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Wiedergeburt und Selbsterlösung


New Aaron

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Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

Es ist auch "ältestes Wissen der Menschheit", daß der Faustkeil ein fortschrittliches Werkzeug ist. :ninja:

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Deine "Religion" ist ein reines Produkt des Zeitgeistes. Unsere arrogante Gesellschaft meint nach der Aufklärung, den Nazis und den 68-ern sich auf einem geistigen Entwicklungshöhepunkt zu befinden. Die traditionelle Frömmigkeit ist out, da sie von klaren hierarchischen und undemokratischen Ordnungen (Allmächtiger Gott und Herr vs. fehlerhafter Mensch) ausgeht, also macht man lieber Yoga und Meditation als Gebetsersatz. Das alles zusammen ergibt dann diesen fernöstlich inspirierten Wiedergeburtsglauben, der auch gerne noch mit Inhalten traditioneller westlicher Religionen aufgepeppt wird.

"Meine" Religion ist kein Produkt des Zeitgeistes. "Meine" Religion lernte und lerne ich "zu Füßen Jesu". Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

 

Siehst du dich als Kardecisten oder Spiritisten? Der Kardecismus ist eine Vermischung aus Wiedergeburtsglauben und Katholizismus und entspricht in vielem dem, was du hier schreibst.

 

Deine Religion ist natürlich ein Produkt des Zeitgeistes. Warum bist du kein echter Buddhist und nimmst auch die schweren und unangenehmen Bestandteile des Buddhismus auf dich?

Stehst du den Sadduzäern oder den Pharisäern kritischer gegenüber?

 

Oder wo siehst du in beiden Schulen mit Jesus Gemeinsamkeiten?

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Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

Es ist auch "ältestes Wissen der Menschheit", daß der Faustkeil ein fortschrittliches Werkzeug ist. :ninja:

Nur werden die heute nicht mehr benutzt, während die Reinkarnation immer noch in Funktion ist.

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Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

Es ist auch "ältestes Wissen der Menschheit", daß der Faustkeil ein fortschrittliches Werkzeug ist. :ninja:

Nur werden die heute nicht mehr benutzt, während die Reinkarnation immer noch in Funktion ist.

Da darfst du die Wiederkunft Christi am Jüngsten Tag nicht falsch verstehen: Es handelt sich dabei nicht um eine Reinkarnation, sondern um das theologische Verständnis, dass wir Gott entgegen gehen.

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Lieber Aaron,

 

..

Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

Das ist nicht ganz richtig. Was den neugezeugten irdischen Leib beseelt, ist nicht der unveränderte alte Mensch, der einmal starb, sondern das Ergebnis aller bisherigen Erdenleben in Verein mit den neuen Impulsen, die aus der Beurteilung (Gericht) des vergangenen entstanden sind.
Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

Die Reinkarnation ist die philosophisch einleuchtendste Lehre für die Ungleichheit der Menschen, sowohl nach Charakter, Veranlagung, Ausgangspunkt und Schicksal des Menschen. Sie ist die einzige Lehre mit der die Theodizee klappt. (Bisher hat man ja noch keine befriedigende Theodizee gefunden, da man die Reinkarnation ablehnte). Weiterhin kann der Mensch ewiges Leben nur erlangen, wenn das Leben selbst ewig ist. Ewiges Leben zu erlangen heißt dann nichts anderes, als sich der Ewigkeit bewusst werden und damit alle Existenzangst zu verlieren. Jesus hat durch seinen Tod die Ewigkeit des Lebens demonstriert. Wenn also das Leben ewig ist, dann war der Mensch, bzw. das Leben schon immer und entsteht nicht erst mit der Geburt. Auf diesen Gedanken hatte bereits Schopenhauer sehr klar hingewiesen (s. hier)..

Es gibt nicht nur Menschen, die sich unter Hypnose an vergangene Erdenleben erinnern, sondern auch spontan (ohne Hypnose). Außerdem erinnern sich manche in Nahtoderlebnissen ebenfalls an solche. Dann gibt es genug Fälle, wo sich Menschen wiedererkennen. Wie das bei mir war, als ich meiner Frau aus einem vergangenen Erdenleben begegnete.

Man sieht also, die Erinnerungen sind in der menschlichen Seele gespeichert.

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus jetzigen Leben, ist nicht zu widerlegen.
Doch. Die wissenschaftlich bezeugten Fälle stammen definitiv nicht aus diesem Leben.
[/indent]Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.
Christen wissen gar nichts in der Hinsicht, sondern behaupten nur. Dass die Reinkarnation wissenschaftlich bewiesen wurde, widerlegt diese "wissenden" Christen.
Christen halten sie sich an die Lehre JESU.
Richtig. Deshalb tue ich das auch. Jesus widerspricht aber nicht der Reinkarnation.
In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

·
11
JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

·
12
Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

·
13
Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

Jesus spricht
ausdrücklich
davon, dass Johannes der Täufer Elia war!: "Ja, er
ist
Elia, der wiederkommen soll.“ (Mt. 11,14)
# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013
Die auferstehung ist etwas anderes als Reinkarnation. Reinkarnation ist gültig solange es den Tod gibt. Die Auferstehung ist die Beseitigung des Todes.
Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

Diese Aussage wird die Kirche korrigieren müssen, wenn sie nicht als Ignorantin von Tatsachen dastehen will. Alleerdings wird das kaum geschehen, da es ein Eingeständnis wäre, man hätte Jahrtausende etwas Falsches gelehrt.

Zu Hebr. 9,27:Der evangelische Theologe Rüdiger Sachau in “Weiterleben nach dem Tod?”:

“In Zukunft wird die christliche Überzeugung von der Auferstehung, glaubwürdig nur noch vorgetragen werden können, wenn sie im Dialog mit den Reinkarnationsvorstellungen weiterentwickelt wird.”

“Allerdings lässt sich die Bibel auch nicht einfach als Argument gegen die Reinkarnation anführen, weil es keine Frage ist, die sich ihr gestellt hätte. (von mir hervorgehoben) Auch eine Bibelstelle, wie Hebr. 9, 27
würde nur aus dem Zusammenhang gerissen als Argument angeführt werden können.”

 

[/b]

Wäre auch überaus ungerecht von GOTT, dem VATER dem Menschen aufzuerlegen die große Bedrängnis nocheinmal durchmachen zu müssen.

Offenbarung 7,13-14

.13 Da fragte mich einer der Ältesten: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen?

.
Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir:
Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.

 

 

Gruß

josef

 

Hier ist ja zu Fragen, ob Deine Vorstellungen von der Bedrängnis den Tatsachen entsprechen. Welche Bedrängnis ist gemeint, nach Deiner Meinung?

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Lieber Aaron,

 

 

 

..

Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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12
Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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13
Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

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Deine "Religion" ist ein reines Produkt des Zeitgeistes. Unsere arrogante Gesellschaft meint nach der Aufklärung, den Nazis und den 68-ern sich auf einem geistigen Entwicklungshöhepunkt zu befinden. Die traditionelle Frömmigkeit ist out, da sie von klaren hierarchischen und undemokratischen Ordnungen (Allmächtiger Gott und Herr vs. fehlerhafter Mensch) ausgeht, also macht man lieber Yoga und Meditation als Gebetsersatz. Das alles zusammen ergibt dann diesen fernöstlich inspirierten Wiedergeburtsglauben, der auch gerne noch mit Inhalten traditioneller westlicher Religionen aufgepeppt wird.

"Meine" Religion ist kein Produkt des Zeitgeistes. "Meine" Religion lernte und lerne ich "zu Füßen Jesu". Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

 

Siehst du dich als Kardecisten oder Spiritisten? Der Kardecismus ist eine Vermischung aus Wiedergeburtsglauben und Katholizismus und entspricht in vielem dem, was du hier schreibst.

Weshalb sollte ich mich irgendeiner Richtung zuordnen? - Hier geht es foch um allgemeine Wahrheiten. Der Wahrheit ist es egal, von wem sie entdeckzt wird. Hauptsache sie wird entdeckt! Den Spiritismus lehne ich ab.
Deine Religion ist natürlich ein Produkt des Zeitgeistes. Warum bist du kein echter Buddhist und nimmst auch die schweren und unangenehmen Bestandteile des Buddhismus auf dich?

Echte Religion sollte immer aus der Gegenwart entstehen. Dann hat sie auch Antworten auf die Fragen der Gegenwart. Gott ist immer der gleiche.

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Lieber Aaron,

 

 

 

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

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Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

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Lieber Aaron,

 

 

 

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

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Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

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Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

Die 2. Schöpfungsgeschichte macht klar: Der Tod kommt durch Erkenntnis. Wer aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht, ist nicht. Er ist geistig tot, kann aber physisch (wenn auch vermutlich sinn- und ziellos) durch die Gegend laufen. Das ist der Umkehrschluss aus Joh 3,6.

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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11
JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

Die 2. Schöpfungsgeschichte macht klar: Der Tod kommt durch Erkenntnis. Wer aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht, ist nicht. Er ist geistig tot, kann aber physisch (wenn auch vermutlich sinn- und ziellos) durch die Gegend laufen. Das ist der Umkehrschluss aus Joh 3,6.

Nicht einfach aus der Erkenntnis an sich, sondern einer ganz bestimmten Erkenntnis!:Abschnitt Sündenfall

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Lieber Aaron,

 

 

 

..

Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

·
11
JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

·
12
Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

·
13
Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

Die 2. Schöpfungsgeschichte macht klar: Der Tod kommt durch Erkenntnis. Wer aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht, ist nicht. Er ist geistig tot, kann aber physisch (wenn auch vermutlich sinn- und ziellos) durch die Gegend laufen. Das ist der Umkehrschluss aus Joh 3,6.

Nicht einfach aus der Erkenntnis an sich, sondern einer ganz bestimmten Erkenntnis!:Abschnitt Sündenfall

Es ist das Misstrauen in die barmherzige Liebe Gottes (Vgl. 1Kor 13,2). Selbst Gott ist nicht an sich, sondern Liebe zum Menschen.

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Lieber Aaron,

 

 

 

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

Die 2. Schöpfungsgeschichte macht klar: Der Tod kommt durch Erkenntnis. Wer aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht, ist nicht. Er ist geistig tot, kann aber physisch (wenn auch vermutlich sinn- und ziellos) durch die Gegend laufen. Das ist der Umkehrschluss aus Joh 3,6.

Nicht einfach aus der Erkenntnis an sich, sondern einer ganz bestimmten Erkenntnis!:Abschnitt Sündenfall

Es ist das Misstrauen in die barmherzige Liebe Gottes (Vgl. 1Kor 13,2). Selbst Gott ist nicht an sich, sondern Liebe zum Menschen.

Von "Liebe zu Gott" konnte zur Zeit des Sündenfalls gar keine Rede sein. Liebe entsteht erst durch Trennung, denn es ist Wiedervereinigung. Auch lange Zeit nach dem Sündenfall konnte der Mensch von einer Liebe Gottes zu ihm nicht wissen. Im Gegenteil, er empfand, dass Gott zornig auf ihn sei.

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Selbst die Reinkarnation hat in die offizielle Lehre der Kirche noch keinen Eingang gefunden. Wenn man die simple Tatsache der Reinkarnation noch nicht einmal begriffen hat, was soll da noch kommen?

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

# Nahtoderlebnisse?

Finden im durchaus lebendigem Gehirn statt - das sich von der Umwelt viel mehr merkt als es dem Menschen bewußt ist.

# Erinnerungen an früheres Leben?

Die Vermutung, solche Erinnerungsberichte stammen aus diesem Leben, ist nicht zu widerlegen.

Christen wissen daß Reinkarnation naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann.

Also halten sie sich an die Lehre JESU.

 

In der Heiligen Schrift gibt es nicht den geringsten Hinweis, es gäbe die Reinkarnation.

# In Matthäus 17, 10-13 will JESUS sagen, und interpretiert der HEILIGE GEIST GOTTES, daß Johannes der Täufer gleichsam wie der Prophet Elia gewirkt hat - und nicht daß Johannes identisch mit Elia sei.
Matthäus 17,10-13

.10
Und SEINE Jünger fragten IHN und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?

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JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich kommen und alles zurechtbringen.

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Doch ICH sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der MENSCHENSOHN durch sie leiden müssen.

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Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

# JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche verkünden:

Art. 1013

Der Tod ist das Ende der irdischen Pilgerschaft des Menschen, der Zeit der Gnade und des Erbarmens, die GOTT ihm bietet, um sein Erdenleben nach dem Plane GOTTES zu leben und über sein letztes Schicksal zu entscheiden."Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist" (LG 48), kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist „dem Menschen bestimmt", „ein einziges Mal zu sterben" (Hebr 9,27).

Nach dem Tod gibt es keine "Reinkarnation".

 

 

Gruß

josef

Auf Latein steht bei Hebr 9,27 statt ein einziges Mal semel, das bedeutet: einmal. Die Übersetzung lautet dann: Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, worauf das Gericht folgt... Diese Übersetzung ist analog dem römischen Rechtsprinzip: semel heres, semper heres, einmal Erbe, immer Erbe. Die Einheitsübersetzer haben offenbar zu leiblich gedacht, weshalb sie einen unverständlichen Widerspruch konstruiert haben: Denn wie kann nach dem Tod, das Gericht folgen? Dem gegenüber erklärt Jesus Nikodemus nicht nur den Unterschied zwischen leiblicher Geburt und geistlicher Geburt, sondern auf derselben Linie liegt Johannes auch in der Geheimen Offenbarung mit seinem Verständnis von leiblichem Tod und zweitem Tod, dem Tod der Seele. Daher singt der hl. Franziskus ganz durchdrungen vom heiligen Geist Jesus:

 

Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale,

da la quale nullu homo vivente pò skappare.

Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:

beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati,

ka la morte secunda nol farra male.

Hebr. 9,27 hat Bezug auf den Tod an sich. Dieser kam einmal in die Welt und wird durch ein einmaliges Opfer überwunden. In diesem Sinne stirbt der Mensch, der ja den Tod in die Welt gebracht hat, einmal.

An sich gibt es den Tod nicht, weil Gott ja das ewige Leben ist, in dem wir uns bewegen. Der leibliche Tod (bei Hebr. 9,27) eindeutig gemeint, bedeutet wie die Geburt eine entscheidende Veränderung in unserem Leben. Als Christen glauben wir, dass wie der Atem zum Himmel emporsteigt, (vgl. die christliche Ikonografie) auch die Seele zum Himmel emporsteigt.

 

Der Unterschied zwischen dem leiblichen Verständnis der Einheitsübersetzer und einem geistlichen Verständnis nach der lateinischen Übersetzung zeigt sich auch in Apg 17,25: Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Einheitsübersetzung), nec manibus humanis colitur indigens aliquo cum ipse det omnibus vitam et inspirationem et omnia (Vulgata).

Der Tod hat seinen Ursprung darin, dass der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, dem ewigen Leben verlor. Damit setzte das Urmisstrauen, das sich in Angst und Selbsterhaltungstrieb äusserte ein. Dieses Urmisstrauen führt schließlich zur Zerrüttung der menschlichen Seele und damit erst zum physischen Tod.

Die 2. Schöpfungsgeschichte macht klar: Der Tod kommt durch Erkenntnis. Wer aus dem Nichts kommt und ins Nichts geht, ist nicht. Er ist geistig tot, kann aber physisch (wenn auch vermutlich sinn- und ziellos) durch die Gegend laufen. Das ist der Umkehrschluss aus Joh 3,6.

Nicht einfach aus der Erkenntnis an sich, sondern einer ganz bestimmten Erkenntnis!:Abschnitt Sündenfall

Es ist das Misstrauen in die barmherzige Liebe Gottes (Vgl. 1Kor 13,2). Selbst Gott ist nicht an sich, sondern Liebe zum Menschen.

Von "Liebe zu Gott" konnte zur Zeit des Sündenfalls gar keine Rede sein. Liebe entsteht erst durch Trennung, denn es ist Wiedervereinigung. Auch lange Zeit nach dem Sündenfall konnte der Mensch von einer Liebe Gottes zu ihm nicht wissen. Im Gegenteil, er empfand, dass Gott zornig auf ihn sei.

Bei dir sind die Beine theologisch falsch eingehängt. Aber vielleicht gibt's ja einen zweiten Versuch.

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Lieber Aaron,

 

 

Unter "Reinkarnation " versteht man die Beseelung eines neu gezeugten irdischen Leibes zu einem neuen Leben durch denselben Geistmenschen dem der alte Leib weggestorben ist.
Das ist nicht ganz richtig. Was den neugezeugten irdischen Leib beseelt, ist nicht der unveränderte alte Mensch, der einmal starb, sondern das Ergebnis aller bisherigen Erdenleben in Verein mit den neuen Impulsen, die aus der Beurteilung (Gericht) des vergangenen entstanden sind.

Willst Du sagen, der Geistmensch der den neugezeugten Leib beseelt ist anders als der identische Geistmensch der den sterbenden Leib verlassen hat?

 

Eine abenteuerliche Spekulation, bar jedweder Beweise.

 

 

Ist das Tatsache?

Womit will man die Reinkarnation als Tatsache nachweisen?

Die Reinkarnation ist die philosophisch einleuchtendste Lehre für die Ungleichheit der Menschen, sowohl nach Charakter, Veranlagung, Ausgangspunkt und Schicksal des Menschen.

Plausibilität ist kein Wahrheitsbeweis.

 

Sie ist die einzige Lehre mit der die Theodizee klappt.

Der Mensch soll immer wieder die Übel dieser Welt erleiden?

Das ist grausam und verleumdet den einzig Guten, GOTT.

 

Bisher hat man ja noch keine befriedigende Theodizee gefunden, da man die Reinkarnation ablehnte.

Das ist nicht wahr.

Der HEILIGE GEIST GOTTES - und der Mensch der auf IHN hört - weiß daß das Erleiden der Übel der Welt gut für das Heil des Menschen ist.

GOTT weiß daß dieses eine Leben auf Erden ausreicht damit der Mensch erfahren habe was es mit Gut und Böse auf sich hat, und wisse wie er sich freien Willens entschieden habe wenn er hinfort Gutes oder Böses tun will.

 

Weiterhin kann der Mensch ewiges Leben nur erlangen, wenn das Leben selbst ewig ist. Ewiges Leben zu erlangen heißt dann nichts anderes, als sich der Ewigkeit bewusst werden und damit alle Existenzangst zu verlieren.

Es geht nicht um die Angst tot zu sein, sondern um die Angst wie gut oder schlecht in Ewigkeit leben zu müssen.

JESUS in Matthäus 10,28

.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

...die Erinnerungen sind in der menschlichen Seele gespeichert.

Jedwedes Erinnern ist auf das Gehirn angewiesen.

Der Geistmensch kann nur wollen - und den Leib mittels Gehirn zum Handeln veranlassen.

 

Zu Ende seines irdischen Lebens ist der Geistmensch ein anderer als zu Anfang - hoffentlich gut.

 

 

JESUS CHRISTUS ist auferstanden und hat SICH nicht reinkarniert.

JESUS CHRISTUS ist der einzige Mensch der auf der Erde auferstanden ist - um den Glauben SEINER Jünger zu stärken und nach kurzem Aufenthalt unter SEINEN Jüngern in den Himmel aufzufahren.

Daher lässt Der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst im 14 Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.

Hier ist ja zu fragen, ob Deine Vorstellungen von der Bedrängnis den Tatsachen entsprechen.

Bedrängnis ist, Übeltaten und Naturkatastrophen zu erleiden.

 

Welche Bedrängnis ist gemeint, nach Deiner Meinung?

Es ist offensichtlich daß die Offenbarung der Johannes das Leben in dieser so üblen Welt als Bedrängnis bezeichnet.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Weiterhin kann der Mensch ewiges Leben nur erlangen, wenn das Leben selbst ewig ist. Ewiges Leben zu erlangen heißt dann nichts anderes, als sich der Ewigkeit bewusst werden und damit alle Existenzangst zu verlieren.

Es geht nicht um die Angst tot zu sein, sondern um die Angst wie gut oder schlecht in Ewigkeit leben zu müssen.

JESUS in Matthäus 10,28

.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Bist du nicht auf Abwegen, Josef? Wer an das ewige Leben glaubt, braucht den leiblichen Tod nicht zu fürchten; der zweite Tod aber ist der Feuersee als Bild für die Wüste, für unbewohntes und lebloses Land, für den Ort der Sündenböcke und unreinen Herzen, die in Sünden entbrennen.

 

Sir 43,1 Die Schönheit der Höhe, das klare Firmament und der gewaltige Himmel sind ein herrlicher Anblick.

Sir 43,2 Die Sonne geht auf und erglänzt in vollem Licht, ein staunenswertes Gestirn, das Werk des Höchsten.

Sir 43,3 Steht sie in der Mittagshöhe, versetzt sie die Welt in Glut, wer hält es aus in ihrer Hitze?

Sir 43,4 Ein brennender Schmelzofen ist das Kunstwerk des Gießers; der Pfeil der Sonne setzt Berge in Brand; ihre Feuerzunge verbrennt das bewohnte Land, ihr Licht versengt das Auge.

Sir 43,5 Ja, groß ist der Herr, ihr Schöpfer, sein Wort läßt seinen Helden erstrahlen.

Sir 43,6 Der Mond führt die Zeiten herauf; er herrscht bis ans Ende und dient für immer als Zeichen.

Sir 43,7 Durch ihn werden Fristen und Festzeiten bestimmt, ist er erschöpft, freut er sich wieder auf seinen Umlauf.

Sir 43,8 Der Neumond ist so, wie sein Name sagt, Er erneuert sich selbst. Wie staunenswert ist er in seinem Wechsel. Er ist ein Fahrzeug für das Heer der Wolken in der Höhe und läßt durch seinen Glanz das Himmelsgewölbe erglühen.

Sir 43,9 Des Himmels Schönheit und Pracht sind die Sterne, ein strahlender Schmuck in den Höhen Gottes.

Sir 43,10 Durch Gottes Wort stehen sie geordnet da und ermatten nicht bei ihrer Nachtwache.

Sir 43,11 Schau den Regenbogen an, und preise seinen Schöpfer; denn überaus schön und herrlich ist er.

Sir 43,12 Über den Himmelskreis erstreckt er sich in seiner Pracht, Gottes Hand hat ihn machtvoll ausgespannt.

Sir 43,13 Gottes Machtwort zeichnet den Blitz hin, läßt die Brandpfeile seines Gerichtes leuchten.

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theologie-der-vernunft.de
Weiterhin kann der Mensch ewiges Leben nur erlangen, wenn das Leben selbst ewig ist. Ewiges Leben zu erlangen heißt dann nichts anderes, als sich der Ewigkeit bewusst werden und damit alle Existenzangst zu verlieren.

Es geht nicht um die Angst tot zu sein, sondern um die Angst wie gut oder schlecht in Ewigkeit leben zu müssen.

JESUS in Matthäus 10,28

.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Bist du nicht auf Abwegen, Josef? Wer an das ewige Leben glaubt, braucht den leiblichen Tod nicht zu fürchten; der zweite Tod aber ist der Feuersee als Bild für die Wüste, für unbewohntes und lebloses Land, für den Ort der Sündenböcke und unreinen Herzen, die in Sünden entbrennen.

 

Sir 43,1 Die Schönheit der Höhe, das klare Firmament und der gewaltige Himmel sind ein herrlicher Anblick.

Sir 43,2 Die Sonne geht auf und erglänzt in vollem Licht, ein staunenswertes Gestirn, das Werk des Höchsten.

Sir 43,3 Steht sie in der Mittagshöhe, versetzt sie die Welt in Glut, wer hält es aus in ihrer Hitze?

Sir 43,4 Ein brennender Schmelzofen ist das Kunstwerk des Gießers; der Pfeil der Sonne setzt Berge in Brand; ihre Feuerzunge verbrennt das bewohnte Land, ihr Licht versengt das Auge.

Sir 43,5 Ja, groß ist der Herr, ihr Schöpfer, sein Wort läßt seinen Helden erstrahlen.

Sir 43,6 Der Mond führt die Zeiten herauf; er herrscht bis ans Ende und dient für immer als Zeichen.

Sir 43,7 Durch ihn werden Fristen und Festzeiten bestimmt, ist er erschöpft, freut er sich wieder auf seinen Umlauf.

Sir 43,8 Der Neumond ist so, wie sein Name sagt, Er erneuert sich selbst. Wie staunenswert ist er in seinem Wechsel. Er ist ein Fahrzeug für das Heer der Wolken in der Höhe und läßt durch seinen Glanz das Himmelsgewölbe erglühen.

Sir 43,9 Des Himmels Schönheit und Pracht sind die Sterne, ein strahlender Schmuck in den Höhen Gottes.

Sir 43,10 Durch Gottes Wort stehen sie geordnet da und ermatten nicht bei ihrer Nachtwache.

Sir 43,11 Schau den Regenbogen an, und preise seinen Schöpfer; denn überaus schön und herrlich ist er.

Sir 43,12 Über den Himmelskreis erstreckt er sich in seiner Pracht, Gottes Hand hat ihn machtvoll ausgespannt.

Sir 43,13 Gottes Machtwort zeichnet den Blitz hin, läßt die Brandpfeile seines Gerichtes leuchten.

 

Ich bin sicher, der Verfasser der jüd. Weisheitstexte würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen müsste, was in seinem Namen an Schriftgelehrtenstreit getrieben wird.

 

Vom Wort Gottes, das nicht nur die Himmel bzw. die kosmische Ordnung, sondern alle Natur bestimmt und geanu dort (in nat. Ordnung der Dinge) gehört wurde, ist hier im Streit um die Wiedergeburt wahrlich nichts mehr zu hören und zu sehen.

 

Gerhard

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Ich bin sicher, der Verfasser der jüd. Weisheitstexte würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen müsste, was in seinem Namen an Schriftgelehrtenstreit getrieben wird.

Womit hat du Probleme? Mit Buchstabenreiterei? Der vielfache Schriftsinn bedeutet, dass man den Text wörtlich auslegen kann, wo das vernünftig ist, aber auch weitere Bedeutungen möglich sind. Offenbar kann man in dem Text aus Jesus Sirach eine Denkstruktur erkennen, die die Theologie und Spiritualität über Jahrtausende geprägt hat.

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Deine "Religion" ist ein reines Produkt des Zeitgeistes. Unsere arrogante Gesellschaft meint nach der Aufklärung, den Nazis und den 68-ern sich auf einem geistigen Entwicklungshöhepunkt zu befinden. Die traditionelle Frömmigkeit ist out, da sie von klaren hierarchischen und undemokratischen Ordnungen (Allmächtiger Gott und Herr vs. fehlerhafter Mensch) ausgeht, also macht man lieber Yoga und Meditation als Gebetsersatz. Das alles zusammen ergibt dann diesen fernöstlich inspirierten Wiedergeburtsglauben, der auch gerne noch mit Inhalten traditioneller westlicher Religionen aufgepeppt wird.

"Meine" Religion ist kein Produkt des Zeitgeistes. "Meine" Religion lernte und lerne ich "zu Füßen Jesu". Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

 

Siehst du dich als Kardecisten oder Spiritisten? Der Kardecismus ist eine Vermischung aus Wiedergeburtsglauben und Katholizismus und entspricht in vielem dem, was du hier schreibst.

 

Deine Religion ist natürlich ein Produkt des Zeitgeistes. Warum bist du kein echter Buddhist und nimmst auch die schweren und unangenehmen Bestandteile des Buddhismus auf dich?

Stehst du den Sadduzäern oder den Pharisäern kritischer gegenüber?

 

Oder wo siehst du in beiden Schulen mit Jesus Gemeinsamkeiten?

 

Die Phänomene der Welt werden in ihrer Bezogenheit zueinander erkannt und nicht in ihrer Bezogenheit zu irrenden Menschen.

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Ich bin sicher, der Verfasser der jüd. Weisheitstexte würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen müsste, was in seinem Namen an Schriftgelehrtenstreit getrieben wird.

Womit hat du Probleme? Mit Buchstabenreiterei? Der vielfache Schriftsinn bedeutet, dass man den Text wörtlich auslegen kann, wo das vernünftig ist, aber auch weitere Bedeutungen möglich sind. Offenbar kann man in dem Text aus Jesus Sirach eine Denkstruktur erkennen, die die Theologie und Spiritualität über Jahrtausende geprägt hat.

 

Für mich steht fest: Die Texte über die wir brüten, beziehen sich auf eine Weisheit, die in der Realität der Welt gesehen bzw. gehört wurde. Eine reale schöpferische Weisheit, die in himmlischer Ordnung, d.h. aller Natur und Geschichte, wahrgenommen wurde, wie sie heute wissenschaft auf wunder-bare weise erkärt werden, nicht in Glaubensgefühlen und Buchstaben. (Die dann nicht nur von Buchstaben-Kreationisten in den Gegensatz zur ganz nat. Genesis gestellt werden.)

 

Genau das ist, wie ich denke, nicht nur mein Problem: Wir hören nicht mehr, sondern lesen nur auf schriftgeeeerte Weise und betreiben dann selbstherrliche religiöse Rederei ohne Realität. Doch selbst als jemand, der nach den wörtlichen Schriftsinn lesen will, müsstest du das Problem aus dem NT kennen.

 

Gerhard

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Für mich steht fest: Die Texte über die wir brüten, beziehen sich auf eine Weisheit, die in der Realität der Welt gesehen bzw. gehört wurde. Eine reale schöpferische Weisheit, die in himmlischer Ordnung, d.h. aller Natur und Geschichte, wahrgenommen wurde, wie sie
Bis hierher sind Deine Gedanken richtig. Nur haben eben die damaligen Menschen die Welt anders wahrgenommen als wir. Sie sahen in bildhafter Form die hinter der Naturerscheinungen stehenden und sie hervorrufenden Naturgeister. Deshalb kannten sie keinen Materialismus, sondern das, was wir Animismus und Polytheismus nennen.
heute wissenschaft auf wunder-bare weise erkärt werden, nicht in Glaubensgefühlen und Buchstaben. (Die dann nicht nur von Buchstaben-Kreationisten in den Gegensatz zur ganz nat. Genesis gestellt werden.)
Die heutige Wissenschaft erklärt nichts. Sie bleibt ganz an der Oberfläche der Phänomene stehen.
Genau das ist, wie ich denke, nicht nur mein Problem: Wir hören nicht mehr, sondern lesen nur auf schriftgeeeerte Weise und betreiben dann selbstherrliche religiöse Rederei ohne Realität. Doch selbst als jemand, der nach den wörtlichen Schriftsinn lesen will, müsstest du das Problem aus dem NT kennen.

 

Gerhard

Das ist z.T. wieder richtig. Da aber der Schriftsinn der übersinnlichen Welt entstammt, kann uns der wahre Glaube wieder in die übersinnliche Welt und so zum rechten Verständnis führen.
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Deine "Religion" ist ein reines Produkt des Zeitgeistes. Unsere arrogante Gesellschaft meint nach der Aufklärung, den Nazis und den 68-ern sich auf einem geistigen Entwicklungshöhepunkt zu befinden. Die traditionelle Frömmigkeit ist out, da sie von klaren hierarchischen und undemokratischen Ordnungen (Allmächtiger Gott und Herr vs. fehlerhafter Mensch) ausgeht, also macht man lieber Yoga und Meditation als Gebetsersatz. Das alles zusammen ergibt dann diesen fernöstlich inspirierten Wiedergeburtsglauben, der auch gerne noch mit Inhalten traditioneller westlicher Religionen aufgepeppt wird.

"Meine" Religion ist kein Produkt des Zeitgeistes. "Meine" Religion lernte und lerne ich "zu Füßen Jesu". Die Reinkarnation ist ältestes Wissen der Menschheit. Hat also gar nichts mit Zeitgeist zu tun.

 

Siehst du dich als Kardecisten oder Spiritisten? Der Kardecismus ist eine Vermischung aus Wiedergeburtsglauben und Katholizismus und entspricht in vielem dem, was du hier schreibst.

 

Deine Religion ist natürlich ein Produkt des Zeitgeistes. Warum bist du kein echter Buddhist und nimmst auch die schweren und unangenehmen Bestandteile des Buddhismus auf dich?

Stehst du den Sadduzäern oder den Pharisäern kritischer gegenüber?

 

Oder wo siehst du in beiden Schulen mit Jesus Gemeinsamkeiten?

 

Die Phänomene der Welt werden in ihrer Bezogenheit zueinander erkannt und nicht in ihrer Bezogenheit zu irrenden Menschen.

Wieso ist das wohl falsch?

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Die Phänomene der Welt werden in ihrer Bezogenheit zueinander erkannt und nicht in ihrer Bezogenheit zu irrenden Menschen.

Wieso ist das wohl falsch?

Was soll falsch sein?

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Für mich steht fest: Die Texte über die wir brüten, beziehen sich auf eine Weisheit, die in der Realität der Welt gesehen bzw. gehört wurde. Eine reale schöpferische Weisheit, die in himmlischer Ordnung, d.h. aller Natur und Geschichte, wahrgenommen wurde, wie sie
Bis hierher sind Deine Gedanken richtig. Nur haben eben die damaligen Menschen die Welt anders wahrgenommen als wir. Sie sahen in bildhafter Form die hinter der Naturerscheinungen stehenden und sie hervorrufenden Naturgeister. Deshalb kannten sie keinen Materialismus, sondern das, was wir Animismus und Polytheismus nennen.
heute wissenschaft auf wunder-bare weise erkärt werden, nicht in Glaubensgefühlen und Buchstaben. (Die dann nicht nur von Buchstaben-Kreationisten in den Gegensatz zur ganz nat. Genesis gestellt werden.)
Die heutige Wissenschaft erklärt nichts. Sie bleibt ganz an der Oberfläche der Phänomene stehen.
Genau das ist, wie ich denke, nicht nur mein Problem: Wir hören nicht mehr, sondern lesen nur auf schriftgeeeerte Weise und betreiben dann selbstherrliche religiöse Rederei ohne Realität. Doch selbst als jemand, der nach den wörtlichen Schriftsinn lesen will, müsstest du das Problem aus dem NT kennen.

 

Gerhard

Das ist z.T. wieder richtig. Da aber der Schriftsinn der übersinnlichen Welt entstammt, kann uns der wahre Glaube wieder in die übersinnliche Welt und so zum rechten Verständnis führen.

 

Ist die reale Schöpfung, die uns heute als Evolution erklärt wird und wo die Väter unseres Glaubens das verstanden, was sie Wort/Vernunft nannten, sinnlos? Oder warum willst du jenseits der Welt etwas Übersinnliches suchen bzw. dies aus Buchstaben ablesen?

 

Dass heute die Wissenschaft, selbst wenn sie über einen extern gegebenen Sinn des evoluitonären Geschehens spricht, wie dies selbst moderne Atheisten tun, nicht über eine schöpferische Bestimmung bzw. einen schöpferischen Sinn nachdenkt, ist mir klar. Doch liegt das nicht daran, dass sich das heutige Glaubensverständnis meist nur auf Buchstaben oder sog. Übersinnlichkeiten bezieht, das Gehör des Wortes/der Vernunft im realen schöpferischen Geschehen ablehnt und damit den zeitgemäßen Wiederverstand den ewigen Wortes/kreativer Vernünftigkeit verspielt?

 

Gerhard

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Für mich steht fest: Die Texte über die wir brüten, beziehen sich auf eine Weisheit, die in der Realität der Welt gesehen bzw. gehört wurde. Eine reale schöpferische Weisheit, die in himmlischer Ordnung, d.h. aller Natur und Geschichte, wahrgenommen wurde, wie sie
Bis hierher sind Deine Gedanken richtig. Nur haben eben die damaligen Menschen die Welt anders wahrgenommen als wir. Sie sahen in bildhafter Form die hinter der Naturerscheinungen stehenden und sie hervorrufenden Naturgeister. Deshalb kannten sie keinen Materialismus, sondern das, was wir Animismus und Polytheismus nennen.
heute wissenschaft auf wunder-bare weise erkärt werden, nicht in Glaubensgefühlen und Buchstaben. (Die dann nicht nur von Buchstaben-Kreationisten in den Gegensatz zur ganz nat. Genesis gestellt werden.)
Die heutige Wissenschaft erklärt nichts. Sie bleibt ganz an der Oberfläche der Phänomene stehen.
Genau das ist, wie ich denke, nicht nur mein Problem: Wir hören nicht mehr, sondern lesen nur auf schriftgeeeerte Weise und betreiben dann selbstherrliche religiöse Rederei ohne Realität. Doch selbst als jemand, der nach den wörtlichen Schriftsinn lesen will, müsstest du das Problem aus dem NT kennen.

 

Gerhard

Das ist z.T. wieder richtig. Da aber der Schriftsinn der übersinnlichen Welt entstammt, kann uns der wahre Glaube wieder in die übersinnliche Welt und so zum rechten Verständnis führen.

 

Ist die reale Schöpfung, die uns heute als Evolution erklärt wird und wo die Väter unseres Glaubens das verstanden, was sie Wort/Vernunft nannten, sinnlos? Oder warum willst du jenseits der Welt etwas Übersinnliches suchen bzw. dies aus Buchstaben ablesen?

 

Dass heute die Wissenschaft, selbst wenn sie über einen extern gegebenen Sinn des evoluitonären Geschehens spricht, wie dies selbst moderne Atheisten tun, nicht über eine schöpferische Bestimmung bzw. einen schöpferischen Sinn nachdenkt, ist mir klar. Doch liegt das nicht daran, dass sich das heutige Glaubensverständnis meist nur auf Buchstaben oder sog. Übersinnlichkeiten bezieht, das Gehör des Wortes/der Vernunft im realen schöpferischen Geschehen ablehnt und damit den zeitgemäßen Wiederverstand den ewigen Wortes/kreativer Vernünftigkeit verspielt?

 

Gerhard

 

Ohne das Übersinnliche gibt es keine stringente Erklärung der Schöpfung. Die Physik ist nur für das Mechanische brauchbar.

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