vom 1. - 3. Oktober 1992 vorgetragen] / hrsg. von Hans Reinhard Seeliger . - 2., durchges. und verb. Aufl. . - Freiburg im Br. ; Wien [u.a.] : Herder , 1994 . - 320 S. .

 

Ich hab's gelesen - allerdings mit den Büchern von Deschner daneben, um die Zitate nachschlagen zu können. Soweit ich weiß, hat keiner der Teilnehmer des Symposiums Deschner einen Fehler nachgewiesen. Sie haben allerdings, wie Deschner schrieb, ein paar seiner Fehler übersehen. Ich muss mal nachsehen, aber es würde mich wundern, wenn das Buch irgendwo eine gute Rezension bekommen hätte.

 

Hat er sich zu den 20.000 Sklaven des Hl. Martin geäußert?

 

Das war nicht das Thema, sondern der zweite Band der "Kriminalgeschichte". Mich würde ein Antwort von Deschner auch interessieren, ich bin mir aber sicher, dass er das als Fehler bezeichnen würde - oder gute Quellen liefern, die das doch noch bestätigen (eher unwahrscheinlich).

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Kinder, dass ist der Mod-Kritik-Thread, nicht die Deschner-Kritik.

Was die angeht, werden wir übrigens nie auf einen grünen Zweig kommen: die einen halten Deschner für den Messias der Kirchengeschichte, die anderen für ein hasserfülltes Rumpelstilzchen. Dann gibt es noch die schweigende Mehrheit, die ihn bestenfalls als historisches Gruselbuch auf dem Nachttisch liegen hat, aber eben nicht auf dem Schreibtisch, da Deschner vielleicht keine "Fehler" macht, aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

 

Könnten wir, nachdem wir dieses salomonische Urteil vernommen haben, vielleicht wieder zur Sache zurückkommen? :a050:

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Kinder, dass ist der Mod-Kritik-Thread, nicht die Deschner-Kritik.

Was die angeht, werden wir übrigens nie auf einen grünen Zweig kommen: die einen halten Deschner für den Messias der Kirchengeschichte, die anderen für ein hasserfülltes Rumpelstilzchen. Dann gibt es noch die schweigende Mehrheit, die ihn bestenfalls als historisches Gruselbuch auf dem Nachttisch liegen hat, aber eben nicht auf dem Schreibtisch, da Deschner vielleicht keine "Fehler" macht, aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

 

Könnten wir, nachdem wir dieses salomonische Urteil vernommen haben, vielleicht wieder zur Sache zurückkommen? :a050:

 

 

Sorry wenn ich trotzdem nochmals hier einhake.

Es gibt aber auch Leute, die Deschner durchaus zu schätzen wissen, aber nicht gläubig an seinen Worten hängen, und die sehr wohl einen Unterschied machen zwischen Deschner selber und seinen Jüngern.

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Sorry wenn ich trotzdem nochmals hier einhake.

Es gibt aber auch Leute, die Deschner durchaus zu schätzen wissen, aber nicht gläubig an seinen Worten hängen, und die sehr wohl einen Unterschied machen zwischen Deschner selber und seinen Jüngern.

Sollte das nicht der Normalfall sein?

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Sorry wenn ich trotzdem nochmals hier einhake.

Es gibt aber auch Leute, die Deschner durchaus zu schätzen wissen, aber nicht gläubig an seinen Worten hängen, und die sehr wohl einen Unterschied machen zwischen Deschner selber und seinen Jüngern.

Sollte das nicht der Normalfall sein?

 

Du weißt doch, Soll und Haben.

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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

 

Das könnte ich Dich auch mal fragen. Ist Deine Distanz zu Deschner genauso kritisch wie zu Volker, dann allerdings gute Nacht.

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Deschner wird von Historikern ernstgenommen?

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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

 

Nicht von Deschner jedenfalls. *grusel*

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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

 

Nicht von Deschner jedenfalls. *grusel*

Grusel? Das schreibt jemand, der an den christlichen Gott glaubt? Oder vermutlich Mitglied der katholischen Kirche ist. Interessant. Soweit mir bekannt ist, hat Deschner bisher noch niemanden auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen und hat auch noch nie die Menschheit ausgelöscht oder andere, kleinere Pogrome organisiert und angeordnet. Da verschieben sich hier ja ein wenig die Maßstäbe, oder?

Und was dieses unfassbar sackdämliche Historikerargument gegen Deschner angeht: Ich akzeptiere Fakten zur Not auch von Privatpersonen.

Dale

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Grusel? Das schreibt jemand, der an den christlichen Gott glaubt? Oder vermutlich Mitglied der katholischen Kirche ist. Interessant. Soweit mir bekannt ist, hat Deschner bisher noch niemanden auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen und hat auch noch nie die Menschheit ausgelöscht oder andere, kleinere Pogrome organisiert und angeordnet. Da verschieben sich hier ja ein wenig die Maßstäbe, oder?

Und was dieses unfassbar sackdämliche Historikerargument gegen Deschner angeht: Ich akzeptiere Fakten zur Not auch von Privatpersonen.

Dale

 

Ich hege gewisse Zweifel, ob der Unaussprechliche von Tomas de Torquemada oder Innocenc IV traeumt ...

 

DonGato.

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So so, Historiker sind also Sackdämlich, wenn man Dale folgt.

Daß Deschner zwar Fakten auf den Tisch legt, hat niemand bestritten, die Frage ist nur, was Deschner daraus macht.

Im Grunde sind es Lagerfeuergeschichten, so wie sie Deschner vorträgt; eine Ansammlung von Geschichten.

bearbeitet von atheist666
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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

 

Nicht von Deschner jedenfalls. *grusel*

Grusel? Das schreibt jemand, der an den christlichen Gott glaubt? Oder vermutlich Mitglied der katholischen Kirche ist. Interessant. Soweit mir bekannt ist, hat Deschner bisher noch niemanden auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen und hat auch noch nie die Menschheit ausgelöscht oder andere, kleinere Pogrome organisiert und angeordnet. Da verschieben sich hier ja ein wenig die Maßstäbe, oder?

Und was dieses unfassbar sackdämliche Historikerargument gegen Deschner angeht: Ich akzeptiere Fakten zur Not auch von Privatpersonen.

Dale

Hallo? "Sackdämlich" ist es wohl eher, so wie du gerade an die Decke zu gehen, nur weil in Frage gestellt wird, ob Deschner von Historikern ernstgenommen wird. Gerne darfst du ihn ja trotzdem ernst nehmen, aber deine Frage an chrk, wovon er eigentlich nachts träumt, geht dann leider auch an dich. ;)

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Gerne darfst du ihn ja trotzdem ernst nehmen,

Vielen Dank! :) *

Dale

 

*du erkennst meine De-Eskalationsstrategie dir gegenüber???

bearbeitet von Dale Earnhardt
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Gerne darfst du ihn ja trotzdem ernst nehmen,

Vielen Dank! :) *

Dale

 

*du erkennst meine De-Eskalationsstrategie dir gegenüber???

 

Jetzt müsste ich sie nur noch ernst nehmen, was angesichts deines soeben abgelassenen "unfassbar sackdämlich" keine leichte Übung ist.

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Eben.

 

:) :)

 

(Will sagen: Das kann ich auch.)

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aber mit einer historisch einfach unbrauchbaren Methodik an die Sache ran geht und deshalb nicht rezipiert wird.

Wovon träumst du eigentlich nachts?

Dale

 

Nicht von Deschner jedenfalls. *grusel*

Grusel? Das schreibt jemand, der an den christlichen Gott glaubt? Oder vermutlich Mitglied der katholischen Kirche ist. Interessant. Soweit mir bekannt ist, hat Deschner bisher noch niemanden auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen und hat auch noch nie die Menschheit ausgelöscht oder andere, kleinere Pogrome organisiert und angeordnet. Da verschieben sich hier ja ein wenig die Maßstäbe, oder?

Und was dieses unfassbar sackdämliche Historikerargument gegen Deschner angeht: Ich akzeptiere Fakten zur Not auch von Privatpersonen.

Dale

Hallo? "Sackdämlich" ist es wohl eher, so wie du gerade an die Decke zu gehen, nur weil in Frage gestellt wird, ob Deschner von Historikern ernstgenommen wird. Gerne darfst du ihn ja trotzdem ernst nehmen, aber deine Frage an chrk, wovon er eigentlich nachts träumt, geht dann leider auch an dich. ;)

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Karlheinz Deschner von Historikern ernstgenommen wird, sondern ob die Tatsachen, die er bringt stimmen. Gisela Friedrichsen wird auch nicht von Richtern und Juristen "ernstgenommen" aber ihre Berichte aus den Gerichssälen sind einfach erstklassig. Deschner verarbeitet -wie Friedrichsen- allgemein zugängliche Informationen und macht die spröde Materie für jeden lesbar. Das ist es, was Gläubige wie DerGeist (der noch nicht mal Historiker ist) umtreibt, dass diese ganze Story allgemein bekannt wird. Bis jetzt wurde Deschner noch kein schwerwiegender Fehler, eine Verdrehung der Tatsachen, eine mutwillige Fehlinterpretation nachgewiesen, kleinere Fehler, Zahlendreher, Namensverwechselungen, auch mal einer verkehrten Information aufgesessen zu sein, den Historiker möchte ich sehen, dem das in seinem Fachgebiet nicht passiert. Ich habe es sehr sorgfältig bei "Abermals krähte der Hahn" vor rund 40 Jahren überprüft, weil ich da meinen Lebenskompass neu justiert habe, nichts habe ich gefunden. Und damals war eine -relativ- sorgfältige Überprüfung viel schwieriger als heute. Ich habe anhand eines zweiten Buches von einem Geschichtsprof. (Reinhardt) eine Passage überprüft, Deschner geht mit Papst Alexander VI wesentlich fairer und sachlicher um als Reinhardt. Ich habe seine Angaben mit Sir Steven Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" verglichen, auch hier keine Abweichungen. Und Runciman ist letztendlich genauso entsetzt über die Story, die er schreibt, und man merkt, dass es ihm schwerfällt. Aber keine Tatsachen, die bei Deschner anders geschildert werden als bei Runciman. Kürzer, selbstverständlich. Aber nicht durch Kürzungen verdreht. Hat sich chrk oder Du ähnlich mit Deschner beschäftigt? Ich habe mir per Fernleihe mal das Kompendium aus Schwerte bestellt, mal sehen, ob sich da wirklich etwas anderes ergibt als Deschner in seiner Replik im fünften Band der "Kriminalgeschichte des Christentums" erwidert. Volker hat schon geschrieben, aber ich will es jetzt mal selber wissen. Und das wird das letzte Mal sein, dass ich mir wg. solcher Anwürfe Arbeit.

wine

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Ich hege gewisse Zweifel, ob der Unaussprechliche von Tomas de Torquemada oder Innocenc IV traeumt ...

 

 

Berechtigte Zweifel, lieber Kater, sehr berechtigte. Ich träume nicht einmal von der Päpstin Johanna oder wenigstens von Maria Magdalena. Irgendwas mach ich wohl falsch. Vielleicht sollte ich doch Deschner doch auf meinen Nachttisch legen...

 

So, und vielleicht findet sich jetzt ein gnädiger Kata-Mod, der uns spätestens ab da ins Tohu verfrachtet oder zumindest einen eigenen Thread gönnt, "Deschner die siebenundzwanzigeinhalbte" oder so...

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